DE1484254A1 - Bewehrungsmatte - Google Patents

Bewehrungsmatte

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DE1484254A1
DE1484254A1 DE19641484254 DE1484254A DE1484254A1 DE 1484254 A1 DE1484254 A1 DE 1484254A1 DE 19641484254 DE19641484254 DE 19641484254 DE 1484254 A DE1484254 A DE 1484254A DE 1484254 A1 DE1484254 A1 DE 1484254A1
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DE
Germany
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reinforcement
bars
rods
weakened
reinforcement mesh
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Pending
Application number
DE19641484254
Other languages
English (en)
Inventor
Hufnagl Dipl-Ing Walter
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Hufnagl dipl-Ing Walter
Original Assignee
Hufnagl dipl-Ing Walter
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Description

  • Bewehrungsmatte Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsnatte, die aus an wenigstens einigen Kreuzungspunkten vereinigten Längs- und Querstäben gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers und/oder Abstands (auch Mehrfachstäbe) gebildet ist und in mindestens einem Linienverlauf Biegestellen aufweist. Ferner sind Bewehrungsanordnungen für faltwerkartig ausgebildete Bauteile aus Stahlbeton unter Verwendung von aus Länge- und C:Luerstäben bestehenden, analen Kreuzungspunkten gegen Lageänderung gesicherten Bewehrungsmatten bekannt. Dabei ist jeweils in einem Jinkel des Faltwerks eine Bewehrungsmatte angeordnet, deren Enden in an sich bekannter Weise haarnadelförmig und weiterhin so gebogen sind, daB ein im UmriB winkelförmiger Bewehrungskorb mit schlaufenförzigen Schenkeln gebildet wird, bei dem ßith die Überstände der gebogenen Längsstäbe in der inneren Ecke des Winkels kreuzen, und daß die Schlaufenenden der Schenkel benachbarter Bewehrungsgebilde ineinandergeschoben und somit nach Einbringen und Erhärten des Betons biegesteif verbunden sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matte zu schaffen, die allen auftretenden Erfordernissen anpaßbar ist und die man auch an der Baustelle ohne Hilfsmittel umbiegen kann.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß mindestens einige Stäbe an den Biegestellen z.B. durch V-, U-, halbbogenförmige Kerben, Einschnürungen oder dgl. geschwächt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß alle oder einige Querstäbe im Verlauf der Trennlinie geschwächt und einige durchgeschnitten sind Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schÜtzenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen, wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Einzelmerkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenannten Merkmale - auch gemeinsam (in Kombination) erfindungswesentlich. Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf eine Matte nach der Erfindung. Zwischen Längsstäben 1 (diese können also unterschiedlichen Durchmesser haben oder gleichen Durchmesser und in unter-. schiedlichem oder gleichem Abstand angeordnet sein) sind symmetrisch oder asymmetrisch Trennlinien 6, 7 dadurch gebilc.et, daß die benachbarten Längsstäbe 1 vorzugsweise einen solchen doppelten Abstand aufweisen, der dem Überständ des Querstabes am Mattenrand entspricht. Gegebenenfalls können auch andere Abstände gewählt wel-den.
  • Das Gleiche ist hinsichtlich der Querstäbe 2 erkennbar. Die Trennlinien 3, 4, 5 können dort gelegt werden, wo sie zweckmäßig erscheinen.. Der Abstand ist hier wieder vorzugsweise so zu wählen, wie zum Querstababstand im Bereich der Trennlinie erläutert.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es auch - siehe Fig. 2 und 3 -, wenn eine Schwächung 8 am Stab vorgesehen wird (beliebige Formgebung, Einschnürung usw.). Dadurch läßt sich der Stab 2 - siehe Fig. - leicht umbiegen. Man erreicht damit doppellagige Matten, ohne die Matten trennen zu müssen. Wie weit der überstand durch Umschlagen vorgenommen wird, ergibt die gestellte Aufgabe hinsichtlich des zu bewehrenden Teiles. Einige Anwendungsmöglichkeiten zeigen die Figuren 4 bis 7. Fig. 4 zeigt, wie die Umbiegung beispielsweise vorgenommen werden kann; hier ist die Umbiegung nur im Randbereich gezeigt, und zwar zweifach. Der Schenkel 10 könnte aber auch nach innen eingebogen werden entsprechend der strichpunktiert gezeichneten Linie 11.
  • Eine einfache Umbiegung ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Selbstverständlich könnte die Umbiegung auch bis zur Mattenmitte vorgenommen werden bzw. auf einer Seite ein Drittel und auf der zweiten Seite zwei Drittel ausmachen USW.
  • In Fig. 6 ist eine schleifenförmige Umbiegung gezeigt, und Fig. 7 zeigt schematisch, wie eine Stabanordnung gewählt sein könnte. Die Stäbe 12 würden beim.scharfen Umbiegen beispielsweise neben die Stäbe 13 kommen. Die Stäbe 12 können schwächer oder stärker sein als die Stäbe 13 usw.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Bewehrungsmatte, die aus an wenigstens einigen Kreuzungspunkten vereinigten Längs- und-Querstäben gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers und/oder Abstands (auch Mehrfachstäbe) gebildet ist und in mindestens einem Linienverlauf Biegestellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Stäbe an den Biegestellen z.B. durch V-, U-, halbbogenförmige Kerben, Einschnürungen oder dgl. geschwächt sind. z. BeWehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Querstäbe im Verlauf der Trennlinie geschwächt und einige durchschnitten sind.
DE19641484254 1964-12-07 1964-12-07 Bewehrungsmatte Pending DE1484254A1 (de)

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DE1484254A1 true DE1484254A1 (de) 1969-01-16

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000090A1 (en) * 1978-06-21 1980-01-24 F Bucher Welded lattice for reinforced concrete

Also Published As

Publication number Publication date
CH452157A (de) 1968-05-31
AT278315B (de) 1970-01-26

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