DE1950037B2 - Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung - Google Patents

Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung

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DE1950037B2 DE19691950037 DE1950037A DE1950037B2 DE 1950037 B2 DE1950037 B2 DE 1950037B2 DE 19691950037 DE19691950037 DE 19691950037 DE 1950037 A DE1950037 A DE 1950037A DE 1950037 B2 DE1950037 B2 DE 1950037B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/08Cutting tools with blade- or disc-like main parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

streckenden Seitenwände (26') nach innen um 30° Die Lösung dieser Aufgabe besieht darin, daß der
bis 45 z gegenüber der Längsmittenebene geneigt erhabene Abschnitt im Anschluß an die Schneidek-
sind. 40 ken als hohlkehlige Schneidkante mit zur Mitte hin
leichter Neigung ausgebildet ist, und die dazwischen-
liegende Vertiefung sich unter die äußeren Schneidkanten erstreckt. Bei diesem Schneidwerkzeug wird
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit das abgearbeitete Material nicht nur in eine Vielzahl einem klingenförmigen, über seine ganze Länge 45 von Spänen aufgelöst, es ergibt sich auf Grund der einen gleichen Querschnitt aufweisenden Schneidkör- geringeren Spanquerschnitte auch ein besserer Spanper mit zur Auflagefläche hin hinterschnittenen Sei- auswurf, weil die Festigkeit der Späne entsprechend tenwänden und mit quer zur Längsachse verlaufen- geringer ist. Darüber hinaus ist die Wärmebelastung der, von Schneidecken begrenzter Schneidkante, die des Schneidwerkzeuges, insbesondere der Schneidkaneinen mittleren erhabenen Abschnitt mit zwei Schneid- 50 ten und Schneidecken, geringer, weil auf Grund der ecken und zwischen den Schneidecken sich er- größeren Oberfläche der Späne eine bessere Wärmestreckender Vertiefung aufweist. ableitung gewährleistet ist.
Bei der Verwendung von Schneidwerkzeugen zum Im folgenden wird die Erfindung an Hand von
Abtrennen von Längen von einem normalerweise zy- Ausführungsbdspielen erläutert, es zeigt
lindrischen Werkstück, das um eine Längsachse ge- 55 F i g. 1 eine Seitenansicht des Schneidwerkzeuges
dreht wird, tritt oft das Problem der Überhitzung gemäß der Erfindung,
auf, da die Späne, die während des Schneidvorganges F i g. 2 bis 5 Aufsichten auf das vordere Ende von gebildet werden, so atisgebildet sind, daß sie sich teil- Schneidwerkzeugen in verschiedenen Ausführungsweise in der geschnittenen Nut verteilen und eine un- formen.
nötige Erwärmung, unnötige Kräfte und eine außer- 60 Fig. 1 zeigt das Schneidwerkzeug 11, das in der
gewöhnliche Abnutzung sowie damit einen frühzeiti- Pfeilrichtung rechtwinklig zu der Längsachse 12 des
gen Verschleiß des Schneidwerkzeugs bewirken. in Drehung versetzten Werkstücks W vorgeschoben
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, werden kann, um einen Teil der Länge des Werk-
um ein verbessertes Schneidwerkzeug zu schaffen, Stücks abzuschneiden oder eine Ringnut an ihm aus-
die darauf hinauslaufen, die Form der abgeschnitte- 65 zubilden.
nen Späne zu verändern und so die Abnutzung und Das Schneidwerkzeug besteht aus einem langge-
die Erwärmung zu vermindern sowie ein Verstopfen streckten Metallkörper 13 mit einheitlichem Quer-
der Nut in dem Werkstück zu verhindern, die von schnitt und längs einer Kante verlaufendem Kopf 14,
ebenfalls mit gleichmäßigem Querschnitt, jedoch mit einer Breite, die größer ist als die des Körpers 13,
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, weist der Kopf an gegenüberliegenden Seitenflächen eine geschliffene Hohlkehle 15 auf, die sich von Schneidecken 21 an der Spitze bis zu flachen Kanten 16 erstrecken, die an einer schräg nach innen geneigten Fläche 17 endet, die in den Körper 13 übergeht.
Die den Schneidecken gegenüberliegenden Kanten sind gegenüber den Schneidecken 21 nach innen versetzt, liegen jedoch außerhalb des engsten Teils des Kopfes, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, um einen Spalt für die Späne zu bilden, wenn das Schneidwerkzeug in das Werkstück schneidet, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
Das vordere Ende 18 des Kopfes des Schneid-Werkzeugs ist nach unten und innen hinterschnitten (Fig. 1) und bildet an der Vorderseite des Kopfes die querverlaufende Schneidkante 19, deren Querschnittsform in vergrößertem Maßstab an Hand einer bevorzugten Ausführungsform in F i g. 2 gezeigt ist. ao
Diese Schneidkante ist so ausgebildet, daß sie ein Paar gegenüberliegende, parallele äußere Hohlkehl-Schneidkanten 20 bildet, die mit den seitlichen Hohlkehlen des Kopfes die äußeren Schneidecken 21 bilden. Die Schneidkante ist im mittleren Teil 22, mit einer Vertiefung 23 versehen, die in F i g. 2 bogenförmig ausgebildet ist, in F i g. 3 und 4 jedoch eine andere Form aufweist.
Der mittlere Teil 22 enthält somit eine Hohlkehl-Schneidkante 24 und auch ein Paar innere Schneidecken 25 und nahe diesen radiale Kantenteile 26, die bis zu dem untersten Teil der äußeren Schneidkanten 20 verlaufen.
Die bogenförmige Vertiefung 23 zwischen der hohlkehligen Schneidkante 24 schafft somit eine fünfte Schneidkante, die einen Teil der quer verlaufenden Tchneidkante 19 bildet; weiterhin sind die zusätzlichen äußeren Schneidkanten 20 und die hohlkehlige Schneidkante 24 vorhanden. Alle vier Schneidecken 21 bis 25 liegen in der gleichen Ebene.
Das Schneidwerkzeug 27 der F i g. 3 ist im wesentlichen das gleiche wie das Schneidwerkzeug 11 der F i g. 2 mit der Ausnahme, daß der mittlere Teil 28 abgewandelt ist, dessen Vertiefung 29 über ihre gesamte Breite flach verläuft.
Die Vertiefung bildet somit an ihren Kanten mit den inneren Schneidkanten 30 ein zusätzliches Paar mittlere Schneidecken 32. Der äußere Abschnitt des mittleren Teils 28 an dem äußeren Ende der inneren Schneidkanten 3© bildet die entsprechenden inneren Schneidecken 31.
Auch hier erhält die quer verlaufende Schneidkante eine Reihe von Schneidkanten 20, 30, 29, 30 und 20, d. h. fünf Schneidkanten. Alle vier Schneidecke.n21 bis 31 liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene.
Das abgewandelte Schneidwerkzeug 34 der F i g. 4 besitzt einen unterschiedlichen mittleren Teil 35, der wie in F i g. 1 ausgebildet ist, wobei jedoch zusätzlich die Vertiefung 36 von einem Paar nach innen und unten konvergierenden Schneidkanten 39 gebildet wird. Diese Kanten gehen an ihrem äußeren Ende in die inneren Schneidkanten 37 über, deren äußere Teile Schneidecken 38 enthalten. Alle vier Schneidecken 21 bis 38 liegen in der gleichen Ebene.
Die mittleren, geneigten Schneidkanten 39 bilden somit eine mittlere, langgestreckte Spitze 40. die als zusätzliche Schneidecke zusammen mit den Ecken 21 und 38 angesehen werden kann, die fünf kontinuierliche Schneidecken und eine Folge von sechs unterbrochenen quer verlaufender:-. Schneidkanten bilden, nämlich die beiden äußeren Schneidkanten 20, das Paar innere Schneidkanten 37. und das Paar geneigte Schneidkanten 39.
Entsprechend dieser Querschnittsform der quer verlaufenden Schneidkante 19 (Fig. 1) ist es möglich, an dem Werkstück, wenn es gegenüber dem Schneidwerkzeug in Drehung versetzt wird, das sich radial nach innen auf dessen Längsachse zu bewegt, fünf oder sechs abgespaltene Späne zu erzeugen, von denen jeder wegen des Hohlkehlcharakters, der Schneidkanten 20 und 37 zum Teil bogenförmig ausgebildet ist.
Ein gewisser Grad an Reibung und Erwärmung der Späne tritt während des Schneidvorgangs ständig auf, was dazu führt, daß die Späne sich weiter einzurollen bestrebt sind und so leichter automatisch aus der Nut herausgeworfen werden können, die in das Werkstück geschnitten wird, wie in F i g. 1 gezeigt ist, und die so eine Anhäufung von Spänen in der Nut verhindern und eine Überhitzung insbesondere an den Schneidecken, vor allem an den äußeren Schneidecken 21 auf ein Mindestmaß bringen und so dem Schneidwerkzeug eine längere Lebensdauer verleihen.
Obwohl die Seitenkanten 26 nahe den Schneidekken 25 (F i g. 2), den Schneidecken 31 (F i g. 3) und den Schneidecken 38 (Fig.4) als im wesentlichen parallel zu der Werkzeugachse verlaufend dargestellt sind, können diese Kanten nach unten und innen wie bei 25' (Fig. 5) im Bereich von 30 bis 45° geneigt stan.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 dem quer beweglichen Schneidwerkzeug gebildet Patentansprüche: wird, wenn sich das Werkstück dreht. Beim Schneiden von Spänen ist die Form des mitt-
1. Schneidwerkzeug für die spanabhebende Be- leren Teils des Schneidwerkzeuges besonders wichtig arbeitung mit einem klingenförmigen, über seine 5 für die Wirksamkeit des Schnitts, für die Form und ganze Länge einen gleichen Querschnitt aufwei- die Anzahl der während des Schneidvorgangs gebilsenden Schneidkörper mit zur Auflagefläche hin deten Späne. Bei einer bekannten Ausführungsform hinterschnittenen Seitenwänden und mit quer zur (vgl. USA.-Patentschrift 3 320 635) sind insgesamt Längsachse verlaufender, von Schneidecken be- vier, in einer Ebene liegende Schneidecken vorgesegrenzter Schneidkante, die einen mittleren er- io hen. Zwischen den beiden mittleren Schneidecken erhabenen Abschnitt mit zwei Schneidecken und streckt sich die Vertiefung, die muldenförmig ausgezwischen den Schneidecken sich erstreckender bildet ist. Mit dieser Anordnung soll erreicht werden, Vertiefung aufweist, dadurch ge kenn- daß beim Schneiden die Späne auf Grund ihrer ζ e i c h η e t, daß der erhabene Abschnitt im An- Querschnittstorm sich selbsttätig einrollen, wodurch Schluß an die Schneidecken (25; 31; 38) als hohl- 15 die Wärmebelastung der Schneidkanten und des kehlige Schneidkante (24; 30; 37) mit 2mr Mitte Schneidwerkzeuges insgesamt verringert wird. Allerhin leichter Neigung ausgebildet ist, und die da- dings werden mit diesem Schneidwerkzeug verhältzwischenliegende Vertiefung (23; 29; 36) sich nismäßig breite Späne gebildet, die sich nur schwer unter die äußeren Schneidkanten (20) erstreckt. ablösen. Das führt wiederum zu einer stärkeren BeIa-
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch 20 stung des Schneidwerkzeuges, die unerwünscht ist.
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (23) zwischen Diese Nachteile gelten auch für eine weitere Ausden hohlkehligen Schneidkanten (24) als bogen- führungsform, bei der die Schneidecken nicht in förmige Schneidkante ausgebildet ist. einer Ebene liegen, sondern in einer Vertiefung ange-
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1. dadurch bracht sind, die sich über die gesamte Breite des gekennzeichnet, daß die hohlkehligen Schneid- 35 Schneidwerkzeuges erstreckt (vgl. USA.-Patentschritt kanten (30) durch Schneidecken (32) begrenzt 2 688 791). Hierbei können die innenliegenden sind, zwischen denen die Vertiefung (29) als Schneidecki-n nicht voll zur Wirkung kommen, weil gerade Schneidkante ausgebildet ist. die vom Schneidwerkzeug abgeschnittenen Späne
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch zum Zentrum der muldenförmigen Vertiefung hingegekennzeichnet, d.ß die Vertiefung (36) durch 30 drängt werden, so daß keine Auflösung der Späne erzwei einen stumpfen Winkel einschließende zielt wird.
gerade Schneidkanten (39) gebildet ist, deren Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Scheitelpunkt (40) in der Schneidenr-itte liegt. Schneidwerkzeug anzugeben, bei dem die Wirksam-
5. Schneidwerkzeug nach Ansprucn 1 bis 4, da- keit der Schneidkanten und der Schneidecken erhöht durch gekennzeichnet, daß die von den Schneid- 35 ist und das sich durch einen besseren Spanauswurf, ecken (25; 31; 38) des erhabenen Abschnitts nach eine geringere Überhitzung sowie eine längere Leunten zu den äußeren Schneidkanten (20) sich er- bensdauer auszeichnet.
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