DE1842236U - Haltevorrichtung fuer logs, insbesondere propellerlogs. - Google Patents

Description

• luittverriohtum nr lege 1

  Mib-tagaLen EM2iiama14-

  DK Eyfiadwng betrifft $ia Bltwv&MplehtMa$ Lcgt

  in$ « Hd<M PMpwll<yl$g, dittwa <in<Mt d « Lee tr<$$nA<n

  Sb r at n

  Dietmtor Wasser » idb*Mon Teile des lege komen"x in

  W « ti Dob wr t

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  priaufmombo $mit# die xorrieion d=h'd"saiowa$oor

  und di VotaMttWM darch Olraet<t<nd< ed< ? del'in BMf&

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  ty&exw ait dr t<f$$n BMt$yn$ gKaMg jMhrt,

  40 d*JN dienen Teil bei* Zuameat » tfea mit einen EiMomto

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  wid$r<t$ad dM M « v$mwidn M MmMa.

  Die'besteht in einer Haltevorrichtmo M einen

  duait $in$M B<Mt<Mf b$fMti<sten EntlK v<r

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  Konsolt xit*Jvbandor du » h sogemiamier verstellba »

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  gestaltot süd-e das sie in nimotte"einer stellum

  <t wtMTWt eht Ktbpa SptrzrtbiadMng ad in $i&<

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  bild<m< Dr Lcßtya* MCh d< Erfiaduaa ! b$tt$ht w $iMm

  in der Är'beitelagt an stin « txtilm Ende in"etatliehen

  hewiwent<l<& Irtil fOr dM Legt i « b$Madr$ <Qf $iMn

  Lcgprllt ad <ü< <iM& Sehwwakepf Mit tiny FMM

  » *eine* uder4m Mdt um Einsetzen des zogt, « detre in

  di* FMOwae d< bMt « f « tw& Kenel. Di< F<K<Mne : dM shwwak*

  pf wiptw $in<m $& zw$i M$inMd$r ptr<ll$l<n Fl&ohn

  des soh » nftopfan"georduten 24. Bar, fftorzu gebildot

  w&hr$ad di$ Fttwanß in dwr KcnMle OM « iadMM tw$i

  o r too OSCßIttr Di

  wamWhwMBd pM'll$l<n Fl&6h<n dwp K$n<$l$ bMt$ht. Die Bin

  tppiffMra<m$ in d<y K$n<d$ wind dtbi dzwrt <ng$aydn$t,

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  KanMl ildt <iH$n -fSmiß& B<tg$l, dw Mit MinMt Bcda

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  iazNKehn witt$l< Biariffoww<aw MWMA ttawtwant

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  dioa « melber « yorosehma.

  EinAusfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der

  Zeichnungdsrgestellt, dessen Beschreibung die Erfindung

  naher erUtutem soll. es zeigen

  Fig l 3 verschiedene Anordnung des Logs sä Bootsrumpf

  vie, 4 eine seiteamicht den losimapre mit der «

  Bwckden Bootes befeatigten Xoneolog

  h t b « ois,

  Fig.eine Ansicht der Fig*4 von oben, »

  Pie 6 wine Drtllung dM SchwwnKkopf$< d « Log ;"

  tyNe<r< ait d<n EinßriffMrgann von dw Seit,

  , trUprF n S rs Se

  Pi !-7 tue AUicht aer Fig. 6 von oben, teil"ei,.

  in schnitt 9

  Fig 8 ein* Auieht der Imoueite eine$ Schenkeln

  dro » olt

  Fie 9 in$ Sehniimnticht dt< drhbarn Eingrifforgne

  der Bo]

  denSab » nkkopten mit siur todtmdion Aobjeg

  Fig. 10 eine h der Figvg xa

  Pie.11 ei » seitommeieht der Eineritfmittel der

  Konit<M$ fQr ein$ fdrnd Aeh<$ de Schwen ! dc$pfM.

  Di<t Anordnung dee Logw knn n&eh Fig<1 $m Heck dM Boetee

  erfolgen, wobei 481'Logtrlser 2.'bAthabar in der.. Boot8-

  ray 1 b n E ho

  rumpf 1 bfMtigtan Ko l 3 ßwhMten iwt. Am freien hori-

  r, ontalen Ende den Moetrigers ist der logpropell*r 4 plagerts

  deaw n Drehung durch eine bieM&e Welle 5, die durch den

  Lostr&ger 2 gefahrt iwt euf de. e Aneigeinetrament 6 übertragen

  wird*

  Fig. 2 zeigt eine Anordnung det Loge an der Seite dee Bootee.

  Der Logtreger 2 tat durch ein starren Rohr 7 biß an den

  bot rt it t Scht

  Booterend verlängert und mit einem SehwenKkopf in die em

  Booterend befestigte Konsole 3 eingesetzt.

  Eine-,--. der Xonsole und das logträgt : ro an der Seite

  unterhalbdes Bootsrumpfes 1 seigt Fig. 3. Die biegseme über-

  trsgungawelle $ ist durch die Bootswsnd bis mm Instrument 6

  emArmaturenbrett gefahrt.

  B*lheit xF korU botpf

  Einzelheiten des Logtragers für eine Anordnung em Bootsrumpf

  w hn au oht b*teht

  nachFig. 1 zeigen die Fig. 4 und 5. Der Logtr&ger 2, der im

  wesentlichen aus einem Rohr besteht, an dessen freiem in das

  Wasser reichenden Ende der Zogpropoller 4 gelagert satt dient

  zur Führung der mit dem Propeller 4 fest verbundenen biegssmen

  Welle 5 und ist in « einem'Ohterwssserteil zur Verminderung des

  Fshrtwiderstsndes etromlinienfSrmig geformt, wie durch den

  in Fig, 4 bei 8 angedeuteten Querschnitt gezeigt Ist. An

  anderen Ende dee TrNgert 2 iet ein Sehwenkkopf 9 ausgebildet,

  an dvm eioh das Rohrstgek 7 auchließt, auf das ein nicht

  dargestellterchutMchlwuchf rdieWelle 5eufgesohebenund

  befestigt ist< Der Sehwenkkopf 9 hat zwei vertiksl liegende

  b hr 8eht 9 St

  parallele Flachen 10. die von den Schenkeln der an der Beete-

  wend befestigten Konsole 3 umfeJ5t werden Aus jeden der beiden

  Flachen des Sehwenkkopfes 9 ragt ein begrenzten

  EingriffsergenH1 dss mit entsprechenden nutenfSrmigen Ein-

  griffserganen 12 in den Innenflächen der Schenkel 3 Kuesmmen-

  wirkt und die Bsitevorrichtung noch der Erfindung bildet, deren

  Funktion nachstehend snhsnd der Fig. 6, 7 und 8 beeohrieben wird.

  Diese seigen eine Sohwenkkopf 9', der-bispielsweise für

  eine Anordnung noh Fig. S-sut einer Verlängerung des Rohres 7

  verstellbsr befestigt ist, um die Eintauchtiefe dee Logpro-

  ellersver&ndemsu k8nnen.Durch ei eSehrsübe13ist der

  Schwenkkopf 9 aufde Rohr 7befestigt.

  DsEingriffsorgensufdemSchwenkkopf < dae exisl gegen-

  überliegende Rippenpssr t1 iet stsrr in einer bestimmten Lsge

  aufdem Sohwenkkopf sur Achees LogtrXger 2, 7 sngeordnet.

  Die Eingriffsorgsne in den Schenkelinnenfl&chen des V-fSrmigen

  Bugels, den die Koneole 3 bildet, besteht aue mindestene zwei

  egrenztenNutenpemren12,12, die sich in einem Punkt StemfSrmig

  (im Beispiel mit nur 2 Nuteapexran krouz'on, von welchen

  einNutenpser, und zwmr dss nach der Bootswsnd am stärksten

  geneigte, auf der einen Seite nach oben bis an den Rand des

  h « *ls 3 b t

  BQgeKchenkele 3 frei eueleufend verlängert i « t.

  DM) Eineetzen dee Logtr&gere in die Eneele wird wie folgt

  vergenomen ! Der Logtreger wird tit de& Sehwenkkepf 9 ber

  der Xenxele 3 in eine ia Xhreeigereinn gedrehte Lege gebrecht,

  diein Fig. 4 durch di$ Mittellinie X''dM gtrM M-

  tw 12 X P « t>sak arr Seht ot n

  poMU'm inFfeilriohtunß A und daait der Schwen&kepf ewieehen

  ditotploohonkel der KoneelebieindiedurchdieLaex de

  Mittellinie gezeigte Longe eingefOhrt werden kenn Denn wid

  derZogtrligor ia Gegmeigeroim (Pfeilricht=g BiFig. 66) um

  den Winkeleedreht, bie die Rippen 11 in das da beiden Seiten

  begro » te nutenpuw 12 ei=Agten, wobei die'Xittellinie den

  Igtr&eere die Arbeitelße x einniNMt, Bei dieeer Drehung

  muß dM RippenpMr 11 über die Veroohaoidung 14 dte nuten-

  pere 12 und 12 ßedruekt werden, wobei die Bugeleehenkel

  der diol. Auffedem* Wie in Fisß gezeigt, iet d&e Waten-

  peer 12 weniger tief el< dM Nutenpeer 12 eue der Schenkel-

  fl&ehe euegeneMnen, ee deA die Federbrett dee BSgele die

  ingriffeergene11deeSohwenkkepfeeeinklemmen. kenn und

  dadurch der Legtreger in der Xeneole in einer sperretellung

  feetgehalten ist

  Dee HerAuenehnen dee Lege erfolgt in entgegengeeetzter Weice

  durchDrehen die ZoMägero in Mwasigereim nach oben um

  denwinkele und aereueheben <ue der Keneole. Bein Auftreffen

  den löse auf ein Hindernie wird der Igtreger dureh den

  Stoß ebenfalls nach oben gedreht md weicht dadu » h dft

  llogen law8 w8Xto** ahet

  Bindemiewut, bleibt jedoeh in der Kneel in NütenpMr 12

  liegen. Wehlt nen den Winkeletwee großer und ordnet zwiMhen

  denNutenpMren 12 und 12 ein drittem neeh beiden Seiten

  begrenztem Nutenpeer (wie 12) en, eo kenn auMi dedureh eine

  gesperrteAuwweiehetellung f8r den Legtreger erhellen*

  die Lege de< Brimawinkele dee Logpropellere, aleo die

  richtige Berizontellege einstellen u k8nnen iet dM Ein «

  griffeorgenauf den Sohwenkkopt verstollbar augebildste

  e

  Dien fl r be 0E h*ߢ oder

  HCÜLMggoortt die 1s 9 drohbar plwort

  =d d=oh in Beispiel ei » Schraube 169

  festetellber ist* Die Aohne dieger seheibe 15 bildet die

  Schai$he$ y dM SchwwnMcfM 9 ad in ihp li<g$n, wan

  der logtrapr in die Ito » olt *im*aotzt iste auch die

  ß o g « z X iing

  in aer Eluole. Ein 111 t 4.. So~~ldropt 9 te. t Ytl'hD4en81'

  Zeiger 17 Md eine Skält 18 &Ut der bootattetta Ko » Olt

  dinn <w MM'kitung dwr riehtin LMiMtllng d$<

  Zespropollerd 4.

  ZurF$ttl$eMne dp Ltg$ d 8c&wwatmch<t y im XwtmmBpan

  dw NtnpM* 12 uad 12'id$y Kon « l$ kann di$ Shwenk"

  <LCh< dM Loßteart 2 mit fwdWKnd$n Aeh<Mpt<n <Mf6hrt

  « r* rF 4.

  Min.In <dny axititn Bhran d< Sehwibt 1 i$t winw

  ? oder 19 mporftett die geigen » ei xwmlu 20 daokto die

  9 » °** bB v mt

  OWb Xbb 15§t oZ

  dwch CmbCrd$mne$n 21 in dwp Sohtib 15, nd zwM in d<n

  Ripp$n 11 und di<M <tw « abwMtgnd, htiton i<t* Am

  Upmg nr. die mmla 20 ist in lwowmgopw2kt der ftten-

  pu » 12 ua4. 12 $in< <nt<pMchnd< AMnwhmMna : 22 TMghM..

  B$im BiM$tnwn dM SehMnMcopfM in di< KcMlw f$d$en dit

  beid » Xhpln 20 eiat m in der tiehtion Zffl der oob » nkomb

  bX EBJ Xot X

  e y d<an in di< AotnthmMngwn 22 <i ! MmrMt*n.

Claims (1)

1. ski - .. tme nr logst i » besonde » Prmlltrloawt die au ein « du 148 t » g « aeit AM oder Traor besteht der golorädg sit einer « Boobarmet bttoetisten Uuole tmd$ni<tt. <dh <k<MMichnH ! < dtB dw Leg- tmgor (2) md die bootattete Zonaolo (3) mitein « der durch verntellbm sorgt au aehatbu'Y8l'bun4u uru. \ 4 : 1. 8 Fa.,..,.', Hn.. ~tal"", 4inde das ei* in mindeate » einer otell=g eine atmei nicht lösibart Sptxwv<rbiMdua$ <md in $in$y wndwrwn Stllua$ $in$ $h&< w$it<r< MaAaahan M<r$, jdh d$n I<jß noch in d$r Kntol* htltwnd< vindune bilden. S./BMiehtm » seh 1s bb ue. das der lostvior (2) an seinell einen i » i « Udo ou iM&in dp JketiKI it ww<<ntli$hn hori<wnt<lwn Igtrtttil f&ß dM LN iMb$MNtd$r$ f6r $in$n LopM p$ll$r (4), nd om Mi&w tadcn End$ <M< $iaw& Schwwak- kopf (9) it inp Bton (H) <nm Ei&<<tt<n dww Leg" trotort in die 7&U=c (12912,) der boototost « Ko » olg belttht. 3*/BMtvorridhtua neh dtn An<ph$n und 2$ ddMn d0 die Pausma de# Schwetückopeit au* aa » ii » oi=dtr pmllolta piliohen (10) des Se&wnMMpf$< (9) aungebildetea 34apitteorg= (11) md die Fawung in dty Kcnwol (3) a< mind<Mtt$n wwi ptorxtou) an $nt<pr$oh<nd$n, nnthBnd pMwll<Kn yiNhn d<r Keael bMteht, diw tioh in $inM gwn<in<wn$n Schnittpunkt k<z$n. 4./Hltciahttm non dwn AMpn 1 3, jMa <s$jMnn$$ihmtt d$& dM EingriffMr) ß<& im Schwnk 4*/hltX h o kepf (9) <aM wint M. d$n PM*<üLl$lfH) h*n (0) citM $nüblindn enign An « tz (11) und di$ Ein « piff80 : ttpu 1& 481'XOg011 CJ) au. eatQl'echtAdI. aia1 ß$ewnabrli$g$nd$n Wat$np « rwn (1, 1*) bthwn, di <ieh fit #tg=Iörmig kre « tao 3.'Balyy-hTm ns&eh dan &nee. 1-4-, jss g L 1 s ; e 4 9 MMtef' ! M. JtE. MMttt.-jtt. MMt ! ! Xt' de :' c.'s'N ! L der . a 3) % l r'. RM fi die Konnoit aus 6<./Balti'ieht'ang &&oh dn A&trüch "5t Ah Mnsiehaet, d&B die Kaacl$ auf $lnss. Uf8x*igc& BS. 1 be$ht, deeton Sch@ak@l n chwpf Meea. s fmd uegbid sin& e d3. 6 di@ antrnd &:'@1'. @1 ! ''nkl'mflGhe dn Sahw$ : kpf des : >1"g ! DJ). kl, . e ! dd 1n.. gesp'mt halten. ' ('<. I Ba : anß R& dn. Insah * 4 ddm ? öh SSSSSt L t. ? ' Eiapifaosßß (1 d<& ipf () af do SLioit@n ein kaie- tB@n Seä@ibe & SÜlM (1 aerdnet alnde di . ahwBkf doht @t tM ait-lß @in$ XIesa vphta (6) in ensM$ Wi&ball ftt'll B<./Bltiahtmg x. eh Amiile. t'jB-a : nitjicR. <.. dä) c kljimend oin- d& ds dhb& Kings ? ifSMg SshMkeg'f ! : 't@le t ttims Wiakellagen $iaatellb& i- /N&.'@via : d3R n@e& -$ ddh jah, deB di S&hwnmöhß (y) &e Söhk* iiach di) n dadur-oh det ; amt loit-4, viten einer 1, rcoin- XZemm- 1, u in teite""oll- A ial 1 h n., e t 4t} &, :.. !..) 1) i~ttr tì. u' ; ;. @H (110-12 @Ir í ; Z' ! :'jot ct, t, ft, Allthu11'-' gJ11 !. (2t2) f\tl'dj0. à, U. t1tj 11 d-< : } :'r. ; E : ; <t'-i 1" (J, ? r ; t1IJ ( : tJ. t>>.-Jmd" ','L"eu n-ke ei ( (22) fu, 0 diio