DE4116675A1 - Zusammenlegbarer haengemattenstaender - Google Patents
Zusammenlegbarer haengemattenstaenderInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/22—Hammocks; Hammock spreaders
- A45F3/24—Stands; Supports
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Hängemattenständer,
der aus zwei jeweils das Ende der Hängematte tragenden Einzel
stäben und einer die Einzelstäbe verbindenden Verstrebung
besteht.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind die Einzel
ständer in Form von dreiecksförmig verlaufenden Stäben mit
der bodenseitigen Verstrebung durch die Enden der Einzelstäbe
aufnehmende Muffen verbunden, so daß die Einzelständer jeweils
aus zwei im Winkel zueinander verlaufenden Stäben bestehen.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es, daß sich ein
so aufgebauter Hängemattenständer (GB-PS 3 43 827) nicht oder
nur mit erheblichem Aufwand so verstellen läßt, daß er an die
Abmessungen unterschiedlich langer Hängematten anpaßbar ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin,
daß sie vergleichsweise materialaufwendig und damit teuer ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Hänge
mattenständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
möglichst geringem Bauaufwand der Ständer an Hängematten unter
schiedlicher Länge und/oder Aufhängehöhe anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Einzelständer jeweils aus einem einzigen in einem
Neigungswinkel zum Boden angeordneten Stab bestehen, dessen
unteres Ende starr mit einer ebenfalls aus Stäben aufgebauten
Bodengruppe verbindbar ist und daß die Länge der beiden Einzel
stäbe veränderbar ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die aus den Einzel
stäben bestehende Bodengruppe eine sichere Verbindung der nach
außen geneigt angeordneten Einzelstäbe ermöglicht, und zwar
selbst dann, wenn deren Länge - wie erfindungsgemäß vorgesehen -
verlänger- oder verkürzbar ist.
Ein so ausgebildeter Hängemattenständer kann trotz seiner
universellen Einsetzbarkeit also leicht an verschiedene Hänge
mattengrößen angepaßt und im übrigen in einfacher Weise demontiert,
verstaut und transportiert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Einzelstäbe aus
Einzelabschnitten bestehen, die ineinandersteckbar sind, wobei
es für die Normalzwecke ausreicht, wenn vier Einzelabschnitte
vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn anstelle der Ausbildung der
beiden Einzelstäbe als Einzelabschnitte die Einzelstäbe aus
jeweils wenigstens einem teleskopartig in einem zweiten Stab
abschnitt eingreifenden Stababschnitt bestehen, wobei in den
verschiedenen Einschublagen die beiden Stababschnitte gegen
einander festlegbar sind. Dies kann beispielsweise durch
Rastbolzen geschehen, die die beiden ineinandersteckenden
Stababschnitte durchgreifen und auf diese Weise in der jeweiligen
Einstellage miteinander verbinden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Bodengruppe ebenfalls
aus miteinander verbundenen Einzelstäben besteht, wobei in
zweckmäßiger Weise ein in Achsrichtung der Hängematte ver
laufender Hauptstab vorgesehen ist, an welchen im rechten
Winkel wenigstens zwei Querstreben anschließen. Diese Teile sind
zweckmäßigerweise durch Schweißen miteinander verbunden.
Die beiden freien Enden des Hauptstabes sind ortsfest (z. B.
ebenfalls durch Schweißen) mit zwei im Winkel nach außen
weisenden Einsteckmuffen verbunden, in welche die unteren
Enden der beiden die Ständer bildenden Einzelstäbe lösbar
einsteckbar sind. Auch hier können Rastbolzen vorgesehen sein,
welche in der Einstecklage die beiden miteinander zu verbin
denden Teile durchgreifen.
Bei einer solchen Konstruktion werden also die freien Enden
des Hauptstabes zur Halterung der beiden die Hängematte
tragenden Einzelstäbe herangezogen. Eine solche Bodengruppe
läßt sich in vorteilhafter Weise noch weiter dadurch stabili
sieren, daß jenseits der beiden freien Enden des Hauptstabes
die Querstreben miteinander verbunden sind, wobei zweckmäßiger
weise zwei Einzelabschnitte zur Verbindung vorgesehen sind, die
zusammen mit den Querstreben ein die Bodengruppe stabilisieren
des Fachwerk bilden. Eine solche Anordnung befindet sich mithin
im Bereich der beiden Enden des Hauptstabes. Schließlich können
auch die freien Enden der beiden Querstreben (oder mehrere
Querstreben, falls solche vorgesehen sind) miteinander durch
die Stäbe zu einem Rahmen verbindende Randstäbe verbunden sein.
Die so ausgebildete Bodengruppe kann ebenfalls teilbar sein,
um wie oben gesagt, den Transport des Hängemattenständers zu
erleichtern bzw. zu ermöglichen, wobei es besonders vorteilhaft
ist, wenn eine Teilfuge vorgesehen ist, die sowohl den Haupt
stab in seiner Längsmitte als auch die Randstäbe teilt.
Zweckmäßig kann es sein, wenn an den Enden des Hauptstabes
Winkelstücke für die Einzelstäbe vorgesehen sind, die lösbar
auf die Enden des Hauptstabes aufsteckbar und dort in der
beschriebenen Weise verrastbar sind, weil hierdurch die
Möglichkeit geschaffen wird, Winkelstücke mit unterschied
lichen Winkeln zu verwenden, so daß eine weitere individuelle
Anpaßbarkeit an die durch die Hängematte gegebenen Möglich
keiten besteht. Sämtliche Stäbe der Bodenplatte können aus
mehr als zwei Einzelabschnitten bestehen, so daß diese Stäbe
ebenfalls eine Verkleinerung der Bodenplatte in jeder Richtung
ermöglichen. In entsprechender Weise können die Verbindungen
zwischen den Einzelstäben teleskopartig ausgebildet werden,
so daß verschiedene Einstecklagen möglich sind. Die Verbin
dungen können auch aus Muffen bestehen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
die Bodengruppe aus einem offenen Rahmen besteht, bei welchem
zwei einander gegenüberliegende Seiten nach innen weisend
abgewinkelt sind. Bei einer solchen Ausführungsform kann die
ausreichende Standstabilität allein durch die genannte Rahmen
form erreicht werden, so daß Zwischenverstrebungen entfallen
können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die im Winkel nach außen
weisenden Einsteckmuffen im Verbindungspunkt zwischen den
beiden geneigt nach innen weisenden Rahmenabschnitten mit
diesen verbunden sind. Die nach innen weisenden Rahmen
abschnitte können mit den äußeren gerade verlaufenden
Rahmenabschnitten jeweils einen Winkel von etwa 80-45°
einschließen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Hängemattenständers.
Fig. 2 ist die Draufsicht II/II nach Fig. 1
auf einer Ausführungsform der Hängeboden
gruppe.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform für Einzelteile
des Ständers.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine weitere Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Hängemattenständers.
Gemäß Fig. 1 besteht der zusammenlegbare Hängemattenständer
aus zwei jeweils das Ende der Hängematte 2 tragenden Einzel
stäben 3 sowie aus einer Bodengruppe 4, welche die Einzelstäbe 3
miteinander verbindet.
Als Träger der Hängematte sind mithin jeweils nur ein einziger
Stab 3 für die Enden der Hängematte 2 vorgesehen, wobei die
Stäbe 3 in einem bestimmten Neigungswinkel α gegenüber
der Bodengruppe bzw. gegenüber dem Boden, auf welchem der
Hängemattenständer aufsteht, geneigt ist.
Hierzu können gemäß Fig. 3 einzelne Winkelstücke 5
vorgesehen sein, die starr mit der Bodengruppe 4 verbindbar sind
und in deren nach oben weisende Öffnungen 6 die Einzelstäbe
einsteckbar sind.
Die beiden Winkelstücke 5 können aber auch, wie in Fig. 1
dargestellt, einstückig miteinander verbunden sein und mit
der ebenfalls einstückig ausgebildeten Bodengruppe 4 durch
Schweißnähte 7 oder dergleichen starr verbunden sein.
Zusätzlich können die Einzelstäbe 3, wie in Fig. 1 durch
Muffen 8 angedeutet, in ihrer Länge veränderbar sein, so daß
sie verschiedenen Hängemattengrößen angepaßt werden können.
Die Einzelstäbe 3 können mithin aus einzelnen Abschnitten a und b
usw. bestehen, die ineinandersteckbar sind, wobei vier Einzel
abschnitte im Normalfall ausreichen. In Abweichung von der Dar
stellung nach Fig. 1, in welcher zur Verbindung der Einzelab
schnitte 3a und 3b Muffen 8 vorgesehen sind, können die Einzel
abschnitte aber auch so ausgebildet sein, daß sie teleskopartig
ineinandersteckbar und in der jeweiligen Eingriffslage durch
durchgreifende Bolzen, Spannmittel oder dergleichen festzieh
bar sind. Diese Bolzen sind bei 9 beispielsweise angedeutet.
Aus der Draufsicht auf die Bodengruppe 4 gemäß Fig. 2 geht
hervor, daß bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel
die Bodengruppe 4 ebenfalls aus miteinander verbundenen Einzel
stäben oder Einzelstabgruppen 10, 11 und 12 bestehen kann, die
wiederum teleskopartig entweder unter Verwendung von Muffen 13
oder durch entsprechende Durchmesseränderungen 14 an den
jeweiligen Enden ineinandersteckbar sind. In entsprechender
Weise kann ein zentraler Stab 15 vorgesehen sein (vergleiche
auch Fig. 1), der seinerseits in zwei Abschnitte 15a und 15b
sowie in die Winkelstücke 5 (vergleiche Fig. 3) teilbar sein
kann.
Generell gilt, daß der Hängemattenständer so weitzerlegbar
sein kann, daß bis auf die Winkelstücke 5 alle Einzelteile in
Stabform vorliegen. So können auch die Schweißverbindungen 7
durch lösbare Schraubverbindungen gegebenenfalls unter Ver
wendung von Trägerplatten oder dergleichen ersetzt sein. Die
Bodengruppe 4 besteht mithin aus dem Hauptstab 15 und an diesen
anschließenden Randstäben, so daß bei der beschriebenen teles
kopartigen Verbindung der Einzelstäbe ein äußerst starres Boden
element entsteht.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher
die Bodengruppe aus einem nach innen offenen Rahmen 17 ohne
Querverstrebungen besteht, wobei dieser Rahmen nach innen
weisende Rahmenabschnitte 17 a aufweist, die mit den übrigen
gerade verlaufenden Rahmenabschnitten 17 b einen Winkel
einschließen, der etwa 80-45° betragen kann. Im Ver
bindungspunkt 18 der beiden geneigten Rahmenabschnitte 17a
können die Winkelmuffen 6 aus der zuvor beschriebenen Aus
führungsform mit den Rahmenabschnitten verbunden sein. Dies
kann ebenfalls durch Schweißen oder dergleichen geschehen.
Claims (18)
1 Zusammenlegbarer Hängemattenständer, der aus zwei
jeweils das Ende der Hängematten tragenden Einzelstäben
und einer die Einzelstäbe verbindenden Verstrebung besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelständer
jeweils aus einem einzigen, in einem Neigungswinkel (α)
zum Boden angeordneten Stab (3) bestehen, dessen unteres
Ende starr mit einer ebenfalls aus Stäben aufgebauten
Bodengruppe (4) verbindbar ist und daß die Länge der
beiden Einzelstäbe (3) veränderbar ist.
2. Hängemattenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einzelstäbe (3) aus Einzelabschnitten (3a, 3b)
bestehen, die ineinandersteckbar sind.
3. Hängemattenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelstäbe (3) aus jeweils wenigstens
einem teleskopartig in einen zweiten Stababschnitt (8)
eingreifenden Stababschnitt (3a, 3b) bestehen, wobei in
den verschiedenen Einschublagen die Stababschnitte (3a, 3b)
gegeneinander festlegbar sind.
4. Hängemattenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Rastbolzen (9) vorgesehen sind, die die beiden inein
andersteckenden Stababschnitte (3a, 8) durchgreifen und
in ihrer Lage fixieren.
5. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe (4) ebenfalls
aus miteinander verbundenen Einzelstäben (10, 11, 12)
besteht.
6. Hängemattenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Achsrichtung der Hängematte (2) verlaufender
Hauptstab (15) vorgesehen ist, in welchem im rechten
Winkel wenigstens zwei Querstreben (11, 12) anschließen.
7. Hängemattenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelteile des Hängemattenständers starr, vorzugs
weise durch Schweißen miteinander verbunden sind.
8. Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Hauptstabes (15)
mit zwei in Winkeln nach außen weisenden Einsteckmuffen (5)
verbunden sind, in welche die unteren Enden der beiden die
Ständer bildenden Einzelstäbe (3) lösbar einsteckbar sind.
9. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jenseits der beiden freien
Enden des Hauptstabes (15) die Querstreben (11, 12)
miteinander verbunden sind.
10. Hängemattenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verbindung zwei Einzelabschnitte (14, 16)
vorgesehen sind, die zusammen mit den Querstreben (11, 12)
ein die Bodengruppe (4) stabilisierendes Fachwerk bilden.
11. Hängemattenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der beiden Querstreben (11, 12)
miteinander durch die Stäbe zu einem Rahmen verbindende
Randstäbe (14, 16) verbunden sind.
12. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe (4) in einzelne
Gruppenelemente aufteilbar ist, wobei eine Teilfuge (13)
vorgesehen ist, die sowohl den Hauptstab (15) in seiner
Längsmitte als auch die Randstäbe (16) teilt.
13. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Hauptstabes (15)
Winkelstücke (5) für die Einzelstäbe (3) vorgesehen sind,
die lösbar auf die Enden des Hauptstabes (15) aufsteckbar
und dort verrastbar sind.
14. Hängemattenständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstücke (5) unterschiedliche Winkel haben.
15. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den
Einzelstäben (3) sowohl des Ständers wie auch der Bodengruppe
durch teleskopartiges Ineinanderstecken der einzelnen
Abschnitte der Stäbe und/oder durch die Verwendung von
Muffen (8, 13) erfolgt.
16. Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe aus einem
offenen Rahmen (17) besteht, bei welchem zwei einander
gegenüberliegende Rahmenteile als jeweils zwei nach
innen weisende Rahmenabschnitte (17a) ausgebildet sind,
die mit den einander gegenüberliegenden beiden übrigen
Rahmenabschnitten (17b) einen Winkel β kleiner als
90° einschließen.
17. Hängemattenständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (β) etwa 80-45° beträgt.
18. Hängemattenständer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß im Verbindungspunkt der beiden
Rahmenabschnitte (17a) die winkligen Einsteckmuffen (6)
durch Schweißen oder dergleichen ortsfest angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116675 DE4116675C2 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Zusammenlegbarer Hängemattenständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116675 DE4116675C2 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Zusammenlegbarer Hängemattenständer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4116675A1 true DE4116675A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4116675C2 DE4116675C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6432165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914116675 Expired - Fee Related DE4116675C2 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Zusammenlegbarer Hängemattenständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116675C2 (de) |
Cited By (1)
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WO2017194467A1 (de) * | 2016-05-09 | 2017-11-16 | Andreas Wilke | Gestell für eine hängematte |
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1991
- 1991-05-22 DE DE19914116675 patent/DE4116675C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4116675C2 (de) | 1993-12-02 |
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