DE1929661U - Sitz- bzw. liegeschaukel. - Google Patents

Sitz- bzw. liegeschaukel.

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DE1929661U
DE1929661U DEB63639U DEB0063639U DE1929661U DE 1929661 U DE1929661 U DE 1929661U DE B63639 U DEB63639 U DE B63639U DE B0063639 U DEB0063639 U DE B0063639U DE 1929661 U DE1929661 U DE 1929661U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame

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  • Special Chairs (AREA)

Description

tv f iife- UU
ν PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · DlPL-PHYS. BUSE -56 WUPPERTAL-BARMEN
412 Kennwort: Schaukel mit Bügelkupplungen
Firma ¥, Bauermann & Söhne GmTbH., Hilden/Bhld», Hof straße
Sitz- bzw. Liegeschaukel
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Sitz- bzw. Liegeschaukel, deren vorzugsweise mehrgliedriger .schwingbarer Schaukelteil durch zwei aufrechte Stützen getragen ist, die lösbar mit sie halternden Fußteilen verbunden sind.
Neben Sitz- bzw, Liegeschaukeln, deren Traggestell im wesentlichen von zwei winkelförmigen Stützen gebildet ist, deren freie Schenkelenden gegen den Boden gerichtet sind und zwischen deren obenliegenden Scheiteln sich ein Quersteg erstreckt, an dem der schwingbare Schaukelteil aufgehängt wird, ist auch eine Ausführung bekannt, bei der der schwingbare Schaukelteil an zwei aufrechten, im unteren Längenbereich etwa vertikal und im oberen Längenbereich zurüekgebogen verlaufenden Stützen getragen wird, denen im unteren Längenbereich Fußteile lösbar angeschlossen sind, die ihnen die erforderliche Standfestigkeit geben sollen. Die Fußteile sind von Rohrbügeln gebildet, die einendig mit einem sich etwa horizontal erstreckenden Zapfen der zugeordneten Stütze kuppelbar sind und andernends einen wei-
_ 2 ■ „■ .
teren Zapfen aufweisen, der eine sich über die Breite der; :/~ Schaukel erstreckende Querstrelbe ha It er ι, .die" sich in dem den vertikalen Läng en lbereic hen der Stützen angewandten Be·* reich, d.h. etwa unter den Füßen der auf der Schaukel Sitzen« den erstreckt. Die Stützen sind ferner unter Vermittlung von Querzapfen unterendig durch einen weiteren, sich über die Breite des Gestelles erstreckenden Steg verbunden. Insbesondere die in dem den Stützen angewandten Bereich angeordnete, die Fußteile verbindende Querstrebe wirkt- störendf da sie- sich in einem Bereich erstreckt, der für die Füße der auf der Schaukel Sitzenden verfügbar sein sollte» Dennoch hat das Traggestell dieser Schaukel nur eine ungünstig geringe Standsicherheit und im zusammengelegten Zustand einen großen Raumbedarf.
Ferner sind Sitz- bzw, Liegeschaukeln bekannt, bei denen die; aufrechten, den sehwingbaren Schaukelteil trägendens starr angeschlossene Fußteile aufweisenden Stützen klappbar an einem sich bodenparallel, erstreckenden Rahmen sitzen» Der Raumbedarf von Sitz- und Liegeschaukeln dieser Art ist auch,im eingeklapp« ten Zustand ungünstig groß. Außerdem ist das Aufstellen bzw. Zusammenlegen schwierig und langwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitz«", bzw. Lie« geschaukel der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die sich kostensparend herstellen läßt, ein ansprechendes Aussehen und im zusammengelegten Zustand nur einen besonders geringen Raum« bedarf hats aber im Gebrauehszustand dennoch eine hohe Stand»-' festigkeit aufweist. Dies-wird erfindungsgemäß in der Erkennt*- iSj daß die gestellte Aufgabe sich zweckmäßig lösen läßts in«*» ■
dem eine Ausführung gewählt wird, feel der die Stützen neben Gliedern der Pußteile Ms. zum Boden durchlaufen, im wesent« liehen dadurch erreicht, daß die Pußteile- je eine sich parallel zum unteren Längenbereich der zugeordneten Stütze erstreckende Pußsäule aufweisen, die gegeneinander längsversetzte Kupplungsmittel zum lösbaren Anschluß der Stütze trägt» Damit ergibt sich eine Ausführung, bei der sich neben dem*. bodenseitigen Stützenteil eine Säule des Fußteiles parallel erstrecktΛ so daß für die lösbare.Verbindung beider Glieder eine große Länge verfügbar ist, die es zuläßt, auch ungewöhnlich hohe Beanspruchungen einwandfrei zu übertragen,, ohne an die Festigkeit bzw» das. Gewicht der Teile ungünstige Anforderungen, zu stellen.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung dienen zur lösbaren Kupplung des unteren Teiles der Stütze mit der sich neben ihm erstreckenden Fußsäule an dieser befestigte Bügel, die die axial einschiebe bare Stütze umgreifen. Damit ergibt sich eine sehr einfache Ausführung, bei der die Stütze derart erfaßt wird, daß ihr gesamtes Profil zur Herstellung der 'Verbindung herangezogen ist und eine hohe Belastbarkeit anfällt» Es empfiehlt sich bei dieser Anordnung, die Stützen von rechteckig profilierten Rohren zu bilden, um zusätzlich einen Formschluß herbeizuführen, der ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Fußteile um die vertikale Längsachse der unteren Stützenbereiche verhindert* Damit wird es möglich, auf eine unmittelbare Verstrebung.der Fußteile in dem den Stützen abgewandten Bereich zu verzichten, was sich auf die praktische Brauchbarkeit der Schaukel günstig auswirkt»
Eine besonders gute Standfestigkeit der Schaukel fällt an,.. wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung.eine der mit Steckkupplungsmitteln ausgerüsteten. Fußsäule unterendig angeschlossene Fußplatte derart bemessen und angebracht wird, daß sie in die Grundflächenprojektion des unteren Stützenteiles vorragt, d.h, zugleich dessen axiale Abstützung übernimmt»
Weiterhin empfiehlt es sieh zur Herstellung einer bodennahen Verbindung der beiden Stützen, diesen unterendig je durch .eine Steckkupplung anfügbare untere Verlängerungsglieder zuzuordnen, die durch eine sich über die Breite des Sehaukelg-estelles er« streckende Strebe miteinander unlösbar verbunden sind* Aufgrund der in der Belastungsrichtung, d»h. der Breite des .Gestelles, unlösbaren Verbindung der Strebe mit - den unteren Verlängerungs« gliedern ergibt sich damit eine hohe Belastbarkeit* Außerdem ist es nicht erforderlich, die Stützen etwa mit aus ihrer Breit« seitenebene vorragenden Kupplungsmitteln wie «zapfen odedgl. aus· zurüsten, was sich günstig auf den Raumbedarf im zusammengelegten Zustand auswirkt« Im gleichen Sinne ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, den oberen Stützenönden durch je eine Steckkupplung anfügbare obere Verlängerungsglie» der zuzuordnen, die durch eine vorzugsweise mit Traggliedernfür den schwingbaren Schaukelteil ausgerüstete, sich über die Breite des Schaukelgestelles erstreckende Strebe unlösbar verbunden sind. Diese Ausbildung hat neben den schon erwähnten Vorzügen, die günstige Wirkung, daß für die vorgesehenen Steck» verbindungen keine Sieherungen benötigt werden, da der Eingriff durch das Eigengewicht und die Fremdlast.ohne weiteres.aufrechterhalten wird. Selbst bei einem unachtsamen Zusan menfügen der Teile während des Aufsteilens der Schaukel können demnach keine
Fehler unterlaufen, die die Belastbarkeit schmälern bzw, auf ~ heben.
Obwohl, wie schon ausgeführt worden ist, spezielle Sicherungen für den Eingriff der Steckkupplungsmittel nicht erforderlich sindj ist es-doch zweckmäßig, für den lösbaren Anschluß der den Stützen zugeordneten oberen Verlängerungsglieder Steckkupp— lungen zu verwenden, die je einen stützenfesten und schiebbar in das obere Verlängerungsglied greifenden Ansatz umfassen, der mit einem mit einer Bohrung des aufgesteckten oberen Verlange« rungsgliedes fluchtenden Innengewinde wie Ansehweißmutter ausgerüstet ist, das eine zur Halterung eines Sehutzdachsteges dienende Spannschraube aufnimmt. Die Spannschraube legt in solcher Anordnung im angezogenen Zustand nicht nur das in der Regel der Schaukel zugeordnete Schutzdach fest, sondern verspannt überdies auch die Steckverbindung und gleicht damit ein etwa durch Fertigungstoleranzen bedingtes Spiel- aus. Damit wird, die Standfestigkeit weiterhin gefördert«
Die zur Halterung der Stützen dienenden Fußteile können verschiedenartig ausgestaltet sein, wobei jeweils auf aus ihrer Breitseitenebene vorragende Kupplungsansätze od.dgl. verziehtet werden kann. Besonders zweckdienlich ist es, die Fußteile als eine flächenfüllende Einlage wie Lochblechzuschnitt umfassende, vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Eahmen auszubilden. Dabei ist es im Interesse einer hohen Formfestigkeit auch bei der Verwendung leichter Bauteile empfehlenswert, dem Fußteil die Kupplungsmittel wie Steckkupplungsmitt:el*.in Höhe der beiden Rahmenquerstege anzuschließen, um die auftretenden Beanspruchungen günstig aufzunehmen. Die Ausbildung der Fußteile als im we«
ι-» 6 »υ
sentlichen rechteckige Rahmen läßt es überdies zu, im Interesse einer weiteren Verbesserung der Bequemlichkeit dem Rahmen eine Abstellplatte lösbar anzufügen. Dazu kann .die Abstellplatte mit unterseitig vorragenden Zapfen ausgerüstet seins die in die offenen Stirnenden der aufrechten Fußteilsäulen fassen, Damit ergibt sich eine einfache Herstellung sowohl der Fußteile als auch der Platten,
Auf der Zeichnung ist -der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, Ss zeigen:
Fig. i eine Sitzschaukel schaubildlich,
Fig, 2 eine Seitenansicht des Traggestelles der Schaukel nach Fig. i,
Fig. 3 eine Rückansieht des Traggestelles,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2 in größerem Maßstabe,
Fig, 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 3 in größerem Maßstabe,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig, 3 -in größerem Maßstabe, der in der Zeiehnungsebene um etwa 45 °gedreht gezeichnet ist,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig, 6, der
gegenüber Fig. 6 um etwa 90°in der Zeiehnungsebene gedreht gezeichnet ist.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Schaukel hat zwei rahmenförmige, vorzugsweise unter sich gleiche Fußteile 10, zwei im wesentlichen gleiche Stützen 11.,. eine untere Querverbindung 12 und eine obere Querverbindung 13, die den nicht näher
• — 7 «B»
beschriebenen schwingbaren Schaukelteil trägt. Die Fußteile 10 sind im wesentlichen rahmenformig ausgebildet, Sie umfassen je zwei etwa vertikale Säulen 14 und 15 und zwei.sich zwischen diesen erstreckende Querstege i6 und 17, Der Quersteg 16 ist den vertikalen Säulen 14 und 15 in einem mittleren Längenbereich angefügt. Der ringförmig umschlossene Bereich der Fußteile iO enthält eine von .einem Lochblechzuschnitt gebildete fläehenfüllende Einlage 18. In der Breitseitenebene jedes Fußteiles 10 erstrecken sich zwei fest mit der Fußsäule verbundene wie verschweißte TJ-förmige Bügel 19 und 20, die vorzugsweise in Höhe der Querstege 16 und 1? sitzen und eine dem Profil der Stützen 11 angepaßte lichte ¥eite haben. Am unteren Ende der Fußsäule sitzt eine Auflagerplatte 21, während die Fußsäule 15 eine Auflagerplatte 22 trägt, die nach hinten -beachtlich über den Quer·" schnitt der Fußsäule 15 vorragt. Jede Stütze 11 besteht aus einen* bei 23 um etwa 45 ° abgebogenen Abschnitt 24 eines rechteckig profilierten Rohres, Dem unteren Ende jeder Stütze 11 ist eine Verlängerung 25 angefügt, während das obere Ende jeder Stütze Ii eine Verlängerung 26 trägt. Die bodenseitige Verlängerung 25 ist, wie insbesondere Fig, 5 zeigt, von einem dem Profil der Stütze 11 entsprechenden Rohrabschnitt 27 gebildet, der auf einen von einem Bohrabschnitt 28 gebildeten Steekzapfen schiebbar ist. Der Rohrabschnitt 28 ist in dem unteren Endteil der Stütze befestigt und ragt mit einem Teil seiner Länge aus dieser vor,-Die den beiden Stützen 11 zugeordneten Verlängerungsglieder 25 sind durch einen Quersteg 29 unlösbar verbunden. Damit ergibt sich die unterendige, in der Horizontalebene formfeste Verbindung 12 der beiden Stützen 11, .In der G-ebrauchslage ruht das freie Ende der Verlängerung 25 auf dem vorragenden Teil der Auflageplatte 22,
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ragen aus den oberen Enden der Stützen Ii von in diesen festgelegten Rohralbschnitten 30 gebildete Kupplungszapfen vor, auf die dem Profil der Stützen il entsprechende Rohrabsehnitte 31 schiebbar sind. Zwischen den den beiden Stützen Ii zugeordneten oberen Verlängerungsgliedern 26 bzw. 3i erstreckt sieh ein fest angeschlossener Quersteg 32, der Aufhängelaschen 33 für den aus Fig. i ersichtlichen schwingbaren Schaukelteil aufweist. Die oberen Verlängerungsglieder 26 bzw. 3i mit dem Quersteg 32 bilden die obere Querverbindung 13. Zur Beseitigung jeglichen Spieles in den der oberen Querverbindung 13 zugeordneten Kupplungsbereichen ist, wie Fig*"7 zeigt, der Innenseite jedes Steckzapfens 30 eine Gewindemutter 3^ angeschweißt, deren Gewindebohrung mit einem Loch in dem Rohrab«- sehnitt 31 fluchtet. Die Gewindemutter Jh nimmt eine Griffschraube 35 auf j die vornehmlich Haltemittel 36 für einen Schutzdachsteg spannt und in der vorerwähnten Anordnung die Steckverbindung verklemmt.
Es sei noch erwähnt, daß die beiden Querstege 16} 17 jedes Rah-
n
mes 10 zwischen die Säulen 14 und 15 eingeschweißt sind, so daß die letzteren oben offen bleiben. In die Säulen lh und 15 können daher an in Fig. 2 angedeuteten Abstellplatten 37 unterseitig befestigte Zapfen eingreifen. Die Ausgestaltung der flächenfüllenden Einlagen 18 als Lochblechzuschnitte od.dgl, gibt den Fußteilen 10 eine ausgezeichnete Festigkeit, ohne zu einem ungünstig hohen Gewicht zu führen und läßt es zu, bedarfsweise Ablagen u.dgl, einzuhängen, um die Bequemlichkeit weiterhin zu verbessern.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, Diese ist nicht darauf !beschränkt« Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich»

Claims (7)

P.A. 52163^5.10.65 PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG· DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN 412 Ansprüche:
1. Sitz- bzw. Liegeschaukel, deren vorzugsweise mehrgliedriger schwingbarer Schaukelteil durch zwei aufrechte Stützen getragen ist, die lösbar mit sie halternden Fußteilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pußteile (iO) je eine sich parallel zum unteren Längenbereieh der zugeordneten Stütze (li) erstreckende Fußsäule (15) aufweisen, die gegeneinander längsversetzte Kupplungsmittel (19, 20) zum lösbaren Anschluß der Stütze (ll) aufweist.
2. Schaukel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnets daß die Kupplungsmittel (19, 20) als die axial einschiebbare Stütze (ll) umgreifende Bügel ausgebildet sind.
3. Schaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (ii) von rechteckig profilierten Rohren (24) gebildet sind.
4. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mit Kupplungsmittein (19, 20) ausgerüsteten Fußsäule (15) unterendig angeschlossene Fußplatte (22) in die Grundflächenprojektion des unteren Stützenteiles vorragt.
5, Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, iJ^, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stützen (ii) unterendig durch je eine Steckkupplting anfügbare untere Ver— längerungsglieder (25) durch eine sieh über die Breite des Schaukelgestelles erstreckende Strebe (29) miteinander unlösbar verbunden sind,
6. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 5, dadurch gekennzeichnet, daß den oberen Stützenenden durch je eine Steckkupplung anfügbare, obere Verlängerungsglieder (26) durch eine vorzugsweise mit Traggliedern (33) für den sehweingbaren Schaukelteil ausgerüstete, sich über die Breite des Schaukelgestelles erweckende Strebe (32) unlösbar verbunden sind.
7. Schaukel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung einen stützenfesten und lösbar in das obere Verlängerungsglied greifenden Ansatz (30) umfaßt, der mit einem mit einer Bohrung des aufgesteckten oberen Verlange— rungsgliedes (26) fluchtenden Innengewinde wie Anschweißmutter (34t) ausgerüstet ist, das eine zur Halterung eines Sehutzdachsteges dienende Spannschraube (35) aufnimmt«
8, Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 « 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Pußteile (iO) als eine flächenfüllende Einlage (18) wie Lochblechzuschnitt umfassende, vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Rahmen ausgebildet
sind.- _ ■ - - -
— 3 —
3 -
9» Schaukel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnets daß dem Pußteil (lO) die Kupplungsmittel wie Steckkxipplungsmittel in Höhe der !beiden Querstege (l6, 17) angeschlossen sind»
10* Schaukel nach Anspruch 8 oder 93 dadurch gekennzeichnet, daß dem lahmen eine Abstellplatte (37) aufsteckoar ist»
11, Schaukel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (37) unterseitig vorragende Zapfen trägt, die in die offenen Stirnenden der aufrechten Fußteilsäulen (14j 15) fassen»
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