DE69829899T2 - Rasierkopf mit beweglicher Klingeneinheit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierkopf mit einem bewegbaren Klingenpaket und insbesondere einen Rasierkopf mit einem Klingenpaket, das auf während des Rasierens auftretende Kräfte hin bewegbar ist. In seiner hier verwendeten Form soll der Ausdruck "Rasierkopf" Kartuschen umfassen, die mit einem separaten Rasierer als auch mit dem Funktionsschneidteil eines Einwegrasierers verbindbar sind, bei dem der Griff und das Schneidteil als Einheit ausgebildet sind.
  • HINTERGRUND
  • Rasiersysteme wie Sicherheitsrasierer finden verbreitet Verwendung, da sie für eine gründliche und angenehme Rasur sorgen. Sicherheitsrasierer weisen üblicherweise eine oder zwei Klingen auf, die zwischen einer Schutzeinrichtung und einer Kappe angeordnet sind. Traditionell waren diese an der Haut angreifenden Elemente in Bezug auf andere, an der Haut angreifende Elemente feststehend. In den letzten Jahren sind dynamische Rasiersysteme eingeführt worden, die die Bewegung eines oder mehrerer der an der Haut angreifenden Elemente des Rasiersystems in Reaktion auf während des Rasierens auftretender Kräfte ermöglichen; ein populäres System weist beispielsweise eine Vielzahl flexibler Klingen auf, die innerhalb eines flexiblen Gehäuses positioniert sind und sich in Reaktion auf Rasierkräfte biegen, um den Konturen nicht-ebener Hautoberflächen eng zu folgen. Andere Systeme auf dem Markt weisen eine Klinge auf, die innerhalb eines starren Gehäuses angeordnet ist, in dem die Klingen für eine unabhängige Bewegung in Reaktion auf Rasierkräfte bewegbar gelagert sind. Die Bewegung der Klingenkanten bei diesen früher offenbarten Systemen erfolgt im wesentlichen parallel zueinander.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet ist sich bewußt, daß die beiden wichtigsten Gesichtspunkte einer Rasur Gründlichkeit und Komfort sind. Ein Rasiersystem, das keine sehr gründliche Rasur bietet, ist nicht erfolgreich. Ein Rasiersystem muß ebenso angenehm sein und in der rasierten Hautfläche keine übermäßigen Scharten und Schnitte verursachen.
  • EP-A-0045879 offenbart eine Rasierklingenanordnung mit an einer Armeinrichtung derart angeordneten Klingeneinrichtungen, daß die Klingeneinrichtungen um ihre hinteren Kanten schwenken. Es wird verhindert, daß die Klingeneinrichtungen nach vorne oder hinten rutschen. WO-A-96/32233 offenbart ein Rasiersystem mit einer Vielzahl von an der Haut angreifenden Elementen (= Klingen), die im Abstand bewegbar angeordnet und von einer oder mehreren elastischen Halterungen gelagert sind. 4 stellt die Positionen der Klingen in einer normalen (= nicht vorgespannten) Position und einer Position der Klingen bei der Ausübung von Kräften dar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Rasiersystem mit mehreren Klingen, die so gelagert sind, daß sie den Klingenkanten in Reaktion auf die während des Rasierens auftretenden Kräfte eine Kombinationsbewegung mitteilen. In der hier verwendeten Form wird der Ausdruck "Kombinationsbewegung" benutzt, um anzuzeigen, daß die entsprechenden Klingenkanten sich entlang nicht-paralleler Bahnen bewegen.
  • Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung einen Rasierkopf, umfassend:
    einen Sockel (110),
    eine Kappe (20),
    ein Klingenpaket, umfassend eine Klingenhalterung (60) und wenigstens eine Klinge (30, 40, 50) mit einer geschärften Kante, und
    Mittel zur beweglichen Halterung des Klingenpakets zur Bewegung relativ zum Sockel (110), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel einen ersten nachgiebigen Teil (120), der sich vom Sockel (110) aus im Wesentlichen nach vorne erstreckt, und einen zweiten nachgiebigen Teil (130), der sich von einem vorderen Teil des ersten nachgiebigen Teils (120) aus im Wesentlichen nach oben in Richtung des vordersten Teils des unteren Teils (61; dritter Träger) der Klingenhalterung (60) des Klingenpakets erstreckt, umfasst
    wobei Kräfte, die während des Rasierens auf eine oder mehrere der Klingen (30, 40, 50) oder die Kappe (20) des Klingenpakets ausgeübt werden, in einer nach hinten gerichteten Bewegung des zweiten nachgiebigen Teils (130; zweiter Träger) und einer nach oben gerichteten Bewegung des ersten nachgiebigen Teils (120; unterer Träger) resultieren, wodurch bewirkt wird, dass der vorderste Teil des unteren Teils (61; dritter Träger) der Klingenhalterung (60) sich nach oben und hinten bewegt, während hintere Teile sich relativ zu ihrer ursprünglichen Position nach unten und hinten bewegen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Rasiersystem mit einem Rasierer und dem Rasierkopf. Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In Reaktion auf während des Rasierens auftretende Kräfte bewegt sich die erste Klingenkante entlang einer ersten Bahn und die zweite Klingenkante entlang einer zweiten Bahn, die nicht parallel zu der ersten Bahn ist. Bei diesen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Halterung sich unterhalb, an einer oder mehreren Seiten und/oder über Teilen der Klingen befinden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von vorne.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Rasierkopf.
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf den Rasierkopf von 1 von hinten.
  • 4 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Rasierkopfs von unten.
  • 6 ist eine Unteransicht des in 1 gezeigten Rasierkopfs.
  • 7 ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten Rasierkopfs.
  • 8 ist eine entlang der Linie 8-8 von 2 geschnittene Ansicht.
  • 9 ist eine entlang der Linie 8-8 von 2 geschnittene Teilansicht von 2, wobei Teile weggelassen sind.
  • 10 ist eine entlang der Linie 10-10 von 2 geschnittene Ansicht.
  • 11 ist eine schematische Darstellung, die die Kombinationsklingenbewegung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Skizze der Bewegung der vier an der Haut angreifenden Elemente einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sehen einen Rasierkopf mit einer Vielzahl von Klingen vor, die für eine koordinierte Bewegung verbunden sind, sich aber in Reaktion auf während des Rasierens auftretende Kräfte entlang nicht-paralleler Bahnen bewegen. Es hat sich herausgestellt, daß die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Rasur ermöglichen, die sowohl gründlich als auch angenehm ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Form eines Rasierkopfs vorliegt, ist in den Figuren gezeigt. Diese dargestellte Ausführungsform weist eine auf einer Kappe 20 positionierte Rasierhilfe 10, eine Kappenklinge 30, eine Mittelklinge 40, eine vordere Klinge 50, Klingenhalterungen 60 und Klingenpaketseitenwände 70 auf, die gemeinsam ein bewegbares Klingenpaket bilden. Bei dieser dargestellten Ausführungsform ist das gesamte Klingenpaket in Bezug auf ein Schutzelement 80 mit einem elastischen Hautangriffsteil 90 und Sockelseitenwänden 100 bewegbar gelagert. Die perspektivische Ansicht in 1 und die Draufsicht von 2 stellen einen Raum zwischen den Basisseitenwänden 100 und den Klingenpaketseitenwänden 70 dar, die nicht direkt verbunden sind.
  • Wie in 3, der perspektivischen Draufsicht von hinten, gezeigt, sind die äußeren Seitenwände 100 mit einem Sockel 110 verbunden. Der Sockel 110 kann selektiv auf nachfolgend detaillierter ausgeführte Weise mit einem Rasierer zusammengreifen.
  • Die Hautangriffselemente der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zur Durchführung der Kombinationsbewegung in Reaktion auf Rasierkräfte relativ zum Sockel bewegbar gelagert.
  • Die Verbindung zwischen dem Klingenpaket und dem Sockel ist in den Schnittansichten der 8 und 9, die entlang der Linie 8-8 von 2 geschnittene Ansichten sind, am besten gezeigt. In dieser dargestellten Ausführungsform weist eine elastische Halterung einen ersten Teil 120 auf, der sich von dem Halterungssockel 110 aus im wesentlichen nach vorne erstreckt. An einer von dem Halterungssockel 110 beabstandeten Position weist die elastische Halterung einen zweiten Teil 130 auf, der mit dem ersten elastischen Teil 120 und dem Klingenpaket verbunden ist. Bei dieser dargestellten Ausführungsform ist das untere Ende des zweiten elastischen Teils 130 einstückig mit dem vordersten Teil des ersten elastischen Teils 120 ausgebildet, während das obere Ende des zweiten elastischen Halterungsteils 130 einstückig mit dem unteren Teil des Klingenpakets ausgebildet ist. Wie dargestellt, ist der obere Teil des zweiten elastischen Halterungsteils 130 einstückig mit dem unteren Teil 61 einer Klingenhalterung ausgebildet, die Teil des Klingenpakets ist.
  • In der Schnittansicht von 9 sind Teile des Rasierkopfs weggelassen, um deutlicher darzustellen, daß der Sockel 110, der erste elastische Stützteil 120 und der zweite elastische Stützteil 130 sowie die unterste Klingenhalterung 61, die obere Klingenhalterung 60 und die Kappe 20 vorzugsweise einstückig aus einem einzigen Material hergestellt sind. Diese dargestellte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise in einem Einspritzform- oder Sequentiellformvorgang gebildet werden, wobei der gesamte Rasierkopf in einem einzigen Schritt um die Klingen herum geformt wird und der elastische Schutzteil 90 und die Rasierhilfe 10 in einem anschließenden Einspritzschritt in derselben Form, aber nach Modifizieren des Formhohlraums, geformt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mindestens zwei der Stützteile aus unterschiedlichen Materialien geformt. So kann beispielsweise der Sockel zwar aus einem starren Thermoplast geformt sein, aber es kann erwünscht sein, eine oder mehrere der elastischen Halterungen aus einem anderen Thermoplast oder einem gummiartigen Material auszubilden.
  • Das Ausmaß der Abwärtsbewegung des Klingenpakets ist vorteilhafterweise von Vorsprüngen 115 begrenzt. Höchst vorzugsweise sind die Vorsprünge 115 einstückig mit dem Sockel 110 ausgebildet.
  • Die Bodenansichten der 5 und 6 und die Schnittansicht von 10 stellen die Befestigungsaufnahmen 112 dieses dargestellten Rasierkopfes dar, die derart ausgebildet sind, daß sie gebogene Befestigungsteile eines (nicht gezeigten) Rasieres aufnehmen können, um ein Schwenken des dargestellten Rasierkopfes auf dem Rasierer zu ermöglichen. Anders als jetzt auf dem Markt befindliche herkömmliche Schwingrasierer verwendet die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise die äußeren Stirnwände des Halterungssockels 110, wodurch die Menge des zur Herstellung des Rasierkopfes benötigten Kunststoffs verringert wird. Die Befestigungsaufnahmen 112 sind vorzugsweise zur Verwendung mit einem bestimmten Rasiererbefestigungsteil konzipiert, um eine Anbringung des Rasierkopfes in der falschen Richtung zu verhindern.
  • Die dargestellte Ausführungsform hat ausgezeichnete Durchspüleigenschaften. Wie in der Rückansicht von 7 dargestellt, ist ein großer Teil der Zwischenräume zwischen den Klingen nicht durch die Halterungskonstruktion versperrt, um die Entfernung von abrasierten Haaren während des Rasierens zu verbessern.
  • Ein Schwenkrückstellnocken 114 ist so konzipiert, daß er in auf dem Gebiet bekannter Weise an einem vorgespannten Rückstellmechanismus eines Rasierers angreift. Aus der vorliegenden Beschreibung geht für den Fachmann auf dem Gebiet hervor, daß dadurch, daß der dargestellte Rasierkopf eine Schwenkbewegung ausführen kann, ein richtiger Ausgleich der Rasierkräfte an jeder der Klingen aufrechterhalten wird. Die Schwenkachse befindet sich höchst vorzugsweise auf einer Rasierebene, die durch eine Ebene definiert ist, die durch mindestens zwei der Klingenkanten und an einem Mittelpunkt zwischen der Kappe und dem Schutzelement vorbei verläuft, wenn das Klingenpaket in einer neutralen, d.h. nicht vorgespannten, Position ist. Wäre der Rasierkopf nicht relativ zu dem Rasierer schwenkbar, könnte die von den beiden elastischen Teilen des Halterungsteils und des starren Klingenpakets gebildete Drei-Träger-Anordnung dazu führen, daß die Klingen stark von einer Position des optimalen Angriffs an der Haut abweichen. Mit Bezug auf 11 sei darauf hingewiesen, daß eine primär auf die untere Sitzklinge ausgeübte Rasierkraft die obere Kappenklinge außer Angriff an eine Hautfläche bewegen könnte, falls der Rasierkopf nicht relativ zu dem Rasierer schwenkbar wäre. Die in Kombination mit der durch den Rasierkopf der vorliegenden Erfindung ermöglichten neuartigen Kombinationsbewegung verwendete Schwenkwirkung behält den Angriff der Klingen an der Haut in korrekter Weise bei.
  • 5 stellt auch Ansätze 105 dar, die vorzugsweise einstückig mit Seitenwänden 100 ausgebildet sind und eine versehentliche Überbeanspruchung der elastischen Klingenhalterung 60 verhindern. Wie dargestellt, verhindern die Ansätze 105, daß das Klingenpaket sich zu weit nach vorne bewegt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist das dargestellte Schutzelement 80 eine Vielzahl relativ kleiner Unterbrechungen entlang seiner Länge auf. Diese Unterbrechungen belassen während des ersten Formgebungsschritts Lücken für das elastische Material des elastischen Schutzteils 90 während des folgenden Formgebungsschritts und bilden Verankerungsstellen für das elastische Material, so daß eine bessere Verbindung zwischen dem elastischen Schutzteil 90 und dem Schutzelement 80 gebildet wird. Da die in den 8 und 9 gezeigten Schnitt ansichten entlang der Linie 8-8 von 2 geschnitten sind, die durch eine der Unterbrechungen in dem Schutzelement 80 verläuft, ist das Schutzelement 80 in den 8 und 9 nicht als sich so weit nach oben erstreckend wie in Wirklichkeit, nämlich über den größten Teil der Rasierkopfbreite, gezeigt.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglichen aufgrund der Ausgestaltung der elastischen Klingenpakethalterung eine neuartige Bewegung der Hautangriffselemente des Klingenpakets. Die Bewegung der unterschiedlichen Hautangriffselemente ist aufgrund ihrer unterschiedlichen Positionen an dem Klingenpaket und den Federkräften des ersten elastischen Stützteils 120 und des zweiten elastischen Stützteils 130 unterschiedlich. Wie in 11 im allgemeinen dargestellt ist, ist die Anordnung des Klingenpakets relativ zu dem Sockel 110 einer Drei-Träger-Anordnung ähnlich. Der untere Träger 120 ist an seinem rückwärtigen Ende mit dem Sockel 110 und an einem vorderen Teil mit dem im wesentlichen vertikalen Träger 130 verbunden, der seinerseits mit einem dritten Träger 61 verbunden ist. Aus den Diagrammen in 11 geht hervor, daß auf eine oder mehrere der Klingen oder die Kappe des Klingenpakets während des Rasierens ausgeübte Kräfte eine Rückwärtsbewegung des zweiten Trägers 130 und eine Aufwärtsbewegung des vorderen Teils des unteren Trägers 120 zur Folge haben, wobei dies eine Bewegung der unterschiedlichen Bereiche des oberen Trägers 61 in unterschiedliche Richtungen verursacht, so daß sich eine neuartige Kombinationsbewegung ergibt. Wie dargestellt, bewegt sich der vorderste Teil des dritten Trägers 61 nach oben (und hinten), während weiter hinten befindliche Teile sich relativ zu ihren ursprünglichen Positionen nach unten (und hinten) bewegen. 11 stellt die Bewegung der vier Hautangriffselemente, d.h. jeder der drei Klingen und des Kappenteils, des Klingenpakets relativ zu dem Schutzelement dar. Die ursprünglichen Positionen dieser Elemente sind jeweils in Phantomlinien dargestellt, während eine Position dieser Elemente nach der Bewegung in Reaktion auf während des Rasierens auftretende Kräfte in durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • 12 stellt Skizzen der Hautangriffsteile der Klingen und der Kappe der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung relativ zu einem (nicht gezeigten) Sockel in Reaktion auf während des Rasierens auftretende Kräfte dar.
  • Während jedes Hautangriffsteil sich nach hinten bewegt, bewegen die Hautangriffselemente sich entlang nicht-paralleler Bahnen. Die Klingenkante der vordersten Klinge richtet sich auf, während die Kante der mittleren Klinge sich nach unten bewegt und die Klingenkante der Kappe sich mit stärkerer Neigung nach unten bewegt. Der Hautangriffsteil der Kappe bewegt sich ebenfalls mit einer noch stärkeren Neigung nach unten als die Kante die Kappeklinge. Die Bewegung der unterschiedlichen Hautangriffsteile der Hautangriffselemente entlang nicht-paralleler Bahnen wird hier als "komplexe" Bewegung bezeichnet.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung geht für den Fachmann auf dem Gebiet auch hervor, daß durch Variieren der Länge, der Federkraft und/oder der Positionierung der elastischen Träger die Kombinationsbewegung der verschiedenen Hautangriffselemente nach Wunsch modifiziert werden kann. Es liegt auch innerhalb des Rahmens einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein Schutzelement in einen elastischen Träger und/oder in das Klingenpaket einzubauen. Falls das Schutzelement in eine elastische Halterung eingebaut wird, kann das Schutzelement sich entlang einer Bahn bewegen, die sich von anderen Hautangriffselementen unterscheidet.
  • In einem bevorzugten dargestellten Ausführungsbeispiel bewegen sich die Kappe, die Klingen und die Klingenpaketseitenwände nur in der beschriebenen Form relativ zueinander. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch ersichtlich, daß bestimmte Vorteile der vorliegenden Erfindung bewahrt werden könnten, während eine Bewegung eines oder mehrerer dieser Hautangriffselemente relativ zueinander in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird.

Claims (25)

  1. Rasierkopf, umfassend: einen Sockel (110), eine Kappe (20), ein Klingenpaket, umfassend eine Klingenhalterung (60) und wenigstens eine Klinge (30, 40, 50) mit einer geschärften Kante, und Mittel zur beweglichen Halterung des Klingenpakets zur Bewegung relativ zum Sockel (110), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel einen ersten nachgiebigen Teil (120), der sich vom Sockel (110) aus im Wesentlichen nach vorne erstreckt, und einen zweiten nachgiebigen Teil (130), der sich von einem vorderen Teil des ersten nachgiebigen Teils (120) aus im Wesentlichen nach oben in Richtung des vordersten Teils des unteren Teils (61) der Klingenhalterung (60) des Klingenpakets erstreckt, umfasst wobei Kräfte, die während des Rasierens auf eine oder mehrere der Klingen (30, 40, 50) oder die Kappe (20) des Klingenpakets ausgeübt werden, in einer nach hinten gerichteten Bewegung des zweiten nachgiebigen Teils (130) und einer nach oben gerichteten Bewegung des ersten nachgiebigen Teils (120) resultieren, wodurch bewirkt wird, dass der vorderste Teil des unteren Teils (61) der Klingenhalterung (60) sich nach oben und hinten bewegt, während hintere Teile sich relativ zu ihrer ursprünglichen Position nach unten und hinten bewegen.
  2. Rasierkopf nach Anspruch 1, umfassend ein Schutzelement (80) und wobei das Klingenpaket so beweglich gehalten ist, dass es sich relativ zum Schutzelement (80) bewegen kann.
  3. Rasierkopf nach Anspruch 2, wobei das Klingenpaket eine Mehrzahl von Klingen (30, 40, 50) umfasst.
  4. Rasierkopf nach Anspruch 2, wobei das Klingenpaketwenigstens drei Klingen (30, 40, 50) umfasst.
  5. Rasierkopf nach Anspruch 4, wobei eine der Klingen ungeschärft ist.
  6. Rasierkopf nach Anspruch 5, wobei die ungeschärfte Klinge (40) zwischen zwei geschärften Klingen (30, 50) positioniert ist.
  7. Rasierkopf nach Anspruch 2, wobei das Klingenpaket eine Kappeelement (20) umfasst.
  8. Rasierkopf nach Anspruch 1, umfassend ein Schutzelement (80), wobei das Klingenpaket so gehalten ist, dass es sich in Bezug auf das Schutzelement (80) bewegen kann.
  9. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei als Reaktion auf während des Rasierens auftretende Kräfte die Kante der ersten Klinge sich entlang eines ersten Pfades bewegt und die Kante der zweiten Klinge sich entlang eines zweiten Pfades bewegt, der nicht parallel zum ersten Pfad ist.
  10. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei die Kante der ersten Klinge sich nach oben bewegt, während die Kante der zweiten Klinge sich nach unten bewegt.
  11. Rasierkopf nach Anspruch 10, wobei die Klingenkanten sich als Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte nach hinten bewegen.
  12. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei die Klingenkanten sich als Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte beide nach hinten bewegen.
  13. Rasierkopf nach Anspruch 1, umfassend: eine dritte Klinge, umfassend eine Kante, die sich entlang eines dritten Pfades bewegt.
  14. Rasierkopf nach Anspruch 13, wobei der dritte Pfad nicht parallel entweder zum ersten Pfad oder zum zweiten Pfad ist.
  15. Rasierkopf nach Anspruch 13, wobei die Kante der ersten Klinge (50) sich entlang eines ersten Pfades nach oben bewegt, wobei die Kante der zweiten Klinge (40) sich entlang eines zweiten Pfades nach unten bewegt und die Kante der dritten Klinge (30) sich entlang eines dritten Pfades, der eine steilere Neigung als der zweite Pfad aufweist, nach unten bewegt.
  16. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei der zweite nachgiebige Teil (130) eine vordere Kante umfasst, die nahe einer vertikalen Ebene positioniert ist, die durch eine Kante der vordersten Klinge (50) geht.
  17. Rasierkopf nach Anspruch 1, umfassend wenigstens zwei verschiedene thermoplastische Materialien.
  18. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei die Halterung (110) und wenigstens ein Teil des Halterungsmittels aus verschiedenen Materialien geformt sind.
  19. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei der erste nachgiebige Teil (120) sich von der Halterung (110) aus im Wesentlichen nach vorne erstreckt und der zweite nachgiebige Teil (130) sich vom Teil des ersten nachgiebigen Teils (120) aus im Wesentlichen nach oben erstreckt.
  20. Rasiersystem, umfassend: einen Rasierer, einen Rasierkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
  21. Rasiersystem nach Anspruch 20, wobei der Rasierkopf mit dem Rasierer schwenkbar verbindbar ist.
  22. Rasiersystem nach Anspruch 21, wobei der Rasierkopf eine Mehrzahl von Klingen (30, 40, 50) umfasst und um eine Achse schwenkt, die sich auf einer Rasierebene befindet, die durch die Kanten der Klingen (30, 40, 50) definiert ist.
  23. Rasiersystem nach Anspruch 22, wobei der Rasierkopf eine Kappe (20) und ein Schutzelement (80) umfasst und die Schwenkachse sich nahe einem Mittelpunkt zwischen der Kappe (20) und dem Schutzelement (80) befindet.
  24. Rasiersystem nach Anspruch 20, weiterhin umfassend: ein Schutzelement (80) und eine Kappe (20), wobei das Klingenpaket für eine Bewegung in Bezug auf das Schutzelement (80) beweglich gehalten ist, wobei das Klingenpaket eine Mehrzahl von Klingen (30, 40, 50) mit Kanten umfasst, die eine Rasierebene definieren, wobei das Klingenpaket als Reaktion auf während des Rasierens ausgeübte Kräfte in Bezug auf das Schutzelement (80) beweglich ist und der Rasierkopf um eine Achse, die sich im Wesentlichen auf der Rasierebene und innerhalb von 254 μm (0,010 inch) von der Mitte der Kappe (20) und dem Schutz (80) befindet, schwenkbar beweglich ist.
  25. Rasiersystem nach Anspruch 24, wobei das Klingenpaket eine Führungsklinge (50), eine mittlere Klinge (40) und eine Nachlaufklinge (30) umfasst.
DE69829899T 1997-01-17 1998-01-16 Rasierkopf mit beweglicher Klingeneinheit Expired - Lifetime DE69829899T2 (de)

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