DE1952689A1 - Vorrichtung fuer das unter einem variablen Winkel Abliefern eines Materialstromes - Google Patents
Vorrichtung fuer das unter einem variablen Winkel Abliefern eines MaterialstromesInfo
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Description
N.V. Machinefabriek Holleman, Zaandam, Paltrokstraat 5,
Niederlande
Vorrichtung für das unter einem variabelen Winkel Abliefern eines Materialstromes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das unter einem variabelen Winkel Abliefern eines Materialstromes,
wie z.B. einer Flüssigkeit, eines Schaumes und eines ähnlichen Materials. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung, auf die
die Erfindung sich mehr insbesondere bezieht, ist ein Wasserwerfer
für Feuerlöschzwecke, bestehend aus einem mit einem Anschluss für die Materialzufuhr versehenen Einlaufstück und einem im Hinsicht
darauf scharnierbaren Ausstromungsstück.
Bei einem bekannten Wasserwerfer dieser Art besteht das Ausstromungsstück aus zwei zu einem gemeinsamen Ausströmungsmund
führenden Strahlröhren, welche nach dem,i £instr5mungsstück
hin divergieren und mit ihren nach einander zu umgebogenen Enden
drehbar in den Enden einer Querbörung dea Einstr3mungsstuck.es
gelagert sind. Für das Einstellen des Neigungswinkels des Ausstromungsstückes
hinsichtlich des Einstromungsstückes wird ein
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.-*- ■.': 1952699
Schneckenantrieb mit Handradbedienung angewandt. Das Einströmungsstück
mit dem damit gekuppelten Ausströmungsstück ist dabie um
eine vertikale Achse drehbar auf ein Anschlusstück montiert, das entweder - bei einer transportabelen Ausführung wie z.B. für das
Löschen von Brand oder Feuer in Gebäuden - durch Unterstützungsfüsse
getragen wird öder - bei einer stationären Aufstellung, wie
an Bord eines Schiffes - fest auf einem Untergrund, z.B. dem
Decke eines Schiffes befestigt ist.
Ein Nachteil der transportabelen Ausfürungsform des bekannten Wasserwerfers ist die verhältnismässige grosse Bauhöhes
wodurch der Wasserwerfer in Betrieb die Neigung zeigt hintenüber zu fallen unter Einfluss der durch den austretenden Wasserstrahl
herbei geführten4 nach hinten gerichteten Reaktionskraft. Es ist
daher in der Praxis nahe zu unmöglich einen solchen Wasserwerfer
unbeobachtet funktionieren zu lassen.
Ein Nachteil der stationären Ausführungsform des bekannten Wasserwerfers wie an Bord von Sc&iffen» ist dass mit
Hilfe der vorhandenen Verstellvorrichtungen das AustrÖmungsstück
fortwährend derart hinsichtlich des sich in Bewegung befindlichen Schiffes verstellt werden musss damit der Wasserwerfer gut ausgerichtet
bleibe. v '
Ein gemeinsames Nachteil der beiden Ausführungs·*
formen des bekannten Wasserwerfers wird gefunden in die vielen
Umleitungen und Kniestücke, welche der Materialstro-<m durch den
Wasserwerfer durchlaufen muss, wass Druckverlüste und Turbulenz
zu Folge hat.
-ν- .1.952589
. Die ERfindung beabsichtigt nun die obengenannten SchwB?igkeiten zu beheben, wozu das Einströmungsstück und das
Ausströmungsstück an ihren, einander zugewendeten Enden mit in
der Weise eines Kugelgelenkes zusammen-arbeitenden, von Innen
bzw. von Aussen durch eine gemeinsame Kugelfläche begrenzten
Teilen, wobei in dem sich durch das Einströmungsstück und das Ausströmungsstück hin erstreckenden Strömungskanal sich ein
Ziehorgan befindet, das einerseits in einem in der Nähe des
Mittelpunktes der gemeinsamen Kugelfläche geliegenen festen
Punkte des Ausströmungsstückes angreift und andererseits in
einem mehr Stro-imaufwärts geliegenen Punkte des Einströmungsstückes angreift.
Ziehorgan befindet, das einerseits in einem in der Nähe des
Mittelpunktes der gemeinsamen Kugelfläche geliegenen festen
Punkte des Ausströmungsstückes angreift und andererseits in
einem mehr Stro-imaufwärts geliegenen Punkte des Einströmungsstückes angreift.
Dabei muss bemerkt werden, dass eine Kugelgelenkverbindung
in einen Materialstrom führenden Einrichtungen an sich bekannt sind. Die Anwendung eines Kugelgelenkes ohne mehr
würde jedoch bei einer Vorrichtung der hier im Rede stehenden
Art, bei der yerhältnismässig hohe Drücke z.B. von S bis 10 Atm.
verwendet werden, nicht möglich sein, weil das Einstromungsstück
und das Ausstromungsstück dann unter Einfluss des Druckes der
diese beiden Teile auseinander zu bewegen versucht, und verruckbar
hinsichtlich einander festgeklemmt werden wurden. Bei Verwendung
der durch die Erfindung vorgeschlagenen Ziehstange kann jedoch die Beweglichkeit des Kugelgelenkes sogar unter hohen Drücken
im Stande gehalten Werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass mit Hilfe einer
Ziehstange eine solche Entlastung bewirkt werden kann, dass im
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ORfGINAt
Betrieb ein sehr leichtes und empfindliches Hantieren des
Einströmungsstückes mit der Hand möglich ist. Vor allem bei
Verwendung der Vorrichtung an Bord von Schiffen wird man hierdurch im Stande sein das Einströmungsstück (das Strahlrohr)
leicht mit der Hand im Rhythmus der Bewegungen des Schiffes zu steuern und dadurch das Strahlrohr auf dem au bestreiteten
FeuErherde gerichtet zu halten.
Die Konstruktion gemäss der Erfindung umfasst weiter
die Maglichkeiten für eine niedrigere Bau-höhe und eine leichtere
Ausführung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Scharnierende des Einströraungsstückes in Form einer halb-kugelförmigen
konkaven Fläche oder Schale gebildet, welche das korrespondierende
kugelförmige, konvexe Ende des Ausströmungsstückes umfasst.
Damit die Ziehstang in jedem Winkelstand des Ausströmungsstückes hinsichtlich des Einstroinungsstuckes dieselbe entlastende ·
Wirkung ausübt, greift diese Ziehstang gemäss einem Teile einer kugelfläche auf den betreffenden Teil des Ausströmungsstückes an.
In einer praktischen Ausführungsform wird der Angreifteil des Ausströmungsstückes
durch eine kugelförmige Verdickung eines im Ausströmungsstück
vorgesehenen QuErstiftes gebildet, wobei die Ziehstange am betreffenden Ende mit einem diese kugelförmige Verdickung
umgebenden, an der Innenseite durch eine korrespondierende Kugel schale begrenzten Ringe versehen ist.
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:In einer bevorzugten Ausführungsform ist die entlastende
Wirkung der Ziehstange dabei regelbar und zwar dadurch dass
diese Ziehstange an ihrem anderen Ende auf ein ausserhalb des Einströmungsstückes
bedienbares Exzentrik oder ähnliches Organ angreift.
Bei der Ausbildung der Vorrichtung als eine transportabele Vorrichtung bildet das Einströmungsstück vorzugsweise eine
feste Einheit mit einem Anschlusstück und zwar derart, dass - in der Mittellage des Aussenströmungsstückes hinsichtlich des
Einströmungsstückes, die Hauptachsen der Einströmungs- und Ausströmungsstücke
in ihrer gegenseitigen Verlängerung liegen und nahezu in einer Linie mit der "mittleren" Ans'chlussachse des
Anschlusstückes geliegen sind. Eine solche Ausführung trägt zum
Erzielen einer niedrigen Bauhöhe und zu einer grösseren Stabilität während des Betriebes bei.
Bei einer Ausführung als stationäre Vorrichtung dagegen,
wobei das Einströmungsstück in an sich bekannter Weise drehbar auf einem mit seiner Achse vertikal aufgestellten, stationären Anschlussstück
montiert ist, ist das Einströmungsstück gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung als ein Kniestück gebildet, dessen eine Achse
gemäss dem mittleren Neigungswinkel des Ausströmungsstückes gerichtet
ist und dessen mit dem Anschlusstück verbundenes Ende auf das obere
Ende des Anschlusstückes gelagert ist und Zwischenschaltung einer Reihe von Kugeln, welche in einem ringförmigen Raum sich befinden
bestehend aus einer Aussenumfangsnut des einen Stückes und einer dagegenüber liegenden Innenumfangsnut des anderen Stückes. In dieser
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Weise ist auch eine leichte Schwenkbewegung des Einströmungsstückes zusammen mit dem Ausströmungsstückes möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden hierunten an Hand' der Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielen
näher auseinandergesetzt.
Fig. 1 zeigt einen Mittellängsdurchschnitt durch" die Vorrichtung gemäss der Erfindung in einer transportabelen
Ausführung und zwar in.einer Mittellage;
Fig. 2 zeigt einen Durchschnitt durch dieselbe Vorrichtung
aber gemäss einer senkrecht zu der Durchschnittsebene
der Fig. 1 stehenden Ebene und gesehen in der Richtung der
Pfeile'II-IX;. :
Fig. 3 zeigt eine teilweise in Durchschnitt dargestellte Ansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung ineiner
Ausführung bestimmt für eine stationäre Aufstellung der Vorrichtung
und zwar gezeichnet in einer Mittellage;
Fig. 4 gibt eine Ansicht des unteren Teiles der Vorrichtung
gemäss Fig. 3, gesehen von der linken Seite in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Durchschnitt in grosserem Masstab
durch ein Detail der Vorrichtung gemäss Fig. 3 und 1^; und
Fig. 6 zeigt einen Durchschnitt in grosserem Masstab
durch dasselbe Detail, aber jetzt in der Richtung der Pfeile VI-VI
gesehen.
Die in den Fig. 1-2 gezeigte, als transportierbaren Wasserwerfer bestimmte Vorrichtung besteht aus einem Einstromungsstück
10 und einem mit Hinsicht darauf beweglichen Austromungsstück
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1.1. Das Einströmungsstück 10 ist mit drei zuklappbaren Unterstützungsfiissen
12, 13 und 14 versehen, welche dazu geeignet sind um dieses
Einströmungsstück 10 in einer stabilen Lage auf einem 'in We-sen
horizontalen Untergrund handhaben zu können.
Das Einströmungsstück 10 besitzt einen Anschlussteil,
der durch zwei mit Aussenschraubengewinde versehene An,schlussstümpe
17 und 18 gebildet wird, auf die zwei in der Zeichnung Λ
nicht dargestellte Feuerschlauche angeschlossen werden können. Die beiden Kanäle 15 und 16 der Anschlusstümpe vereinigen sich
zu einem einzigen Kanal 19, der in den RauTne 20 eines Schaleförmigen
oder konkaven Endteiles des Einströmungsstückes 10
ausmündet, welcher schalenförmigen Endteil eine halb-kugelförmige
Innenfläche 21 aufweist.
Irn Wesen rotationssymmetrisch ausgeführten Ausströmungsstück
befindet sich einem zentralen, sich in de r Richtung des Einströmungsstückes erweiterten Kanal 22. An dem -vom dem Einströmungsstück abgewendeten Ende des Ausströmungsstückes 11 ist mittels
einer Warlmuuter 23 das mit 24 angedeutete Strahlrohr angeschlossen
das mit inwendigen Lenkschotten 25 versehen ist und einen in der Verlängerung des Kanales 22 geliegenen Ausströmungsmund 26 aufweist.
Das Ausstromungsstück 11 is van aussen für einen
grossen Teil fertiggemacht gemäss einer Kugelfläche, deren Durchmesser
nur ein wenig grosser ist als derjenige der Innenfläche
des schaleformigen Teiles des Einströmungsstuckes 10. Mit ungefähr
der Hälfte der in dieser Weise gebildeten konvexen, kugelförmigen Aussenfläche 27 greift das. Ausstromungsstück 11 in den
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PAD ORfOlNAt
schaleförmig.en Teil des Einströ-inungsstückes to, hinein , .unter
Bildung eines Kugelgelenkes, das eine allseitige Scharnierbewegung
des Äusströmungsstucjces 11 mit dem Strahlrohr: 24, hinsichtlich,
des Einstromungsstückes TO ermöglicht. Die zusammenarbeitenden
Flächen 21 und 27 sind dabei gegenseitig abgedichtet durch einen. sich
in einer ümfangsnut 28 in der Oberfläche 27 befindlichen Dichtungsring 29. . .
Da die halb-kugelförmige Innenfläche 21 des konkaven
Teiles des Einströmungsstückes 10 sich nur unvfeinen Winkel von
ungefähr T80° erstreckt, würde das Ausströmungsstück 11 mit dem
Strahlrohr im Betrieb ohne mehr unter Einfluss der auf-tretenden
Betriebsdrücke aus seiner Schaleförmigen Liegestelle hinausgedrückt
werden. Es ist nun bekannt die Innenfläche des konkaven Teiles
eines Kugelgelenkes an die Meridianebene vorübergehend fortzusetzen
mit einem; inwendig durch eine Kugelringfläche begrenzten Füllring,
der um den kugelförmigen Teil des Gelenkes montieren zu können in achsialer Richtung auf den konkaven GeXenkteil befestigt
bzw. davon gelöst werden kann. Wenn man jedoch bei einem Wasserwerfer der im Rede stehenden Art sich auf einen solchen Füllring
beschränken würde, würde dies dazu Anlass geben, dass das Ausströmungsstück
1 1 unter Einfluss der im Betrieb auftretenden Drücke
mit seiner konvexen kugenförmigen Fläche 27 unverrückbar gegen
diesen Füllring festgeklemmt werden würde, und zwar derart fest,,
dass keine Gelenkbewegung mehr mögleih sein würde.
G.emäss der Erfindung ist daher eine andere Art EntlastungOrgane
angewan'idt und zwar: die mit 3W angedeutete, sich duor;c.h;
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195268g
den von einem Teile des Kanals 22 des Raumes 20 und des Kanals gebildeten Raum erstreckende Ziestange. Diese Ziehstange besitzt
an ihrem den Auströmungsstücke 11 zugewendeten Ende ein Auge oder
einen Ring 33, das oder der um eine kugelförmige Verdickung des zentralen Teiles eines sich im Ausströmungsstück 11 befindlichen
Querstiftes 32 greift. Der Mittelpunkt 30 der kugelförmigen Verdickung 31 fällt mit demjenigen der kugelförmigen konvexen Fläche
27 des Ausströmungsstückes 11 zusammen. Der mit der kugelförmigen Verdickung 31 zusammenarbeitende iTfeil der Innenumfangsflache des
Auges oder des Ringes 33 ist in korrespondierender Weise konkav kugelförmig fertiggemacht. Die Ziehstange 34 ist an ihres untere
Ende mit einem Auge 35 versehen} das um einen exzentrischen Teil
37 eines drehbar im Einströmungsstück 10 gelagerten Querstiftes greift, dessen kugelförmiges umgebogenes Ende 38 als Bedienungshandgriff ausserhalb des Einströmu igsstückes 10 greift. Dadurch
das man den Stift 36 mittels des Handgriffes 38 verdreht, kann man das Ausströmungsstück 11 mit Hilfe der Ziehstange 34 mehr
oder minder fest in den schaleförmigen Teil des Einströmungsstückes,
10 anziehen. Eine mittlere Lage des Handgriffes 38 und damit die mittlere effektive Länge der Ziehstange 34 korrespondiert mit der
gegenseitigen Lage des Einströmungsstückes und des Ausströmungsstückes, in der der Hittelpunkt 30 der kugelförmigen Verdickung 3
und der konvexen kugenförmigen Fläche 27 mit demjenigen der halbkugelförmigen
Innenfläche 21 des Einstromungsstuckes 10 zusammenfällt.
In dieser Lage is der Dichtungsring 29 gerade ein wenig zusammengedrückt
und ist eine leichte, allseitige Gelenkbewegung des Ausströmungsstückes 11 hinsichtlich des Einströmungsstückes möglich. ,
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Wenn die Gelenkbewegung etwas zu leicht geschehen möchte, kann
die effektive Länge der Ziehstange 34 durch Verdrehung des Handgriffes
38 ein wenig verringert werden, wodurch das Ausströmungsstück
11 fester in den schaleförmigen Teil des Einstromungsstuckes
10 angezogen wird.
In der Zeichnung ist das Ausströmungsstück 11 in einer Mittellage dargestellt, von woraus eine allseitige Auslenkung
um einen Winkel A möglich ist, welche Winkel ungefähr 30 betragen kann. Der Neigungswinkel in der Mittellage beträgt
gleichfalls ungefähr 30 . Der Gelenkbereich des Ausströmungsstückes 11 mit dem Strahlrohr 24 wird also von einem Kegel mit
einem Apex von 2A bestimmt. Die mechanische Begrenzung dieses Gelenkbereiches wird von einer Umfangsschulter 39 auf der Uebergangsstelle
zwischen der kugelförmigen Fläche 27 und dem restie'-renden
Teil der Aussenfläche des Ausströmungsstückes 11 bedingt.
Die Schulter 39 wirkt als Anschlag mit dem vorderen Endrande 4-0
des konkaven Teiles des Eiiströmungsstückes 10 zusammen.
Durch die Erweiterung des dem Einström ungsstück
zugewendete» ι Endes des Kanals 22 ist in jeder Winkelstelle des
Ausströmungsstückes 11 hinsichtlich des Einströmungsstückes ein guter Durchlass des Einströmungsstückes zum Ausströmungsstück
11 gesichert, während danksei derselben Erweiterung, der Querstift
32 und die Ziehstange 34, welche an sich schon einen geringen
Querdurchschnitt aufweisen, keinen merklichen Strömungwiderstand bilden.
Die Figuren 3.-6 zeigen die Vorrichtung gemäss der
Erfindung in Form eines Wasserwerfers in einer stationären Aus-
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OBlGiNAl-
116200
bildung bestimmt um zum Beispiel auf das Deck eines· Schiffes, angebracht zu werden.. In dieser Ausführungsform bildet das "Anschlussstück
50 einen .gesonderten .Unterteil, der um eine vertikale
Achse.drehbar mit dem Einströmungsstück 52 gekuppelt ist. Das
hauptsächli-Oh durch ein vertikales Rohrstück gebildete Anschlussstück 50 ist dazu geeignet um mit einer Flanschverbindung mit
einer stationären Zufuhrleitung.gekuppelt zu werden. Das Einströmungsstück 5 2 weist einen schaleförmigen oder konkaven Endteil 5 auf, der mit den schaleförmigen oder koakaven Endteil des Einströmungsstückes 10 in. der- erst beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt, während die Ausführung des. Ausströmungsstückes 56 mit dem Strahlrohr .60 gleichfalls, mit derjenigen des Ausströmungsstückes 11 mit dem Strahlrohr 24 in den Figuren 1 und 2 übereinstimmt. . -
Achse.drehbar mit dem Einströmungsstück 52 gekuppelt ist. Das
hauptsächli-Oh durch ein vertikales Rohrstück gebildete Anschlussstück 50 ist dazu geeignet um mit einer Flanschverbindung mit
einer stationären Zufuhrleitung.gekuppelt zu werden. Das Einströmungsstück 5 2 weist einen schaleförmigen oder konkaven Endteil 5 auf, der mit den schaleförmigen oder koakaven Endteil des Einströmungsstückes 10 in. der- erst beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt, während die Ausführung des. Ausströmungsstückes 56 mit dem Strahlrohr .60 gleichfalls, mit derjenigen des Ausströmungsstückes 11 mit dem Strahlrohr 24 in den Figuren 1 und 2 übereinstimmt. . -
Das Einströmungsstück 5 2 zeigt hauptsächlich die Form
eines Knierohres, dass an seinem von dem konkaven Endteil 55 abgewendeten
Ende einen achsial gerichteten Kragen 7.0 besitzt, der mit einigem Spiel um eine obere Flansche des Anschlusstückes 50
greift. In den einander gegenüber liegenden zylindrischen Innenbzw. Aussenumfangsflächen des Kragens 70 des Einströmungsstückes und der oberen Flansche des Anschlusstückes 50 sind eine Aussenumfangsnut 72 bzw. eine Innenumfangsnut 74 vorgesehen, welche
zusammen eine ringförmige Kugel-führung für eine Reihe von Kugeln 75 bilden. Damit ist eine fieibungsarme Lagerung des Einströmungsstückes 52 auf das Ansehlusstück 5 0 erzielt und ist das Einströmungsstück 5 2 also im Prinzip leicht schwenkbar. Für die Abdichtung
zwischen dem Ansehlusstück 50 und dem Einstjrömun.gsstuck 5.2 ist
greift. In den einander gegenüber liegenden zylindrischen Innenbzw. Aussenumfangsflächen des Kragens 70 des Einströmungsstückes und der oberen Flansche des Anschlusstückes 50 sind eine Aussenumfangsnut 72 bzw. eine Innenumfangsnut 74 vorgesehen, welche
zusammen eine ringförmige Kugel-führung für eine Reihe von Kugeln 75 bilden. Damit ist eine fieibungsarme Lagerung des Einströmungsstückes 52 auf das Ansehlusstück 5 0 erzielt und ist das Einströmungsstück 5 2 also im Prinzip leicht schwenkbar. Für die Abdichtung
zwischen dem Ansehlusstück 50 und dem Einstjrömun.gsstuck 5.2 ist
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10^at,i/^23;f. f
- ♦*■-
ein Dichtungsring 80 vorgesehen, der teilweise in einer Nut 79
und teilweise in einer Nut 78 in .den einander zugewendeten vorderen
Flächen 77 bzw. 76 des Anschlusstückes und des Einströmungsstückes aufgenommen ist. Für das Montieren der l^geln 7 5 ist der
Kragen 70 mit einem Loch 90 versehen, das die Innenumfangsnut 72 derart anschneidet, dass die Kugeln durch dieses Loch her in
ihre Kugelführung gebracht werden können. Nach dem Hineinbringen der Kugeln 75 wird das Loch 90 durch einen Stift 91 ausgefüllt,
welcher Stift von einer Sicherungsschraube 92 gesichert wird. Das Einströmungsstück 52 kann weiter in der einmal eingestellten
Winkellage hinsichtlich des Anschlusstückes 50 fixiert werden mittels eines um eine Achse 82 gelenkig an der Unterseite des
Kragens 70 befestigten Hebels 81 dessön Knebelnocken 83 mit einer
Ringfläche 84 einer Zwischenflansche des Anschlusstückes 50
zusammenarbeitet. Durch Bedienung des Hebels 8 2 kann ,der Knebel^·
nocken 83 das Einströmungsstück 52 und das Anschlusstück 50
aus einander bewegen, wodurch diese beiden Unterteile weniger leicht mit Hinsicht auf einander verdreht bzw. über die Kugeln
75 festgeklemmt werden können.
Der Wasserwerfer gemäss den Figuren 3-6 ist mit einer
ähnlichen■Ziehstange als der Ziehstange 34 in dem Ausführungsbeispiel gemäss Figuren 1 und 2 ausgerüstet. Der einzige Unterschied mit der Ausführungsform gemäss Figuren 1 und 2 ist, dass
in der Ausführungsform laut Figuren 3-6 das von den Ausströmungs-Stück
56 abgewendetete Ende der Ziehstange sich ausserhalb eines
hinausragenden Stumpfes des Einströmungsstückes 52 erstreckt und
einen Hebel 64 trägt dessen Knebelnocken 65 mit einer flachen Endfläche
66 des genannten hinausragenden Stumpfes zusammenarbeitet.
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Wenn der Hebel 64 in die eine oder die andere Richtung verdreht wird, wird die Ziehstange stärker oder weniger stark angezogen
und wird das Ausströmungsstück 56 fester oder weniger fest in den konkaven Endteil 55 des Einströmungsstückes 52 gedruckt wird
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Innerhalb des Erfindungsumfanges
sind verschiedene Abänderungen Möglich. In den gezeichneten Ausführungsbeispielen wird im Zusammenhang mit der
Natur des zu verspritzenden Materials vorzugsweise Gebrauch gemacht werden von gegen Korrosie beständigen flaterialen, wie
Bronze und rostfreiem Stahl.
ORIGINAL
1098 19/,062 3
Claims (10)
- A I! 3 ? R ILE C HEY 1./Vorrichtung für das, unter einem variabelen Winkel Abliefern eines Materialstromes bestehend aus einem rnjt einem Anschluss für die Materialzufuhr versehenen Einlaufstück und einem im Hinsicht darauf scharnierbaren Ausströmungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Einströmungsstück und das Ausströmungsstück an ihren einander zugewendeten Enden mit in der Weise eines Kugelgelenkes zusammenarbeitenden, von Innen bzw. von Aussen eine gemeinsame Kugelflache begrenzten Teilen, wobei in dem-sich durch dasEinstromungsstück und das Ausströmungsstück hin .erstreckenden Strömungskanal sich ein Ziehorgan befindet, das einerseits in einem in der Nähe des Mittelpunktes der gemeinsamen Kugelfläche geliegenen festen Punkte· des Ausströmungsstückes angreift und andererseits in einem mehr stromaufwärts geliegenen Punkte des Einströmungsstückes angreift.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Scharniereinde des Einströmungsstückes in Form einer halbkugelförmigen kokaven Fläche oder Schale gebildet, welche das korrespondierende kugelförmige, konvexe Ende des Ausströmungsstückes umfasst . ' '■■■■-.-.■ ' ". -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das Ziehorgan von einer Ziehstange gebildet wird, die mit einem zen.trisch hinsichtlich des Mittelpunktes des Kugelgelenkes geleigenen Teil einer Kugelfläche auf das Ausströmungsstück angreift.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass der Angreifteil des Ausströmungsstückes durch eine kugelförmige Verdickung eines im Ausströmungsstück vorgesehenen Querstiftes geJi bildet, wobei die Ziehstange am betreffenden Ende mit einem diese kugelförmige Verdickung umgebenden, an der Innenseite durch eine korrespondierende Kugelechale begrenzten Ringe versehen ist.1098 1 9/ 0S2 3
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-, zeichnet, dass diese Ziehstange an ihrem Ende auf ein ausserhalb des Einströmungsstückes bedienbares Exzentrik oder ahnliches Organ angreift.
- 6.' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenarbeitenden, teilweise kugelförmigen Flächen des Einströmungsstückes und des AusströmungsStückes gegenseitig durch mindestens einen in einer Nut in mindestens einer dieser Flächen vorgesehenen Dichtungsring abgedichtet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, welche als transportierbare Vorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Elriströmungsstück vorzugsweise eine feste Einheit mit einem Anschlusstück bildet und zwar derart, dass - in der Mittellage des Aussenströmungsstückes hinsichtlich des Einströmungsstückes, die Hauptachsen der Einströmungs- und Ausströmungsstücke ir ihrer gegenseitigen Verlängerung liegen und nahezu in einer Linie mit der "mittleren" Anschlussachse des AhscBilusstückes geliegen sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, welche als' stationäre Vorrichtung ausgebildet ist, wobei das Einströmungsstück in- an sich bekannter Weise dr&bar auf einem mit seiner Achse vertikal aufgestellten, stationären Anschlusstück montiert ist, ist das Eiri-strömungsstück gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung als ein Kniestück gebildet, dessen eine Achse gemäss dem mittleren Neijgin'gswinkel des Ausärömungsstückes gerichtet ist und dessen mit dem Anschlusstück verbundenes Ende auf das obere Ende des Anschlüssstückes gelagert ist und Zwischenschaltung einer Reihe von Kugeln, w.?e,l;e.h.e::i.in: einem ringförmigen. Raum,,sich befinden- bestehend aus einer AusÄenumfangsnut des einen Stückes und ein-er dagegenüber liegenden Innejvumfan,gsnut des anderen Stückes.. · : - .-_.,.·.· ; -
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,-dadurch gekennzeichnet — dass das Einströmungsstück mit einem.aehsial .gerichteten. Kragen;;um-109 8 19/0623eine obere Flansche des Asschlusstückes greift, wobei in dem Kragen'ein Loch vorgesehen ist, das die Innenumfangsnut derart ausgescheidet, dass die Kugeln durch dieses Loch hin in den ringförmigen Raum gebracht werden können, welches Loch mit einem ausnehmbaren Stifte ausgefüllt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnetdass - zwischen dem Kragen und einer Zwischenflansche des Anschlusstückes ein drehbarer Hebel vorgesehen ist, mit dem eine achsiale Kraft ausget&t werden kann, welche das Einstromungsstuck und das Anschlusstück auseinander zu bewegen versucht.109 8 19/0623
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952689 DE1952689C3 (de) | 1969-10-20 | 1969-10-20 | Vorrichtung zur Abgabe eines Materialstromes unter einem variablen Winkel, insbesondere Wasserwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952689 DE1952689C3 (de) | 1969-10-20 | 1969-10-20 | Vorrichtung zur Abgabe eines Materialstromes unter einem variablen Winkel, insbesondere Wasserwerfer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952689A1 true DE1952689A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1952689B2 DE1952689B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1952689C3 DE1952689C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5748643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691952689 Expired DE1952689C3 (de) | 1969-10-20 | 1969-10-20 | Vorrichtung zur Abgabe eines Materialstromes unter einem variablen Winkel, insbesondere Wasserwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952689C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
US7191964B2 (en) | 2003-04-02 | 2007-03-20 | Elkhart Brass Manufacturing Company, Inc. | Fire-fighting monitor with remote control |
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