DE3736408C2 - - Google Patents

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DE3736408C2
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Klaus Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Lenzen
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Rieth & Co 7312 Kirchheim De GmbH
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Rieth & Co 7312 Kirchheim De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trag- oder Aufhängevorrichtung für Kabel, Rohrleitungen od. dgl., mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Trag- oder Aufhängevorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus dem "RICO"-Katalog der Firma Rieth & Co. GmbH, Ausgabe 1984, Seite 17, bekannt. Bei der dort gezeigten Aufhängevorrichtung besteht der Stiel aus einem länglichen I-Profil, das zur Verminderung des Gewichts im Bereich des Steges mit großen viereckigen Durchbrüchen versehen ist. An einem Ende des Stiels ist eine flache rechteckige Kopfplatte angeschweißt, die Langlöcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben enthält. An den Flanschen des Stiels sind stufenlos höhenverstellbar die auskragenden Ausleger zu befestigen, auf denen die Kabel, Rohrleitungen u. dgl. bzw. die Pritschen oder Rinnen aufliegen.
Bei solchen Kabeltragkonstruktionen entstehen im Stiel nicht nur Längskräfte, sondern auch erhebliche Biegemomente, die über die relativ große Kopfplatte in die Gebäudedecke, an der die Aufhängevorrichtung befestigt ist, eingeleitet werden. Dabei darf an den Befestigungsschrauben, die die Kopfplatte an der Gebäudedecke halten, selbst kein Biegemoment auftreten. Die Befestigungsschrauben können lediglich Zugkräfte aufnehmen.
Die bekannte Konstruktion ist für große Lasten bei langen Stielen ausgelegt. Ferner soll sie vorwiegend in Installationsschächten und Kellerräumen, also außerhalb des Sichtbereiches, verwendet werden. Wenn nur geringe Kabel- oder Rohrlast aufgenommen werden soll, ist die bekannte Anordnung nur unnötig schwer. Außerdem werden, um die Biegemomente in die Decke einzuleiten, wegen der Anordnung der Durchgangslöcher in der Kopfplatte, immer wenigstens zwei Schrauben benötigt, was nur den Installationsaufwand erhöht, denn bei kleinen Lasten würde die Festigkeit einer einzigen Schraube ohne weiteres ausreichen.
Aus dem DE-GM 18 47 572 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die dazu dient, zwei dünne Rohre oder Kabel unmittelbar auf einer Wand oder einer Decke anliegend zu halten. Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Stab konstanten Durchmessers, der an seinem einen Ende mit einem Holzschraubengewinde zum Eindrehen in einen Dübel versehen ist und dessen übriger Schaftteil eine Kordierung trägt. An der Übergangsstelle zwischen der Kordierung und dem Gewinde befindet sich ein Sechskant, um die Vorrichtung in den in der Wand gesetzten Dübel einschrauben zu können. Die unmittelbare Halterung der Rohre oder Kabel, die immer beidseitig der Vorrichtung vorbeilaufen, besteht aus einer entsprechend profilierten Platte, die mittels einer Krallfeder auf dem kordierten Schaft der Vorrichtung festgehalten ist. Die Konstruktion ähnelt insoweit den bekannten Stockschrauben und ist nur in der Lage, Zugkräfte in die Wand einzuleiten. Biegekräfte können nicht in die Wand eingeleitet werden, weil die von dem Sechskant gebildete Auflagefläche zu klein ist, um an der Übergangsstelle zum Mauerwerk die Biegekräfte in Zugkräfte umwandeln zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache Trag- oder Aufhängevorrichtung für Kabel, Rohrleitungen od. dgl. zu schaffen, die insbesondere für Ein­ satzfälle mit geringerer Belastung geeignet ist und sich bei einfacher Handhabung und großer Montage­ freundlichkeit dennoch durch eine stabile Verankerung an der Decke oder auf dem Fußboden bzw. an einer Wand auszeichnet und damit eine betriebssichere Unterstützung und Führung der zugeordneten Leitungen etc. sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Trag- oder Aufhängevorrichtung erfindungsgemäß da­ durch gekennzeichnet, daß der Stiel als zylindrisches Rohr oder Stab ausgebildet ist und die Kopfplatte die Gestalt einer zylindrischen Scheibe aufweist, daß jeder Stiel im Bereiche der Kopfplatte eine zu der Stiellängsachse koaxiale Gewindebohrung auf­ weist, deren Nenndurchmesser deutlich kleiner als der Durchmesser des Stieles ist und mittels derer er auf einen wandfesten Gewindebolzen aufgeschraubt ist, und daß die Trag- und/oder Befestigungseinrichtungen an dem Stiel mittels diese zumindest teilweise umgreifender Klemmittel befestigt sind.
Da für jeden Stiel nur ein einziger wandfester Gewinde­ bolzen vonnöten ist, kommt die Trag- oder Aufhänge­ vorrichtung mit einer geringen Anzahl von Dübeln aus. Die Montage ist denkbar einfach, da die Stiele nur einfach mit ihrer Gewindebohrung auf den zugeordneten Gewindebolzen aufgedreht zu werden brauchen. Dabei kommt die Kopfplatte ganzflächig an der Decken- bzw. Bodenwand zur Anlage, mit dem Ergebnis, daß sie eine einwandfreie seitliche kippsichere Abstützung des Stiels bewirkt. Der Stiel kann deshalb beträchtliche, bspw. von einer einseitigen Abstützung der von ihm getragenen Kabel oder Leitungen herrührende Momente aufnehmen, ohne daß die Standsicherheit des Stieles an der Befestigungsfläche gefährdet wäre.
Da die Trag- und/oder Befestigungseinrichtungen für die Kabel etc. an dem zylindrischen Stiel mittels der Klemmittel befestigt sind, kann der Stiel an dem Gewindebolzen fixiert werden, ohne daß auf eine besondere Ausrichtung irgendwelcher mit ihm verbun­ dener Teile Rücksicht genommen werden müßte. Die Klemmittel selbst können in jeder beliebigen Winkel­ lage mit dem Stiel verklemmt werden.
Besonders einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn die Gewindebohrung unmittelbar in der Kopf­ platte angeordnet ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn eine als Ausleger ausgebildete Trageinrichtung wenig­ stens eine Konsole aufweist, die endseitig mit den Klemmitteln versehen ist. Diese Klemmittel weisen vor­ teilhafterweise wenigstens eine Klemmschelle auf. Diese Klemmschelle kann in einer Ausführungsform zwei durch Spannmittel miteinander verbundene Halbschalen aufweisen, von denen jede eine Konsole trägt. In einer anderen Ausführungsform kann die Klemmschelle in Ge­ stalt eines im wesentlichen U-förmigen Bügels ausgebil­ det sein, dessen beide Schenkel durch Spannmittel ge­ geneinander verspannbar sind. Schließlich kann auch eine Ausführungsform zweckmäßig sein, von denen wenigstens eine mit einer Konsole verbunden und die andere einen­ ends an der einen Klemmschale oder deren Konsole schar­ nierartig verankert und andernends durch Spannmittel mit einer Konsole verspannbar ist.
Wenn die Klemmittel durch wenigstens zwei voneinander in axialem Abstand versetzt angeordnete und einander je­ weils im wesentlichen diametral gegenüberstehende sowie gegen den jeweiligen Stiel abgestützte Widerlager ge­ bildet sind, die durch Verkanten reib- und/oder form­ schlüssig gegen den jeweiligen Stiel lagefest feststell­ bar sind, ergibt sich eine besonders einfache und kosten­ günstig fertigbare Anordnung, die ohne spezielle Halte­ rungen od.dgl. auskommt.
Dabei ist es möglich, die Konsolen aus prismatischen oder zylindrischen Voll- oder Hohlprofilkörpern zu bil­ den, die als Halbzeug mit beliebigen Abmessungen und Leistungsmerkmalen erhältlich sind.
Wenn die Widerlager wenigstens teilweise durch an den Trag- und/oder Befestigungseinrichtungen einstückig angeformte Flächen gebildet sind, entsteht eine reib­ schlüssige Verbindung; sind die Widerlager durch Kanten oder Spitzen gebildet, so ist die dabei entstehende Verbindung formschlüssig. Da sich dann die Kanten oder Spitzen in den Stiel einkrallen können, entsteht eine besonders stabile und erschütterungssichere Verrastung der Konsolen an den jeweiligen Stielen.
Die Widerlager können von in den Konsolen befindlichen und diese vollständig durchdringenden Ausnehmungen gebildet sein und die Innenmaße der Ausnehmungen geringfügig größer sein als die entsprechenden Außenmaße der Stiele.
Um die Montage zu erleichtern, sind die Innenmaße der Ausnehmungen und die entsprechenden Außenmaße der Stiele i. a. so gewählt, daß in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung bereits durch das Eigengewicht der Konsolen ein Feststel­ len der Konsolen an den Stielen durch Selbstsperrung auf­ tritt. Dabei spielen sowohl die Materialpaarung von den Stielen und den Konsolen als auch die Wahl der Widerla­ ger (Flächen, Kanten oder Spitzen) eine Rolle.
Wenn die Stiele im Bereiche ihrer ihren Kopfplatten gegenüberliegenden Enden gegen Verlieren gesicherte Anschläge für die Trag- und/oder Befestigungseinrich­ tungen aufweisen, wird bei einer Montage der Vorrich­ tung an einer Raumdecke verhindert, daß die Trage- und/ oder Befestigungseinrichtungen von den Stielen abglei­ ten.
Falls dies gewünscht wird, kann jeder der Stiele mehr als eine Trag- und/oder Befestigungseinrichtung tra­ gen. So ist es möglich, kreuzende Kabel- oder Rohrver­ läufe mit einem geringen Montageaufwand zu realisieren.
Um den Stiel beim Aufschrauben auf den Gewindebolzen bequem festziehen zu können, ist es vorteilhaft, wenn jeder Stiel eine Einrichtung zum Ansatz eines seine Verdrehung gestattenden Werkzeuges aufweist. Diese Einrichtung kann bspw. in Gestalt einer Querbohrung ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine in einem Zwischenboden untergebrachte Tragvorrichtung gemäß der Erfindung, in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 einen Stiel einer Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, in einem anderen Maßstab und in einem Ausschnitt, unter Veranschaulichung der Befestigung an einer Gebäudedecke,
Fig. 3 einen Stiel der Tragvorrichtung nach Fig. 1, in einer perspektivischen Darstellung und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 bis 7 drei weitere Ausführungsformen von Auslegern für die Tragvorrichtung nach Fig. 1, jeweils in perspektivischer Darstellung und in einem anderen Maßstab und
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Tragvorrichtung mit dem Stiel nach Fig. 3 und einer weiteren Ausfüh­ rungsform des Auslegers und der Klemmittel in einer perspektivischen Darstellung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Tragvorrichtung für bei 1 angedeutete Kabel, Rohr- oder Versorgungs­ leitungen od. dgl. längliche Gebilde weist eine Anzahl vertikaler Stiele 2 auf, die auf einem Ge­ bäudefußboden 30 in Abständen entsprechend der Trassen­ führung der Kabeleinsätze befestigt sind. Jeder der Stiele 2 ist in der insbesondere aus Fig. 3 ersicht­ lichen Weise in Gestalt eines zylindrischen Rohres ausgebildet, das einenends eine aufgeschweißte Kopf­ platte 3 trägt, die durch eine zu der Längsmittel­ achse 4 des Stieles 2 koaxiale, kreiszylindrische Scheibe gebildet ist. Der Durchmesser der Kopfplatte 3 ist wesentlich größer als jener des Stieles 2. Um ein typisches Beispiel für die Größenordnungen zu geben, kann der Durchmesser der Kopfplatte 3 100 mm betragen, während sich der Durchmesser des Stieles 2 auf 13 mm beläuft. Die Wandstärke des Stieles 2 ist bei diesem Beispiel 3 mm, während die Kopfplatte 3 eine Dicke von ca. 8,0 mm aufweist.
Die Kopfplatte 3 ist rechtwinklig zu der Längsmittel­ achse 4 ausgerichtet; ihre Stirnfläche 5 bildet eine ebene Befestigungsfläche. In die Kopfplatte 3 ist eine zu der Stiellängsachse 4 koaxiale Gewindebohrung 6 eingeschnitten, die bei dem angegebenen Beispiel mit einem Gewinde M 8 versehen ist.
Im Bereiche des der Kopfplatte 3 gegenüberliegenden Endes ist der Stiel 2 mit einer durchgehenden Quer­ bohrung 7 ausgebildet, die es gestattet, ein die Verdrehung erleichterndes Werkzeug in Gestalt eines Bolzens durchzustecken.
Jeder der Stiele 2 der Tragvorrichtung ist mit seiner Gewindebohrung 6 in der insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf einen wandfesten Gewindebolzen 8 aufgeschraubt, der bspw. mittels eines Spreizdübels 9 in einer Dübelbohrung 10 des Gebäudefußbodens 30 oder einer Gebäudedecke bzw. -wand verankert ist. Der über die angrenzende Bodenfläche rechtwinklig vorragende Gewindebolzen 8 kann auch eingemauert oder sonstwie befestigt sein. Der Stiel 2 wird dabei mittels eines durch seine Querbohrung 7 durchgesteckten Querbolzens so festgezogen, daß die Stirnfläche 5 der Kopf­ platte 3 satt an der den Gewindebolzen 8 umgeben­ den Boden- oder Deckenfläche anliegt. Wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers der Kopf­ platte 3 ist damit der Stiel 2 kippsicher fixiert; er kann einer erheblichen Drehmomentbeaufschlagung unterworfen werden, ohne daß dazu zusätzliche Maß­ nahmen, wie Abstützungen und dergl., erforderlich wären.
Der Stiel 2 ist in der Regel als zylindrisches Rohr ausgebildet, doch sind insbesondere bei kleineren Abmessungen Ausführungsformen mit einem massiven Stab als Stiel 2 denkbar.
Die Gewindebohrung 6 ist unmittelbar in der Kopf­ platte 3 vorgesehen. In bestimmten Fällen könnte es aber auch zweckmäßig sein, in das den Stiel 2 bildende Rohr einen die Gewindebohrung 6 ent­ haltenden Stopfen einzufügen und dessen Gewinde­ bohrung durch eine koaxiale, in der Kopfplatte 3 vorgesehene Durchgangsbohrung von außen her zu­ gängig zu machen.
Auf der zylindrischen Umfangsfläche jedes Stieles 2 ist zumindest eine Trag- und/oder Befestigungsein­ richtung für die Kabel 1 etc. mittels einer den Stiel 2 zumindest teilweise umgreifenden Klemm­ schelle befestigt. Eine solche als Ausleger aus­ gebildete Trageinrichtung ist in einigen Aus­ führungsformen in den Fig. 4 bis 7 veranschaulicht:
Jeder der Ausleger weist eine im montierten Zustand rechtwinklig von dem Stiel 2 abgehende Konsole 11 auf, die durch ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Blechformteil gebildet und im Bereiche ihrer horizontalen Auflagefläche mit einer Lochung 12 versehen ist, die es gestattet, mittels Kabel­ schellen unmittelbar aufgelegte Kabel 1 etc. zu befestigen oder Kabelrinnen 13 (Fig. 1) festzu­ schrauben, in denen die Kabel 1 etc. aufgenommen sind. An dem dem Stiel 2 zugewandten Ende jeder Konsole 11 ist eine Klemmschelle angeordnet, die bei der Ausführungsform nach Fig. 4 mit 14 be­ zeichnet ist.
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Klemmschelle 14 zwei etwa halbzylindrische Halb­ schalen 15, aufweist, von denen jede mit einer Konsole 11 verbunden ist. Die beiden Halbschalen 15 sind mit angeformten, etwa radial verlaufenden Klemmflanschen 16 versehen, die bei auf den Stiel 2 aufgesetzter Klemmschelle 14 etwa parallel zueinan­ der im Abstand verlaufen. In den Klemmflanschen 16 sind fluchtende Durchgangsbohrungen 17 ausgebildet, durch die Spannmittel bildende Klemmschrauben 18 (Fig. 1) durchgesteckt sind, mittels derer die Klemmflansche 16 miteinander und damit die Halbschalen 15 mit dem Stiel 2 verklemmt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich nur insoweit von jener nach Fig. 4, als lediglich eine der Halbschalen 15 mit einer Konsole 11 ver­ bunden ist; an der anderen Halbschale 15 ist keine Konsole 11 befestigt. Die die Konsole 11 tragende Halbschale 15 ist axial länger als die andere Halb­ schale 15 ausgebildet, welche im Bereiche der Auf­ lagefläche der Konsole 11 angeordnet ist. Die Klemm­ flanschen 16 und die Durchgangsbohrungen 17 ent­ sprechen Fig. 4.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der die Konsole 11 an einer teilzylindrischen Klemmschale 19 angeschweißt ist, die an einem Ende einen angeformten, etwa hakenförmig gebogenen Scharnierflansch 20 trägt, der seitlich neben der Konsole 11 liegt. In den Scharnierflansch 20 ist ein ebenfalls im Querschnitt im wesentlichen U- förmiger Flansch 21 einer zweiten Klemmschale 22 eingehängt, derart, daß die zweite Klemmschale 22 an der ersten Klemmschale 19 scharnierartig ver­ ankert ist. Zwei etwa radial abgehende angeformte Klemmflansche 23 der beiden Klemmschalen 19, 22 dienen zusammen mit der Durchgangsbohrung 17 und einer Klemmschraube 18 (Fig. 1) zur Verklemmung der so gebildeten Klemmschelle 14 a mit dem Stiel 2.
Fig. 7 veranschaulicht eine Aus­ führungsform, bei der die Konsole 11 an eine Klemmschelle 14 b endseitig angeschweißt ist, welche in Gestalt eines im Querschnitt im wesent­ lichen U-förmigen Bügels ausgebildet ist, dessen Innenweite dem Durchmesser eines Stieles 2 ent­ spricht. Durch die beiden im Abstand verlaufen­ den, etwa parallelen Schenkel 24 verlaufen wieder die Durchgangsbohrungen 17, die derart angeordnet sind, daß eine durchgesteckte Klemmschraube im montierten Zustand vor dem Stiel 2 liegt. Mittels dieser Klemmschraube werden die beiden Schenkel 24 gegeneinander und mit dem Stiel 2 verklemmt.
Die Klemmschellen 14 bis 14 b gestatten es, die Konsole(n) 11 in jeder beliebigen Höhen- und Winkellage an dem zugeordneten zylindrischen Stiel 2 festzuklemmen. Damit kann der Stiel 2 in bereits beschriebener Weise mit seiner Gewindebohrung 6 auf den zugeordneten Gewindebolzen 8 aufgeschraubt und festgezogen werden, ohne daß auf die Ausrichtung der Konsolen 11 etc. Rücksicht genommen werden müßte. Diese läßt sich nach dem Festziehen des Stieles 2 bei gelösten Klemmschellen 14 bis 14 b beliebig ein­ stellen.
Grundsätzlich sind auch Fälle denkbar, bei denen Kabel 1 unmittelbar an den Stielen 2 mittels entsprechend gestalteter Klemmschellen festge­ klemmt werden.
Fig. 8 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungs­ form, bei der die einen Ausleger bildende Konsole 11 aus einem prismatischen Vierkanthohlprofilkörper 45 mit quadratischem Querschnitt, beispielsweise aus Leichtmetall, gebildet ist. An seinem einen Ende (in Fig. 8 links) ist der Hohlprofilkörper 45 mit einer seine Oberseite 32 und seine Unterseite 33 rechtwinklig durch­ dringenden und zu seinen beiden Seitenflächen 34, 35 pa­ rallel und in gleichem Abstand zu diesen verlaufenden Bohrung 36 versehen. Bedingt durch die Wandstärke des Hohlprofilskörpers 45 von etwa 2 mm sind an der Ober­ seite 32 und an der Unterseite 33 durch die Bohrung 36 zwei zylindrische Innenflächen 39 und 40 ausgebildet. Der Innendurchmesser der Bohrung 36 ist um etwa 0,1 mm größer gewählt als der Außendurchmesser des Stieles 2. Damit ist es möglich, die Konsole 11 sehr einfach von Hand in die gewünschte Stellung auf dem Stiel 2 zu ver­ schieben. Das Eigengewicht der Konsole 11 bewirkt je­ doch, sobald diese losgelassen wird, ein Verkanten und damit ein Arretieren der Konsole 11 auf dem Stiel 2. Wenn die Konsole 11 zusätzlich belastet wird, wird die Verkantwirkung verstärkt, die Konsole 11 bleibt da­ durch auch bei aufgelegten Kabeln 1 in der vorbestimm­ ten Stellung. Der Stiel 2 weist an seinem der Kopf­ platte 3 gegenüberliegenden Enden 41 einen den Stiel 2 umfassenden, eng aufgesetzten zylindrischen Ring 42 auf, der als Anschlag für die Konsole 11 dient. Der Anschlag 42 ist mittels einer Schraube 43 an dem Stiel 2 gegen Verlieren gesichert befestigt. Der Anschlag 42 verhin­ dert, daß die Konsole 11 unbeabsichtigt von dem Stiel 2 herabgleitet.
Die Stiele 2, die Kopfplatten 23 und gegebenenfalls die Konsolen 11 etc. sind in der Regel aus Stahl her­ gestellt; sie können aber auch aus Leichtmetall oder Kunststoffmaterial bestehen, wie auch eine Kombination verschiedener Materialien denkbar ist.
Abhängig von der Gestaltung der Widerlager (Flächen, Kanten oder Spitzen) entsteht entweder eine reibschlüs­ sige oder eine formschlüssige Verbindung. Auch die Ma­ terialien, aus denen der Stiel 2 und die Konsolen 11 hergestellt sind, spielen dabei eine Rolle. Wird bei­ spielsweise der Stiel 2 aus Leichtmetall und die Kon­ sole 11 aus Stahl hergestellt, so kann durch Anfasen der zylindrischen Innenflächen 39, 40 bewirkt werden, daß diese eine scharfkantige Gestalt aufweisen und sich bei Belastung der Konsole 11 in den aus weicherem Material bestehenden Stiel 2 einkrallen. Auf diese Weise entsteht eine besonders erschütterungssichere Verbin­ dung zwischen dem Stiel 2 und der Konsole 11. Ähnliche Ergebnisse lassen sich durch die Ausbildung von an die Innenflächen angeformte Spitzen erzielen. Es sei betont, daß die Festigkeit dieser Verbindung bei steigendem Gewicht der aufgelegten Kabel oder Rohrleitungen 1 zunimmt, aber bei einer Entlastung der Konsole 11 ohne weiteres wieder gelöst werden kann.
In Fig. 1 ist eine typische Anwendung der er­ läuterten Tragkonstruktion dargestellt. Sie ist in dem Zwischenraum 25 zwischen dem Gebäudefuß­ boden 30 und einem Zwischenfußboden 26 untergebracht, der über Auflager 27 auf dem Gebäudefußboden 30 abgestützt ist. Die Höhe des Zwischenraums 25 liegt häufig in der Größenordnung von 600 mm oder weniger. Grundsätzlich ähnlich können die Stiele 2 naturgemäß auch bei abgehängten Zwischen­ decken in dem Zwischenraum zwischen der Geschoß­ decke und der Zwischendecke untergebracht werden. In diesem Falle sind die Stiele 2 mittels ihrer Gewindebohrungen 6 an Gewindebolzen 8 verankert, welche in der Gebäudedecke 28 verdübelt sind, wie dies in Fig. 2 beispielhaft veranschaulicht ist.

Claims (14)

1. Trag- oder Aufhängevorrichtung für Kabel, Rohrleitungen od. dgl., mit stabförmigen Stielen (2), die zur Verbindung mit angefügten Trag- und/oder Befestigungseinrichtungen (11) für die Kabel, Rohrleitungen u. dgl. oder für diese unterstützende und aufnehmende Pritschen, Rinnen usf. eingerichtet sind und von denen endseitig eine quer verlaufende, seitlich vorragende Kopfplatte (3) trägt, die mit Einrichtungen zur Befestigung an in einer Boden-, Decken- oder Gebäudewand verankerten, vorstehenden, wandfesten Gewindebolzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) als zylindrisches Rohr oder Stab ausgebildet ist und die Kopfplatte (3) die Gestalt einer zylindrischen Scheibe aufweist, daß jeder Stiel (2) im Bereich der Kopfplatte (3) eine zu der Stiellängsachse (4) koaxiale Gewindebohrung (6) aufweist, deren Nenndurchmesser deutlich kleiner als der Durchmesser des Stieles (2) ist und mittels derer er auf einen wandfesten Gewindebolzen aufgeschraubt ist, und daß die Trag- und/oder Befestigungseinrichtungen (11) an dem Stiel (2) mittels diesen zumindest teilweise um­ greifender Klemmittel (14, 14 a, 14 b; 39, 40) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (6) unmittelbar in der Kopf­ platte (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine als Ausleger ausgebildete Trag­ einrichtung wenigstens eine Konsole (11) aufweist, die endseitig mit den Klemmitteln (14, 14 a, 14 b; 39, 40) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel wenig­ stens eine Klemmschelle (14, 14 a, 14 b) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle zwei durch Spannmittel (18) mit­ einander verbundene Halbschalen (15) aufweist, von denen jede eine Konsole (11) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (14 b) in Gestalt eines im we­ sentlichen U-förmigen Bügels ausgebildet ist, dessen beide Schenkel (24) durch Spannmittel (18) gegen­ einander verspannbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (14 a) zwei Klemmschalen (19, 22) aufweist, von denen wenigstens eine (19) mit einer Konsole (11) verbunden und die andere (22) einenends an der einen Klemmschale (19) oder deren Konsole (11) scharnierartig verankert und andernends durch Spann­ mittel (18) mit der einen Konsole verspannbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (14) durch wenigstens zwei von­ einander in axialem Abstand versetzt angeordnete und einander jeweils im wesentlichen diametral ge­ genüberstehende sowie gegen den jeweiligen Stiel (2) abgestützte Widerlager (39, 40) gebildet sind, die durch Verkanten reib- und/oder formschlüssig gegen den jeweiligen Stiel (2) lagefest feststell­ bar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (11) durch primatische oder voll­ zylindrische Voll- oder Hohlprofilkörper (45) gebil­ det sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager wenigstens teilweise durch an den Trag- und/oder Befestigungseinrich­ tungen (11) einstückig angeformte Flächen, Kanten oder Spitzen (39, 40) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (39, 40) in in den Konsolen (11) befindlichen und diese vollständig durchdringenden Ausnehmungen (36) gebildet sind, und die Innenmaße der Ausnehmungen (36) geringfügig größer sind als die entsprechenden Außenmaße der Stiele (2).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaße der Ausnehmungen (36) und die ent­ sprechenden Außenmaße der Stiele (2) so gewählt sind, daß in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung be­ reits durch das Eigengewicht der Konsolen (11) ein Feststellen der Konsolen (11) an den Stielen (2) durch Selbstsperrung auftritt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (2) im Be­ reiche ihrer ihren Kopfplatten (3) gegenüberliegen­ den Enden (41) gegen Verlieren gesicherte Anschläge (42) für die Trag- und/oder Befestigungseinrich­ tungen aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stiele (2) mehr als eine Trag- und/oder Befestigungseinrichtung trägt.
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