DE2320959A1 - Selbstaufwickelnde schlauchwinde - Google Patents
Selbstaufwickelnde schlauchwindeInfo
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/09—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
- A01G25/095—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven
Landscapes
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Description
ΒΗ.Κτ.ΡΕΟΠΜΑΝΝ SCHWEIOEUSTHASSE 8
1A/G-42 918 Beschreibung
FARROW IRRIGATION LIMITED, London E.C.3, · England
betreffend
Selbstaufwickelnde Schlauchwinde.
Selbstaufwickelnde Schlauchwinde.
Die Erfindung betrifft eine selbstaufwickelnde Winde für
einen biegsamen Schlauch, insbesondere eine selbstaufwickelnde Winde mit einer Vorrichtung zur Führung des Schlauchs auf der
Windentrommel derart, dass der Schlauch in einwandfreier Weise in nebeneinander um die Trommel gewickelten, sich über die ganze
Trommel erstreckenden Lagen aufgewickelt wird.
Bestimmte bewegliche Geräte, insbesondere automatische Berieselungsgeräte, wie sie beispielsweise in der GB-PS 1 099
beschrieben sind, enthalten eine selbstaufwickelnde Schlauchwinde, die einen auf dem Boden liegenden Schlauch aufwickelt,
wenn sich das Gerät entlang der Länge des Schlauchs bewegt. Ein normales Erfordernis an ein solches Gerät ist, dass, wenn
der Schlauch aufgewickelt ist, die Winde ein Abwickeln des Schlauchs von der Windentrommel und ein erneutes Auslegen des
Schlauchs auf dem Grund ermöglichen sollte, wenn sich das Gerät weiter nach vorne um eine Strecke bewegt, die die ganze
Länge des Schlauchs betragen kann.
Aufgabe der Erfindung.ist es, eine selbstaufwickelnde
Schlauchwinde zu schaffen, die in einem solchen Gerät verwendet werden kann. Diese Aufgabe ist bei einer erfindungsgemässen
selbstaufwickelnden Winde für einen biegsamen Schlauch
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erfindungsgemäss gelöst durch eine waagerechte Windentrommel,
eine S„hlauchführung zur Führung des Schläuche von unterhalb
der Trommel zur oberen Oberfläche der Trommel und eine Vor- · richtung zur Hin- und Herführung des oberen Endes der Schlauchführung
über die Breite der Trommel in Abhängigkeit von der Trommeldrehung. Die Führung für den biegsamen Schlauch weist
vorzugsweise ein gebogenes kanalförmiges Bauteil auf, dessen geschlossene Bodenfläche auf die Windentrommel hingerichtet
ist, so dass es den Schlauch auf die oder von der Trommel unabhängig von der relativen Bewegungsrichtung zwischen Trommel
und Schlauch führt, vorausgesetzt, dass sich der Schlauch etwa senkrecht zur Trommelachse erstreckt.
Anhand der Zeichnung, die eine schematische, teilweise aufgeschnittene Seitenansicht durch eine erfindungsgemässe
selbstaufwickelnde Winde darstellt, wird die Erfindung beispielsweise
und mit vorteilhaften Einzelheiten beschrieben.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist eine selbstaufwickelnde Winde für einen biegsamen Schlauch eine waagerecht
angebrachte Windentrommel 1 mit einem Paar von seitlichen Flanschplatten 2 auf. Die Trommel 1 ist drehbar auf einer
waagerechten (nicht-dargestellten) Achse angebracht und kann mittels eines geeigneten Antriebs (nicht dargestellt) über eine
Schlupfkupplung (nicht dargestellt) in die durch den Pfeil A dargestellte Richtung gedreht werden.
Die selbstaufwickelnde Windenanordnung ist mit einem Schlauchführungsbauteil 3 versehen, das einen gebogenen Stab
und gebogene Wandplatten 4 aufweist, so dass die Schlauchführung 3 insgesamt trog- oder kanalförmig ausgebildet ist, wobei
die Grundfläche des Troges oder des Kanals auf die Trommel 1
hin gerichtet ist. Der untere waagerechte Teil der Schlauchführung 3 ist an Drehzapfen 5 befestigt, um eine Hin- und Herbewegung
des oberen Endes der Schlauchführung um die Achse B in einer senkrechten Ebene parallel zur waagerechxen^roinmel 1
zu ermöglichen. Die Hin- und Herbewegung der Schlauchführung wird mittels einesFührugsfolgers 6 gesteuert, der in einer hin-
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_3_ 2320359
und herführenden spiralförmigen Führungs-Uln der Oberfläche
des Zylinders 7 in Eingriff ist, der wiederum über ein nicht dargestelltes Getriebe von der Windentrommel 1 gedreht wird.
Die Drehung des Zylinders 7 im Verhältnis zur Drehung der Windentrommel
1 muss natürlich mit der spiralförmigen Führungsnut in der Oberfläche des Zylinders 7 zusammenpassen; jedoch sollte
unter der Annahme, dass die spiralförmige Führungs~u so ist,
dass eine komplette Umdrehung des Zylinders 7 das obere Ende der Schlauchführung 3 von einer Seite der Windentrommel 1 zur
anderen Seite der Windentrommel 1 führt, die GetViebeübersetzung so sein, dass während jeder Drehung des Zylinders 7 genügend
Schlauchwindungen um die Windentrommel 1 gewickelt werden, damit die gesamte Breite der Windentrommel im wesentlichen
vollständig gefüllt wird.
Das obere Ende der Schlauchführung ist mit einem offenen Hebel 8 versehen, an dem drehbar ein Hebarm 9 befestigt ist,
der an seinem Ende einen Führungsring 10 trägt , durch den der Schlauch 11 hindurchgeht . Der Hebarm ist mit einem nach unten
gerichteten V-förmigen Teil 12 ausgerüstet; der Bügel 8 ist mit einem von einer Feder angedrückten Reiterrad 13 versehen, das
an der Unterseite des Schlauchs 11 anliegt. Des weiteren ist
die Schlauchführung 3 ebenfalls mit ^inem Reiterrad . 14 versehen,
das an einem Bügel 15 befestigt ist.
Im Betrieb dreht sich die Windentrommel 1 in die durch den Pfeil A dargestellte Richtung. Das obere Ende der Schlauchführung
3 bewegt sich entsprechend der Wirkung des Führungsfolgers
6 in der spiralförmigen Nut in der Zylinderoberfläche 7
über die Breite der Windentrommel hin und her, so dass der Schlauch in einwandfreier Weise über die Breite der Trommel 1
gewickelt wird. Der Führungsring 10 auf dem Ende des Hebarms 9 unterstützt das gleichmässige Wickeln des Schlauchs auf die
Trommel, indem er gegen die Seite der bereits gelegten Windung drückt und dadurch eine gleichmässige nahe Lage der Windungen
des Schlauchs auf der Trommel 1 sicherstellt. Um zusätzlich ein gleichmässiges, nahes Aufwickeln des Schlauchs auf der
Trommel zu erleichtern, kann die Oberfläche der Trommel 1 mit
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einer spiraligen Nut versehen sein, um das Aufwickeln der ersten Schlauchlage auf der Trommel/der gewünschten Art zu lenken.
—-
Die seitlichen Flanschplatten/der Windentrommel 1 können
mit Füllungen ausgestattet sein, so dass, sobald eine Lage des Schlauchs um die Trommel herum fertig ist, die Basis des Führungsrings
10 die Füllung "berührt: Die Seite der Füllung ist" um die Trommel herum in dem Winkel abgeschrägt, in dem sich
der Schlauch spiralig über die Trommel legt und die Oberseite der Füllung senkt sich ebenfalls am breiten Führungsende, so
dass der Führungsring auf das Niveau gehoben wird, auf dem sich die nächste Lage des Schlauchs aufwickelt. Es empfiehlt
sich, den sich absenkrenden Teil der Füllung mit einem nach oben gebogenen Rand zu versehen, damit der Schlauch an dieser
Stelle nahe an- der Seite der Trommel gehalten wird: Dies
stellt sicher, dass eine Umdrehung später die zweite Windung der Lage nicht hinter den Anfang der ersten Windung dieser
Lage, dort wo sie aus der vorhergehenden Lage hervorkommt,
begleitet. Die Verwendung solcher Füllungen trifft jede folgende
Lage mit einer zusätzlichen Windung.
Das nach unten gerichtete V-förmige Teil 12 übt zusammen mit dem von einer Feder angedrückten Reiterrad 13 etwas
Zug auf den Schlauch auf, der gerade aufgewickelt wird und verhindert so die Ausbildung von losen Windungen, die beispielsweise
entstehen, wenn der aufzurollende Schlauch sehr locker liegt.
Wenn der ganze Schlauch aufgewickelt ist, kann das Gerät mit der selbstaufwickelnden Winde in die gleiche Richtung sich
weiterbewegen, wobei sich, wie mit 11a dargestellt, der Schlauch von der Windentrommel 1 abwickelt - der Schlauch steht dabei
mit dem Reiterrad 14 in Eingriff, um die Berührung mit dem oberen Teil der Schlauchführung beizubehalten. Während der
Schlauch abgewickelt wird, wird sich die Windentrommel in der durch den Pfeil C in der Zeichnung dargestellten Richtung drehen,
was dadurch ermöglicht ist, dass die Windentrommel 1 mit
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dem Antrieb über eine Schlupfkupplung verbunden ist. Wenn das Ende des Schlauchs erreicht wird, d.h. wenn der gesamte Schlauch
von der Trommel 1 abgewickelt ist, wird die Maschine umgedreht und der Schlauch wieder auf der Windentrommel 1 aufgewickelt,
die sich nun wieder in Richtung des Pfeils A dreht und wobei
der Schlauch mittels des Reiterrades 14 am oberen Ende der Schlauchführung geführt wird. Wenn die Maschine den Punkt erreicht
hat, an dem der gesamte Schlauch aufgewickelt ist, kann sie wiederum in die gleiche Richtung sich weiterbewegen, wobei
der Schlauch abgewickelt wird und die Drehung der Windentrommel wiederum in Richtung des Pfeils C erfolgt - dabei liegt
der Schlauch auf dem Boden unter der Trommel 1 und dann über die ganze Länge der Schlauchführung 3.
Die erfindungsgemässe selbstaufwickelnde Winde ist besonders
für die Verwendung in Berieselungsgeräten derArt geeignet, wie sie in der GB-PS 1 099 321 beschrieben sind. Grob
ausgedrückt beschäftigt sich die GB-PS 1 099 321 mit einer Berieselungsmaschine,
die ein Fahrgestell aufweist, das mit einer an einen biegsamen Schlauch angeschlossenen Wasserausteilvorrichtung
ausgerüstet ist,und eine von Druck des dem Schlauch zugeführten Wassers angetriebene Einrichtung für einen Vortrieb
des Fahrgestells mit konstanter Geschwindigkeit über den Boden, vorausgesetzt, dass der Wasserdruck konstant bleibt.
Gegenstand der GB-PS 1 099 321 ist insbesondere eine Berieselungsmaschine mit einem Fahrgestell, das mit einer an einen
"beweglichen auf einer drehbaren Trommel angeordneten Schlauch angeschlossenen Wasserausteilvorrichtung ausgerüstet ist, einer
Kabelwinde und einer Einrichtung, die vom Druck in dem dem Schlauch zugeführten Wasser angetrieben ist, zur Drehung der
Winde und zum Aufwickeln eines im Grund verankerten Kabels auf der Winde, um das Fahrgestell mit konstanter Geschwindigkeit
über den Boden voranzutreiben, vorausgesetzt, dass der Wasserdruck
konstant bleibt. In diesem letzteren Fall ist die drehbare Trommel normalerweise die erfindungsgemässe selbstaufwikkelnde
Schlauchwinde und die Vorrichtung für den Antrieb der Schlauchwinde ist die vom Wasserdruck angetriebene Vorrichtung,
die auch die Kabelwinde antreibt. In einer solchen Anordnung
/6 309845/049A
- 6 - · - - ■■- ■-■ -ν -■;.-
kann die Kabelwinde vorteilhaft so angeordnet sein, dass sie
in einer Richtung der Bewegung die Berieselungsmaschine zieht
und in der anderen Richtung der Bewegung die schlauchaufwickelnde Winde.
Der biegsame Schlauch, der auf der erfindungsgemässen
selbstaufwickelnden Winde aufgewickelt wird, ist normalerweise aus einem elastomeren oder plastomeren Material wie beispielsweise
Polyäthylen.
/Ansprüche
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Claims (6)
1.) Selbstauf wiekelnde Winde für einen biegsamen Schlauch,
ekennzeichnet durch eine waagerechte Windentrommel (1), eine Schlauchführung (3) '.zur Führung eines
Schlauchs (11) von unterhalb der Trommel (1) zur oberen Oberfläche der Trommel (1) und eine. Vorrichtung (6, 7) zur Hin-
und Herführung des oberen Endes der Schlauchführung (3) über die Breite der Trommel (1) in Abhängigkeit von der Trommeldrehung.
2. Selbstaufwickelnde Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schlauchführung (3) ein
gebogenes, kanalförmiges Bauteil aufweist, dessen geschlossene
Grundfläche zur Windentrommel (1) hingerichtet ist, so dass sie den Schlauch(11) auf die oder von der Trommel (1) führt,
unabhängig von der relativen Bewegungsrichtung zwischen Trommel (1) und Schlauch, vorausgesetzt, dass der Schlauch (11) sich
in einer zur Trommelachse etwa senkrechten Linie erstreckt.
3. Selbstaufwickelnde Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung (6, 7) zur
Hin- und Herführung des oberen Endes der Schlauchführung (3) über die Breite der Trommel (1) einenFühruTgsfolger (6) aufweist,
der in einer hin- und herführenden, spiralförmigenEähtur^snut
in der Oberfläche eines Zylinders (7) in Eingriff ist, der von der Trommel (1) drehbar ist.
4. Selbstaufwickelnde Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , dass die Windentrommel
(1) über eine Schlupfkupplung mit einem Antrieb verbunden ist.
3098AS/049A
5. Selbstaufwickelnde Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass in der Oberfläche
der Trommel (1) zur Erleichterung des Auflegens des Schlauchs
(11) eine spiralige Nutbausgebildet ist.
6. Berieselungsmaschine, gekennzeichnet durch
ein Fahrgestell, das mit einer Wasserausteilvorrichtung ausgestattet ist, die an einen flexiblen, auf einer einem der Ansprüche
1 bis 5 entsprechenden selbstaufwickelnden Winde angeordneten Schlauch angeschlossen ist, eine Kabelwinde und eine
Vorrichtung, die vom Druck des dem Schlauch zugeführten Wassers angetrieben wird für den Antrieb der Schlauchwinde und
für die Drehung der Kabelwinde und das Aufwickeln eines im Boden verankerten Kabels darauf, um das Fahrgestell mit einer
konstanten Geschwindigkeit über"den Boden zu bewegen ·., vorausgesetzt,
dass der Wasserdruck konstant bleibt.
309845/0494
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1920872A GB1367404A (en) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | Self-reeling hose winch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2320959A1 true DE2320959A1 (de) | 1973-11-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ES (1) | ES414037A1 (de) |
FR (1) | FR2182517A5 (de) |
GB (1) | GB1367404A (de) |
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Families Citing this family (8)
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FI79598C (fi) * | 1985-11-07 | 1990-01-10 | Tampella Oy Ab | Foerfarande och anordning foer styrning av en betongmatningsslang vid gjutbultning i berg. |
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-
1972
- 1972-04-25 GB GB1920872A patent/GB1367404A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-04-24 ES ES414037A patent/ES414037A1/es not_active Expired
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- 1973-04-25 DE DE19732320959 patent/DE2320959A1/de active Pending
- 1973-04-26 AU AU54897/73A patent/AU5489773A/en not_active Expired
- 1973-05-15 IT IT6838773A patent/IT986320B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2182517A5 (de) | 1973-12-07 |
IT986320B (it) | 1975-01-30 |
AU5489773A (en) | 1974-10-31 |
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GB1367404A (en) | 1974-09-18 |
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Legal Events
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