DE1292344B - Verstellbarer Stuhl - Google Patents

Verstellbarer Stuhl

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DE1292344B
DE1292344B DE1959M0043429 DEM0043429A DE1292344B DE 1292344 B DE1292344 B DE 1292344B DE 1959M0043429 DE1959M0043429 DE 1959M0043429 DE M0043429 A DEM0043429 A DE M0043429A DE 1292344 B DE1292344 B DE 1292344B
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DE
Germany
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chair
legs
pairs
stops
reversing lever
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Pending
Application number
DE1959M0043429
Other languages
English (en)
Inventor
Levi Hans L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murphy Door Bed Co Inc
Original Assignee
Murphy Door Bed Co Inc
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Publication date
Application filed by Murphy Door Bed Co Inc filed Critical Murphy Door Bed Co Inc
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Publication of DE1292344B publication Critical patent/DE1292344B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/36Chairs or stools with vertically-adjustable seats with means, or adapted, for inclining the legs of the chair or stool for varying height of seat

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Stuhl mit am Stuhlsitz fest angebrachter Rückenlehne und zwei am Stuhlsitz um zueinander parallele Achsen gegeneinander verschwenkbaren Beinpaaren, durch deren Verschwenken der Stuhlsitz aus einer horizontalen Hochlage, bei der die Beinpaare an Anschlägen anliegend nach unten schräg auseinanderlaufen, in eine nach hinten abfallende Tieflage und umgekehrt verstellbar ist, in der die Beinpaare sich gegenseitig überkreuzen und ebenfalls an Anschlägen anliegen. .
  • Bei einem bekannten Stuhl dieser Art sind die Beinpaare um eine gemeinsame Achse schwenkbar, so daß sich bei jeder Gebrauchsstellung des Stuhles eine sehr labile Lage des Stuhlsitzes und eine unsichere Sitzstellung für den Benutzer ergibt, welche die praktische Brauchbarkeit des Stuhles stark beeinträchtigt und zu einer ungünstigen Beanspruchung der verschiedenen Anschläge führt. Auch muß jedes Beinpaar zum Verstellen des Stuhles besonders verschwenkt werden, was umständlich ist und außerdem zu Unfällen führen kann, wenn etwa eines der Beinpaare nicht richtig verschwenkt wird bzw. sein Verschwenken überhaupt vergessen wird. Bei einer zweiten Ausführungsform dieses bekannten Stuhles sind die beiden Beinpaare zwar jeweils um eine besondere Achse schwenkbar, so daß der Stuhl der beiden Gebrauchsstellungen dem Benutzer einen stabilen Sitz darbietet. Jedoch müssen auch bei dieser Ausführungsform die Beinpaare jeweils für sich verschwenkt werden, um den Stuhl aus der einen in die andere Gebrauchslage zu verstellen. Beide Ausführungsformen haben ferner den Nachteil, daß eine Gewähr für das einwandfreie Anliegen der Beinpaare an ihren Anschlägen in beiden Endstellungen nicht gegeben ist.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung ein verstellbarer Stuhl der angegebenen Art so ausgebildet werden, daß die angeführten Nachteile vermieden sind und in beiden Endstellungen das Anliegen der Beinpaare an den Anschlägen mit Sicherheit gewährleistet, ist. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß mindestens an einer Seite des Stuhles das vordere Stuhlbein und das hintere Stuhlbein der beiden Beinpaare durch ein Lenkergestänge miteinander verbunden sind, das aus einem mittleren, um eine ortsfeste Achse des Stuhles schwenkbaren Umkehrhebel und die Enden des Umkehrhebels mit den Stuhlbeinen verbindenden Seitenlenkern besteht und dessen Umkehrhebel an seinem unteren Ende durch eine Feder mit einer oberen ortsfesten Stelle des Stuhles verbunden ist, die in der Ebene des Lenkergestänges nach hinten oder vorn versetzt über der Schwenkachse des Umkehrhebels angeordnet ist; so daß die Feder bei jeder Lage des Stuhlsitzes die Stuhlbeine in Anlage an ihren Anschlägen hält.
  • Bei einem in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildeten verstellbaren Stuhl bildet das Lenkergestänge bei jeder Gebrauchsstellung des Stuhles eine wirksame Verbindung der Beinpaare, die es in einfacher Weise ermöglicht, daß zum Verstellen des Stuhles von der einen in die andere Gebrauchslage nur das eine Beinpaar von Hand verschwenkt zu werden braucht, während das andere Beinpaar hierbei selbsttätig in die erforderliche Endstellung bewegt wird. Durch die Anordnung der den Umkehrhebel des Lenkergestänges mit der oberen ortsfesten Stelle des Stuhles verbindende Feder werden hierbei die Beinpaare in beiden Endstellungen an ihre Anschläge herangezogen, so daß mit einfachen, jedoch nicht ohne weiteres naheliegenden Mitteln jeweils das Erreichen und Einhalten der Endstellung und damit eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform des verstellbaren Stuhles beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Stuhles in der Einstellung auf die in normaler Sitzhöhe befindliche Hochlage des Stuhlsitzes, F i g. 2 eine Seitenansicht des Stuhles in der Einstellung auf die Tieflage des Stuhlsitzes, F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung des einen Beinpaares mit den Anschlägen für die Beinpaare und dem Lenkergestänge von der Unterseite des Stuhles aus gesehen und F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 3.
  • Gemäß F i g. 1 weist der verstellbare Stuhl ein starres Gestell 10 mit einer Rückenlehne 11 und einem Stuhlsitz 12 auf, die beide mit einer Polsterung 13 bzw. 14 versehen sind. An der Unterseite des Stuhlsitzes 12 sind, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, an dessen beiden Seiten zwei gleichartige Winkelformstücke 52, 53 befestigt. Jedes Winkelformstück weist im mittleren Teil zwei gegeneinander geneigte, nach unten gerichtete Schenkel 55 und 56 auf, die ungleich lang sind und über kurze senkrechte Teile 62 mit etwa waagerecht verlaufenden, äußeren Schenkelansätzen 59, 60 verbunden sind, mittels der die Winkelformstücke 52, 53 durch Holzschrauben 54 od. dgl. an dem Stuhlsitz 12 befestigt sind. Der Winkel, den der hintere Schenkel 56 mit dem zugehörigen senkrechten Teil 62 bildet, ist größer als der Winkel zwischen dem vorderen Schenkel 55 und dem entsprechenden senkrechten Teil 62. An den waagerecht verlaufenden Schenkelansätzen 59, 60 sind in der Nähe der senkrechten Teile 62 jeweils ein Paar aus zwei einander gegenüberstehende Laschen 65, 66 angebracht (F i g. 3), die den oberen Endteil je eines Stuhlbeines 74, 76 zwischen sich aufnehmen, und an denen die Stuhlbeine mittels der Schwenkachsen 69 angebracht sind.
  • Die vorderen Stuhlbeine 76 und die hinteren Stuhlbeine 74 bilden jeweils ein Beinpaar 70 und sind an ihren oberen Enden durch eine Querstrebe 71 zu diesem Beinpaar verbunden. Die beiden Beinpaare 70 haben bei der dargestellten Ausführungsform die gleiche Länge. Sie können jedoch auch verschieden lang sein. Die flachen Oberseiten 73 der hinteren Stuhlbeine 74 sind unter einem größeren Winkel zur Längsachse der Beine zugeschnitten als die entsprechenden flachen Oberseiten 75 der vorderen Stuhlbeine 76, so daß, wenn beide Beinpaare 70 die in der F i g. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnehmen, bei der die Beinpaare, ohne sich zu überkreuzen, nach unten auseinanderlaufen, die hinteren Stuhlbeine 74 mit der Waagerechten einen etwas größeren Winkel bilden als die vorderen Stuhlbeine 76.
  • Die Beinpaare 70 können, wie insbesondere aus F i g. 4 zu ersehen ist, um die Schwenkachsen 69 herum nach innen bis in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Endstellung verschwenkt werden, in der sie mit ihren oberen Enden an den entsprechenden schräg verlaufenden Schenkeln 55 und 56 der Winkelformstücke 52 und 53 anliegen. Die Schenkel 55, - 56 bilden dabei Anschläge für diese Endstellung der Beinpaare 70, bei der sich die Stuhlbeine 70 so überkreuzen, daß sich die hinteren Stuhlbeine 74 nach vorn und die vorderen Stuhlbeine 76 nach hinten erstrecken. Wegen der Verschiedenheit der Winkel, welche die Schenkel 55, 56 der Winkelformstücke 52 und 53 mit der Senkrechten bzw. Waagerechten einschließen, bilden die vorderen Stuhlbeine 76 mit dem Stuhlsitz 12 einen kleineren spitzen Winkel als die hinteren Stuhlbeine 74, so daß der Stuhlsitz 12 die in F i g. 2 gezeigte Tieflage einnimmt, in der er mit der Rückenlehne 11 zusammen etwas mehr nach hinten geneigt ist, als in der in F i g. 1 gezeigten Hochlage.
  • Zum Verstellen des Stuhles aus der einen in die andere Gebrauchslage ist an mindestens einem der Winkelformstücke 52, 53, z. B. wie F i g. 3 zeigt, an dem Winkelformstüek 52, eine mechanische Gelenkverbindung in Form eines Lenkergestänges 81, 84 und 85 angeordnet, das eines der vorderen Stuhlbeine 76 mit dem entsprechenden hinteren Stuhlbein 74 verbindet. Das Lenkergestänge weist einen mittleren Umkehrhebel 81 auf, der in seiner Mitte um eine ortsfeste Achse 80 des Stuhles in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist. Die ortsfeste Achse 80 ist in Lagerlaschen des vorderen Schenkels 55 des entsprechenden Winkelformstückes 52 gelagert. An den Enden 82, 83 des Umkehrhebels 81 sind Seitenlenker 84 bzw. 85 angelenkt, die ihrerseits an Winkelstücken 86, 87 angelenkt sind, die an den entsprechenden Querstreben 71 der Beinpaare 70 befestigt sind. Wenn bei dieser Ausbildung beispielsweise das die beiden hinteren Stuhlbeine 74 enthaltende hintere Beinpaar 70 von Hand verschwenkt wird, so wird der Umkehrhebel 81 über den Seitenlenker 85 gedreht und durch diese Drehung des Umkehrhebels der vordere Seitenlenker 84 so verschwenkt, daß die vorderen beiden Beine 76 von den hinteren Beinen 74 aus in der entgegengesetzten Richtung herumgeschwenkt werden. Durch Verschwenken eines der beiden Beinpaare 70 aus der in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung kann daher der Stuhl aus der Hochlage des Stuhlsitzes 12 in dessen Tieflage verstellt werden, wobei die Verstellung des anderen Beinpaares 70 über das Lenkergestänge 81, 84, 85 selbsttätig erfolgt. Das gleiche ist der Fall, wenn der Stuhl aus der Tieflage gemäß F i g. 2 in die Hochlage gemäß F i g. 1 verstellt werden soll.
  • Damit gewährleistet ist, daß beim Verstellen des Stuhls von der einen in die andere Gebrauchslage die Beinpaare 70 mit Sicherheit an den durch die schrägen Schenkel 55, 56 und die waagerechten Schenkelansätze 59, 60 gebildeten Anschlägen anliegen, ist das eine Ende 89 einer Feder 88 an einer ortsfesten Stelle 90 des Stuhlsitzes 12 befestigt, während das andere Ende 91 der Feder mit dem einen Ende 83 des Umkehrhebels 81 verbunden ist. Hierdurch wird das Lenkergestänge 81, 84, 85 jeweils in diejenige Stellung gezogen, die zu der gewünschten Verstellung des Stuhles erforderlich ist. Zugleich wird jedoch durch die Feder 88 jeweils das Erreichen und das Einhalten der Endstellung der Beinpaare mit Sicherheit gewährleistet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verstellbarer Stuhl mit am Stuhlsitz fest angebrachter Rückenlehne und zwei am Stuhlsitz um zueinander parallele Achsen gegeneinander verschwenkbaren Beinpaaren, durch deren Verschwenken der Stuhlsitz aus einer horizontalen Hochlage, bei der die Beinpaare an Anschlägen anliegend nach unten schräg auseinanderlaufen, in eine nach hinten abfallende Tieflage und umgekehrt verstellbar ist, in der die Beinpaare sich gegenseitig überkreuzen und ebenfalls an Anschlägen anliegen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des Stuhles das vordere Stuhlbein (76) und das hintere Stuhlbein (74) der beiden Beinpaare (70) durch ein Lenkergestänge (81, 84, 85) miteinander verbunden sind, das aus einem mittleren, um eine ortsfeste Achse (80) des Stuhles schwenkbaren Umkehrhebel (81) und die Enden des Umkehrhebels mit den Stuhlbeinen verbindenden Seitenlenkern (84, 85) besteht und dessen Umkehrhebel an seinem unteren Ende (83) durch eine Feder (88) mit einer oberen ortsfesten Stelle (90) des Stuhles verbunden ist, die in der Ebene des Lenkergestänges nach hinten oder vorn versetzt über der Schwenkachse (80) des Umkehrhebels (81) angeordnet ist, so daß die Feder bei jeder Lage des Stuhlsitzes (12) die Stuhlbeine in Anlage an ihren Anschlägen (55, 56; 59, 60) hält.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (80) des Umkehrhebels (81) an einem der Unterseite des Stuhlsitzes (12) auf der Außenseite des Lenkergestänges (81, 84, 85) angeordneten Winkelformstück (52) gelagert ist, das zusammen mit einem auf der anderen Stuhlseite angebrachten gleichen Winkelformstück (53) die Schwenkachsen (69) der Beinpaare (70) trägt und zugleich die Anschläge (55, 56; 59, 60) für die Stuhlbeine (74, 76) enthält.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelformstück (52, 53) an den äußeren Enden seiner gegeneinander geneigten, nach unten gerichteten Schenkel (55, 56) mit etwa waagerecht verlaufenden, an der Unterseite des Stuhlsitzes (12) befestigten Schenkelansätzen (59, 60) versehen ist, an denen die Schwenkachsen (69) der Beinpaare (70) gelagert sind und die die Anschläge für die Stuhlbeine (74, 76) der beiden Beinpaare (70) bilden, wenn diese bei der Hochlage des Stuhlsitzes (12) schräg nach unten auseinanderlaufen, während die Anschläge für die Stuhlbeine der beiden Beinpaare, wenn diese sich bei der Tieflage des Stuhlsitzes gegenseitig überkreuzen, durch die gegeneinander geneigten Schenkel (55, 56) der Winkelformstücke (52, 53) gebildet sind, von denen der eine Schenkel (55) die Schwenkachse (80) des Umkehrhebels (81) trägt.
  4. 4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (55, 56) der Winkelformstücke (52, 53) verschieden lang sind.
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