DE1271355B - Abstandhalter fuer Bewehrungseinlagen von Betonkonstruktionen - Google Patents

Abstandhalter fuer Bewehrungseinlagen von Betonkonstruktionen

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DE1271355B
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DEP1271A
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Dr-Ing Ernst Haeussler
Dipl-Ing Wilhelm Jo Silberkuhl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Abstandhalter für Bewehrungseinlagen von Betonkonstruktionen Abstandhalter aus einem Abstandstück mit mindestens einer kanalartigen Ausnehmung für den Bewehrungsstab sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist eine Ausführungsform bekannt (vgl. britische Patentschrift 818 538), bei der in die Ausnehmung eine Stahlfeder eingesetzt ist. Bei dieser bekannten Ausführungsfonn ist das Abstandstück scheibenförmig ausgebildet und mit einem Radialschlitz als Ausnehmung für den Bewehrungsstab versehen. Ferner besitzt das Abstandstück eine Bohrung, durch die ein ringförmiger Federdraht geführt ist, der in der Bohrung an der einen Seite der Ausnehmung gelagert ist. An der anderen Seite der Ausnehmung ist für das freie Bügelende eine Rastausnehmung in der Wandung der Ausnehmung vorgesehen. Diese Ausführungsforin ist nicht frei von Nachteilen, da beim Begehen der Bewehrung der frei überstehende Teil der Stahlfeder verformbar und aus der zugeordneten Rastsitzausnehmung herausdrückbar ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß durch Verstellung des Abstandhalters um seine Achse die Ausnehmung nach unten weist und daher beim Begehen automatisch der Bewehrungsstab die Stahlfeder aus ihrem Rastsitz herausdrückt. Ferner ist es bekannt, als Abstandhalter einen U-förmigen gebogenen Blechstreifen aus Federstahl od. dgl. zu verwenden, dessen Schenkelenden gewellt und derart aufeinander zu abgebogen sind, daß sie einen Bewehrungsstab klemmend zwischen sich festhalten. Da die freien Schenkelenden überstehen, besteht beim Begehen der Bewehrungsstäbe die Gefahr, daß diese Abstandhalter von den Bewehrungsstäben, an denen sie nur durch Klemmwirkung gehalten sind, abgetreten werden (vgl. deutsche Patentschrift 848 696). Mit einem ähnlichen Aufbau und lediglich mit Klenunwirkung arbeitet ein weiterer bekannter Abstandhalter (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1747 192), bei welchem zwei oder drei U-förmige Profile zu einem einzigen extrudierbaren Kunststoffstrang vereinigt sind. Darüber hinaus ist es bekannt, bei einem scheibenförmigenKunststoffkörper alsAbstandhalter einen radialen Einführungsschlitz als Ausnehmung für den Bewehrungsstab vorzusehen, wobei das Abstandstück aus einem elastischen Werkstoff, z. B. elastischem Kunststoff, besteht und im Bereich der oberen Ränder der kanalartigen Ausnehmung nach innen ragende Sperrzungen angeformt sind. Diese sind so ausgebildet und in sich gebogen, daß sie sich bei Einführung eines Bewehrungsstabes verformen und anschließend auf der Oberfläche desselben abstützen. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform treten insbesondere die bei der eingangs beschriebenen Ausführungsforrn aufgezeigten Nachteile bei einer Verdrehung um die Achse des Abstandhalters auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ab- standhalter für Bewehrungseinlagen von Betonkonstruktionen so zu gestalten, daß eine einfache Fertigung und eine einfache Montage möglich sind, daß jedoch die Abstandhalter allen Beanspruchungen insbesondere auch Transportbeanspruchungen und den Beanspruchungen beim Einwerfen der Bewehrungskörbe und derBewehrungsmatten in Schalungen u. dgl. gewachsen sind.
  • Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter aus einem Abstandstück mit mindestens einer kanalartigen Ausnehmung für den Bewehrungsstab und einer in diese Ausnehmung eingesetzten Stahlfeder. Die Erfindung besteht darin, daß die Stahlfeder aus einem dem Profil der kanalartigen Ausnehmung angepaßten etwa C-förmigen Bandfederbügel besteht, wobei die Enden der Bügelschenkel nach innen ragende Sperrzungen bilden. Zweckmäßig weist der Abstandhalter eine zweite kanalartige Ausnehmung auf, welche die erste Ausnehmung kreuzt. Diese Maßnahme erlaubt in einfacher Weise die Befestigung im Bereich von Kreuzungspunkten der Bewehrungseinlagen, insbesondere bei Bewehrungsmatten. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine Ausführungsform eines Ab- standhalters aus einem Abstandstück mit einer kanalartigen Ausnehmung für den Bewehrungsstab, wobei das Abstandstück aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus elastischem Kunststoff besteht, und im Bereich der oberen Ränder der kanalartigen Ausnehmung nach innen ragende Sperrzungen angeformt sind und die Kennzeichnung darin besteht, daß die Sperrzungen durch eine zweite oberhalb der kanalartigen Ausnehmung angeordnete weitere Querausnehmung unterteilt sind. Durch diese Querausnehmung ist bei gekreuzten Bewehrungstäben eine Drehung und damit eine Beanspruchung in Richtung der offenen Seite der Längsausnehmung verhindert. Dies gilt um so mehr, wenn die Sperrzungen schräg aufeinander zu verlaufen und nur einen geringen Einführtingsschlitz freigeben und im Bereich ihres übergangs an das Abstandstück in diesem Bereich durch entsprechende in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen flexibel gestaltet sind. Werden bei diesem derartigen Aufbau die Sperrzungen in Richtung nach oben beansprucht, so stützen sie sich gegenseitig ab, ohne daß die durch die Schwächung und Ausnehmung gelenkig ausgebildete Stelle im übergangsbereich der Sperrzungen zum Abstandstück wirksam werden kann. Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandhalters besteht darin, daß das Abstandstück von einem Profilstab mit einer achsparallelen, kanalartigen Ausnehmung abgetrennt ist und daß die zweite Ausnehmung in das Abstandstück eingearbeitet, z. B. eingefräst ist. Von besonderem Vorteil ist in Kombination hierzu eine Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist daß das Abstandstück an der der Schalung zugewandten Seite eine Aufstellfläche aufweist. Durch diese Aufstellfläche wird weitgehend eine Verstellung und Verdrehung des eigentlichen Abstandhalters in bezug auf die Aufstellfläche vermieden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß auf Grund der Ausbildung der Sperrzungen bzw. einer Querausnehmung eine sichere Befestigung des Abstandhalters an den Bewehrungsstäben gegeben ist. Darüber hinaus ergibt sich ein einfacher Querschnitt, der die Herstellung in Strangforin mittels Extradem aus Kunststoffen u. dgl. zuläßt. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß trotz der einfachen Montage eine allen Beansprachungen gewachsene Befestigung erreicht ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abstandhalters in montierter Stellung, F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in RichtungA-B durch den Gegenstand nach F i g. 2, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung Stabmaterial, aus dem die Abstandhalter gemäß Fig. 1 bis 3 hergestellt werden können, F i g. 5 entsprechend der F i g. 1 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalters, F i g. 6 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5, Fig. 7 entsprechend der Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 5 und Fig. 8 in perspektivischer Darstellung Stabmaterial, aus dem die Abstandhalter gemäß F i g.- 5 bis 7 hergestellt sind.
  • Der in den Figuren dargestellte Abstandhalter ist für Bewehrungseinlagen 1 von Stahlbetonkonstruktionen bestimmt und besteht aus einem Abstandstück 2 und den Befestigungsmitteln. Das Abstandstück 2 besitzt zumindest eine kanalartige an beiden Stirnseiten und einer Längsseite offene Ausnehmung 3 für die Stäbe 1 der Bewehrungseinlagen. Die längsseitige Öffnung 4 an der Ausnehmung 3 ist mit rastsitzartigen Sperrzungen 5 a, 5 b, die dem einzuführenden Stab 1 jeweils angepaßt 'sind, versehen. Dabei sind in den Ausführungsbeispielen stets zwei sich kreuzende Ausnehmungen, deren eine mit B, deren andere mit C beziffert ist, für sich kreuzende Stäbe 1 der Bewehrungseinlagen, die beispielsweise Baustahlmatten sind, vorgesehen, deren eine mit den Sperrzungen 5 a, 5 b versehen ist, während an der anderen auf derartige Maßnahmen verzichtet werden kann.
  • Die Sperrzungen 5 a, 5 b sind entweder, wie in den F i g. 1 bis 3 angedeutet, Stahlfedem 7 im wesentlichen C-förmiger Gestalt, die die abgewinkelten Sperrzungen 5 a, 5 b aufweisen, welche den in die Ausnehmung 3 eingeführten Stab 1 festhalten. Die Figuren lassen dabei erkennen, daß es offenbar nicht oder nur sehr schwer möglich ist, den einmal über die längsseitige Öffnung 4 der Ausnehmung 3 eingeführten Stab 1 einer Bewehrungseinlage wieder aus der Ausnehmung 3 zu entfernen. Es besteht aber auch die in den F i g. 5 bis 7 angedeutete Möglichkeit, das Abstandstück 2 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, z. B. elastischem Kunststoff, aufzubauen und die Sperrzungen 5 a, 5 b anzuformen. Insbesondere in diesem Falle, aber auch im anderen besteht die Möglichkeit, die Abstandstücke von Stabmaterial 8 mit in Längsrichtung durchlaufenden Ausnehmungen 3 abzutrennen, was die F i g. 4 und 8 andeuten. Soweit dazu Querausnehmungen 6 gewünscht werden, lassen sich diese durch Fräsen od. dgl. leicht nachträglich einbringen.
  • Während bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 eine eventuelle Verdrehung der Abstandhalter an den Stäben 1 der Bewehrungseinlagen um deren Achse infolge der Querschnittsgestaltung der Ab- standstücke 2 zu nachteiligen Veränderungen der Abstände nicht fährt, ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 8 eine Aufstellfläche an den Abstandhaltern vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abstandhalter aus einem Abstandstück mit mindestens einer kanalartigen Ausnehmung für den Bewehrungsstab und einer in diese Ausnehmung eingesetzten Stahlfeder, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stahlfeder (7) aus einem dem Profil der kanalartigen Ausnehmung (3) angepaßten etwa C-förmigen Bandfederbügel besteht, wobei die Enden der Bügelschenkel nach innen ragende Sperrzungen (5 a, 5 b) bilden.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zweite kanalartige Ausnehmung (C) aufweist, welche die erste Ausnehmung (B) kreuzt. 3. Abstandhalter aus einem Abstandstück mit einer kanalartigen Ausnehmung für den Bewehrungsstab, wobei das Abstandstück aus elastischem Werkstoff, z. B. elastischem Kunststoff besteht und ini Bereich der oberen Ränder der kanalartigen Ausnehmung nach innen ragende Sperrzungen angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (5a, 5b) durch eine zweite oberhalb der kanalartigen Ausnehmung (3) angeordnete Querausnehmung (6) unterteilt sind. 4. Abstandhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandstück von einem Profilstab mit einer achsparallelen, kanalartigen Ausnehmung (B) abgetrennt ist und daß die zweite Ausnehmung (6) in das Abstandstück eingearbeitet, z. B. eingefräst ist (F i g .4) 5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandstück (2) an der der Schalung zugewandten Seite eine Aufstellfläche aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 696; britische Patentschriften Nr. 715 563, 818 538; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1747 192.
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FR2639055A1 (fr) * 1988-11-17 1990-05-18 Sonneville Int Clip pour l'assemblage de barres d'armature, armature ainsi assemblee, procede et produit en beton arme en comportant application

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