AT131561B - Effiliermaschine (Haarlichtmaschine). - Google Patents

Effiliermaschine (Haarlichtmaschine).

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AT131561B
AT131561B AT131561DA AT131561B AT 131561 B AT131561 B AT 131561B AT 131561D A AT131561D A AT 131561DA AT 131561 B AT131561 B AT 131561B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cutting
machine
hair
thinning
teeth
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Josef Reil
Original Assignee
Josef Reil
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
    • B26B19/066Manually operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Effiliermaschine   (Haarliehtmasehine).   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Haarlichtmaschine, d. i. eine Maschine zum stellenweisen Ausschneiden oder Lichten von Haaren, insbesondere des Kopfhaares, was in der Fachsprache Effilieren genannt wird. 
 EMI1.1 
 nahezu oder ganz ohne Zwischenraum aneinandergereiht sind. und die Schneidplatten werden beim Schneiden in einem dem Abstand der Zahnspitzen oder   Zahnmitten   voneinander bzw. in der Regel einem Vielfachen desselben   entsprechenden Ausmass verschoben,   so dass vor und 
 EMI1.2 
 Schnitt alle in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen gefassten Haare, d. h. die Haare über die ganze wirksame Breite der   Schneidplatten abgeschnitten werden.   



   Die Erfindung besteht nun in einer Haarschneidemaschine, bei der eine der Schneidplatten oder beide mit in grösserem (als bei den   gewöhnlichen Haarschneidemaschinen üblichem)   Abstand angeordneten   Schneidzähnen   versehen sind. die Schneidplatten beim Schneiden aber nur um einen Bruchteil dieses Abstandes gegeneinander verschoben werden, so dass durch den Schnitt nur die in den Schneidzwischenräumen zwischen den Zähnen gefassten Haare abgeschnitten werden, während die in die übrigen Zwischenräume zwischen den Zähnen zu liegen kommenden Haare stehen bleiben.

   Die Folge ist. dass beim Schneiden nicht, wie bei den 
 EMI1.3 
 schnitten wird, sondern dass nur schmale Furchen herausgeschnitten werden, zwischen denen je nach dem gewählten Zahnabstand und der eingestellten Schnittbreite breitere oder schmälere Haarstreifen stehen bleiben. Diese Haare überdecken dann die ausgeschnittenen Furchen, verteilen sich über sie und es ergibt sich dadurch eine entsprechende Lichtung des Haares. 
 EMI1.4 
 oder weniger schematisch veranschaulicht. Fig. 1 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt. einer Ausführungsform der Effilierrnaschine gemäss der Erfindung, und die Fig. 2 und 3 zeigen die Schneidplatten dieser Maschine einzeln; während Fig. 4 die Schneidplatten einer gewöhnlichen Haarschneidemaschine übereinandergelegt zeigt.

   In Fig. 5 und 6 sind die Schneidplatten einer anderen Ausführungsform der Erfindung einzeln und in Fig. 7 übereinandergelegt dargestellt. 



   In Fig. 1 bezeichnen 1, 2 die Handbügel zum Halten bzw. Betätigen der Effiliermaschine ; 3 ist die mit dem festen   Bügel, ?   verbundene   Kappe,   die Grundplatte (zugleich untere Schneidplatte) des Gehäuses, das den bekannten Bewegungsmechanismus der Haarschneidemaschine enthält. Durch diesen   Mechanismus   wird beim Schneiden die obere Schneidplatte 15 gegen die   untere 14   aus der einen Endstellung in die andere verschoben.

   Diese Bewegung erfolgt bei den gewöhnlichen Haarschneidemaschinen, deren Schneidplatten in Fig. 4 übereinandergelegt gezeichnet sind. derart, dass die Zähne   s. s   der Platten 16, 17 in beiden 
 EMI1.5 
 von den Zähnen zu der unteren Platte 14. und beim Schnitt wird die Platte 15 nur um ein diesem Abstand o entsprechendes Stück gegen die Platte 14 verschoben, so   dass die Zähne   der beiden Platten zur Deckung kommen. Hiebei! werden nur die in den   Zwischenräumen   o 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Um die Weite der   Zwischenräume u   verändern zu   können,   ist in der Kappe 3 tunlichst versenkt und nach aussen abgerundet eine verstellbare Schraube 8 angeordnet) die die Rück-   bewegung des Betätigungsbügels 1,   die beim Nachgeben der Hand durch die Druckfeder/ 
 EMI2.2 
 gleiche Anzahl von Zähnen je cm in den gleichen Abständen b voneinander ; es kann   jedoch   auch eine der Platten, vorzugsweise die untere, mit einer grösseren, einem Vielfachen dieser 
 EMI2.3 
   untere Schneidplatte 2 S   der Effiliermaschine, deren Zähne in einem   Abstand ? voneinander   angeordnet sind, der gleich der Hälfte des Abstandes b der Zähne der oberen   Schneidplat {. 19   
 EMI2.4 
 kommenden Haare stehen bleiben. 



   Auf diese Weise wäre es auch ermöglicht, dieselbe Maschine zum Effilieren und zum gewöhnlichen Haarschneiden zu verwenden, indem man zu letzterem Zwecke die   Schneidplatte   mit den grösseren Zahnabständen b gegen eine Schneidplatte ersetzt. deren Zähne den gleichen Abstand a wie die der anderen Platte haben und die Schnittbreite bzw. die   SehneidötTnung   diesem Abstand (t entsprechend einstellt. 
 EMI2.5 
 ordnet. Der mit der Kappe verbundene feste Bügel   2   ist noch mit einem Sporn 9 versehen, der zum   Wegteilen   der bereits effilierten Haarpartien dient. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Haarschneidemaschine zum stellenweisen Ausschneiden oder Lichten (Effilieren) des Haares, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schneidplatten der Maschine oder beide mit In grösserem (als dem bei den gewöhnlichen Haarschneidemaschinen üblichen) Abstand (b) von einander angeordneten Schneidzähnen (z) versehen sind, die Schneidplatten beim   Schneiden   aber nur um einen Bruchteil (o) dieses Abstandes (b) gegeneinander verschoben werden, so dass durch den Schnitt nur die in diesen Schneidzwischenräumen (o) zwischen den Zähnen gefassten Haare abgeschnitten werden, während die in die übrigen   Zwischenräume   (r bzw. r1, r2) zwischen den Zähnen zu liegen kommenden Haare stehen bleiben.

Claims (1)

  1. 2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- zwischenräume (0) - etwa vermittels einer in der Kappe (3) des Gehäuses der Maschine verstellbar EMI2.6 3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Bügel (1,. 2). z. B. der feste (2), mit einem Sporn (9) versehen ist, der zum \Veie : len der bereits gelichteten Haare dient.
AT131561D 1932-02-11 1932-02-11 Effiliermaschine (Haarlichtmaschine). AT131561B (de)

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AT131561B true AT131561B (de) 1933-01-25

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ID=3637008

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AT131561D AT131561B (de) 1932-02-11 1932-02-11 Effiliermaschine (Haarlichtmaschine).

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AT (1) AT131561B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021755B (de) * 1954-11-18 1957-12-27 Maurice Duron Haarschneidemaschine zum Haarauslichten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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