AT336649B - Spanneinrichtung fur eine rundschablone - Google Patents

Spanneinrichtung fur eine rundschablone

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AT336649B AT1036874A AT1036874A AT336649B AT 336649 B AT336649 B AT 336649B AT 1036874 A AT1036874 A AT 1036874A AT 1036874 A AT1036874 A AT 1036874A AT 336649 B AT336649 B AT 336649B
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für eine Rundschablone, die sich über mit ihr fest verbundene Endringe in Längsrichtung an mindestens drei Wälzkörpern abstützt, wobei jeder Wälzkörper am freien Ende eines Armes angeordnet ist. 



   Es sind bereits verschiedene Vorschläge für die Ausgestaltung derartiger Einrichtungen bekanntgeworden, doch konnte keiner dieser Vorschläge die in der Praxis auftretenden Anforderungen voll befriedigen. 



   Bei einer Einrichtung gemäss der   österr. Patentschrift Nr. 276443   ist der Raum zwischen dem Spannrohr und der Rundschablone von den Stirnseiten der Endringe her nicht zugänglich. Dabei stützen sich die Endringe auf sie hintergreifende, auf dem Spannrohr drehbar gelagerte Hülsen ab, wobei zwischen dem Ansatz einer Hülse und der inneren Stirnfläche eines Endringes eine Feder angeordnet ist. Um nun in das Schabloneninnere hineinlangen und eine Rakel einführen zu können, wird ein Spannrohr mit entsprechend grossem Durchmesser und mit einem entsprechenden Schlitz vorgeschlagen, durch das beispielsweise eine Streichrakel samt Halterung eingeführt werden kann. 



   Diese Einrichtung ist daher nur für Schablonen mit entsprechend grossem Durchmesser geeignet, da ansonsten die Verwendung eines Spannrohres mit genügend grossem Durchmesser, der die Durchführung der nötigen Handgriffe erlaubt, nicht möglich ist. Ausserdem müssen die Lager nach dem Durchmesser des
Spannrohres bemessen werden, die jedoch hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit bei weitem nicht ausgelastet werden und überdies verursacht das grosse Spannrohr einen unerwünschten Gewichtszuwachs. 



   Die deutsche Patentschrift Nr. 836793 wieder schlägt eine Einrichtung vor, bei der in den Endbereichen einer Spannstange, die aus zwei ineinanderschraubbaren Teilen besteht, Arme vorgesehen sind, die jeweils einen Spannkranz tragen, wobei die äussere Stirnfläche von den Endringen der Rundschablone übergriffen wird. Um die Endringe entsprechend zu lagern, sind zwischen den Endringen und an Spannkränzen Spurlager vorgesehen. 



   Diese Einrichtung weist zwar den Vorteil der guten Zugänglichkeit des Schabloneninneren auf, doch müssen die Lager nach dem Schablonendurchmesser bemessen werden, wodurch eine unwirtschaftliche überdimensionierung der Spurlager im Hinblick auf deren Tragfähigkeit bedingt ist. Ausserdem muss der Austausch einer Rundschablone mit grösster Vorsicht erfolgen, um die Spurlager nicht zu beschädigen. 



   Eine weitere bekannte Schablonenaufnahme verwendet drei Wälzkörper, wobei zwei gegenüberliegende Wälzkörper auf je einem Schlitten angebracht sind, die auf ausserhalb der Rundschablone gelegenen, divergierenden Führungsbahnen bewegbar sind, wobei die Neigungswinkel der Führungsbahnen veränderbar sind. 



   Nachteilig wirkt sich unter anderem aus, dass diese Konstruktion nur in mechanisch aufwendiger und raumaufwendiger Weise herstellbar ist. Auch müssen beim Austausch von Schablonen mit unterschiedlichem Durchmesser sowohl die Neigungswinkel der Führungsbahnen symmetrisch verändert als auch die Schlittenposition verändert werden. 



   Die Erfindung hat sich demgemäss die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die bei guter Zugänglichkeit des Schabloneninneren die angeführten Nachteile bekannter Einrichtungen zu vermeiden. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass die Arme an einer im Inneren der Rundschablone verlaufenden Spannachse angeordnet sind. 



   Hiedurch wird eine äusserst platzsparende sowie einfach zu betätigende Bauweise erzielt. Beispielsweise ist es möglich, ein axial in der Rundschablone angeordnetes Farbzuführungsrohr zugleich als Spannachse auszubilden. Vorteilhaft schliessen die Arme mit der Spannachse einen spitzen Winkel ein. Günstig ist, dass zumindestens ein Ende eines Armes gegenüber der Spannachse verstellbar ist. 



   Vorzugsweise ist mindestens ein Arm um eine quer zu seiner Längsachse sowie zur Spannachse verlaufende Achse schwenkbar. Vorteilhaft ist der Arm als Doppelhebel ausgeführt, dessen der Spannachse zugekehrter Teil sich auf einer auf der Spannachse aufgeschobenen Hülse und gegen ein axial, vorzugsweise mittels eines Gewindes verstellbaren Spannstück abstützt. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen unter Darstellung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Dem soll jedoch keine einschränkende Bedeutung zu kommen. 



   Dabei zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit innen am Endring angreifenden Armen, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit aussen am Endring angreifenden Armen bzw. Wälzkörpern und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit zusätzlichen Stützarmen, Fig. 4 die zugehörige Spanneinrichtung. 
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 Aufnahme der die   Wälzkörper--9--tragenden Arme--8--versehen   ist, wobei der in Fig. 1 dargestellte   Arm-8-einen Schwenkbolzen-7-aufweist.    



   Die Halterung für den   Schwenkbolzen --7-- wird   durch zwei axial angeordnete gabelförmige Ansätze   --5-- gebildet,   in deren   Schlitze --6-- der   mit dem   Arm-8-fest   verbundene Schwenkbolzen-7eingelegt werden kann. Die Fixierung des schwenkbaren   Armes--8--erfolgt   durch das   Spannstück--13--,   das ähnlich einer Rundmutter ausgebildet ist und mit Hilfe des   Gewindes --19-- gegen   den schwenkbaren 
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 die   Grundfläche-18-und   den   Schwenkbolzen --7-- eindeutig   in seiner Lage fixiert ist. Dies gilt auch für die Ausführung gemäss Fig. 3. 



   Soll die auf den Endringen--2--aufgeklebte Rundschablone--4--ausgetauscht werden, so braucht 
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 --14-- durchsetzende Klemmschraube --15-- undFig. 1 und 3 in das Schabloneninnere hineingeschwenkt werden, wobei der Arm--8--bei der Ausführung gemäss Fig. 1 auch gänzlich entfernt werden kann. Danach kann die Rundschablone --4-- über die zwei nicht dargestellten verbleibenden starren Arme hinweg abgezogen werden. Selbstverständlich können auch mehr als 
 EMI2.2 
 erzielt. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 hingegen stützt sich der schwenkbare   Arm-8-auf   einen Bund   --16-- ab,   der eine schräge Anschlagsfläche --17-- aufweist, und der auf dem Arm montierte Wälzkörper --9-- greift zum Unterschied von den Ausführungen gemäss Fig. 1 und 3 aussem am   Endring --2-- an.   Diese 
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 beispielsweise als Kugel. 



   Ausser dem in den Ausführungsbeispielen dargestellten, quer zu Längsachse der Rundschablone--4-und quer zur Achse des Armes --8-- angeordneten Schwenkbolzen --7-- können selbstverständlich auch andere Einrichtungen, die eine Veränderung der Lage zumindest eines Wälzkörpers --9-- gegenüber der 
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 oder eine parallel hiezu verlaufende Achse schwenkbar angeordnet, wobei im letzteren Fall auch sämtliche Arme schwenkbar angeordnet werden können. 



   Ausser der in Fig. 1 und 2 dargestellten einfachen Spanneinrichtung, die im wesentlichen aus der   Spannmutter--14--besteht   können auch andere eine Verschiebung der Hälse --3-- mit Hilfe eines Gewindes bewirkende Einrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Spanneinrichtung gemäss Fig. 4 verwendet werden. 



   Bei dieser Spanneinrichtung ist die   Spannachse--l--als   Rohr ausgebildet und ist an einem Ende durch 
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 --32-- abgeschlossen,- aufgenommen, dessen zweiter Teil sich am Bund des Druckzapfens --30-- abstützt. Auf dem   Druckzapfen--30--stützt   sich der Gewindestift--29--ab, der ein mit der Hülse --3-- verbundenes   Zugstück--28--zentral   durchsetzt, wobei die Verbindung zwischen der   Hülse--3--und   dem Zugstück 
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   Um das Mitdrehen der Hülse--3--bei einer Betätigung des   Gewindestiftes--29--zu vermeiden,   können in dem Spannrohr Längsschlitze --33-- vorgesehen werden, in die in die Hülse --3-- eingesetzte   Stifte --34-- eingreifen.    
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 während deren Beschleunigung sicher verhindert wird, lässt sich, wie in Fig. 3 dargestellt, durch die Anordnung von zusätzlichen Stützarmen --20-- erreichen.

   Um ein Austauschen der Rundschablone zu ermöglichen, ist es günstig das äusserste Ende des   Stützarmes-20-in   einer Entfernung von der Längsachse der Rundschablone 

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 --4-- zu halten, die kleiner als der kleinste Durchmesser der   Rundschablone --4-- bzw.   des Endringes   --2-- ist.   Um eine   Stützrolle-25-,   die über ein   Lager --24-- von   einem   Bolzen --23-- gehalten   
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 ist. Zur Fixierung der   Exzenterscheibe --21-- ist   ein quer zur Drehachse der Exzenterscheibe-21angeordneter   Stift --22-- mit   einer keilförmig ansteigenden Abflachung vorgesehen, der die Exzenterscheibe nach oben drückt und fixiert. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der   Stützarm-20-auf   der   Hülse-3-befestigt   und trägt in seinem unteren gabelförmig ausgebildeten Bereich den   Schwenkbolzen --7-- für   den schwenkbaren Spannarm--8--. 



   Es ist jedoch nicht in jedem Fall ein eigener Arm für eine   Stützrolle-25-erforderlich,   sondern es kann auch ein einen   Wälzkörper-9-tragender Arm-8-mit   einem in Richtung der Längsachse der   Rundschablone-4-verlaufender   Bolzen vorgesehen sein, der als Drehachse für die   Stützrolle --25-- dient   und der vorteilhafterweise ebenfalls in seinem Abstand von der Längsachse der Rundschablone--4-verstellbar angeordnet ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spanneinrichtung für eine Rundschablone, die sich über mit ihr fest verbundene Endringe in 
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Claims (1)

  1. Doppelhebel ist, dessen der Spannachse (1) zugekehrter Teil sich auf einer auf der Spannachse (1) aufgeschobenen Hülse (3) und gegen ein axial, vorzugsweise mittels eines Gewindes (19) verstellbares Spannstück (13) abstützt.
AT1036874A 1974-12-30 1974-12-30 Spanneinrichtung fur eine rundschablone AT336649B (de)

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BR7503654A BR7502870A (pt) 1974-12-30 1975-05-09 Instalacao aperfeicoada para impressao com moldes-padrao
DE19752557247 DE2557247A1 (de) 1974-12-30 1975-12-19 Schablonenaufnahme
JP50153882A JPS5188789A (de) 1974-12-30 1975-12-23
CH1675275A CH593136A5 (de) 1974-12-30 1975-12-23
FR7539820A FR2296525A1 (fr) 1974-12-30 1975-12-26 Monture perfectionnee pour le pochoir rond d'une machine d'imprimerie
BR7508696*A BR7508696A (pt) 1974-12-30 1975-12-29 Porta-matriz aperfeicoado
US05/645,230 US4056055A (en) 1974-12-30 1975-12-29 Rotary screen supporting and tensioning means
NL7515136A NL7515136A (nl) 1974-12-30 1975-12-29 Inrichting voor het opnemen van een sjabloon.
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