DE3045901A1 - Vorrichtung zum foerdern von unter wasser lagerndem schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von unter wasser lagerndem schuettgut

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DE3045901A1
DE3045901A1 DE19803045901 DE3045901A DE3045901A1 DE 3045901 A1 DE3045901 A1 DE 3045901A1 DE 19803045901 DE19803045901 DE 19803045901 DE 3045901 A DE3045901 A DE 3045901A DE 3045901 A1 DE3045901 A1 DE 3045901A1
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hose
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DE19803045901
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Ludwig Lorenz 7081 Aufhausen Schnell
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SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
Original Assignee
SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/04Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/10Pipelines for conveying excavated materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/24Floats; Weights

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Description

  • Beschreibung:
  • Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut, wie Sand, Kies, Erz oder dergleichen zu einer über der Wasseroberfläche gelegenen Entladestelle mittels eines das Schüttgut unter Wasser aufnehmenden Förderkopfes und einer den Förderkopf mit der Entladestelle verbindenden, flexiblen Schlauches.
  • Bei bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Art (deutsche Patentanmeldung P 30 o5 669.0) wird der dem Transport des unter Wasser lagernden Schüttgutes zur Wasseroberfläche dienende, flexible Gummischlauch auf einer Trommel mit vertikaler Drehachse aufgewickelt, welche gleichzeitig als Prallbehälter dient und als solcher das mit erheblicher Geschwindigkeit anlangende Schüttgut abbremst. Derartige Trommeln sind sperrige Gebilde und müssen in der Lage sein, das erhebliche Gewicht des mit schwerem Schüttgut gefüllten Schlauches abzufangen, wobei dieses Gewicht bis zu 40 t betragen kann. Insbesondere wenn derartige, gegebenenfalls gleichzeitig als Prallbehälter dienende Trommeln nachträglich auf Schiffen eingebaut werden müssen, besteht die Gefahr, daß diese Schiffe umkippen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung vorzuschlagen, welche ohne eine den Schlauch während des Fördervorgangs teilweise aufnehmende Schlauchtrommel auskommt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlauch schwimmfähig ausgebildet ist und mit einem Teil seiner Länge auf der Wasseroberfläche in Gestalt einer Schleife schwimmt, deren Größe in Abhängigkeit von der Wassertiefe variabel ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Figur 1 schematisch eine Seitenansicht einer Schwimmbaggervorrichtung Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung aus Figur 1 jedoch ohne Schlauchtrommel (12) Figur 3 einen lösbaren Schwimmkörper für einen Förderschlauch.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch das Heck 1 eines Baggerschiffes 2, welches auf einer Wasseroberfläche 3 schwimmt.
  • Das Schiff 2 trägt als Entladestelle für zu gewinnendes, unter Wasser lagerndes Schüttgut 4, wie Sand, Kies, Erz oder dergleichen, einen Prallbehälter 5, in den das Schüttgut tangential (vergleiche Figur 2) eintritt, um anschließend im Kreise laufend abgebremst zu werden, so daß es nach unten in das Schiff 2 fällt.
  • Das Schüttgut 4 wird mit Hilfe eines an sich bekannten, unter Unterdruck setzbaren Förderkopfes 6 vom Grund 7 des Wassers (eines Meeres, Sees Flußes oder dergleichen) abgebaggert. Der verhältnismäßig schwere Förderkopf 6 hängt dabei an Kabeln 8, die auf motorgetriebene Winden 9 im Heck 1 des Schiffes 2 mehr oder weniger aufrollbar sind, so daß in Abhängigkeit von der abgewickelten Kabellänge die Tiefe, bis zu welcher der Förderkopf 6 nach unten absinkt, regulierbar und die Arbeitslage des Förderkopfes hierdurch einstellbar ist.
  • Der Förderkopf 6 ist in ebenfalls herkömmlicher Weise mit einer Druckmediumleitung 11 verbunden, durch welche hindurch ein Druckmedium, insbesondere Druckluft oder Druckwasser, gegebenenfalls intermittierend, dem Förderkopf zuleitbar ist.
  • Dieses Druckmedium erzeugt im Förderkopf 6 in an sich bekannter Weise einen Unterdruck, aufgrund dessen das zu fördernde Gut 4 in den Förderkopf eingeschwemmt wird. Die Druckmediumleitung 11 ist ebenfalls auf eine am Heck 1 des Schiffes 2 drehbar gelagerte Trommel 12 aufwickelbar und mit ihrem freien Ende an eine Druck,#uelle angeschlossen.
  • Um das zu fördernde Schüttgut 4 vom Förderkopf 6 zu dem als Entladestelle dienenden Prallbehälter 5 hin zu befördern, ist der Förderkopf durch eine flexible Schlauchleitung 13 aus verschleißfestem Gummi an einen starren Rohrstutzen 14 des Prallbehälters 5 angeschlossen. Der Schlauch 13 ist aus zahlreichen Stücken zusammengesetzt, die durch Flanschverbindungen 15 untereinander sowie mit dem Förderkopf 6 und dem Stutzen 14 verbunden sind. Am Heck 1 des Schiffes ist weiterhin eine gewölbte Führungsbahn 16 starr angeordnet, die den Schlauch 13 mit der erforderlichen Krümmung zur Wasseroberfläche 3 hinlenkt und ein Abknicken des Schlauches verhindert. Durch den Schlauch 13 gelangt das von dem Förderkopf 6 aufgenommene Gemisch aus Schüttgut 4, Druckmedium und Wasser zum Prallbehälter 5.
  • Die Arbeitstiefe des Förderkopfs kann beispielsweise zwischen acht und vierzig Metern betragen. Je nach Arbeitstiefe variiert die von der Wasseroberfläche zum Förderkopf 6 hinführende Schlauchlänge. Bei der Darstellung gemäß Figur 1 arbeitet der Förderkopf 6 in ziemlich geringer Wassertiefe. Dementsprechend verbleibt eine verhältnismäßig große Schlauchlänge ungenutzt an der Wasseroberfläche, die bei bekannten Baggervorrichtungen in diesem Fall auf eine große, sperrige Trommel aufgewickelt ist. Bei der dargestellten Baggervorrichtung ist eine solche Trommel nicht vorgesehen. Stattdessen ist der Schlauch 13 dadurch schwimmfähig ausgebildet, daß er mit in gegenseitigen Abständen angeordneten, ringförmigen Schwimmkörpern 16 umschlossen ist, von denen einer in Figur 3 dargestellt ist. Diese Schwimmkörper bestehen aus zwei halbkreisförmigen Teilen 17, 18, die mittels durchbohrter Vorsprünge 19, 21, 22 und eines Splints 23 miteinander verbindbar sind. Der Splint 23 trägt seinerseits an seinen Enden zwei kleine Sicherungssplinte 24, 25, die ein Herausrutschen aus den Vorsprüngen 19, 21, 22 verhindern. Die beiden halbzylindrischen Teile 17, 18 bestehen ihrerseits aus einer Blech- oder Kunststoffschale 26, die mit leichtem, schwimmfähigem Schaumstoff 27 insbesondere Styropor gefüllt sind. Die Schwimmkörper 16 sind durch ihre Eigenspannung am Umfang des Schlauches 13 gehalten.
  • Auf diese Weise schwimmt in Gestalt einer Schleife oder eines Bogens 28 (vergleiche Figur 2) stets eine gewisse Menge an Schlauch als Vorrat auf der Wasseroberfläche 3. Aus diesem Vorrat kann dann, wenn der Förderkopf 6 in eine größere Wassertiefe verbracht werden soll, die erforderliche Schlauchlänge mit in das Wasser hinabgezogen werden. Da auf diese Weise für die Überwindung des Weges von der Wasseroberfläche zum Förderkopf 6 hin nicht benötigte Schlauch frei auf der Wasseroberfläche schwimmt, ist eine besondere Schlauchtrommel von entsprechend großer Tragkraft auf dem Schiff 2 nicht erforderlich.
  • Der Förderkopf 6 hat ein so hohes Eigengewicht, daß er in der Lage ist, den mit den Schwimmkörpern 16 versehenen Schlauch bis zur erforderlichen Länge in das Wasser hinein und nach unten zu ziehen. Dabei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß die Schwimmkörper 16 das an sich recht hohe Gewicht des Förderkopfes 6 teilweise ausgleichen, so daß die Kabel 8 dementsprechend weniger belastet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Prallbehälter 5 auf einem beweglichen Schiff angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform könnte der Prallbehälter 5 auch ortsfest an Land stehen, wobei der Schlauch 13 dann von Land aus zu der Stelle hin geführt ist, von der aus mittels des Förderkopfes 6 Schüttgut 4 abgefördert werden soll. Auch in diesem Fall trägt sich der schwimmfähige Schlauch 13 selbst und benötigt keine Aufwickel- oder Vorratstrommel.
  • Wird die beschriebene, mit einem (schwimmfähigen) Schlauch versehene Fördervorrichtung auf einem Schiff oder anderem Schwimmkörper eingesetzt, so ergeben sich wegen des Schlauches zwischen Förderkopf und Schiff noch folgende weiteren Vorteile: Es entfällt ein langes starres und schweres Förderrohr. Der Schiffskörper kann dementsprechend kürzer ausgebildet werden. Die Abbautiefe ist bei Verwendung eines Schlauches stärker variabel als bei einem starren Förderrohr, selbst wenn dieses als Teleskoprohr ausgebildet ist.
  • Wenn am Schiff lediglich ein Schlauch und kein langes schweres Förderrohr hängt, sind Schiffsbewegungen infolge Wellengangs oder dergleichen leichter kompensierbar. Bei unvorhergesehenen Materialeinbrüchen am Wassergrund entstehen keine Verbiegungen und andere bleibende Verformungen wie bei einem Förderrohr. Durch einen flexiblen Schlauch können auch keine Gegenkräfte auf das Schiff übertragen werden.
  • Dies gilt insbesondere für die Ubertragung von Schwingungen bei Förderköpfen,die mit Vibratoren versehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut, wie Sand, Kies, Erz oder dergleichen, zu einer über der Wasseroberfläche gelegenen Entladestelle mittels eines das Schüttgut unter Wasser aufnehmenden Förderkopfes und eines den Förderkopf mit der Entladestelle verbindenden, flexiblen Schlauches, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlauch (13, 16) schwimmfähig ausgebildet ist und mit einem Teil seiner Länge auf der Wasseroberfläche (3) in Gestalt einer Schleife (28) schwimmt, deren Größe in Abhängigkeit von der Wassertiefe variabel ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) aus verschleißfestem Gummi besteht und von ringförmigen Schwimmkörpern (16) umschlossen ist.
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