DE3420526C1 - Schleppvorrichtung fuer den Schlepptransport einer Eisbergumhuellung mit Eisberg bzw. eines daraus entstehenden Wassersacks - Google Patents

Schleppvorrichtung fuer den Schlepptransport einer Eisbergumhuellung mit Eisberg bzw. eines daraus entstehenden Wassersacks

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Dietrich E. 4300 Essen Sobinger
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/08Ice-breakers or other vessels or floating structures for operation in ice-infested waters; Ice-breakers, or other vessels or floating structures having equipment specially adapted therefor
    • B63B35/086Vessels for displacing icebergs, or related methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schleppvorrichtung dadurch, daß die Holmglieder als selbständige Schwimmkörper in Schlepprichtung vor der Eisbergumhüllung angeordnet sind und unter Zwischenschaltung von flexiblen Zugmitteln mit der Eisbergumhüllung verbunden sind, wobei die Zugmittel als ununterbrochener Seilstrang oder Endlosseil in meanderartigen Windungen um entsprechend distanzierte Umlenkrollen einerseits an den Schwimmkörpern, andererseits an der Eisbergumhüllung mit zuglängenausgleichender Beweglichkeit gelegt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der aus Schwimmkörpern bestehende Schleppholm bzw.
  • die daran angreifenden Schleppkräfte für eine Wassersackbildung mit äußerst geringem Tiefgang Sorge tragen, so daß ein gleichsam flunderartiger Wassersack mit einem äußerst geringen Wasserwiderstand und folglich Gleitwiderstand entsteht. Zugleich wird für eine über die Länge des Schleppholms bzw. seiner Schwimmkörper angreifende Zugkraftverteilung Sorge getragen, die aufgrund der zuglängenausgleichenden Beweglichkeit des jeweils ununterbrochenen Seilstrangs oder Endlosseils verhältnismäßig gleichmäßig ist, so daß ein mittiges Einziehen der Eisbergumhüllung bzw. des entstehenden Wassersackes mit Sicherheit vermieden wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So sieht die Erfindung vor, daß die Schwimmkörper an ihrer Längs-und/oder Schmalseite Scharnierwangen aufweisen und bei ineinandergreifenden Scharnierwangen sowie in die Scharnierwangen eingesetzten Scharnierbolzen einen gelenkigen Schwimmkörperverband bilden. Die Scharniere funktionieren also gleichsam als Gelenkkupplungen zwischen den einzelnen Schwimmkörpern. Der Schwimmkörperverband eignet sich zunächst einmal dafür, die zur Bildung der Eisbergumhüllung erforderliche Kunststoffolie auf dem Schwimmgerüst aus Folienabschnitten zusammenzuschweißen, die fertiggestellte Kunststoffolie zu einem Folienpaket zu falten und auf dem Schwimmverband in das Zielgebiet zu transportieren. Die Schwimmkörper selbst können ein aus Pontons oder Rohren aufgebautes Schwimmgerüst mit überbrückenden Stabilisierungsprofilen und einer Beplankung aufweisen. Vorzugsweise besteht der Schwimmkörperverband aus z. B. sechs Schwimmkörpern von ca.
  • 15 m Länge, so daß sich später die Eisbergumhüllung sowohl am vorderen oder hinteren Schleppende zwischen jeweils noch drei im Verband befindlichen Schwimmkörpern unter Zwischenschaltung der flexiblen Zugmittel gleichsam einspannen läßt.Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Umlenkstellen für das oder die flexiblen Zugmittel auf dem Schleppholm und auf der Eisbergumhüllung als Rollen, Bolzen oder Ösen ausgebildet, so daß ein leichtgängiger Längenausgleich und darüber hinaus ein Zugkraftausgleich erfolgen kann, wenn die Zugkräfte vorübergehend einseitig an dem vorderen Schleppholm angreifen sollten. Dieser Zugkraftausgleich wird also einerseits über die Beweglichkeit der flexiblen Zugmittel erreicht, andererseits darüber, daß es sich um ein Endlosseil bzw.
  • ununterbrochenes Seil handelt, welches als Stahlseil, Kunststoffseil, Tau oder dergleichen ausgebildet sein kann. Die Vergleichsmäßigung der Zugkraftverteilung wird dann noch verbessert, wenn die Umlenkstellen auf dem Schleppholm bzw. auf den den Schleppholm bildenden Schwimmkörpern geradlinig angeordnet sind und an der Eisbergumhüllung einen in Schlepprichtung konkaven Bogen bilden, der sich also gleichsam über die gesamte Länge des Schleppholms erstreckt. Denn durch die Anordnung der Umlenkstellen wird bereits dafür Sorge getragen, daß die im Bereich der Mitte angreifenden Zugkräfte praktisch gleich groß wie die im Bereich der Flanken angreifenden Zugkräfte sind. Hinzu kommt, daß vorzugsweise das Zugmittelgeschirr aus einer Mehrzahl in Stufen und spitzwinklig zulaufender Schleppstränge gebildet ist, so daß die Eisbergumhüllung bzw. der Wassersack mit lediglich einem einzigen Schlepper verhältnismäßig schnell zu seinem Zielland transportiert werden kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Schleppvorrichtung eine besonders wirtschaftliche und funktionsgerechte Verfrachtung von umhüllten Eisbergen bzw. daraus entstehenden Wassersäcken in die jeweiligen Zielländer ermöglicht, wobei aufgrund des geringen Tiefganges selbst Untiefen vor den in Frage kommenden Küstengebieten unschwer überfahren werden können. Darüber hinaus ist für eine gleichmäßige Zugkraftverteilung Sorge getragen, so daß Beschädigungen der Eisbergumhüllung bzw. des Wassersacks während der Eisbergverfrachtung nicht zu befürchten sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung einen von einem Schlepper gezogenen Schwimmkörperverband beim Transport einer gefalteten Kunststoffolie, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 nach erfolgter Eisbergumhüllung und geteilten Schwimmkörperverband am vorderen und hinteren Schleppende der Eisbergumhüllung, F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 2 im Bereich des vorderen Schleppholmes und des Zugmitteianschlusses an die Eisbergumhüllung, F i g. 4 einen Schwimmkörper in Aufsicht mit teilweise entfernter Beplankung, F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 in Frontansicht, F i g. 6 ausschnittsweise zwei benachbarte scharnierartig gekoppelte Schwimmkörper und F i g. 7 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig.6.
  • In den Figuren ist eine Schleppvorrichtung für den Schlepptransport einer Eisbergumhüllung also eines von einer Kunststoffolie umhüllten Eisberges -bzw. eines daraus entstehenden Wassersacks auf dem Wasserweg dargestellt. Die Schleppvorrichtung weist zumindest einen an dem betreffenden Schleppende quer zur Schlepprichtung verlaufenden Schleppholm 2 aus mehreren Holmgliedern 3 und ein an den Schleppholm angeschlossenes Zugmittelgeschirr 4 auf. Die Holmglieder sind als selbständige Schwimmkörper 3 in Schlepprichtung vor der Eisbergumhüllung 1 angeordnet und unter Zwischenschaltung von flexiblen Zugmitteln 5 mit der Eisbergumhüllung 1 verbunden. Die Zugmittel sind als ununterbrochener Seilstrang 5 oder Endlosseil in meanderartigen Windungen um entsprechend distanzierte Umlenkstellen 6 einerseits an den Schwimmkörpern 3, andererseits an der Eisbergumhüllung 1 mit zuglängenausgleichender Beweglichkeit gelegt. Der Seilstrang 5 bzw. das Endlosseil ist vorzugsweise über die gesamte Länge des Schleppholms 2 ununterbrochen.
  • Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, lediglich über die Länge der einzelnen Schwimmkörper 3 ununterbrochene Seilstränge 5 oder Endlosseile vorzusehen. Die Schwimmkörper 3 weisen an ihrer Längs-und/oder Schmalseite Scharnierwangen 7 auf. Bei ineinandergreifenden Scharnierwangen 7 sowie in die Scharnierwangen 7 eingesetzen Scharnierbolzen 8 wird ein gelenkiger Schwimmkörperverband gebildet. Die Schwimmkörper 3 weisen ein aus Pontons oder Rohren 9 aufgebautes Schwimmgerüst mit überbrückenden Stabilisierungsprofilen 10 und einer Beplankung 11 auf. Der Schwimmkörperverband kann beispielsweise aus sechs Schwimmkörpern 3 von ca. 15 m Länge bestehen. Die Umlenkstellen 6 für das oder die flexiblen Zugmittel 5 auf dem Schleppholm 2 und auf der Eisbergumhüllung 1 sind als Rollen, Bolzen oder Ösen ausgebildet Die Umlenkstellen 6 auf dem Schleppholm 2 bzw. auf den den Schleppholm bildenden Schwimmkörpern 3 sind geradlinig angeordnet und bilden an der Eisbergumhüllung 1 einen in Schleppvorrichtung konkaven Bogen. Dem in Schlepprichtung vorderen und hinteren Schleppende ist möglichst die gleiche Anzahl Schwimmkörper 3 zugeordnet, wobei die Schwimmkörper 3 an dem hinteren Schleppende wie die Schwimmkörper 3 an dem vorderen Schleppende flexible Zugmittel 5 in meanderförmigen Windungen mit der Eisbergumhüllung 1 in Verbindung stehen. - Das Zugmittelgeschirr 4 ist aus einer Mehrzahl spitzwinklig zulaufender Schleppstränge 12 gebildet, die stufenartig angeordnet sind und in einem einzigen spitzwinkligen Schleppstrangpaar enden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schleppvorrichtung für den Schlepptransport einer Eisbergumhüllung mit Eisberg bzw. eines daraus entstehenden Wassersacks auf dem Wasserweg, mit zumindest einem an dem betreffenden Schleppende quer zur Schlepprichtung verlaufenden Schleppholm aus mehreren schwimmfähigen Holmgliedern und einem an den Schleppholm angeschlossenen Zugmittelgeschirr, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Holmglieder als selbständige Schwimmkörper (3) in Schlepprichtung vor der Eisbergumhüllung (1) angeordnet sind und unter Zwischenschaltung von flexiblen Zugmitteln (5) mit der Eisbergumhüllung (1) verbunden sind, wobei die Zugmittel als ununterbrochener Seilstrang oder Endlosseil in meanderartigen Windungen um entsprechend distanzierte Umlenkstellen (6) einerseits an den Schwimmkörpern (3) andererseits an der Eisbergumhüllung (1) mit zuglängenausgleichender Beweglichkeit gelegt sind.
  2. 2. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (3) an ihrer Längs- und/oder Schmalseite Scharnierwangen (7) aufweisen und bei ineinandergreifenden Scharnierwangen sowie in die Scharnierwangen (7) eingesetzten Scharnierbolzen (8) einen Schwimmkörperverband bilden.
  3. 3. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (3) ein aus Pontons oder Rohren (9) aufgebautes Schwimmgerüst mit überbrückenden Stabilisierungsprofilen (10) und einer Beplankung (11) aufweisen.
  4. 4. Schleppvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörperverband aus z. B. sechs Schwimmkörpern (3) von ca.
    15 m Länge besteht.
  5. 5. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstellen (6) für das oder die flexiblen Zugmittel (5) auf dem Schleppholm (2) und auf der Eisbergumhüllung (1) als Rollen, Bolzen oder Ösen ausgebildet sind.
  6. 6. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstellen (6) auf dem Schleppholm bzw. auf den den Schleppholm (2) bildenden Schwimmkörpern (3) geradlinig angeordnet sind und an der Eisbergumhüllung (1) einen in Schlepprichtung konkaven Bogen bilden.
  7. 7. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Schlepprichtung vorderen und hinteren Schleppende die gleiche Anzahl Schwimmkörper (3) zugeordnet ist und diese an beiden Schleppenden über flexible Zugmittel (5) mit der Eisbergumhüllung (1) in Verbindung stehen.
  8. 8. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittelgeschirr (4) aus einer Mehrzahl in Stufen spitzwinklig zulaufender Schleppstränge (12) gebildet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Schleppvorrichtung für den Schlepptransport einer Eisbergumhüllung mit Eisberg bzw. eines daraus entstehenden Wassersacks auf dem Wasserweg, mit zumindest einem an dem betreffenden Schleppende quer zur Schlepprichtung verlaufenden Schleppholm aus mehreren schwimmfähigen Holmgliedern und einem an den Schleppholm angeschlossenen Zugmittelgeschirr.
    Eine solche Schleppvorrichtung gilt als Stand der Technik (vgl. nicht vorveröffentlichte DE-OS 33 27 242).
    Es ist bereits bekannt, in der Arktis und/oder Antarktis treibende Eisberge vorgegebener Größe in wasserdichte flexible Umhüllungen einzupacken, dann das miteingepackte Seewasser bzw. Salzwasser aus den Umhüllungen herauszupumpen und die Umhüllungen anschließend zu verschließen, so daß dann die in Richtung Äquator treibenden umhüllten Eisberge nach teilweisem oder vollständigem Abschmelzen sowie Erreichen eines bestimmten Breitengrades als Wassersäcke mittels Schlepper in das bzw. die Zielländer transportiert werden können. Als Umhüllungen für die Eisberge kommen Kunststoffsäcke aus Folie oder Gewebesäcke mit Gummi- oder Kunststoffbeschichtung in Frage. In einem bekannten Fall findet als Umhüllung ein Kunststoffsack Verwendung, der einen gleichsam obenliegenden Schwimmring und im übrigen vertikale Stabilisierungsrippen aufweist, die sämtlich aufblähbar sind. Der zunächst unten und oben offene Kunststoffsack wird nach Überstülpen des betreffenden Eisberges geschlossen und läßt sich wegen seines Tiefganges und des daraus resultierenden erheblichen Wasserwiderstandes nur schwer abschleppen, im übrigen nicht durch Untiefen vor den in Frage kommenden Küstengebieten transportieren (vgl. US-PS 32 89 415).
    Außerdem kennt man ein Verfahren zum Transport und zur Lagerung von Trink- und Brauchwasser, wobei das Wasser in Sammelbecken mit Entleerungseinrichtungen gesammelt und flexiblen zum Schleppen hinter Schiffen eingerichteten Wasserfahrzeugen in der Ausführungsform von Tankschläuchen zugeleitet wird. Die Tankschläuche werden zu wasserarmen Gebieten geschleppt, dort gelagert und entleert. Derartige Maßnahmen sind jedoch zum Einpacken von Eisbergen ungeeignet. Darüber hinaus sind die Vorrichtungen für den Schlepptransport unbefriedigend, weil die flexiblen Zugmittel zentral an die Tankschläuche angreifen. Daraus resultiert ein punktartiger Zugkraftangriff, der zu einer extrem hohen Beanspruchung der Tankschläuche führt und folglich für Großwassertransporte ungeeignet ist, will man Beschädigungen der Tankschläuche vermeiden (vgl. CH-PS 4 77 606).
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleppvorrichtung für den Schlepptransport einer Eisbergumhüllung mit Eisberg bzw. eines daraus entstehenden Wassersacks auf dem Wasserwege der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich durch eine besonders gleichmäßige Zugkraftverteilung unter Berücksichtigung eines äußerst geringen Gleitwiderstandes in bezug auf den sich bildenden Wassersack auszeichnet.
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