DE870658C - Schermaschine fuer Rasierschnitt - Google Patents

Schermaschine fuer Rasierschnitt

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Publication number
DE870658C
DE870658C DEN2350D DEN0002350D DE870658C DE 870658 C DE870658 C DE 870658C DE N2350 D DEN2350 D DE N2350D DE N0002350 D DEN0002350 D DE N0002350D DE 870658 C DE870658 C DE 870658C
Authority
DE
Germany
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slots
cutting
wall
openings
extend
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Expired
Application number
DEN2350D
Other languages
English (en)
Inventor
Karel Reinout Hofland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Publication of DE870658C publication Critical patent/DE870658C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/143Details of outer cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. MÄRZ 1953
N 2350X1/69
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Schneidplatte einer Schermaschine für Rasierschnitt, die eine ringförmige Lauffläche für ein umlaufendes oder um eine Welle hin und her bewegbares Schneidorgan aufweist und bei welcher die Lauffläche mit aus einem mittleren vertieften Teil der Schneidplatte zum Außenrand verlaufenden, über den Umfang gleichmäßig verteilten Schlitzen versehen ist. Bei einer solchen bekannten Art einer Schneidplatte flacher oder nahezu flacher Form sind erfindungsgemäß im Bereich der Lauffläche in der Schneidplatte zwischen den zur Außenwand verlaufenden Schlitzen außerdem noch Öffnungen vorgesehen, die sich in der Richtung zum mittleren Teil weniger weit als die Schlitze erstrecken.
Zunächst wird dadurch der grundsätzliche Vorteil erhalten, daß die aus dem genannten mittleren Teil zu dem Außenrand der Schneidplatte mit zunehmender Breite verlaufenden Zwischenstreifen zwischen den Schlitzen zur Vergrößerung der wirksamen Oberfläche der Schneidplatte benutzt werden.'
Dies ist insbesondere von Wichtigkeit bei der Anwendung einer Schneidplatte mit verhältnismäßig langen Schlitzen, die an sich, insbesondere zum Abschneiden längerer Haare, bereits vorzuziehen sind. Die Anzahl der Schlitze wird im Zusammenhang on it den Festigkeitsanforderungen im allgemeinen durch die geringst zulässige Breite des Materials zwischen den Enden der Schlitze beim mittleren Teil bestimmt. Die Breite des Zwischenstreifens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen, in der Richtung zum Außenrand gesehen, nimmt um so mehr zu, je länger die Schlitze sind,
Bei verhältnismäßig langen Schlitzen ist daher: auch die für zusätzliche Öffnungen verfügbare Oberfläche des Zwischenstreifens größer.
Durch die Anwendung einer Kombination von Schlitzen und in Richtung -nach derri.mittleren Teil der Schneidplatte kürzeren, zwischen diesen
. .Schlitzen liegenden öffnungen werden die Material-.
streifen zwischen den Schlitzen, im Vergleich zu einer Schneidplatte, die ausschließlich die genannten
ίο Schlitze aufweist, zwar schwächer, aber diese Schwächung findet nur über einen Teil der Länge der Streifen statt und überdies in einem Teil, - wo dies durch die größere Breite der Streifen zulässig ist,
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur vorteilhaft bei einer bekannten Ausführung einer Schneidplatte mit einer bestimmten, vorher festgesetzten Anzahl von Schlitzen, zwischen denen genügend Material vorhanden ist, um die Öffnungen
ao gemäß der Erfindung ohne weiteres anzubringen, sondern insbesondere in jenen Fällen, in denen die Anzahl der Schlitze im Zusammenhang mit den Abmessungen der letzteren und der Schneidplatte derart gewählt ist, daß die Zwischenräume zwischen den Schlitzen für die Aufnahme der noch zusätzlich anzubringenden kürzeren öffnungen ungenügend sind. In diesem Fall läßt sich durch eine Änderung des Entwurfes, und zwar durch eine verhältnismäßig geringe Verringerung der Anzahl
ursprünglich vorgesehener Schlitze eine derartige Verbreiterung der genannten Zwischenstreifen erzielen, daß die zusätzlichen öffnungen ohne Bedenken· angewendet werden können, wodurch ein größerer Gewinn an wirksamer Oberfläche erhalten werden kann, als der Verlust durch Verringerung der gesamten Anzahl von Schlitzen beträgt.
Wird von einem Schneidplattentyp ausgegangen, bei dem die Schlitze in die stützende Außenwand der Schneidplatte ausmünden, so ist es empfehlenswert, auch möglichst viele der kürzeren öffnungen gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in diese Außenwand ausmünden zu lassen. Da die Fangmöglichkeit für die Haare zu einem großen Teil der Anfuhr der Haare, die über diese Ausmündungen in die Schlitze eingeführt werden, zu-, zuschreiben ist, wird außer der wirksamen Oberfläche auch die Fangmöglichkeit auf diese. Weise wesentlich größer. Durch Anwendung einer einzigen Öffnung zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender Schlitze wird bereits eine Verdopplung der Fangmöglichkeit am Außenumfang der Schneidplatte erzielt. Dasjenige, was bezüglich des Gewinnes und des Verlustes an wirksamer Oberfläche . infolge der Verringerung der Anzahl Schlitze in der Schneidplatte im vorstehenden erwähnt worden ist, gilt auch hier in bezug auf die Fangmöglichkeit. Die kürzeren Öffnungen zwischen den Schlitzen können bei günstigen Abmessungen von Schneidplatte und Schlitzen derart angebracht werden, daß sie sich auch bis.zum inneren Rand der Lauffläche erstrecken, wodurch die ganze Breite der Lauffläche benutzt..wird.. In einigen Fällen ist.dies bei.ungünstigen Abmessungen jedoch nicht möglich, und in diesen Fällen ist es empfehlenswert, die Öffnungen nur über einen Teil der Breite der Lauffläche, und zwar in den äußeren Zone der letzteren anzubringen. Bei Anwendung eines schnell drehenden Schneidorgans hat dies keine Bedenken, da die Haare bereits bei einer kurzen Weglänge abgeschnitten werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher ,erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
In der Figur ist eine mit Schlitzen 1 versehene Schneidplatte 2 dargestellt, deren Lauffläche für das Schneidorgan mit 3 bezeichnet ist. Die Schlitze erstrecken sich von einer mittleren Vertiefung 4 aus radial zur Außenwand 5, in der sie ausmünden. Gemäß der Erfindung sind kürzere Zwischenschlitzeo vorgesehen, die gleichfalls in der Außenwand 5 ausmünden. Die Zwischenschlitze bestreichen nur einen Teil der Breite der Lauffläche 3. Wie aus der Figur ersichtlich ist, können gegebenenfalls auch zwei kurze Zwischenschlitze nebst einer öffnung, die nicht in der Außenwand 5 ausmündet, zwischen zwei durchlaufenden Schlitzen 1 angeordnet werden.
Es wird im allgemeinen bevorzugt, den Zwischenschlitzen die gleiche Breite wie den durchlaufenden Schlitzen zu geben. Obwohl durch die Anwendung einer1 größeren Teilung α gegenüber einer kleineren Teilung b eine geringere Anzahl von Schlitzen 1 über den ganzen Umfang der Schneidplatte angebracht werden können, kann dies dennoch vorteilhafter sein infolge des Umstandes, daß mehrere, im dargestellten Fall drei, kürzere schlitzförmige Öffnungen in" jedem Zwischenstreifen angebracht sind, wodurch die Fangmöglic'hkeit und die wirksame Oberfläche wesentlich vergrößert sind.

Claims (2)

  1. P ATENTANS PBÜ C H E:
    I, Schermaschine für Rasierschnitt mit einer Schneidplatte, die eine ringförmige, mit von einem mittleren vertieften Teil der Schneidplatte aus zum Außenrand verlaufenden, über den Umfang gleichmäßig verteilten Schlitzen versehene Lauffläche für das Schneidorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet,, daß im Bereich der Lauffläche (3) in der Schneidplatte (2) zwischen den zur Außenwand verlaufenden Schlitzen (1) außerdem noch öffnungen (6) angebracht sind, die sich in der Richtung zum mittleren Teil weniger weit als die Schlitze erstrecken.
  2. 2. Schneidplatte nach Anspruch 1, bei der die Schlitze in der stützenden Außenwand der Schneidplatte ausmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise schlitzförmigen öffnungen (6) zwischen den von der Mitte zur Außenwand verlaufenden Schlitzen (1) ebenfalls in der stützenden Außenwand ausmünden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5785 3,53
DEN2350D 1942-03-28 1943-03-25 Schermaschine fuer Rasierschnitt Expired DE870658C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL615679X 1942-03-28

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Publication Number Publication Date
DE870658C true DE870658C (de) 1953-03-16

Family

ID=19788252

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DEN2350D Expired DE870658C (de) 1942-03-28 1943-03-25 Schermaschine fuer Rasierschnitt

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FR (1) FR894660A (de)
GB (1) GB615679A (de)
NL (1) NL59339C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283702B (de) * 1964-07-17 1968-11-21 Philips Nv Trockenrasiergeraet mit einem aus einer einstueckigen Scherplatte und einem Schneidmesser bestehenden Scherkopf

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Also Published As

Publication number Publication date
FR894660A (fr) 1945-01-03
GB615679A (en) 1949-01-10
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