DE1997854U - Fertigbauteil insbesondere fuer daecher - Google Patents

Fertigbauteil insbesondere fuer daecher

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DE1997854U
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roof
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ceiling
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DE19681997854
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Philippe Martin
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt PA ? 63 1 7 6*"Β. 5.
Hans-Joachim Kantner γ·
Diplom-Ingenieur 6 Frankfurt am main, oen 7. 5. RR
Georg-Voigt-Strasse 17 cuNMiTTELBAR nahe Messegelände
UND UNIVERSITÄT) TELEPHONi (06111-7746O4
PATtNIANWAW D1M.-1NC. H.-J. KANIKER. . TELEGRAMM=KANTNERPATENTEFRANKrURTMAIN
4MANItFUIlTAM MAIN.CE J RC -VOI CT-STRASS E 17
Philippe Martin
Industrieller
Le Chateau
60 - Le Meux (Frankreich)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Bauteilen, insbesondere an solchen für Bedachungen und Abdeckungen wie beispielsweise Abdeckungen von Geschossen von Bauwerken.
«Μ Bei den herkömmlichen Bauverfahren werden die verschiedenen Elemen+e und Materialien, die in erster Linii-e die
*·* ·* Abdeckung des Obergeschosses und deren Traggerüst bilden, ferner die das Dachgebälk bildenden Elemente und schließlich die die Dachverkleidung selbst bildenden Elemente in ihre Lage gebracht und einzeln zusammengefügt und befestigt, und zwar häufiger sogar von verschiedenen Berufsverbänden und demgemäß verschiedenen Unternehmen angehörenden Arbeitern.
Daraus resultiert ein erhöhter Herstellungspreis, der
BANKKONTO DRESDNER BaNK AG, FRANKFURT AM MAIN NR. 26O55O
Postscheckkonto Nt.ieesto Frankfurt
auf Verzögerungen beim Fortschritt der Arbeiten insbesondere aufgrund der Notwendigkeit der Einhaltung des für diese Arbeiten erforderlichen zeitlichen Folgeablaufs zurückzuführen ist.
Die Erfindung gestattet es» diesen liachteil auszuschalten und die die Überdaehungskonstruktion und das Dach eines Bauwerks bildenden Elemente als Ganzes einzubringen.
Die Erfindung betrifft ein Fertigbauteil, das sich dadurch kennzeichnet, daß es eine untere Wanrtung oder Zinunerdeckenwandung und mindestens eine obere oder Dachwandung aufweist, wobei jede dieser Wandungen ein Traggerüst und eine Abdeckverkieidung aufweist und beide Wandungen Einrichtungen aufweisen, die ihre lösbare Anknotung oder ihre Anlenkung aneinander gewährleisten.
Das Bauteil weist vorzugsweise eine untere Zimmerdeckenwandung auf, die aus einem Traggerüst aus Balken gebildet ist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeweils mit ihren Enden auf beiden Tragmauern aufliegen; und denen eine untere Verkleidung zugeordnet ist, die die Decke des abzudeckenden Stockwerks bildet. Das Bauteil weist außerdem mindestens eine und vorzugsweise zwei obere Dachwandung (αϊ) auf, die beide einander bezüglich der gleichen Ebene gegenüberliegend angeordnet und aus parallel angeordneten Dachbalken gebildet sind, wobei außerdem die oberen Wandungen eine obere Abdeckverkieidung aufweisen, die die Versteifung und Verbindung der Dachbalken untereinander sicherstellt.
Vorzugsweise sind die beiden benachbart zueinander angeord·
netea und auf dem unteren oder Deckenelement ruhenden oberen oder Dachwandungen untereinander mittels Einrichtungen verbunden, die ihre wechselseitige Anlenkung an ihren benachbarten Enden gewährleisten und eine winkelförmige Aufrichtung beider Wandungen gemäß dieser Anlenkung gestatten.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind die beiden oberen oder Dachwandungen kraftschlüssig so miteinander verbunden, daß sie voneinander lösbar sind, und sinä so in geeigneter Weise ausgebildet, daß sie unabhängig voneinander aufgerichtet werden können.
Auf jeden Pail sind für Zwecke der Handhabung und des Transportes die Zimmerdeckenwandung einerseits und die Dachwandung andererseits kraftschlüssig mittels einer lösbaren Befestigung, wie beispielsweise Bolzen, vorzugsweise Schraubbolzen, verbunden, die die unteren 4 immerdeckenbalken einerseits und die oberen Dachbalken andererseits miteinander verbunden halten.
Die das einheitliche Bauteil bildenden Wandungen haben auch - und das bildet einen bemerkenswerten Vorteil des Bauteils nach der Erfindung - während des Transportes, der Lagerung und der Handhabung eine zueinander parallele Lage. Sie bilden eine Einheit und stellen einen homogenen Block dar. Sie können also als kompaktes Ganzes leicht gestapelt, auf den Weg gebracht bzw. befördert und auf der Baustelle gehandhabt werden.
Die Benutzung des Bauteils nach der Erfindung gestattet es schließlich, schon während der Herstellung der Mauern einen Großteil der Arbeit zu vollenden, indem Zimmerdecke
und Dach in einem Arbeitsgang aufgesetzt werden.
Zu diesem Zweck wird das Bauteil derart aufgesetzt, daß es mit den Enden seiner unteren Wandung auf Sen Mauern ruht, auf denen die Gebälkstreben der unteren Zimmerdeckenwandung mittels beliebiger geeigneter Mittel festgelegt werden, wie beispielsweise Zwingen, Eckbeschläge oder Verschraubungen. Später werden die oberen Wandungen von der unteren Wandung gelöst und winkelaäSig nach oben unter Ausnutzung ihrer gemeinsamen Anlenkung verschwenkt, Die der Anlenkung gegenüberliegenden Enden der oberen Wandungen stützen sich auf den Enden der unteren Wandung ab und gleiten auf diesen Enden zufolge der Aufriehtbewegung der oberen Wandungen solange, bis die oberen Wandungen ihre Extremlage (entsprechend ihrer Maximalaufrichtung) einnehmen, in der sie durch Blockierungskeile und Schraubbolzen festgelegt werden.
Sowohl den Dachwandungen als auch der Deckenwandung sind außerdem Einrichtungen zugeordnet, wie zum Beispiel Schraubbolzen, Zwingen, Eckbeschlage, Befestigungskeile oder dergleichen, die die Verbindung zweier gemäß der Erfindung Seite an Seite nebeneinander angeordneter erfindungsgemäßer Bauteile miteinander gestatten.
i»ach einem einen weiteren Erfindungsgedanken kennzeichnenden Merkmal sind den Wandungen Verstärkungselemente zugeordnet, die durch Gurtungen oder Streben gebildet sind und sich an dem GebäLk bzw. dem Traggerüst der Zimserdeekenwanaung abstützen und das Laehgebälk bzw. das Traggerüst des Daches abfangen. Diese Gurtungen oder Streben weraen vorzugsweise durch U-Bisen gebildet, derer rrofilrinne in i-usaii senf alt sie llung den Deckenquerbalken
hüllenartig umschließt,,
Fach einem einen anderen Erfindungsgedanken kennzeichnenden Merkmal der Erfindung weist das Bauteil ein vorzugsweise seilartig ausgebildetes Zugelement auf, das mit der Gebälkmitte der Zimmerdeckenwandung verbunden ist und dieses gegenüber dem Firstgebälk abstützt und eine unter Zugwirkung ctehende Dachstuhlsäule bzw. einen Tragstempel für das Dach bildet.
Ein weiterer Erfindungsgedanke kennzeichnet sich dadurch, daß jedes untere Traggerüst aus einem einzigen Balken 1' gebildet ist, auf dessen jeder Seite in Zusammenfalt-
|] stellung je zwei jeweils einer der oberen Wandungen zu-
f1 geordnete Balken diesen zwischen sich einschließend zu
liegen kommen.
Ij Es ist ersichtlich, daß das Bauteil nach der Erfindung
l\ es gestattet, durch Vorfertigung ein KAeies&eitig das
j[| Dach und die Zimmerdecke verkörperndes Element auf der
l\ Baustelle anzuliefern, welches unverzüglich aufgesetzt
Iι bzw. in Arbeitsstellung gebracht werden kann und dadurch
fj schnell und ohne Verzögerung gewäkrleistets daß die
darunterliegenden Teile und inneren Elemente des Bau-
|: werks abgedeckt und dadurch in Sicherheit gebracht und
j - geschützt werden.
< Im Falle es erwünscht ist, Dächer mit nutzbarem bzw.
! bewirtschaftbarem Raum zu verwirklichen,weist die untere
;i Zimmerdeckenwandung eine untere und eine obere Schalung
j auf, wobei die erstere die Zimmerdecke des obersten abzudeckenden Geschosses und die letztere den Fußboden
J des bewirtschaftbaren Dachraumes bildet. In diesem Fall
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kann die obere Wandung, die nach winkelmäßiger Aufrichtung das Gebälk und das Dach des Bauwerkes bildet, gleichfalls zwei auf jeder Seite seines Balkengerippes angeordnete Abdeckverkleidungen aufweisen, von denen die eine die Dachabdeckung und die andere eine Innenverschalung des Daches bildet. Die das Bauteil nach der Erfindung bildenden Wandungen werden nun durch geschlossene Hohlkörper gebildet, die beispielsweise mittels auüenliegender Eckbeschläge aneinander angelenkt sind.
Die Verkleidung der oberen Wandung kann aus Platten gebildet sein, die eine kontinuierliche und dichte Oberfläche bilden, und in diesem Pail gestattet.es die Erstellung und endgültige Befestigung der oberen Y/andung oder beider oberen Wandungen des Daches, das Bauwerk unverzüglich vor Niederschlägen in Sicherheit zu bringen, indem nämlich ein dichtes Dach erstellt wird, das später eine obere Fertigs allungsabdeckung erhalten kann oder nicht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Abdeckverkleidung der oberen Dachwandung durch diskontinuierliche Elemente wie beispielsweise Holzlatten gebildet, die in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und ein Traggerüst bilden, auf dem schnell das endgültige Abdeckmaterial des Daches, wie zum Beispiel Dachziegel, Dachplatten, Schieferplatten etc., angebracht werden kann.
In allen Fällen bildet indessen die obere Wandung eine Einheit, deren Abdeckverkleidung, die mit den Balken des Dachgerüstes oder den Dachträgern fest verbunden ist, mit letzteren zur Erzielung der mechanischen Widerstands-
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fähigkeit des Wandungsverbandes zusammenwirkt.
Die Bauteile nach der Erfindung decken eine Oberflächeneinheit ab und werden nebeneinander angeordnet, um den Sasiavsrband bzw. die Ab deckungs einheit zu bilden. Sie weisen zu diesem Zwecke entweder bereits ursprünglich, oder aber durch spätere Bestückung geeignete Einrichtingen auf, die Verbindungen bilden und die Dichtigkeit und einen entsprechenden kraftschlüssigen Zusammenhalt der einzelnen Elemente untereinander gewährleisten.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Beispiele näher erläutert, wobei weitere Tlerkmale der Erfindung sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Schutzansprüchen, ergeben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Bauteils nach erfolgter winkelmäßiger Aufrichtung der beiden Dachwandungen;
Figur 2 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Bauteils gemäß Figur 1 in aufgerichteter Stellung;
Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-IIT gemäß Figur 2;
Figur 4 eine Scjanittansieht längs der Linie IV-IV gemäß Figur 2;
Figur 5 eine Teilansicht einer das untere Ende eines Dachträgers mit dem Dachquerbalken aittelr Verkeilung in Wirtv-erbinöung bringenden Blockiereinrientung;
Figur 6 eine schematische Darstellung eines Bauteils nach der Erfindung in zusammengelegter Stellung!
Figur 7 eine der Darstellung gemäß Figur 6 entsprechende Darstellung des gleichen Bauteils in teilweise aufgerichteter bzw. auseinandergefalteter Stellung;
Figur 8 eine den Darstellungen gemäß Figur 6 und 7 entsprechende Darstellung des gleichen Bauteils in vollständig aufgerichteter bzw. auseinandergefalteter Stellung; und
Figur 9 die Ansicht eines Längsschnittes durch eine weitere Ausführungsfora der Erfindung, bei der die einzelnen Elemente aus Metallmaterial hergestellt sind.
Das Bauteil setzt sich aus einer unteren oder Zimmerdeckenwandung 1 und aus zwei oberen Dachwandungen 2 und 2' zusammen.
Die Zimmerdeckenwaüauftg 1 weist ein Traggsräat auf, das aus Balken 3,3',3" gebildet iet, die mit ihrer Schmalseite auf Yerstärkungsleisten 4,4»,4" angeordnet sind, wobei diese Verstärkungsleisten ihrerseits eine Abdeckverkleidung tragen, welche aus einer Wandung aus beispielsweise unter dem Namen "placopl&tre" bekanntem, aus mit Gips gepreßtem Fasermaterial bestehendem oder aus ähnlichem und gleichwertigem Material gebildet "wird und die Deckenverkleidung des abzudeckenden Geschosses bildet. Wahlweise kann dieser Verkleidung eine Garnitur
oder Lage 6 aus Isoliermaterial zugeordnet sein.
Die Zimmeraeckenwandung 1 überdeckend sind zwei Dachwandungen 2 und 2* vorgesehen, voi.: denen jede Dachbalken 7S 7",8 und 8' aufweist. Die zur gleichen Wandung gehörigen Balken werden gegeneinander fixiert gehalten durch die Dachabdeckungsverkleidung 9 oder 91» die jeweils aus einer Platte aus starrem Material gebildet ist und daran teilhat, die mechanische Widerstandsfähigkeit der Abdeckwandung (Dachwandung bzw. Dachwandungen), d e zum Beispiel aus einer doppelseitigen Verschalung bzw. Verkleidung, einer Schalung aus gepresstem Fasermaterial, aus Faserzement etc. gebildet sein kann, zu erzeugen. Wahlweise kann diese Abdeckwandung eine Fertigstellungsverkleidung in herkömmlichem Material erhalten und bildet dann lediglich eine Dachunterhaut.
In zusammengefaltetem Zustand nehmen die untere Deckenwandung 1 und die beiden oberen Dachwandungen 2 und 2' eine zueinander parallele lage ein, wc bei die beiden oberen Wandungen auf der unteren Wandung aufliegen. Die Dachhaiken 7 und 7" einerseits und 8 und 81 andererseits liegen an den Deckenbalken derart an, daß die Traggerüste der unteren Wandung einerseits und der oberen Wandungen andererseits sich durchdringen, wobei beide oberen Wandungen 2 und 2' aneinander angrenzend und in der gleichen Ebene zu liegen kommen.
Die beiden zueinander benachbart auf der unteren Wsndung 1 angeordneten oberen Dachwandungen 2 und 21 sind an ihrem einander benachbarten Ende bzw. ihrer geir^insamen Kante durch Gelenke 10,10',1O" zu einer Einheit verbunden, die auf Höhe der Traggerüste 7 und 71, 8 und 8'
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etc. angeordnet sind und eine winkelmäßige Aufrichtbewegung der Dachwandungen 2 und 21 gestatten, welche dar das in Arbeitsstellung gebrachte Dach mit doppelter Neigung bilden.
Auch in Lager- oder Transportstellung sind die oberen Wandungen zusammengefaltet bzw. -geklappt und an der unteren Wandung gegenüber Bewegung gesichert, wobei di< gesamte Einheit einen kompakten Block bildet.
Im Zeitpunkt des Gebrauchs und der Einbringung in ihre Arbeitsstellung werden die Bauteile nach der Erfindung so auf den Mauern 11 und 11' aufgelegt, daß jeweils ei Ende des durch die Deckenbalken 3,3',3" gebildeten Traggerüstes der unteren Wandung zur Anlage auf einer Tragmauer kommt.
Die Dach- oder Gerüstbalken 7 und 7', 8 und 8' etc. ■»daß werden von den Deckenbalken 3»3' etc. dadurch gelöst,·* Schrauben oder anderen lösbaren Mittel gelöst werden, die zur Fixierung zum Zwecke der Lagerung und Handhabt vorgesehen sind.
Die oberen Wandungen 2 und 2' werden dann an ihrer gei samen Kante angehoben und durch eine winkelmäßige Auf· richtbewegung sowie durch eine Verschiebebewegung ihr Enden zur Mitte hin in Arbeitsstellung gebracht, wöbe während dieser Bewegung die Enden des Traggerüstes bz von dessen Balken 7,7' und 8,8' auf den Enden der Zim deckenwandung 1 so lange gleiten, bis die an den BaIk und 8 vorgesehenen Einkerbungen (Figur 5) ihre Zuordnungslage zueinander einnehmen, in der sie es ermögli daß in diese Einkerbungen ein Keil 12 eingeschoben we
kanu, auf des der Dachträger 8 ruht, und der dessen
Druck auf den Oeekenquerbalken 3 überträgt „ Eine
Schraube 13 sichert die Fixierung und kraftschlüssige Verbindung beider Elemente 3 und 8 gegen- und aneinar
Streben H und 14', die aus U-Eisen gebildet sind, sj einerseits an jedem üeckenquerbalken 3,3' etc. in de£ Mitte und andererseits in der Mitte der seitlichen Ds träger 7>7' und 8,8· etc. angeleakt. In Zusammenfaltstellung überdecken diese Eisen den Deckenquerbalken wobei dieser seinerseits eingebttet ist in die doppft" vorhandenen Dachträger 7,7' und 8r8'. Im Zeitpunkt d< Aufrichtung folgen die angelenkten Streben 14 und 14 der Aufriehtbewegung der Dachträger, und es spielen die Streben, nachdem die Dachträger in ihrer Arbeit sstellung fixiert worden sind, die &olle von Druckstr und stützen die Dachträger etwa auf Höhe deren mittl Länge in bezüglich ihrer eigenen Anlenkung in der Mi der Deckenkonstruktion gegenüberliegenden Punkten ab
Ein mit einer Einrichtung 16 zur Regelung des Zuges
sehenes Seil oder Kabel verbindet jeweils die Mitte Deckenquerbalkens mit dem Dachgipfel. Dieses Zugelem spielt die ^olle eines Dachstempels, der unter Zugwi kung steht, und widersetzt sich einer unter der Wirk seines eigenen Gewichtes einerseits und unter dem Dr der seitlichen Stützstreben 14 und 14' andererseits £ strebten Verformung des Deckenquerbalkens. Nach Eint gung der Dachträger in ihre Arbeitsstellung und dere Fixierung an den Deckenquerbalken mittels der Keile 12' und der Schrauben 13 gewährleistet die Aufbringt einer Zugspannung auf die Zugelemente 15,15' etc, ds innere Gleichgewicht der Widerstands- und Stützbeanspruchungen der verschieben das Bauteil nach der Ej
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dung bildenden Teile.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird uäs Sänuteil der Saohwandungen S und 9' "^on einem lösbaren Element gebildet, dessen Entfernen es leicht gestattet, Zugang zu den äußeren Bereichen der Dachträger und des Beckenquerbalkens zu nehmen, um die Befestigungsarbeiten mittels Verkeilung und Verschraubung vornehmen zu können, und das darauf wieder in seine Lage auf den Dachträgern zurück-verbracht wird.
Die Bauteile p-^ch der Erfindung können jede geeignete Dimension haben* Sie werden eines nach dem anderen !
nebeneinander in Arbeitssteilung eingebracht und gegeneinander mittels Verkeilungen 17,17',17" so fixiert, (?a3 sie auf der ganzen Länge die Gesamtheit des Bauwerkes abdecken. !
Die vorstehende Beschreibung eines einsigen Ausführungsbeiapiels ist reis beispielsweise gegeben worden, und ί der Gegenstand der Erfindung kann, ohne daß dauurch der Bereich der Erfindung verlassen wird, in mannigfacher unterschiedlicher Weise an einem Bauteil gemäß der Er- » findung verwirklicht werden. >
Man kann beispielsweise nach der Erfindung auch Dachkonstruktionen mit nur einer Heigung erstellen. In diesem EaIl wird das seil- bzw. kaBelförmige Zugelement . ersetzt durch ein starres Element aus Holz, das die Firstung trägt, wobei das erfindungsgemäße Bauteil ? lediglich eine obere oder Dachwandung aufweist. \
Vorzugsweise sind die Balken, die das Traggerüst der Wandungen darstellen und die Dachträger und die Decken-
quer'balken des Daches bilden, aus Holz erstellt, sie können aber auch, ohne dabei den Bereich der Erfindung zu verlassen, aus Metallprofilen erstellt werden. Gleicher-' maßen können die die Verkleidungen der Wandungen, und j zwar sowohl der Decken- oder unteren Wandung als auch der Dach- oder oberen Wandung, bildenden Materialien aus jedem beliebigen geeigneten Stoff erstellt sein.
Demgemäß wurde nach der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine untere Wandung 18 aus Metall vorgesehen, die die Decke des abzudeckenden Stockwerks bildet. Diese Wandung kann vorteilhafterweise Verstärkungssicken 19»19' aufweisen, über denen sie überdeckend die Dachträger 20,20' zu liegen kommen, die das Gerüst des oder der oberen Wandungen bilden, deren Abdeckverkleidung zUiii Beispiel von einer Lage Wellblech gebildet wird, die an den Streben oder Querverbindern befestigt ist. Eine lage Isoliermaterial 23 gewährleistet die Wärmeisolierung des abgedeckten Raumes. Das Bauteil weist auch mindestens eine obere Wandung auf, die für !Transport- oder Lagerungszweeke in lösbarer Weise an der unteren Wandung gehalten ist und dann, wenn das Bauteil auf ien darunter liegenden Teilen des Bauwerks in Arbeitsstellung gebracht wird, ausgefahren bzw. ausgestreckt oder ausgeklappt wird. Im Falle zweier oberer Wandungen sind diese gemäß der Erfindung im Bereich ihrer gemeinsamen Kante aneinander engelenkt und werden unter Ausnutzung der Wirkung dieser Anlenkung nach dem Aufsetzen auf dem Bauwerk winke !mäßig angehoben.

Claims (1)

1.) Fertigbauteil insbesondere für Dächer, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine untere, die Zimmerdecke des abzudeckenden Stockwerks bildende Wandung (1 bsw.18} und mindestens eine obere Dachwandung (2 bzw.21 bzw.20, 20',21,22) aufweist, wobei jede dieser Wandungen (1 bzw.2,2« bzw.18 bzw.20,20',21,22) ein !Praggerüst (3,3', 3« bzw.8,8* bzw.7,7' bzw.19,!9' bzw.20,20·) und eine Abdeckverkleidung (5 bzw.9,9' bzw.18 bzw.21) aufweist und beide Wandungen (1; 2,2' bzw.18} 20,20',21,22) durch eine Anlenkung (10,10·,10") oder eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung miteinander verbunden sind.
2.) Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere oder Zimmerdeckenwandung (1 bzw.18) ein Traggerüst aus parallelen Balken (3,3',3" bzw.19,19') aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeweils mit ihren Enden auf den beiden einander
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Postscheckkonto Nr. 205560 Frankfurt *~ *- ""
gegenüberliegenden Tragmauern (11,11') zur Auflage bringbar sind, und an denen eine die Zimmerdecke des abzudeckenden Stockwerks bildende Abdeckverkleidung (5 bzw. 18) angsordfiet ist.
3.) Fertigbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Balken des !Draggerüstes der unteren ο der Zimmerdeckenwandung (1) aus Holzbalken (3,3',3") gebildet sind, die jeweils mit ihrer Schmalseite auf einer Yerstärkungsleiste (4,4·,4") angeordnet und mit dieser fest verbunden sind, mit welcher sie eine Strebe in Form eines umgekehrten "T" bildens wobei die Verstärkungsleisten (4,4·,4") ihrerseits wiederum untereinander durch Querverbinder starr miteinander verbunden sind*
4.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckverkleidung (5) der unteren Zimmerdeckenwandung (1) aus in Aneinanderreihung kraftschlüssig mit den Verstärkungsleisten (4, 4',4") cies Traggerüstes verbundenen Bohlen gleicher Dicke gebildet ist.
5o) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere oder Zimmerdeckenwandung (1) eine Lage aus Schallschluckmaterial aufweist.
6.) Fertigbauteil nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung (1) eine Fertigstellungs-Deckhaut aufweist.
7.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei obere oder Dachwandungen (2,2' bzw.20,20',21,22) aufweist, die in
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Zusammenfaltstellung (Figur 6) in der gleichen Ebene eine einander benachbarte Lage auf der unteren Zimmerdeckenwandung (1 bzw.18) einnehmen.
8„) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst der oberen 3)achwandung (2 bzw.2' bzw. 20,20',21,22) aus Dachbalken (7,7* bzw.8,8' bzw.20 bzw.20') gebildet ist, die parallel zu den Balken (3,4; 3',4'; 3",4" bzw.19,19') des Traggerüstes der unteren Yfandung (1 bzw. 18) angeordnet sind.
9.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Traggerüst der oberer Wandung (2 bzw,21 bzw.20,2O1 f21,22) bildenden Dachträger (7,7f bzw.8,8" bzw.20 bzw.20·) jeweils paarweise vorgesehen und so angeordnet sind, daß in Zusammenfaltstellung (Figur 6) des Fertigbauteils jeweils einer der Dachträger (7 bzw,7'j 8 hzTSuS11 20.20'5 eines dieser Dachträgerpaare (7,7* bzw.8,8' bzw,20 bzw.201) auf einer Seite des Deckenquerbalkens (3,4 bzw.3*,4' tos*„3",4" bzw. 19 bzw.19') zu liegen kommt, der dann seinerseits zwisch« diesen beiden Dachträgern (7,7s bzw.8,8' bzw.20 bzw.20') eingefügt liegt, wodurch dann eine aus zueinander parall« und in der gleichen Ebene liegenien Deckenquerbalken (3S 4; 3',4T; 3 ",4" bzw.19,191) u.id Dach trägern (7-, 7* bzw. 8,8' bzw.20 bzw.20') bestehende Einheit gebildet wird»
10.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen oder Dachwandungen (2 bzw.2' bzw.20,20',21,22) eine Abdeckverkleidung (9 bzw.9· bzw.21) aufweist, die eine kraftschlüssige Verbindung der Dachbalken oder Dachträger (75 7' bzw.8,8' bzw.20 bzw.201) gewährleistet und an der
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Erzielung der mechanischen Widerstandsfähigkeit des Verbandes teilnimmt.
11c) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckverkleidung (9 bzwc9f bzw.21) der oberen Dachwandung bzw« Dachwandungen (2 bzw.21 bzw.20,20',21,22) aus einer oder mehreren Platte(n) aus starrem und unveränderbar und undurchdringlich gemachtem Material gebildet ist, welches das endgültige Dach bildet.
12.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckverklexdung (9 bzw.91) der oberen Dachwandung bzw. Dachwandungen (2 bzw.2·) aus nebeneinander angeordneten Elementen, wie beispielsweise Holzlatten, gebildet ist, die eine diskontinuierliche Oberfläche bilden und geeignet sind, eine Bndabdeckung des Daches is herkosslichss Material, wie beispielsweise Dachsiegel, Schieferplatten oder dergleichen, aufzunehmen.
13-) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüber der gleichen unteren Wandung (1 bzw.18) abstützenden oberen oder Ba chwandungen (2,<ff bsw.20,20*,21,22) an ihrer gemeinsamen Kante gelenkig miteinander verbunden sind (10,10·,10"), wobei diese Gelenkverbindung (10,1O1, 10") ein Anheben beider oberen Wandungen (2,2' bzw.20, 20',21,22) derart gestattet, daß diese durch Betätigung der Gelenkverbindung (10,10',1O11) ein Dach mit doppelter Heigung bilden.
14.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Dachträger (7,
71 bzw.8,8' bzw.20,21) und Deckenquerbalken (3,3'»3" bzw. 19,19') vorzugsweise kraftsciilüssig wirkende Fixiereinrichtungen aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind5 daß durch sie jeweils die Dachträger (7»7' bzw. 8,8' bzw.20,21) an den Deckenquerbalken (3»3',3" bzw. 19,19') nach Aufrichten der oberen Wandungen (2 bzw.2' bzw.20,20»,21,2?) in Arbeitsstellung festlegbar sind,
15.) Fertigbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Piexiereinrichtungen durch in die Schmalflächen der Dachträger (7,7* bzw.8,8' bzw.20,2O1) und Deckenquerbalken (3,3',3" bzw.19,19") eingebrachte, sich gegenüberliegende Einkerbungen und in diese Einkerbungen nach Erreichen deren einander entsprechender Stellung zueinander eingeführte Keile (12) gebildet sind, wobei die Keile (12) jeweils rechteckigen Querschnitt aufweisen und den Druck der Dachträger (7,7' bzw.8,8' bzw.20, 20') aufnehmen, der durch deren zugeordnetes, auf dem Deckenquerbalke . (3,3',3" bzw. 19,19') aufliegendes Ende eingeleitet- wi ds
16.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachträger (7,7* bzw.8, 8· bzw.20,20!) und Deckenquerbalken (3,3',3" bzw.19,19') nach Herstellur_ der Arbeitsstellung der Dachwandungen (2,2* bzw„20,20·,21,22) gegeneinander mittels jeweils eines Satzes Schraubbolzen (13) festgelegt und gegen Verschiebung gesichert sind.
17.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad ircja gekennzeichnet, daß es lösbare Einrichtungen aufv-ist, die zum Zwecke deren Handhabung und Lagerung eine vorzugsweise kraftschlüssige Fixierung der in Zusammenfaltstellung (Figur 6) an einander anliegenden
Wandungen (1,2 bzw.1,2' bzw.18,20,2O1,21,22) gestatten.
18.) fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, <la<turgh gekeaazaiehaet, daß den Wandungen (1;2,2· bzw. 18; 20,20',21,22) Fixiereinrichtungen, wie beispielsweise Verschraubungen, Verkeilungen, Beschläge oder dergleichen, zugeordnet sind, die eine kraftschlüssige Verbindung zweier benachbarter Fertigbauteile gestatten.
19.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Wandungen (1; 2,2' bzw. 18; 20,20',21,22) lösbare oder angelenkte Verstrebungselemente (14,14») zugeordnet sind, die ein Gleichgewicht der mechanischen Kräfte im Inneren eines einmal aufgestellten Fertigbauteils gewährleisten.
20.) Fertigbauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungselemente durch als Druckstützen dienende Streben (14,14·) gebildet sind, die sich jeweils an den Deckenquerbalken (3;3!.3" bsw.19,19') abstützen, an denen sie mit ihrem einen Ende angelenkt sind, und die die Dachträger (7,7! bzw.8,81 bzw.20,20") abstützen, an denen sie mit ihrem anderen Ende gleichfalls angelenkt sind.
21.) Fertigbauteil nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß diese Streben (14,14«) durch ü-Eisen gebildet sind, deren Profilrinne in Zusammenfaltstellung (Figur 6) eine den zugeordnexen Deckenquerbalken (3»3*, 3" bzw.19s191J überdeckende Lage einniiamt.
22.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenquerbalken (3 bzw.
31 bzw.3" bzw.19 bzw.19') in seinem mittleren Bereich durch ein als Bachstützung nach Art eines Daehstempels wirkendes Seil oder Kabel (15) oder dergleichen abgestützt ist, das unter Zugwirkung steht und seinen Angriffspunkt am !First des Dachgerüstes in der Verbindung zweier sich gegenüberliegender Dachträger (7,8 bzw.7»,8' bzw.20,20 bzw.20',2O1) hat.
25.) Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 aadurch gekennzeichnet, daß die untere Y/andung durch ein j Metallblech (18) gebildet ist, las Schallschlucköffnungen ; und langgestreckte Verstärkungssicken (19»19') aufweist, , und daß ihr zwei obere Wandungen (20,20·,21,22) zugeordnet sind, die aus umgekehrten U-Profilen gebildete Dach- : träger (20,20·) aufweisen» welche in Zusammenfaltstellung (Figur 6 ) diö Verstärkungssicken (19,19') der unteren Wandung (18) übergreifen und die aus Wellblech bestehende äußere Abdeckverkleidung (21) tragen.
» Patentanwalt
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