DE2031775A1 - Bewehrung für einen Treppenlauf - Google Patents

Bewehrung für einen Treppenlauf

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DE2031775A1
DE2031775A1 DE19702031775 DE2031775A DE2031775A1 DE 2031775 A1 DE2031775 A1 DE 2031775A1 DE 19702031775 DE19702031775 DE 19702031775 DE 2031775 A DE2031775 A DE 2031775A DE 2031775 A1 DE2031775 A1 DE 2031775A1
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Werner 7770 Überlingen. P Keller
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Kilian Keller Inh. W. Keller, 7770 Überlingen
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Bewehrung für einen Treppenlauf Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewehrung für einen faltwerkförmigen Treppenlauf, der aus an ihren Enden ineinandergesteckten winkelförmigen Bewehrungskörben für ritt- und Stellplatte einer Winkelstufe besteht, wobei ein Bewehrungskorb aus einer Längs- und Querstäbe aufweisenden Bewehrungsmatte hergestellt ist, dessen Winkelschenkel durch haarnadelförmiges Umbiegen der Endabschaitte der Matten gebildet sind und wobei sich die Enden der Längsstäbe in der inneren Ecke des Winkels kreuzen.
  • Bei einer durch die österreichische Patentschrift 236 086 bekannten Bewehrung dieser Art sind die Endabschnitte der Längsstäbe an der Kreuzungsstelle nicht miteinander verbunden; sie ragen nur wenig über die Kreuzungsstelle hinaus und enden in einem Abstand von dem in Verlängerung des Stabendes an der Winkelaußenseite verlaufenden Abschnitt des Längsstabes. Jedoch treten bei verschiedenen Belastungsfällen auch in den inneren Ecken des Treppenlaufes recht erhebliche Kräfte auf, deren Zugkomponenten von der Bewehrung aufgenommen werden müssen. Die bekannte Bewehrung kann jedoch im Bereich der inneren Ecke nicht so hohe Kräfte aufnehmen wie im Bereich der äußeren Ecken des Treppenlaufes. Die Tragfähigkeit des Treppenlaufes ist daher durch die zu schwache Ausbildung der Bewehrung im Bereich der inneren Ecken beschränkt. Auch die Ausbildung der Bewehrung im Bereich der äußeren Ecken ist nicht optimal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Bewehrung zu verbessern, so daß bei annähernd gleichem Aufwand an Bewehrungseisen und bei gleichen Vorteilen der Herstellung eine höhere Tragfähigkeit des Treppenlaufes erreicht wird.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß bei den einzelnen Bewehrungskörben im Bereich der inneren Ecke die Enden der Längsstäbe über die Kreuzung hinaus verlängert und an dem gegenüber verlaufenden Abschnitt der Längsstäbe befestigt sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch diese Maßnahme Zugkräfte besser aufgenommen werden, die von Momentenherrühren, die bei Belastung den Winkel zu vergrößern bestrebt sind. Schon allein hierdurch wird eine wesentliche Versteifung dieser Ecke und damit eine wesentliche Erhöhung der Tragfähigkeit des Laufes ohne jeden Mehraufwand an Bewehrungseisen erreicht.
  • Eine weitere Versteifung der inneren Ecke und damit eine weitere Verbesserung der Tragfähigkeit des Treppenlaufes wird dadurch erreicht, daß bei einer Ausführungsform der Erfindung die Endabschnitte der Längsstäbe aneinander befestigt werden, vorzugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden werden. Auch hierdurch wird die Festigkeit des erfindungsgemäßen Bewehrungskorbes wesentlich höher als bei dem bekannten Bewehrungskorb.
  • Bei einer Ausfühuungsform der Erfindung wird die bekannte Bewehrung noch dadurch verbessert, daß im Bereich der ineinandergesteckten Schenkelenden quer über die Ecke verlaufende Bügel vorgesehen sind, die entweder unmittelbar oder über an Längsstäben befestigten Querstäben mit den Längsstäben verbunden sind. Diese Bügel haben die Funktion einer Transportbewehrung und außerdem bilden sie eine gute Verbindung zwischen den beiden im Bereich dieser Ecke ineinandergesteckten Bewehrung skörben, da das eine Ende des Bügels am einen Bewehrungskorb und das andere Ende des Bügels am anderen Bewehrungskorb befestigt ist. Darüber-hinaus können diese Bügel auch eine statische Funktion ausüben, wenn sie in dem Bereich des Betonquerschnittes verlegt sind, in dem bei Belastung Zugkräfte auftreten.
  • Bei der bekannten Bewehrung sind die Schenkel enden der einzelnen Bewehrungskörbe so ineinander eingesteckt, daß sich diese Enden etwas überkreuzen. Da die Schenkel aus haarnadelförmig gebogenen Matten bestehen, sind die über den Kreuzungsbereich überstehenden Schenkelenden durch Schleifen gebildet, Bei der bekannten Bewehrung sind in diese überstehenden Schleifen Querstäbe eingesteckt. Diese lose eingesteckten Stäbe wirken zwar im fertig betonierten Lauf als die Belastung in Querrichtung verteilende Stäbe. Diese Stäbe bewirken Jedoch keine eckensteife Verbindung der an dieser Stelle ineinandergesteckten Bewehrungskörbe, so daß beim Gießen des Treppenlaufes noch besonders darauf geachtet werden muß, daß die einzelnen Bewehrungskörbe in der Form genau im rechten Winkel zueinander stehen. Bei der erfindungsgemäßen Bewehrung gewährleisten die schräg über die Ecke verlaufenden und die beiden Bewehrungskörbe miteinander verbindenden Bügel eine eckensteife Verbindung der beiden Körbe, so daß beim Gießen des TrepperLlaufeQ keine besonderen Maßnahmen mehr erforderlich sind, um die Bewehrungskörbe im Winkel zu halten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind in den von den ineinandergesteckten Schenkelenden begrenzten, rohrförmigen Raum an der Innenseite der Längsstäbe der Matten anliegende Querstäbe eingelegt. Diese Stäbe dienen zur Verteilung der Kräfte in Querrichtung.
  • Außerdem geben sie der Bewehrung einen zusätzlichen Halt, wenn, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung, diese querstäbe Teil einer geschlossenen, sich über die ganze Laufbreite erstreckenden Längsschleife sind, so daß also die Querstäbe durch die gebogenen Endabschnitte des Bewehrungseisens in Abstand voneinander gehalten sind.
  • Die Querstäbe können mit Klammern an den die Schenkelenden der Bewehrungskörbe bildenden Schleifen befestigt sein.
  • Um der Bewehrung eine zum Einsetzen in die Form und während des Ausgießens der Form erforderliche Stabilität zu geben, können die Schleifen an zwei aneinander anliegenden Schenkelenden miteinander durch Punktschweißung verbunden sein.
  • Zur Herstellung der einzelnen Bewehrungskörbe werden, wie an sich bekannt, zunächst die Enden der Längsstäbe der ebenen Bewehrungsmatte haarnadelförmig nach innen umgebogen. Dann werden die Längsstabenden in dem Bereich, 0 wo sie sich überlappen, um 90 gebogen. Hierauf werden die erforderlichen Punktschweißungen durchgeführt.
  • Die Schenkel des winkelförmigen Bewehrungskorbes können verschieden lang ausgeführt werden, entsprechend einer von der Trittplattenlänge verschiedenen Länge eines Stellplattenabschnittes des Treppenlaufes. Wird eine Matte verwendet, so weisen die quer verlaufenden Bewehrungsstäbe nicht immer den gleichen Abstand voneinander auf, die einzelnen Felder der Matten sind daher verschieden. Die Abstände der quer verlaufenden Stäbe sind so gewählt, daß sie ein Zusammenstecken der Bewehrungskörbe nicht behindern und daß sie so günstig liegen, daß sie zur Befestigung der Bügel ender der Enden der Längsstäbe dienen können.
  • Ihre Lage kann außerdem unter Berücksichtigung von statischen und konstruktiven Uberlegungen gewählt sein.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bewehrung muß nicht unbedingt eine vorgefertigte Matte Verwendung finden, Zur Herstellung der einzelnen Bewehrungskörbe können auch zunächst die Längsstäbe gebogen werden und dann an die Langsatabe die Querstäbe angepunktet werden Die Jangsatabe bestehen vorzugsweise aus einem Stahl 4b mit 5,5 oder 6,5 mm Durchmesser Je nach der geforderten Tragfähigkeit des Laufes. Die Querstäbe können aus dem gleichen Stahl bestehen und einen Durchmesser von etwa 4,5 mm aufweisen. Bei der üblichen Tragfähigkeit eines Treppenlaufes betragen die Abstände der einzelnen Längsstäbe voneinander etwa 10 bis 15 cm.
  • Wie erwähnt, sind bei der bekannten Bewehrung die schleifenförmigen Enden der Bewehrungskörbe so ineinander eingesteckt, daß sie noch ein Stück weit über die Ecke hinausragen. Da jedoch die Bewehrung von in Innenräumen verwendeten statisch als Platten geltenden Bauteilen mindestens 1 cm tief in den Beton eingebettet sein muß, eo muß bei der bekannten Bewehrung diese Mindesteinbettung von den äußersten Enden der über die Kreuzung hinausragenden Schleifen gerechnet werden.
  • Dadurch wird die tiberdeckung der gerade verlaufenden Bewehrungsteile im Bereich der Plattenabschnitte um das Maß größer, als die Schleifen über die Ecke hinausragen. Da bei der erfindungsgemäßen Bewehrung die Schenkelenden 8o ineinandergesteckt werden, daß sie nicht über den Kreuzungspunkt hinausragen, kann auf der ganzen Plattenlänge die Bewehrung in einem der zulässigen Mindesteinbettung entsprechenden Abstand von der Oberfläche verlaufen. Daher kann bei der erfindungsgemäßen Bewehrung die Materialstärke des Laufes ein Minimum betragen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können Je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Treppenlauf mit der erfindungsgemäßen Bewehrung.
  • Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Bewehrungskorbes.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Bewehrung eines Treppenlaufes 1 aus einzelnen, winkelförmigen Bewehrungskörben 2, die aus Bewehrungsmatten gebogen sind, die Längsstäbe 3 und Querstäbe 4,5,6,7,8 und 9 aufweisen. Die Querstäbe sind über die Länge der Längsstäbe so verteilt, daß sie beim fertig gebogenen Bewehrungskorb an die gewünschten Stellen zu liegen kommen. Zur Herstellung des Bewehrunzskorbes 2 werden die Endabschnitte 10 und 11 der Matte haarnadelförmig um 1800 gebogen, so daß schlaufenförmige Schenkel entstehen, deren Länge dem Trittplattenabschnitt 12 bzwO dem Stellplattenabschnitt 13 des fertigen Treppenlaufes entsprechen, Die Enden der Längsstäbe 3 überlappen sich in dieser Lage0 Dann wird der Bewehrungskorb so gebogen, daß seine achlaufenförmigen Schenkel einen Winkel von 900 bilden. Dabei kreuzen sich die Endabschnitte der Längsstäbe 3 bei 14 im Bereich der inneren Ecke 15 einer Winkelstufe des Treppenlaufes.
  • Die Enden 16 und 17 liegen dann am Abschnitt 18 bzw. 19 des Längsstabes 3 an und werden dort verschweißt.
  • Außerdem werden die Endabschnitte des Längs stabes 3 am Kreuzungspunkt 14 miteinander punktgeschweißt.
  • Die Matte, aus der der Bewehrungskörper 2 gebogen ist, weist bei einer Breite von etwa 1 m beispielsweise 10 nebeneinander angeordnete, über die Länge der Querstäbe gleichmäßig verteilte Längsstäbe 3 auf. Die Längsstäbe sind mit den Querstäben ebenfalls durch Punktschweißung verbunden.
  • Um die Bewehrung für den ganzen Treppen lauf zu erhalten, werden die Enden der einzelnen Bewehrungskörbe 2 ineinandergesteckt, so daß die Schleifen an den Schenkelenden einen etwa rohrförmigen Raum umschließen, in den nach dem Zusammenstecken eine sich über die ganze Stufenbreite erstreckende, aus einem Bewehrungsstab gebogene geschlossene Längsschleife 20 eingnsteckt wird. Diese Schleife kann durch Klammern mit den Schleifen an den Schenkelenden der Bewehrungskörbe 2 verbunden werden. Die den Seitenfläphen des Laufes benachbarten, äuRersten Längsstäbe 3 können an ihren durch die Schleifen gebildeten Schenkelenden mit den Längsstäben des anschließenden Bewehrungskorbes durch Punktschweißung verbunden sein. Außerdem werden an dieser Verbindungsstelle zwischen zwei Bewehrungskörbe Bügel 21 eingesetzt, deren eines Ende an dem Querstab 5 des einen Bewehrungskorbes und dessen anderes Ende am Querstab 9 des benachbarten Bewehrungskorbes angeschweißt ist.
  • Durch die erfindungsgetnäße Ausbildung ist die Bewehrung an der Winkelspitze des Bewehrungskorbes, die bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich der inneren Ecke der Winkelstufe liegt, und die Bewehrung an der Verbindungsstelle zweier Bewehrungskörbe, die bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich der äußeren Ecke einer Winkelstufe liegt, etwa gleich steif ausgebildet. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die Verbindungsstellen zweier Bewehrungskörbe auch in den Bereich der inneren Ecke 15 und die Winkelspitze eines Bewehrungskorbes auch in dem Bereich der äußeren Ecke 22 einer Stufe gelegt werden. Sollen die Stellplattenabschnitte 13 nicht senkrecht, sondern schräg verlaufen, so können die Bewehrungskörbe 2 entsprechend gebogen und die einzelnen Bewehrungskörbe an ihrer Verbindungsstelle abweichend von der rechtwinkligen Lage ineinandergesteckt und befestigt werden.

Claims (5)

Patentansprilche
1. Bewehrung für einen faltwerkförmigen Treppenlauf, die aus an ihren Enden ineinandergesteckten, winkelförmigen Bewehrungskörben für Tritt- und Stellplattenabschnitt einer Winkelstufe besteht, wobei ein Bewehrungskorb aus einer Längs- und Querstäbe aufweisenden Bewehrungsmatte hergestellt ist und seine Winkelschenkel durch haarnadelförmiges Umbiegen der Endabschnitte der Matten gebildet sind, wobei auch die Enden der Längs stäbe in der inneren Ecke einer Stufe sich kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Enden (16,17) über die Kreuzung (14) hinaus verlängert und an dem gegenüber verlaufenden Abschnitt (18 bzw.19) der Längsstäbe (3) befestigt sind.
2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (10,11) der Längsstäbe (3) an der Kreuzung (14) aneinander befestigt sind.
3. Bewehrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ineinandergesteckten Schenkelenden in Treppenlangsrichtung verlaufende, quer über die Ecke verlaufende Bügel (21) vorgesehen sind, die entweder unmittelbar oder über an den Längsstäben (3) befestigten Querstäben (5 bzw. 9) mit den Längsstäben (3) verbunden sind.
4. Bewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den ineinandergesteckten Schenkelenden begrenzten rohrförmigen Raum an der Innenseite der Längsstäbe (3) anliegende Querstäbe eingelegt sind.
5. Bewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe durch die gerade verlaufenden Abschnitte einer geschlossenen, sich über die ganze Laufbreite erstreckenden Längsschleife (19) gebildet sind.
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