DE2443813C2 - Sprinkleranlage - Google Patents

Sprinkleranlage

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DE2443813C2
DE2443813C2 DE19742443813 DE2443813A DE2443813C2 DE 2443813 C2 DE2443813 C2 DE 2443813C2 DE 19742443813 DE19742443813 DE 19742443813 DE 2443813 A DE2443813 A DE 2443813A DE 2443813 C2 DE2443813 C2 DE 2443813C2
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DE19742443813
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Alfons 6453 Seligenstadt Millitzer
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ALFONS MILLITZER INSTALLATION 6453 SELIGENSTADT DE
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ALFONS MILLITZER INSTALLATION 6453 SELIGENSTADT DE
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/002Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprinkleranlage für Gebäude, insbesondere für Lagergebäude und Lagereinrichtungen ohne geschlossene Zwischendecken, mit einem Löschdüsenrohrnetz unter dem Dach und völlig vermasehten, löschdüsenbestückte Verteilerrohre aufweisenden Verteilerrohrnetzen in allen Ebenen und mit mehreren als Versorgungsleitungen der Netze dienenden Steigrohren.
Eine derartige Sprinkleranlage ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 12 46 798 bekannt. Ihre Steigrohre besitzen ebenso wie die Verteilerrohre jeweils konstanten Querschnitt, wobei die Nennweite der Steigrohre größer ist als die der Verteilerrohre.
Ähnliches gilt für die aus der US-Patentschrift 01 275 bekannte Sprinkleranlage sowie die in der britischen Patentschrift 24 155/I1IlJ beschriebene und auch für ein Heizsystem verwendbare Sprinkleranlage
Aus der US-Patentschrift 12 4b 798 geht ferner de; /.weckmäßige Einbau von Druckredu/iereiririchtiingel· hervor, um möglichst ;im λΙΙοπ Snrinklern h/w. Losch düsen gleiche Dmckverh.dinissi' /u erhalten. Hei diesen Driickredu/iercinrichliingen hiimlelt es sich mn Hlen den b/.w. Veniunrohre, die mit einem Druckmeß· und
Anzeigegerät verbunden sind.
Schließlich ist es seit dem Erscheinen der Firmenschrift Walther-Mitteilungeif, 58/1972, S. 21, 23 für .Sprinkleranlagen allgemein bekannt, Steigrohre mit sich nach oben verringerndem Querschnitt zu versehen, was sich naturgemäß auf die Größe der Rohrreibungsverluste auswirkt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sprinkleraniage der genannten Art so zu gestalten, daß die insgesamt auftretenden Rohrreibungsverluste äußerst gering sind und daß der Betriebsdruck an allen Löschdüsen nahezu gleich ist, damit überall die gleichen Wassermengen zur Verfügung stehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verteilerrohre zu ihrer zwischen den jeweils angeschlossenen Steigrohren liegenden Mitte hin sich vergrößernde Querschniue aufweisen. Durch diese Maßnahme werden die Druckverhältnisse in den Verteilerrohren der Sprinkleranlage günstig beeinflußt, so daß man dem angestrebten Ziel, möglichst an allen Löschdüsen gleiche Druckverhältnisse zu erhalten, verhältnismäßig nahe kommt. Vollends erreicht wird dieses Ziel schließlich gemäß der Erfindung dann, wenn die Steigrohre in an sich bekannter Weise sich nach oben verringernde Querschnitte aufweisen t;nd zusätzlich nicht querschnittsverengte Druckreduziereinrichtungen an den Verteilerrohren vorgesehen sind.
Die querschnittsmäßige Gestaltung der Steigrohre erlaubt es, die natürlichen Rohrreibungsverluste zur Erzielung möglichst gleicher Druckverhältnisse an allen Löschdüsen heranzuziehen und die Druckreduziereinrichtungen werden eingebaut, um optimal gleiche Verhältnisse an allen Löschdüsen zu erhalten. Diese Druckreduziereinrichtungen sind nicht querschnittsverengt, weil dadurch eine höhere Sicherheit im Hinblick auf in den Rohrleitungen befindliche Fremdkörper erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt F i g. I eine Prinzipskizze einer Sprinkleranlage, F i g. 2 eine Druckreduziereinrichtung in Schlangenform,
F i g. 3 und 4 aus Rohrstücken zusammengesetzte Druckreduziereinrichtungen und
F i g. 5 eine Prinzipskizze einer labyrinthartigen Druckreduziereinrichtung.
In F i g. I ist eine Sprinkleranlage 1 für ein Gebäude mit drei Regalreihen und drei Zwischenebenen dargestellt, die eine Hauptversorgungsleitung 2 und mehrere mit dieser in Verbindung stehende Steigrohre 3 aufweist. An die oberen Enden der Steigrohre 3 sind Verteilerrohre 4 ohne Löschdüsen angeschlossen, von denen Vertcilerrohre 5 mit Löschdüsen 6 derart abzweigen, daß sie an der Decke des Gebäudes bzw. der Lagereinrichtung ein horizontal vermaschtes Rohrnetz bilden. Weitere löschdüsenbestückte Verteilerrohre 7 bis 9 sind an die Steigrohre 3 über deren Länge derart verleih angeschlossen, daß sie in jedem Regal ein völlig vermaschtes vertikales Rohrnetz bilden.
IJie Steigrohre können sich nach oben verringernde Querschnitte aufweisen, was allerdings aus der schema-
'■■ tischen Darstellung in F 1 g. I nicht hervorgeht.
Um unabhängig von etwaigen Rohrreibiingsvcrlu sten in den Steigrohren 3 sowie unabhängig von der jeweiligen geodätischen Höhenlage der Zwischenebe-
nen an allen Löschdüsen JO bis 12 annähernd gleiche Betriebsdrücke zu erhalten, können die löschdüsenbestückten Verteilerrohre 7 bis 9 auch unter Zwischenschaltung von nichtquerschnittsverengten Druckreduziereinrichtungen 13 bzw. 14 an die Steigrohre 3 angeschlossen sein. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung von querschnittsgleichen Druckreduziereinrichtungen, wobei die lichte Weite über die gesamte Länge des Strömungsweges konstant ist. In der hier gebrauchten Ausdrucksweise wurden Blenden als querschnittsverengte Druckreduziereinrichtungen betrachtet.
Ein Beispiel einer derartigen querschnittsgleichen Druckreduziereinrichtung 15 ist in Fig.2 dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein schlangenförmig gekrümmtes Rohrstück, das entsprechend dem abzubauenden Druck mehr oder weniger Krümmungen aufweist
Eine weitere querschnittsgleiche Druckreduziereinrichtung 16 geht aus F i g. 3 hervor, die aus mehreren, winklig zusammengesetzten Rohrsiücken 17 und 18 bzw. 19 und 20 besteht. Sämtliche Rohrstücke 17 bis 20 liegen schräg zur Hauptströmungsrichtung gemäß dem Pfeil »a« und sind an ihren schräg abgeschnittenen Enden druckdicht aneinander befestigt, z. B. miteinander verschweißt.
Eine weitere Ausführungsform einer nichtquerschnittsverengten Druckreduziereinrichtung 21 geht aus Fig.4 hervor, wobei der hauptsächliche Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 3 darin besteht, daß einzelne Rohrstücke 22 bis 26 in Strömungsrichtung bzw. parallel dazu entsprechend dem Pfeil »b« liegen und durch senkrecht oder nahezu senkrecht dazu liegende Zwischenstücke 27 bis 30 miteinander verbunden sind.
Ebenso wie die Rohrstücke 17 bis 20 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind die Rohrstücke 22 bis 26 und die Zwischenstücke 27 bis 30 bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform aus Rohren mit einem bestimmten, konstanten Rohrquerschnitt gefertigt. Dadurch erhält man ebenfalls querschnittsgleiche Druckreduziereinrichtungen, wobei lediglich in den Krümmungsbereichen etwas größere Slrömungsquerschnittc vorliegen.
Die F i g. 5 zeigt schließlich noch eine labyrinthartig gestaltete nichtquerschnittsverengte Druckreduziereinrichtung 31, die einen geschlossenen, mit einer Zwischenwand 32 versehenen Hohlkörper 33 umfaßt, in den zwei Anschlußrohre 34 und 35 mit schräg abgeschnittenen freien Enden 36 und 37 ragen. In der Zwischenwand 32 ist ein weiteres Rohrstück 38 angeordnet, das die beiden durch die Zwischenwand 32 gebildete Kammern 39 und 40 miteinander verbindet
Eine durch die Anschlußrohre 34 bzw. 35 in die Druckreduziereinrichtung 31 gelangende Flüssigkeit trifft zunächst auf die Zwischenwand 32 und wird dort umgelenkt, ehe sie durch das Rohrstück 38 in den anderen Hohlraum und von dort durch das andere Anschlußrohr weiterströmt Durch die verschiedenen Umlenkungen in der Strömungsrichtung wird Energie abgebaut, so daß im Ergebnis eine Druckminderung eintritt.
Es versteht sich, daß das in F i g. 5 dargestellte Prinzip zur Erzielung beliebig großei £)ruckminderungen herangezogen werden kann, wenn an otelle von zwei durch ein Rohrstück 38 verbundenen Kammern 39, 40 mehrere derartige Kammern jeweils hintereinandergeschaltet und durch jeweils ein Rohrstück miteinander verbanden sind. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Anschlußrohre 34 und 35 ebenfalls in den Kammern 39 und 40 entsprechende Kammern tragen könnten, die wiederum durch dem Rohrstück 38 entsprechende Rohrstücke mit den benachbarten Kammern verbunden sind. Erst aus den letzten Kammern müssen sodann Anschlußrohrstücke nach außen führen bzw. mit den waagerecht verlaufenden Verteilerrohren 7, 8 bzw. 9 verbunden sein.
Wie aus F i g. 1 schfießlich noch hervorgeht, ist bei der Sprinkleranlage 1 lediglich vorgesehen, die tiefer liegenden Verteilerrohre 8 und 9 unter Zwischenschaltung von Druckreduziereinrichtungen 13 und 14 an die vertikal verlaufenden Steigrohre 3 anzuschließen, wobei die unterste Druckreduziereinrichtung 13 einen größeren Druck abzubauen vermag als eine darüber liegende Druckreduziereinrichtung 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    J. Sprinkleranlage für Gebäude, insbesondere für Lagergebäude und Lagereinrichtungen ohne geschlossene Zwischendecken, mit einem Löschdüsenrohrnetz unter dem Dach und völlig vermasehten, löschdüsenbestückte Verteilerrohre aufweisenden Verteilerrohrnetzen in allen Ebenen und mit mehreren als Versorgungsleitungen der Netze dienenden Steigrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (7, 8, 9) zu ihrer zwischen den jeweils angeschlossenen Steigrohren (3) liegenden Mitte hin sich vergrößernde Querschnitte aufweisen.
  2. 2. Sprinkleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Steigrohre (3) sich nach oben verringernde Querschnitte aufweisen.
  3. 3. Sprintkranlage nach Anspruch 1, gekennzeichne! durch die zusätzliche Anordnung von nichtquerschnittsverengten Druckreduziereinrichtungen (13, 14,15,16,21,31) an den Verteilerrohren (7,8,9).
  4. 4. Sprinkleranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtquerschnittsverengte Druckreduziereinrichtung (15) aus einem schlangenförmig gebogenen Rohr bestent.
  5. 5. Sprinkleranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtquerschnittsverengte Druckreduziereinrichtung (16, 21) aus winklig zusammengesetzten Rohrstücken (17 bis 20 bzw. 22 bis 30) besteht.
  6. 6. Sprinkleranlage tiach Ai-.spruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die nichtquerschnittsverengte Druckreduziereinrichtung (31) .jbyrinthartig gestaltet ist.
  7. 7. Sprinkleranlage nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die nichtquerschnittsverengte Druckreduziereinrichlung (31) Kammern (39, 40) und diese verbindende Rohrstücke (38) sowie nach außen führende Anschlußrohre (34,35) umfaßt.
DE19742443813 1974-09-13 1974-09-13 Sprinkleranlage Expired DE2443813C2 (de)

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