DE1803299A1 - Schalungsspanner - Google Patents

Schalungsspanner

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DE1803299A1
DE1803299A1 DE19681803299 DE1803299A DE1803299A1 DE 1803299 A1 DE1803299 A1 DE 1803299A1 DE 19681803299 DE19681803299 DE 19681803299 DE 1803299 A DE1803299 A DE 1803299A DE 1803299 A1 DE1803299 A1 DE 1803299A1
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DE19681803299
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Rolf Brandstaetter
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0651One-piece elements
    • E04G17/0652One-piece elements fully recoverable

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  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut Kehl Rolf Brandstätte» D-7300 Eselingen Neckarstrasse 86
1803299 7261 Calw-Ufimbart Telefon Stuttgart (0711) 359992
cable «hakepat» esslingenneckar
Deutsche Bank Esslingen 210906
Postscheckamt Stuttgart 10004
Chase Manhattan Bank New York
15. Oktober 1968
Anvaltsakte 611
Schalungeepanner
Die Erfindung betrifft einen Schalungsapanner mit einer Spannspindel, an deren einem Ende ein KopfetUck engeordnet ist und auf deren anderes Ende eine Spannfutter schraubbar ist.
Solche Schalungeepanner sind in vielen Arten bekannt· Üblicherweise wird die Spannspindel in einer «it einzugießenden Abatandshülse durch die Schalung gesteckt und stutzt sich auf der einen Schalungseuflenseite alt einem verbreiterten Kopf ab. Auf der anderen Schelungeaußenseite wird eine Traverse oder Unterlagescheibe angelegt, durch die die Spannapindel mit ihren Gewinde-
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abschnitt greift. Auf dioees Ende der Spannapindel wird dann eine Spannmuttsr geschraubt, die sich gegen die Traverse legt. Bei den bekennten Schalungsspannern ist der erwähnte verbreiterte Kopf am einen Ende dar Spannspindel feet angeschweißt. Oia Spannapindal wird immer bis zur Anlage dieses Kopfes en dar betreffenden Schalungsaußenseite durch die Schalung gesteckt.
Solche Schalungespanner sollen nun für verschieden starke UiBnde benutzt »erden, wobei bei den bekennten Schalungaspannern dee freie Ende dar Spennspindel mehr oder weniger weit Über die Schalung hineuesteht. Die Spannmutter muß denn unter Umständen ein groOaa Stück weit aufgeschraubt werden. Deshalb wurden Schnellepennmuttern entwickelt, die aus einzelnen Tailan bestehen, Über die Spennepindel geschoben warden können und erst kurz vor der Schalung mit dam Gewinde in Eingriff gebracht werden. Diese bekennten Schnallepannmuttern sind jedoch verhältnismäßig empfindlich. Außerdem stören auf diaaar Arbeitsseite dar Schalung oft wait Überstehende Enden dar Spennapindeln. Auch bereitet es oft Schwierigkeiten, bei» Lfisan daa Schalungsspannere nach Abnahme dar Spennmutter dia Spannapindal auf alnar Außenseite dar Schalung harauazuziahan, wann dort nur ein verhältnismäßig schmaler Arbaitagraban vorhanden ist.
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Oer Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, einen Schalungsepenner der eingenge genennten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend engedeuteten Nachteile der bekennten Schaluncjeepenner vermieden eihd. In Löaung dieser Aufgebe besteht die Erfindung derin, deO ele Spennepindel ein bus dem Spennbetonaeeen bekennter Ooppelrippstahl — bestehend eue ein·· Steh alt iaei dlemetrel einender gegenüberliegenden Reihen von ebetehenden Schreubgeelndenocken, dl^e zuaemeien ein Schraubgewinde bilden, wobei zwischen den beiden Reihen der Schreubgeeindenocken zwei diametral einender gegenüberliegende Längeebflachuncen ausgebildet Bind — verwendet ist und des Kopfstück eua einem euf den Schreubgewlndenaken dee
Ooppelrippetehlee verechreubberen lutternetUck beeteht
ο
mit einer Feetetelleinrichtung, die zum Feetetellen dee fflutternstUckea an einer oder beiden LHngsabflachungsn des Ooppelrippetehlee engreift. Anstelle eines bei den bekennten Schalungeepannern en der Spennepindel fest engeecht eisten KopfetOckee wird eleo ein euf der Spenneplndel voreehraubbarea eXittarnetOok veraendet, daeean Drehstellung erretierber ietv wozu ele Spennepindel ein Stück des erwähnten eue dem Spennbetonweeen bekennten Ooppelrippetehlee veraendet wird, en dessen beiden diametrr.l einender gegenüberliegenden Llngsabflachungen in einfacher Ui ei se zum Feetetellen dee Mutternetückes angqgrilfen werden kenn.
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JA»/■■■;.- :" O G-/·* ■;
Der erfindungegemäGe Schalungsspanner hat dan Vorteil, daß für eine bestimmte Ifiauerstärke, für die ein solcher Schalungsepanner meistens mehrmals hintereinander verwendet u/ivd, die benötigte Länge der Spennapindel vorab durch Verdrehen des Kopfstückes eingestallt und dann dieses arretiert wird. Dabei wird auf dar Spannmutter-Schalungsseite nur ein kurzes, für die Spannfutter ausreichendes Stück der Spennspindal stehen gelassen. Die Spannmutter breucht dann nur immer über dieses kurze Spindelstück aufgeschraubt zu werden, so daß es sich erübrigt, eine Schnellspannmutter zu verwenden· Es können robuste einfache Spannmuttern verwendet werden. Beim Lösen dee Schalungsspanners nach dem Betonieren wird die Spannmutter abgeschraubt und die Spannapindel mit dem Kopfstück auf der anderen Schelungeseite herausgezogen. Die Feststellung dieees verechreubberen Kopfstückes breucht nicht gelöet zu werden. Di· Spann» spindel kann denn für dieselbe teueretlrke sofort wieder verwendet werden, ohne daO dl· Lag· zwischen Kopfstück und Spsnnspindel varlndert wird. Auf der Arbeiteee.it· der Schalung, d, h. auf der Salt·, wo die Spannfutter festgezogen wird, eteht dl· Spennapindel nicht mehr unnötig weit ab. Die eingang· erwlhnte Behinderung bei Verwendung bekannter Schslungsspanner ist also behoben. Ist beim Ausschalen der auf der Außenseite der Schalung befindliche Arbeitegraben o. dgl. zum Teil zugeschüttet oder v/erachmHlert worden, so
kann der erfindungsgemä'Ge Schalungsspanner im Gegensetz 909843/1023
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zu dan bekannten Schalungsspannern ohne Schwierigkeiten ausgebaut «erden, und zwar wird nach Abnahme der Spennmutter die Featatellung des Kopfstückes gelöst und die Spsnnspindel zur Spannmuttern-Schalungeeeite hin eue dem Kopfstück herausgeschraubt. Bei echaelen Arbeitegraben kann der erfindungegemlQe Schelungsspenner euf dieselbe Art montiert «erden, so deS unter Uaetlnden von vornherein mit einen schmäleren Arbeltegraben euf der Außenseite der Schalung gearbeitet «erden kenn·
Die Feststelleinrichtung kenn aue eine« in de· lutternstück verschiebbar geführten Riegel beetehen. Bei einer bevorzugten Ausführungssrt der Erfindung kann der Riegel eine Öffnung zu« frei drehberen Durchgriff der Spannepindel aufeelsen, «obei eich en dive« Öffnung nach einer oder neon z«ei einender entgegengeeetzton Riegelverschiebrichtungen hin eine echailer« Auenehaung enschlie3t, die die beiden Llngaebflaohungan dee Doppelrippetahlae umeohlleßen und die Spennepindel gegen Verdrehen feetlegen kennen. Der Riegel kann in Miner Feststen- und LSeeetellung Je«eile «in« Raeteueitehaung für eine Arretierung eufeeiesn. Di« Arretierung kenn aua einer «it einer Sehraubandruekfadar baleeteten Kugel bestehen, «obei die Sehreubendruekfeder und die Kugel in de« Mutternetück gelagert eind. Ce kann euoh eine in einer Ausnehmung dee futternetückee untergebrachte gebogene Blettfeder verwendet «erden, die alt ihrer Abbiegung in die Reatauenehaung da« Riegele greift, te kenn unter Umständen euch genügen, da«
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- 6 Riegel lediglich ein· Hemmfeder zuzuordnen.
Der Riegel kann euch aus einem herausziehbaren Stift ο. dgl. bestehen, der in eingoechobener Stellung den Doppelrippstahl über eine der beiden LMngsabflechungen sperrt. Er kenn euch eue einen herausziehbaren U-Teil bestehen, da» in eingeschobener Stellung den Doppel» rippatahl Über seine beiden Längaebflachungen sperrt.
Ferner ist es möglich, deß die Feetetelleinrichtung aus einem in dem ffiutternetOck drehbar gelegerten Exzenter besteht, wobei dl· Exzenterechee parallel zur Spennepindelechee verlaufen kenn. Beeeer let ee jedoch, wenn die Exzenterechae quer zur Spennepindelachse verlauft. .
Die Feststelleinrichtung kann euch aue einem in dem :' niutternetUck verschiebbar geführten Keil bestehen, w dessen Verschieberichtung quer oder vorzugeweiee parallel zur Spannapindelachae verläuft.
U/eitere Einzelheiten und Vorteile ergeben eich eue der folgenden Beechreibung von in der Zeiohnung schematisch dargestellten AuefUhrungabeiepielen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Auaführungaform der Erfindung in Arbeitestellung durch eine Schelung geeteckt, Fig. 2 und 3 ein Stück «in·» erfinduhgegemifl verwendeten Ooppelrippetehlee» und ζwer in Fig. 2 in
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Seitenansicht und in Γίς. 3 in Stirnanaicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2,
Fig. ή und S eine bevorzugte Ausführungeart der Erfindung, und zwar in fig. 4 in Seitenansicht und in Pig. S in Stirnensicht in Pfeilrichtung U in Tig. 4,
Fig. 6 den aus Fig. 5 hereusgezeichneten verschiebbaren Riegel mit quergesohnittener Spannspindsl In gelBeter, eine Verdrehung der Spennepindel geetattender Stellung,
Flg. 7 dieselbe Oaretellung «ie fig· 6, Jedoch in einer die Spennepindel gegen Verdrehung eperrender Riegelstellung,
Fig. β in der Darstellung nach Fig. 6 eine abgewandelte AcjfOhrungeforn und
Fig. 9 - 14 in schsaetischsr Oeretellung «eitere Aueführungeforwen einer Feststelleinrichtung.
Der in Fig. 1 dergeetellte Schalungespsnner besteht la veeentlichen eue einer Spennepindel 1 «it eine« sufgeschraubten KopfetOck 2 bm einen Cnde und einer aufgeachraubten Spannfutter 3, die euch ele Flügelmutter «it Griffereien 3e eusgeblldet eein kenn, ea anderen tnde. Der Schelungsspanner ist Im eingebauten Zustand gezeigt* Er durchgreift zwei Schelungevlnde und 5 und eine zwischen diesen engeordnete mit einzugießende DlstanzhUlss 6, Auf Jeder SchalungeeuBensfite
befinden sich Qbllche Lilngsstreben 7 und Querstreben Θ, 909843/1023
an denen rich Auflagepletten 9 abstützen, über die dee Kopfstück 2 und die Spannmuttsr 3 auf die Schalung einwirken. Die Auflageplatten 9 können entweder völlig unabhängig von der Spannmutter 3. bzw. dem Kopfstück aeln oder drehbar damit verbunden oder einstückig damit ausgebildet sein. . *
Diejenige Seite der Schalung, auf der eich die Spannmutter 3 befindet, lat die Spann- und allgemeine Arbeiteseite. Auf der anderen Schalungsseite ist bei den bekanrten Schalungsapannern ein Kopfstück fest an der Spanntpindel angeschweißt. Bei dem erfindungegemaOen Schalungsspanner weist dae Kopfstück 2 sin auf die Spannapindel 1 echraubberee Mutternetück 10 euf, das im AusfUhrungsbelapiel mit der betreffenden Auflageplatte 9 verschweißt ist.
Zum Feetetellen des Kopfstückes 2 einer bestimmten Drehstellung wird eis Spannspindsl 1 ein Stück dee eue den Spsnnbetor.wesen bekannten sogenannten Doppelrippetehlee« der in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, verwendet. Dieser besteht aus einem Stab mit zwei diametral einender gegenüberliegenden Reihen 11 und 12 von ebstehenden Schraubgetrindenocken 13, die zusammen ein Schraubgewinde bilcen. Zwischen den beiden Reihen 11 und 12 der Schraubgewindenocken 13 sind zwei einander gegenüberliegende Längsebflachungen 14 und 15 ausgebildet. Dadurch erholt der Doppelrippstahl einen etwa ovalen
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Gesamtquerschnitt, wie Fig. 3 zeigt. Die Längsabflachungen 14 und 15 können gemäß Fig. 3 leicht gewölbt sein. Des Kopfstück 2 uteist eine Feststelleinrichtung 16 auf, die zur» Feststellen des fflutternstückes 10 an einer oder beiden Längsabflachungen 14, 15 des Ooppelrippetahles angreift, während sie in gelöster Stellung eine freie Drehung des Kopfstück·· um die Spannspindel 1 zuläßt.
In Fig. 4-7 ist de· Kopfstück 2 einer bevorzugten Ausführungeart vergrößert dargestellt. Wie oben beschrieben, waist es ein mit der Auflageplatte 9 verschweißtes fflutternstÜck 10 auf mit einem Innengewinde 17, mit dem dee ganze Kopfstück 2 auf die Spannapindal 1 schraubbar ist· Im Aueführungebeispiel durchsetzt das fllutternstück 10 die Auflageplatte 9 in einer Bohrung 18. Am anderen Ende dee Mutternetücke· 10 ist ein Endstück 19 engeschwaißt, dee zum Verdrehen des genzen Kopfstück·· zwei Handgriffe»· 20 aufweist. Diese kennen euch, wi· in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt, in For« »inee U-föreigen Bügels 21 bis zur Auflageplatte 9 reichen und dort sngeschweiSt ««in. Zwischen dem HutternetUck 10 und dam Endstück 19 ist ein FUhrungsechlitz 22 für einen quer zur Spannspindelachse 23 verschiebbaren Riegel 24 ausgebildet. Dieser Riegel 24 weist eine öffnung 25 zum frei drehbaren Durchgriff der Spannepindel 1 auf (siehe Fig. 6). An diese öffnung 25 schließt sich nach der einen Riegel-909*43/1023
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ueischiebrichtung hin sine Btthmälere Ausnehmung 26 an, die die beiden Lfingsabflachungen 14, 15 dee Doppelrippstshles umschließen und die Spannspindel 1 gegen l/nrdrehen festlegen kann, wie Fig. 7 zeigt· Öse Riegel 24 hat in seiner Feststell- und Läaestellung jeweils a.Vne Rastausnehmung 27 bzw· 28 für eine Arretierung. Diese besteht beim AusfÜhrungsbsiepiel nach Fig. 4-7 aus einer mit einer Schraubendrudkfeder 29 belasteten Kugel 30, die beide in de« an dee IDutternstuck 10 angeschweißten Endstück 19 untergebracht sind. Am einen Ende »eist der Riegel 24 einen verbreiterten Kopf 31 auf, auf den mit einem Hemmer o. dgl. geechlagen werden kann, um den Riegel nach entsprachen-» der Drehung der Spannspindel 1 in Sperrstellung zu bringen. ·
In Fig» 8 let aims abgewandelte AusfUhrungeart der Riegelarretierung gezeigt. Sie besteht aus einer in einer Ausnehmung 32 des IRutternatQckes 10 bzw· Endstückes 19 untergebrachten gebogenen Blattfeder 33, die mit ihrer Abbiegung 34, wie Fig. 8 zeigt, in die Rastausnehmung 27 bzw. 28 des Riagels 24 greift. In Fig. 8 ist strichpunktiert eine «eitere Abwandlung eingezeichnet, bsi der von der öffnung 25 des Riegels 24 nach beiden Ringelverschiebriehtungen hin eine schmälere Ausnehmung 26 abgeht und der Rlegsi 24 auf beiden Sexten einen verbreiterten Kopf 31 aufweist. Bei dieser Ausführungsart besteht dann die Möglichkeit, 909843/1023
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den Riegel von einer mittleren unwirksamen Stellung entweder zur einen oder zur anderen Seite hin in Sperrstellung zu bringen. Oie Blattfeder 33 kenn euch ohne die Restausnehmungen 27, 28 als reine Hemmfeder wirken.
In Pig. 9-14 sind eehemetisch weitere Möglichkeiten zur Ausbildung einer Feststelleinrichtung 16 dargestellt. In Fig. 9 ist ele Riegel ein heraueziehberer Stift 35 vorgesehen, der in eingeschobener Stellung den Doppelrippstahl Ober eine der beiden LMngeabflachungen 14, 15 eperrt. In Fig. 10 besteht der Riegel aus einem herausziehbaren U-TeIl 36, das in eingeschobener Stellung den Doppelrippetehl Ober seine beiden LMngssbflachungen 14, 15 eperrt.
Gem&B Fig. 11 kenn die Feststelleinrichtung eus eine« in dem MutternetOek drehbar gelagerten Exzenter 37 bestehen, wobei die Exzenterachse 38 persllel zur Spennspindelac iss 23 verlluft. Bei dar AuefOhrungaert nsch Fig. 12 varlKuft dia Exzenterachse 38 um 90° gedreht quer zur Spennepindelechss 23.
Bei der Aueführungsart nach Fig. 13 ist in den scheinet iech angedeuteten «utternetück 10 ein Keil 39 verschiebbar geführt, deeaan Verechieberichtung 40 quer zur Spannipindeleehee 23 verlauft. Oebei kann der Keil 39 einer evtl. leichten Krümmung der LMngseb-
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flachungen 14, 15 des Doppeirlppstahlea etwa entsprechend gekrümmt sein, wie in Fig. 13 strichpunktiert bei 41 angedeutet. Oer Keil 39 nach Fig. 13 kenn bei einer baulichen Verwirklichung diesee Prinzip» etwa dort angeordnet «erden, wo er in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet let. Bei der AuefUhrungsart nach Fig. 14 let der Kell 39 gegenüber Fig. 13 um 90° gedreht angeordnet« Er iet dann parallel zur Achse 23 der Spannapindel 1 verschiebbar. Im Rahmen der Er- ^ findung sind natürlich noch weiters Bauarten einer
an einer oder beiden Lüngsabflaehungen 14« 15 des Ooppelrippatahlsa der Spannspindel 1 engreifenden Feststelleinrichtung 16 ntSglich. Den Festetsileinrieh- , tungen nach Flg. 9-14 können natürlich ebenfeile Arrstierungentittel im Sinne der in Fig. 4- 8 gezeigten zugeordnet sein.
fflit dem erflndungagenHBen Schalungespenner wird folgendermaßen gearbeitet. Für die gewünschte Reueretirke, ™ für die eine Anzahl von Schalungespannern meistens Mehrmals hintereinander benötigt wird, wird die durch die Schalung greifende Länge der Spannapindel 1 durch Verschrauben des Kopfstückes 2 so eingestellt, dsS sie nur das erforderliehe leß hat und neeh de« apeTteren Aufschrauben der Spannfutter 3 nicht hindernd euf dieser Spennmutter-Sehalungsaeite absteht. Dann wird das Kopfstück 2 mittels der Feststelleinrichtung 16 an einer oder beiden der LBngsabflachungen 14, 15 dee Doppelrippatehles der Spannspindel 1 festgelegt»
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Daraufhin oder schon davor wird die Spannspindal 1 durch die Schalung gesteckt und die Spannmutter 3 kann aufgeschraubt werden. Durch die eingestellte Länge der Spannspindel 1 erübrigt sich die Verwendung einer Schnellepannmutter. Ee genügt eine einfache robuste Spannmutter 3« Nach dem Betonieren und tSiederebachrauben der Spanhmutter 3 wird die Spannepindel 1 zusammen mit dim noch festgelegten Kopfstück 2 eue der Schalung gezogen und kann for dieselbe laueretSrke ohne «eitere Verstellung des Kopfstückes 2 «leder verwendet «erden. Ist ee nicht aüglich, die Spannepindel 1 auf der Kopfstück-Sehelungsseite herauszuziehen, to kann die Festlegung mittels dex Feststelleinrichtung 16 gelöst und die Spannepindel ) zur Spannwutter-Schalungsseite hin aue den Kopfstück 2 herausgeschraubt ■erden. Auf dieselbe Veiee kann unter echvierigen Verhältnissen, d. h. «enn auf der KopfetUck-Soheiungsseite kein genügender Platz vorhancen ist, der Einbau das Schalungaepannara erfolgen.
In Fig. 1, 4 und S iet «ine weitere verteilhefte Abeendlung strichpunktiert eingezeichnet. An der Auflageplatte 9 des ffluttsrnetOcke· 10 «itzt exientrisch zur Spannspindel 1 ein zur Schalung hinweisender Vorsprung 42, derart, da8 er zum Anschlag in der Jeeeiligen Strebe β der Schalung zwecke Verdrehsicherung '
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geeignet ist. Zuteckmäßigertiiaise besteht dieser Vorsprung 42 aus einem in das füutternetUck 10 bz*· die Auflageplatte 9 eingesetzten Zapfen oder aus einer daran angeformten- Nase. Durch diesen Vorsprung 42 wird ¥orhindert, daß sieh des fflytterneiüek 10 und dl«- Sp_emn~ spindel 1 beim Anziehen der Spannmutter S- qoitdrehen· Diese Verbesserung der Erfindung hat eich in des Praxi© als sehr vorteilhaft ©rnieeen· Bei TiravwesQi! ist ns bekennt, ein Loch vonusetten,, dureh. das sifa iagel ®o dgl« in die Schelungsstrebe gesehlagen niriilt um die Traverse gegen Verdrehen festzulegen® Es ist aber u@atSndliehf jedesmal einen Nagel einzuschlagen und eladsc fnareuezu« ziehen. Demgegenüber ist did erfiincSunQegssiSe Mnorcinung eines als Anschlag wirkenden Versprengen 42 besser.
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Claims (16)

1. Schelungeepanner «it einer Spsnnapindsl, en deren eine» Ende ein Kopfstück engeordnet iet und mat deren enderee Ende eine Spannfutter achreubber iet» - d e d u r e h gekennzeichnet , de8 eie Spennepindel (1) ein bus dem Spannbetonveeen bekennter Ooppelrippetehl — bestehend aus sin*« Steb ait zeei dievetrel einender gegenQberllegenden Reihen (11, 12) von ebetehenden Sohraubgeeindenocken (13), die xueeenen ein Sehreubgeeinde bilden, »obei zeiechen den beiden Reihen (11, 12) der Schraubgeelndenocken (13) zeei dienetrei einander gegenöbefllegende Längeebflechungen (14, 15) Ausgebildet eind — verwendet let und dee KopfetOok (2) eue eine« auf den Schraubgewindenooken (13) des Ooppeirlppatahlea verschraubbaren iuttsrnstück (10) besteht «it einer Feststelleinrichtung (1S), die zu« Feetetellen des
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■utternetüc^ee (10) an einer oder beiden Llngsabflachungen (14, 15) dee Ooppelrippatahlae angreift«
2. Schalungaepanner noch Anspruch 1, dadurch gekennzelch.net * daß die Feststelleinrichtung (16) eue eine« in de» Sutternstück (10) verschiebbar geführten Riegel (24) besteht.
3. Schelungsspsnner nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, doS der Riegel (24) eine öffnung (25) zu· frei drehbaren Durehgriff der Spannepindel (1) auf»eiet und deß eioh era diese öffnung (25) nech einer οά·τ nach zwei einender entgegengesetzten Riegelvereohlebriehtungen hin eine eehsllere Auenehmung (26) eneohlleSt, die die beiden Lfngeebflachungen (149 15) des Ooppelrippetahlee uaeohlieOen und die Spannepindel (1) gegen Verdrehen festlegen kenn.
4. Sehelungaepenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet» daß der Riegel (24) in seiner Teetetell- und LSeeetellung Jeweils eine Reeteusnehnung (27, 28) fOr eine Arretierung aufweist.
5. Schslungespsnner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet y daß die Arretierung
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aus einer m t einer Schraubendruckfeder (29) belasteten Kugel (30) besteht, die beide in dem fflutternstück (10) gelagert sind.
6. Schalungasp. <nner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, deß die Arretierung eue einer in einer Ausnehmung (32) des flutternstQckee (10) untergebrachten gebogenen Blattfeder (33) besteht, " die mit ihrer Abbiegung (34) in die RaateusnehMung (27, 28) des Riegele (24) greift.
7· Schalungespanner nach eine· der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet* defl dem Riegel 24) eine Hsamfeder zugeordnet let·
8. Schalungaep inner nach eine« der Ansprüche 2*7, dadurch gekennzeichnet» deB t der Riegel (24) an einen oder an beiden Enden außerhalb des iu.sternstOckee (10) einen verbreiterten Kopf (31) aufeeiat, auf den »it einen Hammer o. dgl. geschlagen werden kann«
9. Schalungaapanner nach eine« der Ansprüche 1 - 8, . dadurch gekennzeichnet, daß an dem ffluttörnstöck (10) zur Schalung hin eine bekannte Auflageplatte (9) angeordnet ist.
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10. Schalungsspanner nach einen ties* ftnspiföclie 1-9» dadurch gekennzsieronet» daß in dem lutteicnatQck (1O) 2ujb Verdrehen an sich bekannte Handgriff ame (20) eRieoriniBl elnd<
11. Schalung&spanner nach Anspruch WB d · dl U f e I gekenn :8iehEist , uaß die Handgriff«=
arm» (20) an einen en dee Ouiteraatlelis fli) schneißten Encletielk (19) sitz«,, 2ο1β©8ιβη ^ee de» luitemetfJck (10) die FOhi-img (22) für iefi
Riegel {'Si·) auegabildat int und das Mf. die Riegalerretierung tüfiiMlt®
12. Schalungcspenner nach linspraeti S9 deilur
aus eine» herauatiehBeren Stift fSSl ö· dgl· besteht, dec in ein§ftit€itQite»ftst Stalltifig den. Doppal-
rippatatti Ober «Im· des- ibeiff·« Llngiii)|)fle©hyn§fin (14, 15) sperrt CfIg8 9). -
13. Sohalungaspanner vmnb Anepruch I9 d β d u r β ii gekennxeiehnet, daS dar Riegel aua einen herauailehberen U-TvIl (3S) beetehtr de« in eingeschobener Stellung den Doppelrigptahl Ober •eine bellen LBngeebfieehungon (14, 1S) eperrt (Fig· 10).
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14. Schalungsapaimar nach Anspruch 1, ά e d u r ο Ί gekennzeichnet, deft die Foeteteil* einrichtung (16) eus eine« in de« tutternstGok (10)
drehbar gelagerten Exzenter (37) besteht, eobei die Exzenterachee (38) parallel oder vorzugeeaise quer zur Spenneplndslechas (23) verituft (Fig* 11 und 12).
15· Schslungsspsnner nach Anaprueh 1, dadurch gekennzeichnet , daf die Feetetellelnriehtung (16) eus eine« in deal iutternstOck verschiebbar geführten Kell (39) besteht, deeeen Vorschieberlchtung (40) quer oder vorzugsweise psrsllol zur Spannepindeleehee (23) verlluft (Fig· 13 und 14)·
16. Schelungeepanner nech Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, dei der Keil (3t) einer evti· leichten Kruswung der Lingeebfleohungsn (14, 15) dee Doppelrlppetehlee et*a entsprscHsnd gekrthMt let.
17· Sehalungsspsnner neoh eine· der Ansprache 1-16, d s d υ r ο h gekennzeichnet, deS en dee» ButternetOok (10), und zv*r ggf. en der Auflegeplatte (9), exzentrisch zur Spennepindel (1) ein zur Sohelung hineelsender, zu« Ansohlsg sn der
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BADORfQINAl"
Jeweiligen Strebe (8) der Schalung zwecke Verdrehsicherung geeigneter. Vorsprung (42) sitzt.
18· Schalungsapanner neon Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , de8 der Voreprung (42) aus einem in dee lutternstOck (10) bzau die Auflageplatte (9) eingesetzten Zepfen oder einer daran engefernten Naee beeteht.
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BAD ORIdINAL
Lee rs e i t e
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