DE2208920A1 - Plattform zum anlegen eines tankschiffes oder dgl - Google Patents

Plattform zum anlegen eines tankschiffes oder dgl

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DE2208920A1
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Germany
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water
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DE2208920A
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English (en)
Inventor
Vladimir Nastasic
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INTERCONSULT SpA
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INTERCONSULT SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHUNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DiPL-ING. SELTING
? A. FEB Wl
Sch-DB/ls
INTERCONSULT S.p.A.
Via Maurizio Gonzaga, 7, Malland (Italien)
Plattform zum Anlegen eines Tankschiffes oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine am Gewässerboden verankerte Anlegeplattform bzw. Insel für ein Tankschiff, insbesondere eine Anlegeplattform die mit einem drehbaren Kopfteil versehen ist und zum Löschen oder Auftanken von Tankschiffen dient.
Es sind bereits zahlreiche Ausbildungen solcher Plattformen bekannt, die auf im Meeresgrund verankerten Metallgerüsten ruhen, wobei diese Gerüste entweder starr (auf senkrechten oder schräg stehenden Rammpfählen abgestützt) oder elastisch (auf einem einzigen oder mehreren senkrechten Pfählen ruhend) ausgebildet sind. Diese bekannten Anlegeplattformen weisen beträchtliche Nachteile auf; beispielsweise kann es leicht passieren, dai3 sie von anlegenden oder vorbeifahrenden Schiffen beschädigt werden, da die Kopfteile der Plattformen praktisch starr an ihrem Tragsystem befestigt sind.
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V/eitere Nachteile der bekannten Plattformen bestehen darin, daß sie kostenmäßig aufwendig und schwierig aufzustellen sind, wobei sich die Montage durch das Zusammensetzen vorgefertigter Teile an Ort und Stelle mit erheblichem Zeitaufwand und schwierigen Montagearbeiten vollzieht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Plattformen ist darin zu sehen, daß die Rohrleitungen mit dem Anschlußstück für die Füllschläuche an einem meistens um seine senkrechte Achse verschwenkbaren Arm befestigt sind, der über den Umfangsrand der Kopfteile derart vorsteht, daß die Rohrleitungen leicht beschädigt werden können, was große Ölverluste und Wasserverschmutzungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlegeplattform zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und die einen Kopfteil aufweist, der vorgefertigt werden und insgesamt auf das im Meeresgrund verankerte Traggerüst aufgesetzt werden kann, wodurch die Herstellung, die Montagearbeiten und die Wartung der Plattform erleichtert werden.
Außerdem soll eine Anlegeplattform erstellt werden, bei der die Rohrleitungen mit den Zapfmundstücken zum Anschluß an die Füllschläuche völlig durch das Gerüst des Kopfteiles geschützt sind, so daß durch Rammstöße eines Schiffes hervorgerufene Brüche der Rohrleitungen oder Wasserverschmutzungeri aufgeschlossen sind.
Ferner soll mit Sicherheit aufgeschlossen sein, daß sich die Füllschläuche Ln dem Gerüst der Plattform verwickeln können.
- .5
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Diese Aufgaben werden durch eine Anlegeplattform gelöst, die mit einem Metallgerüst versehen ist, das am Meeresgrund verankert wird und über den Gewässerspiegel herausragt und einen Kopfteil trägt, der rings um das aus dem Wasser ragende Gerüst angeordnet ist, wobei die Plattform dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser Kopfteil einen starren inneren Ringkörper aufweist, welcher mittels einer Anzahl aufeinandergefügter elastischer Pufferteile einen äußeren Ringkörper trägt, daß der innere Ringkörper an dem Gerüst mittels eines inneren Lagerringes gehaltert ist, um dessen Achse der gesamte Kopfteil drehbar ist, daß der innere Ringkörper eine feste Pfahlanordnung (Vertäuungspfahl) für die Schiffe sowie mindestens eine Rohrleitung aufweist, an deren einem Ende sich mindestens ein Anschlußstück befindet, an das ein Füllschlauch anschließbar ist, während ihr anderes Ende mit einer drehbaren Kupplung verbunden ist, die zu dem Lagerring koaxial und an das obere Ende einer vom Boden abgehenden Rohrleitung angesetzt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilxveise längs der Linie I-I in Fig. 2 geschnitten eine Seitenansicht des oberen Teiles der Plattform,
Fig. 2 eine Draufsicht der Plattform.
Die Plattform weist ein Metallgerüst aus einer Anzahl schräger Pfähle 1 auf, deren unteres, nicht dargestelltes Ende in den Boden des Gewässers eingerammt ist und der^n oberes Ende mit einem festen Träger 2 ver-
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bunden ist, der über den Gewässerspiegel vorsteht. Vom Gewässerboden geht eine im wesentlichen senkrechte Rohrleitung 3 nach oben, auf deren freies Ende eine drehbare Kupplung 4 aufgesetzt ist.
Die Plattform besitzt einen drehbaren Kopfteil mit einem starren inneren Ringkörper und einem starren äußeren Ringkörper. Der innere Ringkörper weist einen Hauptteil 5 auf, der als gehäuseartiger Ring gestaltet ist, an den mittels Verstrebungen 6 zwei ringförmige, im Abstand zueinander befindliche Nebenkörper 7 angesetzt sind (Fig. 1).
Der Hauptkörper 5 wird von dem starren Gerüst der Plattform über einen Lagerring 8, der auf dem Träger 2 liegt, so getragen, daß der starre innere Ringkörper frei um die senkrechte Achse des Lagerringes drehbar ist.
Der starre äußere Ringkörper des Kopfteiles der Plattform weist seinerseits einen starren Ringkörper 9 auf, der mittels der Verstrebungen 10 an mehreren kastenförmig gestalteten Körpern 11 befestigt ist.
Von den beiden im Abstand zueinander angeordneten, gleich ausgebildeten Nebenkörpern 7 gehen nach außen Ansätze ab, zwischen die Säulen aus elastischen Pufferelementen eingesetzt sind, wobei zwischen den Säulen ein kastenförmiger Körper 11 vorgesehen ist (Fig. 1). Die elastischen Puffersäulen sind vorzugsweise in Querrichtung wirksam und es werden sandwichartige Gummielemente, beispielsweise der Fabrikate Raykin, Kleber, Colombes, Andre, Rubber und dgl. verwendet. Jedes Säuleneinzelelement kann aus einem zylindrischen Mittelstück 13 aus Gummi bestehen, an dessen beiden Enden zwei vorstehende Metallflansche 14 angeordnet sind. Die Säulen, die die Ansätze
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12 des unteren Körpers 7 mit dem Kastenprofil 11 und
letzteres mit den Ansätzen 12 des oberen Körpers 7 verbinden, werden dadurch übereinander gehalten, daß die Flansche 14 der übereinanderliegenden Pufferelemente
aneinander gedrückt werden und die Endflansche 14 unmittelbar an den Ansätzen 12 bzw. dem Kastenprofil 11 befestigt sind.
Außerdem ist ersichtlich, daß am Umfang des Blechkörpers 9 Holzleisten-15 befestigt sind, daß von einem
der Ansätze 12 des Körpers 7 ein Pfahl 16 zum Vertäuen eines Schiffes abgeht und daß oberhalb der Plattform
eine Signalleuchte 17 vorgesehen ist.
Mit dem drehbaren Kopfteil der Plattform sind starre
Rohrleitungen 18 verbunden, deren eines Ende unmittelbar an die drehbare Kupplung 4 und damit an die Rohrleitung 3 angeschlossen ist, -"jährend ihr anderes Ende mit ausrichtbaren Ansehlußstücken 19 versehen ist, an die die von einem Tankschiff ausgehenden Schläuche 20 ansetzbar sind. Sowohl die Anschlußstücke 19 als auch sämtliche Rohrleitungen 18 befinden sich innerhalb der Peripherie des drehbaren Kopfteiles der Plattform, und zwar insbesondere innerhalb der Peripherie der Dauben 15 (Fig. 1, 2).
Die Plattform, die sich insbesondere zum Umfüllen von Roh-Öl aus Tankschiffen in eine Unterwasser-Ölleitung oder zum Abfüllen verschiedener Erdölprodukte und anderer Flüssigkeiten aus Tanks auf dem Festland oder
Unterwassertanks auf Schiffen eignet hat die bemerkenswerte Eigenschaft, daß alle Rohrleitungen 18 auf dem
Stück zwischen der vom Gewässerboden aufragenden Leitung 3 und ihrem Ansehlußstüek 19, das an die Füllschlauche 2C aniichlie3bar ist» zwischen den starren
3 ü H 8 ! ii / 0 9 β Β
inneren und äußeren Ringkörpern eingeschlossen und von ihnen geschützt werden, so daß Beschädigungen derselben durch anlegende oder vorbeifahrende Schiffe ausgeschlossen sind, vorausgesetzt, daß kein so schwerer Zusammenstoß erfolgt, daß die Plattform selbst beschädigt wird. Letzteres ist jedoch praktisch unmöglich und es wird eine Verschmutzung der Wasseroberfläche durch aus den Rohrleitungen austretende Flüssigkeit wirkungsvoll vermieden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Anlegeplattform besteht darin, daß der Kopfteil der Plattform, d.h. die Einheit zwischen dem inneren und dem äußeren starren Ringkörper, vorgefertigt und zusammengebaut sein kann, so daß er unmittelbar auf das Metallgerüst aufsetzbar und dort befestigbar ist. Der Zusammenbau der Plattform ist einfach und die Montagezeit kurz, weil mit einem Schwimmkran der über dem Gewässerspiegel drehbare Kopfteil einfach auf das Gestell aufgesetzt wird. Auch spätere Reparaturen, Instandhaltungsarbeiten und Austauschmontagen, beispielsweise des Lagerringes, lassen sich einfach und rasch durchführen.
Außerdem ist hervorzuheben, daß durch die freie Drehbarkeit des Kopfteiles um eine senkrechte Achse die Plattform nur dann beschädigt werden kann, wenn sie zentral von einem Schiff angefahren wird. Bei einem seitlichen (tangentialen) Anstoß, der nicht gegen die Drehachse der Plattform gerichtet ist, wird der Kopfteil in Drehung versetzt und erfährt gleichzeitig einen seitlichen Schub, welcher sich jedoch nur schwach auswirkt. Ein Rammstoß elnos Schiffes verursacht also praktisch keinen Schaden, wenn die Plattform elastisch nachgibt, was dadurch erreicht wird, daß sie aus senkrechten Pfählen oder einem einzigen Ständer gebildet
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ist und die Hauptkraft eines Stoßes von den elastischen Puffertlementen aufgenommen und gedämpft wird, die den inneren und den äußeren Ringkörper verbinden. Der Stoß eines Schiffes gegen die Planken bzw. Prelleisten 15 setzt die elastischen Teile nur Scherbeanspruchungen und keinen Drehbeanspruchungen aus, wie es bei undrehbarem Kopfteil der Fall wäre. Die -Gefahr der folgenschweren Rammung der Plattform bei unsachgemäßen Anlegemanövern, bei Änderung der Windrichtung oder der Meeresströmung wird herabgesetzt. Auen ein mit größerer Geschwindigkeit nicht zentrisch zur Drehachse gegen die Plattform stoßendes Schiff beschädigt die Plattform nicht, solange die Anstoßkraft nicht größer als das Absorptionsvermögen der elastischen PuffeieLemente ist. Bei verhältnismäßig großem Durchmesser des Kopfteiles und Rammstößen eines Schiffes in Richtung der Achsenebene des Lagerringes werden die Stöße stark gedämpft, ,wodurch der Schutz gegen Beschädigungen noch vergrößert wird.
Die erfindungsgemäße Plattform ist einfacher aufgebaut als bekannte Plattformen, weil die Rohrleitungen 18 zwischen dem senkrechten Rohr j5 und den Schläuchen 20 nicht wie bisher von Tragarmen gehalten werden, die drehbar auf der Plattform gelagert sind. Bei derart gehaltenen Leitungen ergibt sich der Nachteil, daß die Anschlußleitungen zu den Schiffen durch Wind und Strömungen aufgrund des Drehwiderstandes der Tragarme sich an der Plattform verwirrten, was leicht vorstellbare Folgen hatte. Bei der erfindungsgemäßen Plattform, deren Kopfteil bereits von dem auf die Füllschläuche wirkenden Wind und der Strömung auf dem Lagerring gedreht werden kann, können die Schläuche sich der Wind- und Strömungsrichtung anpassen, so daß sie sieh nicht an dem Gestell der Plattform verwickeln, wenn das Schiff nicht vertäut
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Der drehbare Kopfteil kann auch mittels zwei oder mehrerer koaxialer Lagerringe auf dem im Gewässerboden verankerten Gestell gelagert sein.
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Claims (3)

  1. 2208820
    Ansprüche
    .,J Anlegeplatt form für Tankschiffe mit einem Metallgerüst, das am Gewässerboden verankert ist und teilweise über den Wasserspiegel vorsteht und einen Kopfteil aufweist, der den oberhalb des Wassers befindlichen Teil des Gerüstes umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil einen inneren starren Ringkörper (5, 7) aufweist, der über eine Anzahl säulenartiger Glieder aus elastischen Pufferelementen (13, 14) einen äußeren starren Ringkörper (9, H) trägt, daß der innere Ringkörper (5j 7) auf dem Gerüst (1) mittels mindestens eines Lagerringes (8) gelagert ist, um dessen Achse sich der gesamte Kopfteil dreht, daß der innere Ringkörper (5ί 7) mindestens einen Vertäuungspfahl (16) zum Befestigen eines Schiffes und mindestens eine Rohrleitung (18) aufv/eist, deren eines Ende mit einem an einen Schlauch (20) ansetzbaren Anschlußstück (19-) versehen ist, während ihr anderes Ende an eine Kupplung (4) angreift, die drehbar und zu dem Lagerring (8) koaxial ist und das obere Ende einer von dem Gewässerboden nach oben geführten Rohrleitung aufnimmt.
  2. 2. Anlegeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil der Rohrleitung (18) zwischen der Kupplung (4) und dem an die Schläuche (20) anschließbaren Ansehlußstück (19) zwischen dem inneren und dem äußeren starren Ringlirper {5,1,9, 11) eingeschlossen ist.
  3. 3. Anlegeplattform nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dai3 der äußere Ringkörper (9, H) mit den elastischen Pufferelementen
    - 10 3 0 9 8 η / Π ·■} ft η
    2208320
    (13, 14) an einer mittleren Stelle jeder einzelnen aus den elastischen Elementen gebildeten Säule verbunden ist.
    309319/0985
    Lee rseite
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