DE1952689B2 - Vorrichtung zur Abgabe eines Materialstromes unter einem variablen Winkel, insbesondere Wasserwerfer - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe eines Materialstromes unter einem variablen Winkel, insbesondere Wasserwerfer

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Description

Strömteils (11, 56) kugelgelenkig verbunden ist Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
und deren anderes Ende in Längsrichtung der gelöst, daß das Zugorgan durch eine sich im Innern Zugstange (34) verstellbar an einem hierzu im des Einströmteils und des Ausströmteils erstreckende Abstand stromaufwärts liegenden Punkt des Ein- Zugstange gebildet ist, deren eines Ende mit einem in strömteils (10, 52) angreift. 25 der Nähe des Mittelpunktes der gemeinsamen Kugel-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- fläche liegenden festen Punkt des Ausströmteils kukennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Zug- gelgelenkig verbunden ist und deren anderes Ende in stange (34) am Ausströmteil (11, 56) durch eine Längsrichtung der Zugstange verstellbar an einem kugelige Verdickung (31) eines im Ausströmteil hierzu im Abstand stromaufwärts liegenden Punkt (11, 56) vorgesehenen Querstiftes (32) gebildet 30 des Einströmteils angreift. Diese einfache Zugstange wird und daß die Zugstange (34) am betreffenden ist preisgünstig herstellbar und behindert die Strö-Ende mit einem die kugelige Verdickung (31) um- mung nur sehr wenig, da ihr Querschnitt gering im gebenden, an der Innenseite durch eine entspre- Verhältnis zum Gesamströmungsquerschnitt ist. chende Kugelschale begrenzten Ring (33) ver- Durch die Einstellbarkeit kann man leicht einen fesehen ist. 35 steren oder loseren Sitz des Kugelgelenks herstellen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- so daß die Richtungsverstellung des Ausströmteils durch gekennzeichnet, daß die Zugstange (34) an sehr einfach wird.
ihrem anderen Ende an einem außerhalb des Ein- Damit die Zugstange in jeder Stellung des Ausströmteils (10, 56) bedienbaren Exzenter od. dgl. strömteils im wesentlichen dieselbe Haltekrait ausangreift. 40 übt, der Verstellbereich also sich möglichst wenig
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 verschiebt, geht man zweckmäßigerweise so vor, daß bis 3, welche als transportables Gerät ausgebildet der Angriffspunkt der Zugstange am Ausströmteil ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmteil durch eine kugelige Verdickung eines im Ausström-(10) eine feste Einheit mit einem Anschlußteil teil vorgesehenen Querstiftes gebildet wird und daß bildet, und zwar derart, daß in der Mittellage des 45 die Zugstange am betreffenden Ende mit einem die Ausströmteils (11) die Längsachsen von Ein- kugelige Verdickung umgebenden, an der Innenseite ström- und Ausströmteil zusammenfallen und na- durch eine entsprechende Kugelschale begrenzten hezu in einer Linie mit der Längsachse des An- Ring versehen ist. Die Feststellung kann am anderen schlußteils bzw. bei Anschlußteilen mit mehreren Ende der Zugstange mittels einer Exzenteranordnung Anschlüssen in der gedachten mittleren Achse 50 od. dgl. bewirkt werden.
dieser Anschlüsse liegen. Ist die Vorrichtung als transportables Gerät ausge
bildet, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Einströmteil eine feste Einheit mit einem Anschlußteil bildet, und zwar derart, daß in der Mittel-55 lage des Ausströmteils die Längsachsen von Ein-
ström- und Ausströmteil zusammenfallen und nahezu
in einer Linie mit der Längsachse des Anschlußteils bzw. bei Anschlußteilen mit mehreren Anschlüssen in der gedachten mittleren Achse dieser Anschlüsse 60 liegen.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ab- Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichgabe eines Materialstromes unter einem variablen ηung näher erläutert. Es zeigt
Winkel, insbesondere Wasserwerfer, mit einem einen F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung in
Anschluß für die Materialzufuhr aufweisenden Ein- 65 einer transportablen Ausführung, und zwar in einer strömteil und einem in bezug auf letzteres drehbaren Mittellage,
Ausströmteil, die an ihren einander zugewandten En- F i g. 2 einen Schnitt durch dieselbe Vorrichtung
den nach Art eines Kugelgelenks über eine gemein- nach Linie II-II der F i g. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung in einer stationären Ausführung in einer Mittellage.
Die in Fig. 1 und2 gezeigte Vorrichtung ist ein transportabler Wasserwerfer und besteht aus einem Einströmteil 10 und einem relativ zu diesem beweglichen Ausströmteil 11.
Das Ausströmteil 10 ist mit drei eir.klappbaren Füßen 12, 13 und 14 versehen, welche dazu dienen, das FJnströmteil 10 in stabiler Lage auf einem etwa horizontalen Boden zu verankern.
Das Einströmteil 10 weist einen Anschlußabschnitt auf, der durch zwei mit Außengewinde versehene Anschlußstutzen 17 und 18 gebildet wird, an denen zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Wasserschläuche angeschlossen werden können. Die beiden Kanäle 15 und 16 der Anschlußstutzen vereinigen sich zu einem einzigen Kanal 19, der in den Raum 20 eines schalenförmigen, eine halbkugelförmige Innenfläche 21 aufweisenden Endabschnitts des Einströmteils 10 mündet.
Im rotationssymmetrisch ausgeführten Ausströmteil befindet sich ein zentraler, sich in Richtung des Einströmteils erweiternder Kanal 22. An dem dem Einströmteil abgewandten Ende des Ausströmteils 11 ist mittels einer Mutter 23 das mit 24 bezeichnete Strahlrohr angeschlossen, das innen Lenkschotten 25 und eine in der Verlängerung des Kanals 22 liegende Ausströmmündung 26 aufweist.
Das Ausströmteil 11 weist eine kugelige Außenform auf, deren Durchmesser an den der Innenfläche des schalenförmigen Abschnitts des Einströmteils 10 angepaßt ist. Das Ausströmteil 11 sitzt mit etwa der Hälfte seiner kugeligen Außenfläche 27 in dem schalenförmigen Abschnitt des Einströmteils 10 unter Bildung eines Kugelgelenks, das eine allseitige Drehbewegung des Ausströmteils 11 mit dem Strahlrohr 24 relativ zu dem Einströmteil 10 gestattet. Die zusammenwirkenden Flächen 21 und 27 sind dabei durch einen sich in einer Umfangsnut 28 in der Oberfläche 27 befindlichen Dichtungsring 29 gegeneinander abgedichtet.
Da die halbkugelförmige Innenfläche 21 sich nur über einen Winkel von etwa 180° erstreckt, würde das Ausströmteil 11 mit dem Strahlrohr im Betrieb unter dem Einfluß der auftretenden Betriebsdrücke aus seinem Sitz gedrückt werden.
Deshalb ist eine Zugstange 34 vorgesehen, die sich durch einen Teil des Kanals 22, den Raum 20 und den Kanal 19 erstreckt. Diese Zugstange hat an ihrem dem Ausströmteil 11 zugewandten Ende einen Ring 33, der um einen im Ausströmteil 11 befestigten Querstift 32 greift, welcher mittig eine kugelige Verdickung 31 aufweist. Der Mittelpunkt 30 der kugeligen Verdickung 31 fällt mit demjenigen der kugelförmigen konvexen Fläche 27 des Ausströmteils 11 zusammen. Der mit der kugeligen Verdickung 31 zusammenwirkende Abschnitt der Innenumfangsfläche des Ringes 33 ist entsprechend konkav ausgebildet. Die Zugstange 34 ist an ihrem einströmsciti gen Ende mit einer Öse 35 versehen, die um einen exzentrischen Abschnitt 37 eines drehbar im Einströmteil 10 gelagerten Querstiftes 36 greift, dessen kurbeiförmig umgebogenes Ende 38 als Bedienungsgriff aus dem Einströmteil ragt. Tndem man den Stift 36 mittels des Handgriffs 38 verdreht, kann der Ausströmteil 11 mit Hilfe der Zugstange 34 mehr oder weniger stark im schalenförmigen Abschnitt des Einströmteils 10 festgespannt werden. In einer mittleren Lage des Handgriffs 38 entspricht die mittlere wirksame Länge der Zugstange 34 der relativen Lage des Einströmteils und des Ausströmteils, in der der Mittelpunkt 30 der kugeligen Verdickung 31 und der konvexen kugelförmigen Räche 27 mit demjenigen der halbkugel!örmigen Innenfläche 21 des Einströmteils 10 zusammenfällt. In dieser Lage ist der Dichtungsring 29 gerade ein wenig zusammengedrückt, und eine leichte, allseitige Gelenkbewegung des Aus-
strömteils 11 in dem Einströmteil ist möglich. Wenn die Gelenkbewegung zu leicht geht, kann die wirksame Länge der Zugstange 34 durch Verdrehung des Handgriffs 38 etwas verkürzt werden, so daß das Ausströmteil 11 im Einströmteil 10 fester angezogen wird.
In der Zeichnung ist das Ausströmteil 11 in einer Mittellage dargestellt, aus der eine allseitige Schwenkbewegung um einen Winkel/! möglich ist, der etwa 30° betragen kann. Der Neigungswinkel
so gegen die Horizontale in der Mittellage beträgt gleichfalls etwa 30°. Der Schwenkbereich des Ausströmteils 11 mit dem Strahlrohr 24 wird also von einem Kegel mit einem Öffnungswinkel 2 A bestimmt. Die mechanische Begrenzung dieses Bereichs wird von einer Ringschulter 39 an der Übergangsstelle zwischen der kugelförmigen Fläche 27 und dem übrigen Teil der Außenfläche des Ausströmteils 11 bewirkt. Die Schulter 39 wirkt also als Anschlag mit dem Stirnrand 40 des konkaven Abschnitts des Einströmteils 10 zusammen.
Durch die Erweiterung des dem Einströmteil zugewandten Endes des Kanals 22 ist in jeder Winkellage des Ausströmteils 11 ein guter Durchlauf von Einström- zum Ausströmteil gewährleistet, während dank
derselben Erweiterung der Querstift 12 und die Zugstange 34. welche an sich schon einen geringen Querschnitt aufweisen, keinen merklichen Strömungswiderstand bilden.
Die F i g. 3 zeigt eine alternative Ausbildung eines
♦ο stationären Wasserwerfers, der z. B. dazu bestimmt ist, auf dem Deck eines Schiffes angeordnet zu werden. In dieser Ausführungsform bildet der Anschlußteil 50 einen gesonderten Teil, der um eine senkrechte Achse drehbar mit dem Einströmteil 52 gekuppelt ist. Der durch ein senkrechtes Rohrstück gebildete Anschlußteil 50 ist mittels einer Flanschverbindung mit einer stationären Zufuhrleitung gekuppelt. Das Einströmteil 52 weist einen schalenförmig konkaven Endabschnitt 55 auf, der dem Endabschnitt des Einströmteils 10 in der erstbeschriebenen Ausführungsform entspricht, während die Ausführung des Ausströmteils 56 mit dem Strahlrohr 60 derjenigen des Ausströmteils 11 mit dem Strahlrohr 24 in den F i g. 1 und 2 entspricht.
Das Einströmteil 52 hat etwa die Gestalt eines Knierohres, das an seinem dem konkaven Endabschnitt 55 abgewandten Ende einen Kragen 70 aufweist, der mit Spiel, jedoch abgedichtet um den oberen Flansch des Anschlußteils 50 greift. Der Einströmteil 52 kann in der einmal eingestellten Winkellage relativ zum Anschlußteil 50 mittels eines um eine Achse 82 gelenkig an der Unterseite des Kragens 70 befestigten Hebels 81 fixiert werden, dessen Nocken 83 auf eine Ringfläche 84 des Anschlußteils
6S 50 drückt.
Der Wasserwerfer ist mit einer ähnlichen Zugstange wie die Zugstange 34 in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 versehen. Der einzige Un-
terschied ist, daß in der Ausführungsform nach F i g. 3 das von dem Ausströmteil 56 abgewandte Ende der Zugstange aus dem Einströmteil 52 hinausragt und einen Hebel 64 trägt, dessen Nocken 65 mit einer Gegenfläche 61 am Einströmteil zusammenwirkt. Indem der Hebel 64 in der einen oder der anderen Richtung verdreht wird, wird die Zugstange stärker oder weniger stark angezogen und das Ausströmteil 56 fester oder weniger fest in den konkaven Endteil 55 des Einströmteils 52 hineingedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 same Kugelfläche beschreibende Abschnitte zusam- Patentanspriiche· menwirken und durch ein Zugorgan miteinander in Eingriff gehalten werden. Eine solche Vorrichtung ist aus der britischen Pa-
1. Vorrichtung zur Abgabe eines Materialstro- 5 tentschrift 735 193 bekannt Bei diesel als Wassermes unter einem variablen Winkel, insbesondere werfer ausgebildeten Vorrichtung umfaßt das Zugor-Wasserwerfer, mit einem einen Anschluß für die gan zwei Entlastungsstangen außerhalb des Strö-Materialzufuhr aufweisenden Einströmteil und mungskanals, was als zusätzlichen Aufwand bedingt, einem in bezug auf letzteres drehbaren Ausström- daß noch ein besonderes Kugellager an einem der zu teil, die an ihren einander zugewandten Enden io kuppelnden Teile erforderlich ist, damit das Kugelgenach Art eines Kugelgelenks über eine gemein- lenk wenigstens in zwei zueinander senkrecht stehensame Kugelfläche beschreibende Abschnitte zu- den Achsen drehbar ist. Eine Einstellbarkeit der sammenwirken und durch ein Zugorgan mitein- Drehbeweglichkeit des Kugelgelenks — lose für die ander in Eingriff gehalten werden, dadurch Verstellung, fest für den Betrieb — ist nicht vorgesegekennzeichnet, daß das Zugorgan durch 15 hen und dürfte auch schwer zu realisieren sein.
eine sich im Innern des Einströmteils (10, 52) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
und des Ausströmteils (11, 56) erstreckende Zug- Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu stange (34) gebildet ist, deren Ende mit einem in schaffen, bei der das Zugorgan bei einfacher baulider Nähe des Mittelpunktes (30) der gemeinsa- eher Ausbildung die freie Beweglichkeit des Kugelgemen Kugelfläche liegenden festen Punkt des Aus- 20 lenks nicht behindert.
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