DE818362C - Verbindung von UEberhitzerrohren eines UEberhitzerelementes - Google Patents

Verbindung von UEberhitzerrohren eines UEberhitzerelementes

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DE818362C
DE818362C DEH481A DEH0000481A DE818362C DE 818362 C DE818362 C DE 818362C DE H481 A DEH481 A DE H481A DE H0000481 A DEH0000481 A DE H0000481A DE 818362 C DE818362 C DE 818362C
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DE
Germany
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superheater
connection
pipes
pipe
hood
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Expired
Application number
DEH481A
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English (en)
Inventor
Andre Huet
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Compagnie des Surchauffeurs SA
Original Assignee
Compagnie des Surchauffeurs SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/005Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Verbindung von Uberhitzerrohren eines Uberhitzerelementes Die Verbindung von Überhitzerrohren eines Überhitzerelements mit mehrfachen Rohren auf der Seite der Feuerkiste stößt auf Schwierigkeiten, insbesondere wenn das Überhitzerelement eine größere Anzahl von Rohren besitzt, beispielsweise vier Rohre für den Hingang und ein Rohr für den Rückgang.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vereinfachung der üblichen Ausführung zum Gegenstand, wobei das Schmieden von Krümmern mit mehrfachen Rohren vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird für den Fall, daß der Überhitzer vier Hingangs- und ein zentrales Rückgangsrohr besitzt, vorgesehen, daß die Umlenkhauben für je zwei außenliegende Zuströmrohre und ein gemeinsames mittleres Abströmrohr in Längsrichtung des Überhitzerrohrbündels zueinander versetzt angeordnet sind und der an jeder Umlenkhaube angeschlossene zentrale Abströmrohrstumpf mit der benachbarten, vom Ende des Überhitzers weiter entfernten Umlenkhaube verbunden ist.
  • Wenn man diese Anordnung verallgemeinert, so ist es möglich, durch Benutzung eines geschmiedeten Krümmers für drei Rohre in einer geschmiedeten offenen Haube für drei andere Rohre, die wiederum in eine offene Haube, die für drei andere Rohre geschmiedet ist, eingreift, usw., irgendeine Anzahl von Rohren zu vereinigen.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i eine perspektivische Ansicht der Verbindung nach der Erfindung; Abb. 2 und 3 sind Schnitte rechtwinklig zu der in Abb. i dargestellten Verbindung; Abb. 2 a und 2b sind Schnitte nach den Linien II-II und III-III der Abb. 2 ; Abb. 3a ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 3; Abb. 4 ist ein Einzelschnitt einer Abänderung der Erfindung.
  • Wie man aus Abb. i sieht, besteht die Aufgabe, die vier im Kreise angeordneten Hingangsrohre p, q, r, s eines Überhitzerelements mit dem mittleren Rückgangsrohr t zu verbinden. Gemäß der Erfindung werden die beiden einander gegenüberliegenden Rohre und s mit Hilfe eines geschmiedeten Krümmers u für drei Rohre verbunden, dessen mittleres Rohr v (Abb. 2) nur ein Rohrstumpf ist, welcher vorläufig zur Verfügung steht.
  • Andererseits werden die beiden Rohre q und r, die einander gegenüberliegen und sich in einer Ebene befinden, die um go ° gegen die der Rohre P und s versetzt ist, mit Hilfe einer offenen Haube w mit drei Rohren vereinigt, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, und zwar mit dem Rückkehrrohr t, welches sich in der Mitte befindet, und den Rohren q und r.
  • Um die endgültige Verbindung der Überhitzerelemente vorzunehmen, genügt es alsdann, den Rohrstumpf v in die offen gebliebene Mündung wi der Haube w einzuführen, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich ist.
  • Die Abmessungen und Gestaltung des Rohrstumpfes v sind so berechnet, daß der aus diesem Rohr in Richtung des Pfeils A austretende Dampf den durch die Rohre q und r gemäß den Pfeilen B heraustretenden Dampf mit sich reißt und den ganzen Dampfstrom in das mittlere Rückflußrohr t im Sinne des Pfeils C schickt.
  • Das Ende des Rohrstumpfes v kann, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, leicht konisch ausgebildet sein, derart, daß eine Art Injektorwirkung eintritt, welche den Durchgang der gesamten Menge des Dampfes, der aus den Hingangsrohren kommt, in das mittlere Rückflußrohr t erleichtert.
  • In gleicher Weise kann die offene Haube w teilweise oval ausgeführt sein und die abgerundete Gestalt w2, die in Abb. 4 dargestellt ist, annehmen, was den Umlauf des Dampfes im Sinne der Pfeile B erleichtert.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Durchmesser der verschiedenen Rohre in der Weise gewählt werden, daß man die besten Umlaufbedingungen erhält.
  • Einer der Vorteile der Erfindung besteht außer in der Einfachheit der Herstellung, da man weiß, daß die Hauben und die Krümmer der drei Rohre leichter zu schmieden sind als die Krümmer von fünf Rohren, darin, daß der Raumbedarf der Rohrverbindung in dem Rauchrohr auf Seiten der Feuerbüchse gering ist. Die Anordnung gestattet, mit Hilfe des Krümmers u die Verbindungszone der Rohre auf eine gewisse Länge zu verlängern, derart, daß das Ganze dem Durchgang der Gase im Innern des Rauchrohrs nur einen verminderten Widerstand entgegensetzt, und gestattet den Gasen, leicht ohne Beeinflussung ihres Durchgangs den beschränkten Teil eines Rauchrohrs der Lokomotive zu erreichen.
  • Man ersieht, daß die Erfindung sich auch auf den Fall erstreckt, wo man eine beträchtlich größere Zahl von Hingangsrohren mit einem oder mehreren Rückgangsrohren zu verbinden wünscht. Es genügt dafür, die offene Haube, die durch die Rohre q, t und r gebildet wird und deren mittleres Rohr t nur einen Rohrstumpf darstellt, in eine andere offene Haube zu stekken, die zwei andere Rohre mit einem mittleren Rohr vereinigt.
  • Für den Fall, daß drei Krümmer oder Hauben vorhanden sind, werden die drei vereinigten Rohre, anstatt sie wie in dem durch die Zeichnungen dargestellten Beispiel um 9o ° zu verschieben, um 6o' verschoben. Dieselbe Anordnung kann noch für den Fall einer größeren Anzahl von Rohren mit einer zusätzlichen Haube benutzt werden. Man sieht alsdann, daß die Hingangsrohre in verschiedenen Abständen in dem mittleren Rohr enden und daß der Durchmesser dieses mittleren Rückgangsrohrs in dem Maße sich vergrößert, wie dort die Hingangsrohre endigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung von Überhitzerrohren mit gegenläufiger Strömung des wärmeaufnehmenden Mediums an der Umkehrstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhauben für je zwei außenliegende Zuströmrohre und ein gemeinsames mittleres Abströmrohr in Längsströmungsrichtung des Überhitzerrohrbündels zueinander versetzt angeordnet sind und der an jeder Umlenkhaube angeschlossene zentrale Abströmrohrstumpf mit der benachbarten, vom Ende des Überhitzers weiter entfernten Umlenkhaube verbunden ist.
  2. 2. Verbindung von Überhitzerrohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Abströmrohrstumpfes durch eine öffnung am Scheitel der benachbarten Umlenkhaube in den Umlenkraum hineingeführt ist derart, daß dasselbe in den nächsten Abströmrohrstumpf injektorartig hineinbläst.
  3. 3. Verbindung von Überhitzerrohren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt jedes Abströmrohrstumpfes, der in eine Umlenkhaube eingeführt ist, in der Strömungsrichtung düsenförmig verjüngt ist.
  4. 4. Verbindung von Überhitzerrohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmrohrstumpf der vom Umkehrende des Überhitzerrohrbündels am weitesten entfernten Umlenkhaube mit dem mittleren Abströmrohr verbunden ist.
  5. 5. Verbindung von Überhitzerrohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einander "zugehörige Zuströmrohrpaar in einer durch die Achse des zentralen Abströmrohrs gelegten Längsebene an ihre Umlenkhaube angeschlossen ist und daß die Ebenen der Zuströmrohrpaare in einem Winkelbereich von i8o° zueinander versetzt sind.
  6. 6. Verbindung von Überhitzerrohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhauben senkrecht zur Hauptströmungsrichtung des wärmeaufnehmenden Mediums eine flache Querschnittsform haben.
DEH481A 1946-06-11 1949-11-15 Verbindung von UEberhitzerrohren eines UEberhitzerelementes Expired DE818362C (de)

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DEH481A Expired DE818362C (de) 1946-06-11 1949-11-15 Verbindung von UEberhitzerrohren eines UEberhitzerelementes

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