DE1150847B - Rohrverzweigungsstueck, dessen Gehaeuse teilweise von der Schale einer Kugel gebildet ist - Google Patents

Rohrverzweigungsstueck, dessen Gehaeuse teilweise von der Schale einer Kugel gebildet ist

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DE1150847B
DE1150847B DEB58498A DEB0058498A DE1150847B DE 1150847 B DE1150847 B DE 1150847B DE B58498 A DEB58498 A DE B58498A DE B0058498 A DEB0058498 A DE B0058498A DE 1150847 B DE1150847 B DE 1150847B
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DE
Germany
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pipe
axes
shell
sphere
center
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Dipl-Ing Josef Ure
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/023Y- pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Rohrverzweigungsstück, dessen Gehäuse teilweise von der Schale einer Kugel gebildet ist Rohrverzweigungsstücke, insbesondere für Druckrohrleitungen, sind bereits in verschiedenen Formen bekannt. Zahlreiche Konstruktionen von Rohrverzweigungsstücken sind zur Aufnahme der Kräfte an den Nähten zwischen den einzelnen Teilen des Rohrverzweigungsstückes mit einer außenliegenden Trägerkonstruktion versehen.
  • Bekannt sind auch Rohrverzweigungsstücke, die als Kugelverteilstücke ausgebildet sind. Die bekannten Kugelverteilstücke lassen sich jedoch nur in den Fällen anwenden, in denen verhältnismäßig große Winkel zwischen den Achsen der in dem Rohrverzweigungsstück zusammenlaufenden Rohre vorhanden sind. Dies beruht darauf, daß bei den bekannten Rohrverzweigungsstücken, die als Kugelverteilstücke ausgebildet sind, die Achsen der einzelnen Rohre durch den Mittelpunkt der Kugel gehen, wodurch sich zwischen Kugel und Rohr in jedem Fall eine Verschneidungslinie in Form eines Kreises ergibt. Bei den bekannten, als Kugelverteilstücke ausgebildeten Rohrverzweigungsstücken sind im Bereich der die Form eines Kreises aufweisenden Verschneidungslinie Ringe eingesetzt, die die Kräfte in der Naht aufnehmen. Ist der Winkel, den zwei Rohre eines Rohrverzweigungsstückes miteinander einschließen, verhältnismäßig klein und der Durchmesser der entsprechenden Rohre entsprechend groß, so wird die Verwendung der bekannten als Kugelverteilstücke ausgebildeten Rohrverzweigungsstücke unwirtschaftlich, da die Kugel in einem solchen Fall einen zu großen Durchmesser erhalten muß.
  • Bei anderen bekannten Rohrverzweigungsstücken, die als Kugelverteilstücke ausgebildet sind, ist bereits eine Vermeidung dieser Nachteile dadurch versucht worden, daß parallel auf das Kugelverteilstück zulaufende Rohre unter Zwischenschaltung von schräg abgeschnittenen zylindrischen Rohrstücken als Krümmer und ebenfalls zylindrischen geraden Anschlußrohrstücken in das Kugelverteilstück eingeführt sind. Die Achsen dieser geraden Anschlußrohrstücke gehen dabei in üblicher Weise durch den Mittelpunkt der Kugel. Diese Ausbildung weist jedoch einen erheblichen Raumbedarf und wenig günstige Festigkeitseigenschaften auf.
  • Außerdem sind auch solche Rohrverzweigungsstücke bekannt, bei denen die die an sich die Grundform des Zentralstückes bildende Kugelform durch schiefe Kreiskegel angenähert verwirklicht ist. Dabei wird darauf Wert gelegt, daß das abzweigende Rohr möglichst senkrecht die Schale durchdringt, die von dem schiefen Kreiskegel gebildet ist.
  • Bekannt ist ferner noch ein Rohrverzweigungsstück, dessen Gehäuse teilweise von der Schale einer Kugel gebildet ist und bei dem der Mittelpunkt der Kugel außerhalb des Schnittpunktes der Rohrachsen liegt. Hierbei liegt der Mittelpunkt der Kugel auf der Achse des von dem gerade durchlaufenden Hauptrohr abzweigenden Rohres, so daß das abzweigende Rohr den einen Teil des Gehäuses bildenden Kugelschalenteil senkrecht in einer kreisförmigen Verschneidungslinie durchdringt. Innerhalb des Gehäuses, das außer aus einem Kugelschalenteil aus schiefen Kegelmantelabschnitten besteht, sind bei diesem bekannten Rohrverzweigungsstück das Hauptrohr gerade mit unverändertem Durchmesser weitergeführt und Teile von Kegelmantelabschnitten für die überleitung der Strömung in das abzweigende Rohr angeschlossen. Auch dieses bekannte Rohrverzweigungsstück hat den schon erwähnten Nachteil von Kugelvesteilstücken, nämlich daß sich ein sehr großer Durchmesser des Kugelschalenteiles ergibt, wenn der von den Rohrachsen eingeschlossene Winkel klein und die Durchmesser der Rohre groß sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile der bekannten Rohrverzweigungsstücke und besteht bei einem Rohrverzweigungsstück der vorgenannten Art darin, daß der Kugelmittelpunkt zwischen den den kleinsten Winkel einschließenden Rohrachsen liegt und an die Kugelschalenteile etwa tangential Mantelabschnitte gerader Kreiskegel angeschlossen sind; deren Achsen durch den Kugelmittelpunkt gehen und die mit den Rohren verbunden sind, wobei der kleinste Winkel zwischen den Rohrachsen wesentlich kleiner ist als der Winkel zwischen den Achsen der zugehörigen Kegelmantelabschnitte. Die Erfindung ermöglicht eine wirtschaftliche Anwendung von Rohrverzweigungsstücken mit Kugelschalenteilen auch in solchen Fällen, in denen die Achsen der Rohre nur kleine Winkel miteinander einschließen, wobei nur einfach geformte Teile für den Aufbau des Rohrverzweigungsstückes, und zwar Kugelschalenteile und Mantelabschnitte gerader Kreiskegel verwendet werden. Die Beanspruchung derart geformter Schalen läßt sich verhältnismäßig einfach ermitteln. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Rohrverzweigungsstückes vermieden, daß die Rohre die Kugelschale oder ähnliche schalenförmige Konstruktionsteile durchdringen. Schließlich sind bei dem erfindungsgemäßen Rohrverzweigungsstück alle Rohre und die Kugelschalenteile gleichartig ausgebildet und an den Anschlußstellen zwischen den Kugelschalenteilen und den Kegelmantelabschnitten sowie zwischen den Kegehnantelabschnitten und den Rohren nur kleine Knicke vorhanden. Dadurch werden die Spannungen an den Anschlußstellen relativ klein gehalten.
  • Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß auch bei kleinem Winkel zwischen den Achsen zweier in dem Rohrverzweigungsstück zusammenlaufender Rohre eine verhältnismäßig große Ausrundung der Verzweigung zu erreichen ist, wenn der Durchmesser der Kugelschalenteile genügend groß gewählt ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß das Rohrverzweigungsstück gemäß der Erfindung in allen Richtungen unter günstigen Strömungsverhältnissen durchflossen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist das Rohrverzweigungsstück nach der Erfindung derart ausgebildet, daß zwischen die an die Kugelschalenteile angeschlossenen Kegelmantelabschnitte und die Rohre je ein oder mehrere weitere Mantelabschnitte gerader Kreiskegel eingefügt sind, wobei die Achsen der Kegelmantelabschnitte und der zugehörigen Rohre vom Kugelmittelpunkt ausgehende wendepunktfreie Linien-züge bestimmen imd die von der Kugel aus aufeinanderfolgenden Kegehnantelabschnitte abnehmende Kegelwinkel aufweisen. Hierdurch lassen sich die Knicke an den Übergangsstellen zwischen den einzelnen Teilen verkleinern.
  • Bei einem Rohrverzweigungsstück, in dem n (n>3) Rohre zusammenlaufen, ist erfindungsgemäß eine derartige Ausbildung zu wählen, daß der Kugelmittelpunkt zwischen den Rohrachsen liegt, die den kleinsten, n-1 Rohrachsen einschließenden Winkel bilden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Rohrverzweigungsstücken gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rohrverzweigungsstückes, Fig. 1 a eine Draufsicht des Rohrverzweigungs- ; Stückes gemäß Fig. 1, Fig. 1 b eine Detail des Robrverzweigungsstückes gemäß Fig. 1 im Schnitt, Fig.2 eine Seitenansicht eines anderen Rohrvexzweigungsstückes, Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Rohrverzweigungsstückes, Fig. 4 eine Seitenansicht eines als Hosenrohr ausgebildeten Rohrverzweigungsstückes, Fig. 4 a eine Draufsicht des Rohrverzweigungsstückes gemäß Fig. 4, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Rohrverzweigungsstückes, in dem vier Rohre zusammenlaufen, Fig. 5 a einen Schnitt durch das Rohrverzweigungsstück gemäß Fig. 5 längs der Achse der mittleren Rohre.
  • In dem Rohrverzweigungsstück gemäß Fig. 1, 1 a, 1 b laufen drei Rohre 1, 2, 3 zusammen. Der Mittelpunkt M der Kugel 4 liegt außerhalb des Schnittpunktes der Achsen der Rohre 1, 2, 3, und zwar in der Verzweigungsebene zwischen den Achsen der Rohre 2 und 3; die den kleinsten Winkel a miteinander einschließen. Von der Kugel 4 sind nur die beiden Kugelschalenteile 7, die die Form sphärischer Dreiecke haben, als Zentralstücke des Rohrverzweigungsstückes verwendet. An diese Kugelschalenteile 7 sind die drei Kegelmantelabschnitte 5, die die Kugel 4 tangieren, angeschlossen. Die Kegelmantelabschnitte 5 sind außer an den Kugelschalenteilen 7 auch noch in den gemeinsamen Verschneidungslinien 6 aneinander angeschlossen. Die Rohre 1, 2, 3 sind ihrerseits an die von den Kugelschalenteilen 7 abgewandten Enden der Kegelmantelabschnitte 5 angeschlossen.
  • Die Größe der Kugel 4 ist entsprechend der gewünschten Ausrundung in der übergangsstelle zwischen den Rohren 2 und 3 gewählt. Die Achsen der Kegelmantelabschnitte 5 laufen in dem Mittelpunkt M der Kugel 4 zusammen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, schließen die Achsen der zu den Rohren 2 und 3 führenden Kegehnantelabschnitte 5 miteinander am Mittelpunkt M der Kugel 4 den Winkel ß ein, der größer ist als der Winkel a, den die Achsen der Rohre 2 und 3 einschließen.
  • Da der Winkel (p an der Übergangsstelle von dem Rohr 3 zu dem daran angeschlossenen Kegelmantel abschnitt 5 verhältnismäßig groß ist, ist an dieser Übergangsstelle in an sich bekannter Weise eine sichelförmige Versteifung 11 vorgesehen.
  • Entsprechend ist an der Übergangsstelle von dem Rohr 2 zu dem daran angeschlossenen Kegehnantelabschnitt 5 ein an sich bekannter elliptischer Versteifungsring 10 vorgesehen.
  • Bei dem Rohrverzweigungsstück gemäß Fig. 2 sind weitere Kegelmantelabschnitte 8 zwischen den Rohren und den an die Kugelschalenteile angeschlossenen Kegelmantelabschnitten eingefügt. Dadurch ergeben sich an den Übergangsstellen kleinere Winkel o.
  • Bei dem Rohrverzweigungsstück gemäß Fig. 3, das als Abzweigstück von einem gerade durchgehenden Hauptrohr mit kleinem Abzweigwinkel a ausgebildet ist, sind innen an sich bekannte Leitbleche 12 angeordnet. Diese sind in üblicher Weise zum Druckausgleich mit Löchern versehen.
  • Bei dem als Hosenrohr ausgebildeten Rohrverzweigungsstück gemäß Fig. 4, 4 a ist die gute Ausrundung zwischen den Zweigrohren besonders deutlich zu er- . kennen. Außerdem verlaufen bei diesem Rohrverzweigungsstück die in der Verzweigungsebene liegenden äußeren Mantellinien der aneinander angeschlossenen Kegelmantelabschnitte und des zugehörigen Zweigrohres jeweils auf einer Geraden.
  • Bei dem Rohrverzweigungsstück gemäß Fig. 5, 5 a sind die Leitbleche 12 als ebene Bleche ausgebildet, die etwa parallel zu der Verzweigungsebene liegen.
  • Bei Rohrverzweigungsstücken nach der Erfindung brauchen die Achsen der einzelnen Rohre nicht in einer Ebene zu liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohrverzweigungsstück, dessen Gehäuse teilweise von der Schale einer Kugel gebildet ist und bei dem der Mittelpunkt der Kugel außerhalb des Schnittpunktes der Rohrachsen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelmittelpunkt (M) zwischen den den kleinsten Winkel (a) einschließenden Rohrachsen liegt und an die Kugelschalentefe (7) etwa tangential Mantelabschnitte(5) gerader Kreiskegel angeschlossen sind, deren Achsen durch den Kugelmittelpunkt (M) gehen und die mit den Rohren (1, 2, 3) verbunden sind, wobei der kleinste Winkel (a) zwischen den Rohrachsen wesentlich kleiner ist als der Winkel (ß) zwischen den Achsen der zugehörigen Kegelmantelabschnitte (5).
  2. 2. Rohrverzweigungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die an die Kugelschalenteile (7) angeschlossenen Kegelmantelabschnitte (5) und die Rohre (1, 2, 3) je ein oder mehrere weitere Mantelabschnitte (8) gerader Kreiskegel eingefügt sind, wobei die Achsen der Kegelmantelabschnitte (5, 8) und der Zugehörigen Rohre (1, 2,3) vom Kugelmittelpunkt (M) ausgehende wendepunktfreie Linienzüge bestimmen und die von der Kugel aus aufeinanderfolgenden Kegelmantelabschnitte (5, 8) abnehmende Kegelwinkel aufweisen.
  3. 3. Rohrverzweigungsstück nach Anspruch 1 oder 2, in dem n (n>3) Rohre zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelmittelpunkt (M) zwischen den Rohrachsen liegt, die den kleinsten, n - 1 Rohrachsen einschließenden Winkel (2 a) bilden (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1805 400; österreichische Patentschrift Nr. 206 706; Zeitschrift »L'Ossature M6tallique«, 1954, Heft 2, S.73.
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