DE1973622U - Bewehrung zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten. - Google Patents
Bewehrung zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten.Info
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0627—Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
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Description
P./U92 752*26.8.67
PATENTANWÄLTE
DIPI1. ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOLLWITZBR LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOB1
DIPI1. ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOLLWITZBR LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOB1
22. August 1967
Bau-Stahlgewebe G. m. b. H., Düsseldorf-Oberkassel
"Bewehrung zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bewehrung zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten, die aus einer zu fachwerkträgerartigen Gebilden
verformten Baustahlmatte aus sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben hergestellt ist.
Bei der Herstellung von Massivdecken aus Stahlbeton ist es bekannt,
als Schalung dünne vorgefertigte Stahlbetonplatten zu verwenden, in die
eine vorzugsweise aus Baustahlmatten bestehende Bewehrung eingelegt ist
und in die weiterhin Gitterträger aus Stahl mit ihren Untergurten einbetoniert sind. Diese vorgefertigten Platten, die von Widerlager zu Widerlager
durchlaufen, bringen gleichzeitig die untere Bewehrung der Massivdecken bei, während die nach oben herausstehenden Gitterträger für den Transportzustand
die erforderliche Steifigkeit erbringen und im endgültigen Zustand an der Aufnahme der Schub spannungen mitwirken.
Es ist auhh schon bekannt, derartige Gitterträger aus Baustahlmatten
durch Abwinkein der Querstäbe herzustellen. Dabei ist es immer probte inatisch, die Vorteile der einfachen Fertigung mit den Anforderungen an die
Biegesteifigkeit und die gute Aufnahme von Schubspannungen zu vereinigen.
Weiterhin ist es gerade bei größeren Fertigbauplatten nachteilig, wenn die Gitterträger alle einzeln verlegt und auch während des Betonierens in der
richtigen Lage gehalten werden müssen. Mit der Neuerung wird eine
Bewehrung für Stahlbetonfertigbauplatten vorgeschlagen, bei welcher
auf besonders einfache Weise ein Zusammenhang mehrerer fachwerkträgerartiger Gebilde von ausgezeichneter Biegesteifigkeit erreicht
werden kann.
Die neuerungsgemäße Bewehrung, die von einer zu fachwerkträgerartigen
Gebilden verformten Baustahlmatte aus sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben ausgeht, zeichnet sich dadurch aus,
daß die Baustahlmatte aus mindestens zwei identischen Teilen besteht, in denen die Längsstäbe zu je einer Symmetrielinie S-S symmetrisch
angeordnet sind, wobei jeweils ein Längsstab in der Symmetrielinie liggt, der von einem zickzackförmig gebogenen Längsstab unter spitzem
Winkel gekreuzt wird, und daß die diesen Teilen gemeinsamen Querstäbe
so gebogen sind, daß im Querschnitt etwa dreieckförmige parallele Träger entstehen, in denen der mittlere Längsstab den Obergurt, die
Längsstäbe, die im Bereich der waagerecht verlaufenden Teile der Querstäbe liegen, den Untergurt und die einzelnen Abschnitte des
zickzackförmigverlaufenden Stabes die Diagonalen bilden.
Die zickzackförmigen Stäbe kreuzen sich zweckmäßig an den Umkehrstellen mit je einem Querstab und sind dort mit diesem verbunden.
Die Umkehrstellen der zickzackförmigen Stäbe l%en vorteilhaft
im Bereich der schrägen Schenkel der Gitterträger nächst den den Untergurt bildenden Längs stäben.
Der mittlere Längsstab der einzelnen Mattenteile ist als Obergurtstab
innen in der Spitze der dreieckförmigen Träger angeordnet. Die die Untergurte bildenden Längs stäbe liegen zweckmäßig oberhalb
der Querstäbe; sie können in an sich bekannter Weise als Mehrfachstäbe
ausgebildet sein.
Die neuerungsgemäße Bewehrung hat zunächst den Vorteil, daß auf sehr einfache Weise allein durch Verformen einer ebenen Bewehrungsmatte
in geraden untereinander parallelen Achsen ein aufgefaltetes
fachwerkträgerartiges Gebilde entsteht, das zur Bewehrung von Stahlbetonfertigbauplatten
verwendet werden kann, wobei seine unteren Teile, also die im Bereich der die einzelnen Träger verbindenden horizontalen
Querstäbe liegenden Untergurt stäbe, einbetoniert werden und die oberen
Teile der dreieckförmigen Träger nach oben herausragen. Wenn die die Untergurte bildenden Längsstäbe querschnittsmäßig so groß ausgebildet
werden, daß sie auch als Bewehrung der fertigen Massivdecke ausreichen, dann kann auf eine eigene Tragbewehrung der vorgefertigten Platte sogar
verzichteijwerdenj wenn sichergestellt ist, daß eine durchgehende Querbewehrung
vorhanden ist, was beispielsweise durch Einbau von zusätzlichen Querstäben bewerkstelligt werden kann. Eine gewisse Sparrigkeit der
neuerungsgemäßen Bewehrungsgebilde fällt nicht ins Gewicht wenn man berücksichtigt, daß diese unten offenen Gebilde in einfacher Weise gestapelt
werden können«
Die neuerungsgemäße Bewehrung wird nachstehend anhand des in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht au^ einend Ausschnitt aus einer Baustahlmatte,
die zur Herstellung derneuerungsgemäßen Bewehrung bestimmt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das verformte Bewehrungsgebilde
und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bewehrungsgebildes.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bewehrungsgebildes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Baustahlmatte sind die Längsstäbe 1, 2, 3 so zueinander angeordnet, daß identische Teile 1,11 usw. entstehen.
In diesen einzelnen Teilen, die jeweils zu einer Symmetrielinie S-S symmmetrisch ausgebildet sind, liegt ein Längs stab 2 in der Symmetrie linie
selbst, während die Längsstäbe 1 und 3 parallel zu diesem im gleichen
seitlichen Abstand davon angeordnet sind. Die Längsstäbe I3 2, 3 werden
von Querstäben 4 gekreuzt, mit denen sie verbunden, beispielsweise
verschweißt sind. Weiterhin sind in jedem der Teile I5II usw. die zickzackförmig
gebogenen Stäbe 5 angeordnet, welche symmetrisch zu den Symmetrielinien S-S liegen und die Längs stäbe 2 spitzwinklig zwischen
zwei Querstäben 4 kreuzen. Die Umkehrstellen der zickzackförmig gebogenen Stäbe 5 liegen im Bereich der Querstäbe 4. Sie sind dort
mit diesen verbunden.
Die in Fig. 1 dargestellte Baustahlmatte ist dazu bestimmt, in der
in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten .Form gebogen zu werden. Durch
Abwinkein der Querstäbe 4 im Bereich der Symmetrielinie S-S nach unten sowie entgegengesetztes Biegen der Querstäbe 4 im Bereich der
Längsstäbe 1 und 3 entstehen die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten aufgefalteten Bewehrungsgebilde. Dabei legen sich die zickzackförmig
gebogenen Stäbe 5 ebenfalls von oben über den den Obergurt bildenden Stab 2 und stellen eine zusätzliche Sicherung deselben dar. Die einzelnen
Träger des Bewehrungsgebildes hängen durch die horizontalen Schenkel der Querstäbe 4 zusammen.
Die Umkehrstellen der zickzackförmig gebogenen Stäbe 5 reichen zweckmäßig bis dicht an die die Untergurte bildenden Stäbe 1 bzw. 3
heran, um noch sicher vom Beton der dünnen Fertigbauplatte erfaßt zu werden, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Auf der Baustelle werden die aus zusammenhängenden Gitterträgern bestehenden Bewehrungsgebilde einfach auf die eigentliche Traghewehrung
gestellt und gegebenenfalls mit dieser verbunden, beispielsweise verrödelt. Dabei können die unteren Stäbe 1 und 3 auch mit zur Tragbewehrung
herangezogen werden.
Unter Berücksichtigung der zulässigen Spannungen ist es möglich, die Stäbe 1 und 3, welche die Untergurte bilden, so auszugestalten, daß
sie allein die vollen Tragfunktionen entfalten. Dann müssen aber zusätzliche Querstäbe als Verteilerbewehrung angeordnet sein.
Claims (6)
1.) Bewehrung zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten,
die aus einer zu fachwerkträgerartigen Gebilden verformten Baustahlmatte aus sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Quer stäben hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Baustahlmatte aus mindestens zwei identischen Teilen besteht, in denen die Längsstäbe (1, 2, 3) zu je einer
Symmetrielinie S-S symmetrisch angeordnet sind, wobei ein Längsstab .(2)
in der Symmetrielinie liegt, der von einem zickzackförmig gebogenen Längs stab (5) unter spitzem Winkel gekreuzt wird und daß die diesen
Teilen gemeinsamen Querstäbe |4) so gebogen sind, daß im Querschnitt
etwa dreieckförmige parallele Träger entstehen, in denen der mittlere
Längsstab (2) den Obergurt, die Längsstäbe |1, 3) die im Bereich der
waagerecht verlaufenden Teile der Querstäbe |4) liegen,den Untergurt
und die einzelnen Abschnitte der zickzackförmig verlaufenden Stäbe |5)
die Diagonalen bilden.
2.) Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmigen Stäbe (5) sich an den Umkehrstellen mit je einem Querstab
(S) kreuzen und mit diesem verbunden sind.
3.) Bewehrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrstellen der zickzackförmigen Stäbe (5) im Bereich der
schrägen Schenkel der Gitterträger nächst den Längsstäbbn fl, 3) liegen.
4.) Bewehrung nach einem der Ansprüche 1-3, dadraBrh
gekennzeichnet, daßdie Längsstäbe (2) als Obergurtstäbe innen in der Spitze der dreieckförmigen Träger liegen .
5.) Gitterträger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstäbe {1, 3) oberhalb derQuerstäbe ;{4) angeordnet
6.) Gitterträger nahh einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Längsstäbe (1, 3) in an sich bekannter Weise als Mehr-fachstäbe
ausgebildet sind,
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