DE1140758B - Haltevorrichtung fuer Logs, insbesondere Propellerlogs - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Logs, insbesondere Propellerlogs

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DE1140758B
DE1140758B DEV21401A DEV0021401A DE1140758B DE 1140758 B DE1140758 B DE 1140758B DE V21401 A DEV21401 A DE V21401A DE V0021401 A DEV0021401 A DE V0021401A DE 1140758 B DE1140758 B DE 1140758B
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DE
Germany
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console
swivel head
log
holding device
carrier
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DEV21401A
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English (en)
Inventor
Rune Kock
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/06Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Logs, insbesondere Propellerlogs, die aus einem das Log tragenden Arm oder Träger besteht, der gelenkig mit einer am Bootsrumpf befestigten Konsole verbunden ist.
Die unter Wasser reichenden Teile des Logs können von im Wasser schwimmenden Gegenständen oder Bodenhindernissen leicht beschädigt werden. Ebenso kann der Schnecken- und Pflanzenbewuchs sowie die Korrosion durch das Salzwasser und die Verschmutzung durch Ölrückstände od. dgl. in Häfen eine Schädigung der Unterwasserteile herbeiführen. Man hat daher bereits die Verbindung des unter Wasser reichenden Logträgers mit der bootsfesten Halterung gelenkig ausgeführt, so daß dieses Teil beim Zusammentreffen mit einem Hindernis nach oben ausweichen kann. Ferner ist bekannt, zur Vermeidung des Bewuchses und von Verschmutzungen das Log mittels einer Schrauben- oder einer sonstigen Verbindung abnehmbar am Bootsrumpf zu befestigen, um es nach Gebrauch oder zur Reinigung leicht ausbauen zu können.
Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß der unter das Wasser reichende Teil des Logs, insbesondere der Träger für einen Logpropeller, nur zusammen mit dem ganzen Logmeßteil und erst nach dem Lösen einer relativ stabilen Befestigung aus dem Wasser herausgenommen werden kann. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für den unter Wasser reichenden Logträger zu schaffen, die das Herausnehmen und das Einsetzen des Logträgers mit einem einzigen Handgriff jederzeit gestattet. Eine solche schnell lösbare Verbindung ist insbesondere für Bootswettrennen erwünscht, um das Log nur kurze Zeit in das Wasser einsetzen und schnell wieder herausnehmen und dadurch den zwar kleinen, aber im Zusammenhang mit einem Wettrennen doch nicht unerheblichen Wasserwiderstand des Logs vermeiden zu können.
Die Erfindung besteht bei einer Haltevorrichtung für Logs, insbesondere Propellerlogs, die aus einem das Log tragenden Arm oder Träger besteht, der gelenkig mit einer am Bootsrumpf befestigten Konsole verbunden ist, darin, daß der Logträger und die bootsfeste Konsole miteinander durch gegeneinander verstellbare Fassungen abnehmbar verbunden und die Fassungen derart gestaltet sind, daß sie in mindestens einer Stellung eine starre, nicht lösbare Sperrverbindung und in einer anderen Stellung eine ohne weitere Maßnahmen lösbare, jedoch den Logträger noch in der Konsole haltende Verbindung bilden. Der Logträger nach der Erfindung besteht aus Haltevorrichtung für Logs,
insbesondere Propellerlogs
Anmelder:
VDO Tachometer Werke
Adolf Schindling G.m.b.H.,
Frankfurt/M. W13, Gräfstr. 103
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. Oktober 1960 (Nr. 9577)
Rune Kock, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
einem in der Arbeitslage an seinem freien Ende im wesentlichen horizontalen Lagerteil für das Log, insbesondere für einen Logpropeller, und aus einem Schwenkkopf mit einer Fassung an seinem anderen Ende zum Einsetzen des Logträgers in die Fassung der bootsfesten Konsole. Die Fassung des Schwenkkopfes wird aus einem an zwei zueinander parallelen Flächen des Schwenkkopfes angeordneten Eingriffsorgan gebildet, während die Fassung in der Konsole aus mindestens zwei entgegengesetzt geformten Eingriffsorganen an entsprechenden, annähernd parallelen Flächen der Konsole besteht. Die Eingriffsorgane in der Konsole sind dabei derart angeordnet, daß sie sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt kreuzen.
Das Eingriffsorgan im Schwenkkopf kann beispielsweise aus je einem an den Parallelflächen axial gegenüberliegenden stegartigen Ansatz, also einer in seiner Länge begrenzten Rippe bestehen. Die zu diesem Rippenpaar passenden Eingriffsorgane in der Konsole sind dann axial gegenüberliegende, in ihrer Länge begrenzte Nutenpaare, die gegeneinander verdreht sind und sich X- oder sternförmig kreuzen. Zum Einsetzen des Logträgers mit seinem Schwenkkopf in die bootsfeste Konsole ist eines der Nutenpaare nach der Oberseite der Konsole bis an deren Rand frei auslaufend verlängert. Die Konsole bildet einen U-förmigen Bügel, der mit seinem Bodenteil auf der Bordwand des Bootskörpers derart befestigt ist, daß die Schenkelflächen vertikal liegen. Diese umfassen den Schwenkkopf und sind federnd ausgebildet, so daß der Schwenkkopf des Logträgers
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3 4
durch die annähernd parallelen Schenkelinnenflächen Eine Anordnung der Konsole und des Logträgers
mittels der Eingriffsorgane klemmend eingespannt an der Seite unten am Bootsrumpf 1 zeigt Fig. 3. und gehalten ist. Von den Nutenpaaren in der Kon- Die biegsame Übertragungswelle 5 ist durch die sole ist das nach oben dem Bootsrumpf zugeneigte Bootswand bis zum Instrument 6 am Armaturenbrett bis an den oberen Rand der Bügelschenkel ver- 5 geführt.
längert. In nach oben geneigter Lage wird der Log- Einzelheiten des Logträgers für eine Anordnung
träger mit den Rippen des Schwenkkopfes in dieses am Bootsrumpf nach Fig. 1 zeigen die Fig. 4 und 5. Nutenpaar in der Konsole eingeführt und nach unten Der Logträger 2, der im wesentlichen aus einem gedruckt und dann der Lagerteil des Logträgers mit Rohr besteht, an dessen freiem, in das Wasser reidem Logpropeller in die horizontale Arbeitslage ge- ίο chendem Ende der Logpropeller 4 gelagert ist, dient dreht. Bei dieser Drehung muß die Federkraft der zur Führung der mit dem Propeller 4 fest verbun-Bügelschenkel überwunden werden, bis die rippen- denen biegsamen Welle 5 und ist in seinem Unterformigen Eingriffsorgane des Schwenkkopfes in das wasserteil zur Verminderung des Fahrwiderstandes der Arbeitslage entsprechende und eine Sperrverbin- stromlinienförmig geformt, wie durch den in Fig. 4 dung mit der Konsole bildende Nutenpaar einrastet. 15 bei 8 angedeuteten Querschnitt gezeigt ist. Am an-Zur genauen Einstellung der Arbeitslage, dem deren Ende des Trägers 2 ist ein Schwenkkopf 9 ausrichtigen Trimmwinkel, schlägt die Erfindung vor, gebildet, an den sich das Rohrstück 7 anschließt, auf die stegartigen Eingriffsorgane des Schwenkkopfes das ein nicht dargestellter Schutzschlauch für die auf den Stirnseiten einer kreisförmigen Scheibe oder Welle 5 aufgeschoben und befestigt ist. Der Schwenk-Hülse anzuordnen, die so lang wie der Schwenkkopf 20 kopf 9 hat zwei vertikal liegende parallele Flächen breit und in diesem drehbar gelagert ist. Mittels einer 10, die von den Schenkeln der an der Bootswand 1 Klemmvorrichtung wird die gewünschte Winkellage befestigten Konsole 3 umfaßt werden. Aus jeden der festgelegt. Zur Markierung der Winkellage kann auf beiden Flächen des Schwenkkopfes 9 ragt ein bedem Schwenkkopf eine Zeigermarke und auf der grenztes rippenförmiges Eingriffsorgan 11, das mit Konsole eine Skala oder umgekehrt angebracht sein. 25 entsprechenden nutenförmigen Eingriffsorganen 12 in Um die richtige Schwenklage des Logträgers in der den Innenflächen der Schenkel 3 zusammenwirkt und Konsole festzulegen, ist es vorteilhaft, federnde die Haltevorrichtung nach der Erfindung bildet, Achszapfen des Schwenkkopfes dadurch herzustel- deren Funktion nachstehend an Hand der Fig. 6, 7 len, daß in der Schwenkachse des Schwenkkopfes und 8 beschrieben wird. Diese zeigen einen Schwenkzwei in der Achsrichtung federnd angeordnete Ku- 30 kopf 9, der beispielsweise für eine Anordnung nach geln vorgesehen sind, die die Eingriffsstege des Fig. 2 — auf einer Verlängerung des Rohres 7 ver-Schwenkkopfes überragen. In der Konsole sind im stellbar befestigt ist, um die Eintauchtiefe des Log-Kreuzungspunkt der Eingriffsnuten entsprechende propellers verändern zu können. Durch eine Schraube Ausnehmungen für die Aufnahme dieser Kugel- 13 ist der Schwenkkopf 9' auf dem Rohr 7 befestigt, zapfen vorgesehen. 35 Das Eingriffsorgan auf dem Schwenkkopf 9', das
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der axial gegenüberliegende Rippenpaar 11, ist starr in Zeichnung dargestellt, dessen Beschreibung die Er- einer bestimmten Lage auf dem Schwenkkopf zur findung näher erläutern soll. Es zeigt Achse χ des Logträgers 2, 7 angeordnet. Die Ein-
Fig. 1 bis 3 verschiedene Anordnung des Logs am griffsorgane in den Schenkelinnenflächen des U-för-Bootsrumpf, 40 migen Bügels, den die Konsole 3 bildet, besteht aus
Fig. 4 eine Seitenansicht des Logträgers mit der mindestens zwei begrenzten Nutenpaaren 12, 12' die am Heck des Bootes befestigten Konsole, sich in einem Punkt sternförmig (im Beispiel mit nur
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 4 von oben, zwei Nutenpaaren X-förmig) kreuzen, von welchen
Fig. 6 eine Darstellung des Schwenkkopfes des ein Nutenpaar, und zwar das nach der Bootswand Logträgers mit den Eingriffsorganen von der Seite, 45 am stärksten geneigte, auf der einen Seite nach oben Fig. 7 eine Ansicht der Fig. 6 von oben, teilweise bis an den Rand des Bügelschenkels 3 frei auslaufend im Schnitt, verlängert ist.
Fig. 8 eine Ansicht der Innenseite eines Schenkels Das Einsetzen des Logträgers in die Konsole wird
der Konsole, wie folgt vorgenommen: Der Logträger wird mit
Fig. 9 eine Schnittansicht des drehbaren Eingriffs- 50 dem Schwenkkopf 9 über der Konsole 3 in eine im organs des Schwenkkopfes mit einer federnden Uhrzeigersinn gedrehte Lage gebracht, die in Fig. 4 Achse, durch die Mittellinie X" des Logträgers angedeutet
Fig. 10 eine Seitenansicht der Fig. 9 und ist, so daß das Rippenpaar 11 in das offene Nuten-
Fig. 11 eine Seitenansicht der Eingriffsmittel der paar 12' in Pfeilrichtung A und damit der Schwenk-Konsole für eine federnde Achse des Schwenkkopfes. 55 kopf zwischen die Bügelschenkel der Konsole bis in Die Anordnung des Logs kann nach Fig. 1 am die durch die Lage x' der Mittellinie gezeigte Lage Heck des Bootes erfolgen, wobei der Logträger 2 eingeführt werden kann. Dann wird der Logträger abnehmbar in der am Bootsrumpf 1 befestigten Kon- im Gegenzeigersinn (Pfeilrichtung B, Fig. 6) um den sole 3 gehalten ist. Am freien horizontalen Ende des Winkel α gedreht, bis die Rippen 11 in das an beiden Logträgers ist der Logpropeller 4 gelagert, dessen 60 Seiten begrenzte Nutenpaarl2 einrasten, wobei die Drehung durch eine biegsame Welle 5, die durch den Mittellinie des Logträgers die Arbeitslage χ ein-Logträger 2 geführt ist, auf das Anzeigeinstrument 6 nimmt. Bei dieser Drehung muß das Rippenpaar 11 übertragen wird. über die Verschneidung 14 der Nutenpaare 12' und
Fig. 2 zeigt eine Anordnung des Logs an der Seite 12 gedrückt werden, wobei die Bügelschenkel der des Bootes. Der Logträger 2 ist durch ein starres e5 Konsole auffedern. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist das Rohr 7 bis an den Bootsrand verlängert und mit Nutenpaar 12 weniger tief als das Nutenpaar 12' aus einem Schwenkkopf in die am Bootsrand befestigte der Schenkelfläche ausgenommen, so daß die Feder-Konsole 3 eingesetzt. kraft des Bügels die Eingriffsorgane 11 des Schwenk-
kopfes einklemmen kann und dadurch der Logträger in der Konsole in einer Sperrstellung fest gehalten ist. Das Herausnehmen des Logs erfolgt in entgegengesetzter Weise durch Drehen des Logträgers im Uhrzeigersinn nach oben um den Winkel α und Herausheben aus der Konsole. Beim Auftreffen des Logs auf ein Hindernis wird der Logträger durch den Stoß ebenfalls nach oben gedreht und weicht dadurch dem Hindernis aus, bleibt jedoch in der Konsole im Nutenpaar 12' liegen. Wählt man den Winkel α etwas größer und ordnet zwischen den Nutenpaaren 12 und 12' ein drittes, nach beiden Seiten begrenztes Nutenpaar (wie 12) an, so kann man dadurch eine gesperrte Ausweichstellung für den Logträger erhalten.
Um die Lage des Trimmwinkels des Logpropellers, also die richtige Horizontallage einstellen zu können, ist das Eingriffsorgan auf den Schwenkkopf verstellbar ausgebildet.
Die Rippen 11 sind auf einer kreisförmigen Scheibe oder Hülse 15 angeordnet, die im Schwenkkopf 9 drehbar gelagert und durch Befestigungsmittel, im Beispiel eine Schraube 16, feststellbar ist. Die Achse dieser Scheibe 15 bildet die Schwenkachse y des Schwenkkopfes 9, und in ihr liegen, wenn der Logträger in die Konsole eingesetzt ist, auch die Kreuzungspunkte der stern- oder X-fönnigen Nutenpaare 12, 12' in der Konsole. Ein mit dem Schwenkkopf 9 fest verbundener Zeiger 17 und eine Skala 18 auf der bootsfesten Konsole 3 dienen zur Markierung der richtigen Lageeinstellung des Logpropellers 4.
Zur Festlegung der Lage der Schwenkachse y im Kreuzungspunkt der Nutenpaare 12 und 12' in der Konsole kann die Schwenkachse des Logträgers 2 mit federnden Achszapfen ausgeführt sein. In einer axialen Bohrung der Scheibe 15 ist eine Feder 19 angeordnet, die gegen zwei Kugeln 20 drückt, die durch Umbördelungen 21 in der Scheibe 15, und zwar in den Rippen 11 und diese etwas überragend, gehalten ist. Als Lagerung für die Kugeln 20 ist im Kreuzungspunkt der Nutenpaare 12 und 12' eine entsprechende Ausnehmung 22 vorgesehen. Beim Einsetzen des Schwenkkopfes in die Konsole federn die beiden Kugeln 20 ein, um in der richtigen Lage der Schwenkachse y dann in die Ausnehmungen 22 einzurasten.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Haltevorrichtung für Logs, insbesondere Propellerlogs, die aus einem das Log tragenden Arm oder Träger besteht, der gelenkig mit einer am Bootsrumpf befestigten Konsole verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Logträger (2) und die bootsfeste Konsole (3) miteinander durch gegeneinander verstellbare Fassungen (11, 12) abnehmbar verbunden und die Fassungen derart gestaltet sind, daß sie in mindestens einer Stellung eine starre, nicht lösbare Sperrverbindung und in einer anderen Stellung eine ohne weitere Maßnahmen lösbare, jedoch den Logträger noch in der Konsole haltende Verbindung bilden.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Logträger (2) an seinem einen freien Ende aus einem in der Arbeitslage im wesentlichen horizontalen Lagerteil für das Log, insbesondere für einen Logpropeller (4), und an seinem anderen Ende aus einem Schwenkkopf (9) mit einer Fassung (11) zum Einsetzen des Logträgers in die Fassung (12, 12') der bootsfesten Konsole (3) besteht.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung des Schwenkkopfes aus einem an zwei zueinander parallelen Flächen (10) des Schwenkkopfes (9) ausgebildeten Eingriffsorgan (11) und die Fassung in der Konsole (3) aus mindestens zwei entgegengesetzt geformten Eingriffsorganen (12, 12') an entsprechenden, annähernd parallelen Flächen der Konsole besteht, die sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt kreuzen.
4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsorgan im Schwenkkopf (9) aus je einem an den Parallelflächen (10) axial gegenüberliegenden stegartigen Ansatz (11) und die Eingriffsorgane in der Konsole (3) aus entsprechenden axial gegenüberliegenden Nutenpaaren (12, 12') bestehen, die sich sternförmig kreuzen.
5. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Nutenpaare (12) nach der Oberseite der Konsole (3) bis an deren Rand frei auslaufend verlängert ist.
6. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole aus einem U-förmigen Bügel besteht, dessen Schenkel den Schwenkkopf umfassen und federnd ausgebildet sind, so daß die annähernd parallelen Schenkelinnenflächen den Schwenkkopf des Logträgers mittels der Eingriffsorgane klemmend eingespannt halten.
7. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Eingriffsorgane (11) des Schwenkkopfes (9) auf den Stirnseiten einer kreisförmigen Scheibe oder Hülse (15) angeordnet sind, die im Schwenkkopf drehbar gelagert und mittels einer Klemmvorrichtung (16) in gewünschte Winkellagen feststellbar ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Eingriffsorgan im Schwenkkopf mittels einer Zeigermarke (17) und einer Skala (18) auf bestimmte Winkellagen einstellbar ist.
9. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (y) des Schwenkkopfes (9) durch zwei im Schwenkkopf in der Achsrichtung federnd angeordneten Kugeln (20), die die Eingriffsstege (11) des Schwenkkopfes überragen, gebildet ist und in der Konsole (3) im Kreuzungspunkt der Eingriffsnuten (12, 12') entsprechende Ausnehmungen (22) für die Aufnahme der Kugeln vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 124 280.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 710/84 11.62
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