DE845120C - Gewaechshaus - Google Patents

Gewaechshaus

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DE845120C
DE845120C DEP11953A DEP0011953A DE845120C DE 845120 C DE845120 C DE 845120C DE P11953 A DEP11953 A DE P11953A DE P0011953 A DEP0011953 A DE P0011953A DE 845120 C DE845120 C DE 845120C
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DE
Germany
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glass plates
greenhouse according
strip
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narrow
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Expired
Application number
DEP11953A
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English (en)
Inventor
Gerhard Rode
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Gewächshäuser werden im allgemeinen aus Eisen- und Holzkonstruktionen aufgebaut, wobei gegebenenfalls seitliche Wandungen teilweise aus Mauerwerk bestehen. Bei den bekannten Gewächshäusern werden je 2,5 bis 3 m meist aus T-Trägern bestehende Dachbinder vorgesehen, auf welche parallel zum First Pfetten aufgelegt werden. Zwischen den einzelnen Bindern und parallel zu ihnen werden im Abstand der Länge von aufzubringenden Glasplatten Holzsprossen angeordnet, welche an ihrer Oberseite mit zwei Längsnuten versehen sind, deren eine Fläche jeweils zur Auflage der Glasplatten dient. Die Glasplatten werden dann verstiftet und verkittet. Diese Holzsprossen dürfen mit Rücksicht auf die mechanische Festigkeit des Gewächshauses und mit Rücksicht darauf, daß sie zusammen mindestens das Gewicht eines Menschen zum Verglasen des Daches tragen müssen, einen bestimmten Querschnitt nicht unterschreiten. Außerdem müssen sie aus einem Holz guter Qualität (Pitchpine, polnische Kiefer od. dgl.) bestehen, einmal weil sie ao selbst als Tragelemente des Daches dienen, zum andern da sie erheblichen Witterungseinflüssen unterworfen sind. Solche Holzsprossen dürfen mit Rücksicht darauf, daß sie die notwendige Tragfähigkeit haben müssen, nicht angestückt werden. Die Verwendung as solcher Holzbalken verhältnismäßig großen Querschnitts verteuert die Herstellung von Gewächshäusern nicht unerheblich. Außerdem wird die Kon-
struktion durch die Binder, die Pfetten und die schweren Holzsprossen unverhältnismäßig schwer und beeinträchtigt die Menge des Lichteinfalls.
Die Erfindung hat zum Hauptzweck, ein Gewächshaus zu schaffen, bei dem die Menge des zur Verglasung des Daches bzw. der Seitenwandungen benötigten Holzes auf ein Mindestmaß reduziert und zugleich die Menge des einfallenden Lichtes erhöht wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, bei gleicher Tragfestigkeit eines Gewächshauses bekannter Ausführung ihren Aufbau leichter und mit einem geringen Aufwand an Material zu verwirklichen. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird an Stelle der Holzsprossen an der Stoßstelle benachbarter Glasplatten oder Glasplattenreihen nur eine schmale Holzleiste verwendet, welche auf einer geeigneten, zweckmäßig fachwerkartig ausgebildeten Metallkonstruktion befestigt ist. Vorzuziehen ist dabei gemäß der Erfindung eine Ausführung, bei welcher die Holzleisten selbst nicht Auflager oder Teilauflager einer Glasplatte oder Glasplattenreihe ist, sondern bei welcher die schmalen Holzleisten nur dem, Zweck der Anbringung der Verstiftung für die Glasplatten dienen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die schmalen Holzleisten lediglich zum Verstiften der Glasplatten dienen, können als Auflager für die Glasplatten Teile der vorgenannten metallenen Tragkonstruktion Verwendung finden, es kann jedoch für die Glasplatten auch jeweils ein besonderes Auflager in Form einer einfachen Metalleiste vorgesehen sein. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, die Metalltragkonstruktion unmittelbar als Auflager für die Glasplatten bzw. Glasplattenreihen zu verwenden. Die bei einem Gewächshaus nach der Erfindung verwendeten schmalen Holzleisten werden zweckmäßig durch einfache Verbindungsmittel (Schrauben, Holzschrauben od. dgl.) an gewünschten Stellen mit der metallenen Fachwerkkonstruktion vorzugsweise derart verbunden, daß die Verbindungsmittel die schmalen Leisten nicht vollständig durchdringen, um das Auftreten von Leckstellen nach Möglichkeit zu verringern.
Im Hinblick darauf, daß in Übereinstimmung mit der Erfindung statt der verwendeten Holzsprossen nur schmale Leisten und diese vorzugsweise nur als Verstiftungselement verwendet werden, können sie aus einem billigen und beliebigen geeigneten Holzmaterial bestehen, wobei keine Rücksicht auf die Länge der Leiste zu nehmen ist. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, innerhalb der Breite des Daches die schmalen Holzleisten an einer oder mehreren Stellen anzustücken, wodurch die Tragfähigkeit des Daches und die Befestigung der Glasplatten durch Verstiftung in keiner Weise beeinträchtigt werden. Berechnungen haben ergeben, daß bei der Verwendung von schmalen Holzleisten für Gewächshäuser verschiedener Größe eine Holzersparnis bis zu o.o°/0 praktisch erreicht werden kann.
Die Kombination einer schmalen Holzleiste gemäß der Erfindung mit einer metallenen Fachwerkkonstrüktion kann im Sinne der Erfindung zu verschiedenen Ausführungsformen an der Fachwerkkonstruktion selbst führen; diese hängt von der Größe und der Bauart des Gewächshauses ab, z. B. ob ein Pultdach, ein Satteldach oder ein Halbsatteldach gewählt wird. Vorzuziehen ist in Übereinstimmung mit der Erfindung für die Fächwerkkonstruktion eine Ausführung, bei welcher in geringem Abstand voneinander zwei Volleisen geeigneter Profilierung durch einfache Stege mit einem darunter befindlichen weiteren Volleisen geeigneter Profilierung verbunden und das Ganze durch eine Diagonalversteifung weiterhin versteift wird. Die einzelnen Rippen, Gurte und Träger od. dgl. können in beliebiger Weise durch elektrisches Schweißen miteinander verbunden werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die zwei Volleisen geeigneter Profilierung in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie unmittelbar zur Auflage der Glasplatten Verwendung finden, dergestalt, daß die Oberkanten dieser nebeneinander angeordneten Vollprofile jeweils ein Auflager für die Glasplatten bilden. An geeigneten Zwischenstellen können dann an den parallel zueinander angeordneten Trägern Befestigungsmittel für die schmalen Holzleisten vorgesehen sein. In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die metallene Fachwerk- oder Eisenkonstruktion gegebenenfalls aus einem einfachen U-Träger oder Winkelträger bestehen, dessen einer Flansch unmittelbar zur Auflage der schmalen Holzleiste dient, und dessen Teile seitlich dieser schmalen Holzleisten als Auflager für die Enden zweier benachbarter Glasplattenreihen nutzbar gemacht werden. Die Profilierung der Metallkonstruktion ist an sich beliebig; es kann beispielsweise statt des einfachen 0,5 Winkel- oder U-Profils nach der Erfindung auch ein V-Profil in Kombination mit einem U-Profil derart gebildet werden, daß das Profil eine Art Klammer mit seitlich sich erstreckenden Flanschen bildet, die als Auflager für die Enden benachbarter Glasplatten- ioo reihen dienen, und welche zwischen ihren nach oben stehenden Schenkeln teilweise die schmalen Holzleisten zwischen sich aufnehmen. Die Schenkel dieses kombinierten V- und U-Profils können durch Querbolzen usw. miteinander vereinigt sein.
Die Erfindung hat außer den genannten Vorteilen den zusätzlichen Vorteil., daß die an sich bekannte Ausführung einer Verstiftung der Glasplatten in einer Holzleiste in Verbindung mit einer Teilverkittung der Seitenränder der Glasplatten aufrechterhalten bleibt, no zugleich aber der Vorteil einer großen Holzersparnis verwirklicht wird. Der Wegfall der verhältnismäßig dicken Holzleisten, die bedingt durch die begrenzte Länge der Glasplatten in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander angeordnet sein müßten, gewährleistet im Sinne des beabsichtigten Zwecks der Erfindung einen erhöhten Lichteinfall in das neue Gewächshaus. Zugleich gewährleistet die vereinfachte' Fachwerkkonstruktion die Herstellung von Gewächshäusern mit erheblich geringeren Kosten als bisher. Beispielsweise ist es möglich, die bei den bekannten Ausführungen vorgesehenen tragenden Binder vollständig in Wegfall gelangen zu lassen, da eine Fachwerkkonstruktion gemäß der Erfindung in Verbindung mit den schmalen Holzleisten eine Ausführung schafft, welche in mechanischer Beziehung die auftretenden
Beanspruchungen besser zu absolvieren geeignet ist, ohne dabei irgendwie mehr Raum oder mehr Aufwand an Material in Anspruch zu nehmen. Ein Gewächshaus gemäß der Erfindung hat daher weiterhin den Vorteil, daß es in kürzerer Zeit als bisher möglich erbaut werden kann, da man mit einem Geringstaufwand an Material auskommt. Außerdem gestaltet sich der Zusammenbau und eventuell Auseinanderbau des Gewächshauses einfacher und bequemer. Schließlich bedeutet es einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, daß zufolge der Fachwerkkonstruktion in Verbindung mit den schmalen Holzleisten der Abstand der einzelnen Sprossen gegenüber den bekannten Ausführungen vergrößert werden kann, daher die Menge des einfallenden Lichtes weiterhin erhöht wird. Zum Gesamtaufbau eines Gewächshauses nach der Erfindung sind immer nur die gleichen Aufbauelemente in Form der fachwerkartigen Metallkonstruktion notwendig, so daß auch ungelernte Kräfte ein solches Haus erstellen ao können.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. ι bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Verglasung von Gewächshäusern gemäß der Eras findung im Querschnitt, und
Fig. 5 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Teil einer Fachwerkkonstruktion mit der Holzleiste und deren Befestigung;
Fig. 6 zeigt einen Teil eines Fachwerkträgers in verkleinertem Maßstab.
Gemäß Fig. τ besteht die Fachwerkkonstruktion aus zwei nebeneinander angeordneten Hohlprofilen aus Metall, beispielsweise in Form von Röhren 7 und 8 und einem im Abstand darunter angeordneten Metallprofil, z. B. einem Rohr 9. Die oberen Metallprofile sind durch einen geeigneten Steg 10 miteinander verbunden. Diese Teile können beispielsweise durch elektrische Schweißung miteinander vereinigt werden. Bei der Ausführung der Fig. 1 ist oberhalb der oberen Profile 7 und 8 eine Auflageplatte oder Auflageleiste 11 vorgesehen, auf welche sich zweckmäßig unter Zuhilfenahme von Kitt 12 die Enden von Glasplatten 13 und 14 auflegen. Auf der Auflageplatte 11 ist eine schmale Holzleiste 15 befestigt, welche als seitliches Widerlager für die Glasplatten 13 und 14 dient und in welche zum Befestigen der Glasplatten Stifte 16,16 in gewünschten Abständen eingeschlagen werden. Die Holzleiste 15 selbst wird durch geeignete Verbindungsmittel, beispielsweise durchgehende Schraubenbolzen 17. unter Verwendung einer Unterlagplatte 18, an der Fachwerkkonstruktion befestigt. Die Befestigung kann auch auf beliebige andere Weise erfolgen, beispielsweise durch eine von unten eingeführte Holzschraube 19, welche zweckmäßig nicht vollständig durch das Holz hindurchdringt, um das Auftreten von Leckstellen nach Möglichkeit zu vermeiden.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, welche einen Schnitt entsprechend der Fig. 1 wiedergibt, sind statt der Holzprofile obere Vollprofile 20 und 21 und ein unteres mittleres Profil 23 vorgesehen, welche durch Stege 24 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform dient unter Wegfall der besonderen Auflageleiste 11 der Ausführungsform der Fig. 1 das Fachwerkprofil unmittelbar zum Auflegen von Glasplatten 25 und 26, welche wie vorbeschrieben verkittet und verstiftet werden. Bei dieser Ausführung ist die schmale Holzleiste 27 teilweise zwischen die Profile 20 und 21 gebettet und wird durch Schraubenbolzen oder andere Befestigungsmittel, wie vorher beschrieben, mit der Fachwerkkonstruktion vereinigt.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, wird die Fachwerkkonstruktion aus zwei oberen, nebeneinander angeordneten Profileisen und einem im Abstand darunter angeordneten, mittleren Profileisen noch durch Diagonalgurte 28 verstiftet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3, welche insbesondere für Gewächshäuser kleinerer Abmessungen gedacht ist, wird das kombinierte Fachwerkprofil durch ein kombiniertes V- und Winkelprofil 29 gebildet, das mit waagerechten Flanschen 30 und 31 versehen ist, welche als Auflager für die Glasplatten 32, 33 dienen. Die schmale Holzleiste 34 kann teilweise in das Profil hineingebettet werden, welches unter Verwendung von irgendwelchen Verbindungsmitteln 35 die Holzleiste zwischen den Flanschen des kombinierten U- und Winkelprofils festklemmt.
Fig. 4 zeigt eine besonders einfache zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ebenfalls für Gewächshäuser kleinerer Abmessungen das Tragprofil durch einfache Winkeleisen 36 gebildet wird, go deren waagerecht liegender Flansch als Auflager für je zwei Enden von verstifteten Glasplatten 37 und 38 dient, und das zugleich durch Schrauben 39 in geeigneten Abständen die schmale Holzleiste 40 festhält.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gewächshaus, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auf lagerungssteile benachbarter Glasplattenreihen eine schmale Leiste aus Holz zum Verstiften der Glasplatten vorgesehen und diese Leiste an Stellen mit einer Fachwerkkonstruktion geeigneter Ausführung verbunden ist.
2. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkkonstruktion aus zwei verhältnismäßig nahe nebeneinander angeordneten Metallprofilen besteht, welche durch ein sich nach unten erstreckendes Bindeglied mit einem dritten Metallprofil in Verbindung stehen und die Teile durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
3. Gewächshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwei parallel zueinander laufende Metallprofile unmittelbar als Auflager der Enden benachbarter Glasplattenreihen dienen.
4. Gewächshaus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Metallprofilen und den Enden benachbarter Glasplattenreihen eine Unterlage zwischengeschaltet ist.
5. Gewächshaus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleisten durch geeignete, nach außen nicht durchdringende Verbin-
dungsmittel an sich bekannter Art mit der Fachwerkkonstruktion verbunden sind.
6. Gewächshaus nach Anspruch ι und 5, gekennzeichnet durch ein einfaches Winkelprofil, wobei Teile eines Schenkels sowohl als Auflager zweier Glasplattenreihen dienen, während der mittlere Teil Träger einer schmalen Holzleiste ist.
7. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkonstruktion aus einem kombinierten V- und Winkeleisenprofil besteht, deren Schenkel als Auflager für die Enden benachbarter Glasplattenreihen dienen und die zwischen ihren anderen Schenkeln die schmale Holzleiste teilweise aufnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5267 7.52
DEP11953A 1948-10-02 1948-10-02 Gewaechshaus Expired DE845120C (de)

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