DE2044267B2 - Scherfolie für Trockenrasierapparate - Google Patents

Scherfolie für Trockenrasierapparate

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DE2044267B2
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passage openings
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Goichi Okaya Nagano Yamaoka (Japan)
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Suwa Seikosha KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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Description

20
Die Erfindung betrifft eine Scherfolie für Trockenrasierapparate mit Haardurchlaßöffnungen, die durch Stege gleicher Breite voneinander getrennt sind.
Eine Scherfolie für Trockenrasierapparate besteht aus einem relativ dünnen Metallblatt und weist eine Vielzahl von Haardurchtrittsöffnungen auf. Da die Haare der Klinge des Trockenrasierapparates durch die Haardurchtrittsöffnungen zugeführt werden, ist die Ausgestaltung der Scherfolie maßgebend für die Rasierleistung. Die Wirksamkeit der Scherfolie hängt hauptsächlich von der Form und Größe der Haardurchtrittsöffnungen, von der Art ihrer Anordnung, also von dem Öffnungsverhältnis, und von der Dicke des Schneidblattes ab. Werden alle diese Parameter aufeinander abgestimmt, so wirkt sich dies in einer entsprechend guten Rasur aus. Unter einer guten Rasur versteht man im allgemeinen, daß das Haar so kurz, so schnell und so sanft wie möglich geschnitten wird, ohne daß dabei die Haut verletzt wird.
Weit bekannt sind Haardurchlaßöffnungen kreisrunden Querschnitts, zwischen denen Materialzonen unterschiedlicher Breite verbleiben. Dies beeinträchtigt • zum einen das Verhältnis zwischen den öffnungen und den Stegen und führt zum anderen dazu, daß Zonen unterschiedlicher Biegefestigkeit gegeben sind. In dieser Richtung sind auch die in der DT-Gbm 1 978 986 offenbarten quadratischen Haardurchtrittsöffnungen mit abgerundeten Ecken von Nachteil.
Eine Scherfolie der eingangs genannten Art ist beispielsweise im Rahmen der US-PS 3 093 899 bekanntgeworden, die Haardurchtrittsöffnungen haben die Form eines gleichseitigen Sechseckes und sind wabenförmig versetzt angeordnet, so daß zwischen den öffnungen Stege überall gleicher Breite verbleiben. Damit wird ein gutes Öffnungsverhältnis der Haardurchtrittsöffnungen zu den Stegen möglich, man erhält durchgehend gleichbleibende Festigkeitseigenschaften der Folie.
Man ist nun bestrebt, die Haardurchtrittsöffnungen relativ groß zu wählen, damit die Haare von den Offnungen sicher erfaßt werden bzw. sich darin aufrichten können und damit möglichst viele Haare gleichzeitig erfaßt werden. Dem steht jedoch entgegen, daß bei entsprechend großer Ausführung der bekannten, auch der sechseckigen Haardurchtrittsöffnungen die Haut so weit hindurchtritt, daß sie von der Klinge verletzt wird.
Aus der DT-AS 1 155 692 ist noch eine Ausführung einer Haardurchtrittsöffnung bekannt, an deren Rändern eine Feinkontur mit mehreren Wiederholungen je Millimeter in Form von zum Lochinneren hin gerichteten Kuppen ausgebildet sein soll. Über die Anordnung solcher Haardurchtrittsöffnungen zueinander und damit über die verbleibenden Stege zwischen den einzelnen Öffnungen ist nichts aufgeführt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scherfolie der eingangs genannten Art dahin zu verbessern, daß sie bei großem Öffnungsverhältnis zwischen den Haardurchtrittsöffnungen und den Stegen eine große Durchlässigkeit für die Haare aufweist, ohne daß die Haut durch die Haardurchtrittsöffnungen bis zur Klinge eindringt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Begrenzungskante einer Haardurchtrittsöffnung aus drei gleich langen Kreisbögen gleichen Radius und zwischen jeweils zwei dieser Kreisbögen vorgesehenen, einen gemeinsamen Grundkreis von kleinerem Radius als der der Kreisbögen tangierenden, konkav gekrümmten Abrundungen besteht und daß die Kreisbögen einer Haardurchlaßöffnung jeweils den Abrundungen der benachbarten Haardurchtrittsöffnungen gegenüberliegen.
Durch die räumliche Zuordnung der erfindungsgemäß ausgestalteten Haardurchtrittsöffnungen wird erreicht, daß die Breite der zwischen den Haardurchtrittsöffnungen verbleibenden Materialstcge überall gleich ist. Dies führt zur Beibehaltung der von den sechseckigen Haardurchtrittsöffnungen her bekannten Vorteilen eines großen Öffnungsverhältnisses und einer gleichbleibenden mechanischen Festigkeit der Scherfolie über ihre gesamte Ausdehnung hinweg. Durch die erfindungsgemäße Formgebung lassen sich die einzelnen Haardurchtrittsöffnungen hinsichtlich ihres die Kreisbögen bestimmenden Durchmessers größer ausbilden als bekannte kreisförmige oder sechseckige Haardurchtrittsöffnungen, weil die den gemeinsamen Grundkreis von kleinerem Radius tangierenden, konkav gekrümmten Abrundungen die Haut abstützen, so daß das Haar sehr schnell und zuverlässig in die Haardurchtrittsöffnungen eingeführt wird, ohne daß die Haut bis zur inneren Klinge vordringt. Die erfindungsgemäße Formgebung der Haardurchtrittsöffnungen führt darüber hinaus dazu, daß das Haar tiefer in die öffnung vordringt, so daß es entsprechend kurz geschnitten werden kann. Durch die erfindungsgemäße Form der Haardurchtrittsöffnungen wird keine bestimmte Schneidrichtung festgelegt, weshalb die Schneidleistung nicht von der Bewegungsrichtung der Klinge abhängt bzw. die Lage des zu schneidenden Haares zur Bewegungsrichtung unbeachtlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Haardurchtrittsöffnung des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 die Anordnung einer Reihe von Haardurchtrittsöffnungen nach der in F i g. 1 wiedergegebenen Formgebung,
F i g. 3 und 4 Schemaskizzen zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels.
F i g. 1 zeigt die Zusammensetzung der Begrenzungskanten einer Haardurchtrittsöffnung 1 aus drei gleich langen, symmetrisch über den Umfang verteilten Kreisbögen d, e, f, die auf einem Außenkreis 11 liegen. Jeweils zwischen zwei dieser Kreisbögen d, e, f verläuft die Begrenzungskante entlang einer konkav gekrümmten Abrundung a bzw. b bzw. c; diese Abrundungen a, b, c kann man sich auch als bogenförmige Begrenzungen
von Ausbuchtungen 2 vorstellen, die in den Bereich des AußenkreiseE 11 hineinragen. Die drei Abrundungen a, b, c zwischen den Kreisbögen d e, ''berühren in ihrem Zenit einen Innenkreis 4, der einen entsprechend kleineren Durchmesser aufweist als der dazu konzentrisehe Außenkreis II.
F i g. 2 läßt erkennen, wie die Haardurchtrttsöffnungen 1 gemäß F i g. 1 in der Scherfolie einander zugeordnet sind. Man erkennt, daß die zwischen benachbarten Haardurchtrittsöffnungen 1 verbleibenden Stege 3 der Scherfolie überall gleich breit sind, was zu den Vorteilen eines guten Öffnungsverhältnisses und einer gleichmäßigen mechanischen Festigkeit der Scherfolie führt.
An Hand Her F i g. 3 und 4 soll erläutert werden, warum bei einer Ausgestaltung der Haardurchtrittsöffnung 1 gemäß F i g. 1 das Haar tief darin eingeführt werden kann, ohne daß die umgebende Haut durch die Klinge 9 verletzt wird:
In F i g. 3 wird von einer herkömmlichen Haardurchtrittsöffnung 1 ausgegangen, beispielsweise einer mit kreisrunder Berandung, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Innenkreises 4 bei der Haardurchtrittsöffnung 1 gemäß F i g. I. Wie F i g. 3 erkennen läßt, tritt das Haar 7 zwar tief in die öffnung hinein, es gelangt aber auch ein Teil 8 der Haut 12 mit durch die öffnung 1, und zwar so weit, daß er die der Klinge 9 zugewandte innere Oberfläche der Scherfolie 10 überragt. Die Klinge 9 wird somit die Haut 12 im vorgewölbten Teil 8 verletzen.
In F i g. 4 sind dagegen die Verhältnisse dargestellt, wie sie sich bei Ausgestaltung der Scherfolie 10 mit Haardurchtrittsöffnungen 1 gemäß F i g. 1 einstellen. Hinsichtlich des Außenkreises 11 ist die Haardurchtrittsöffnung 1 relativ groß, das Haar 7 gelangt mühelos durch die Öffnung 1 hindurch. Hinsichtlich der Haut 12 kommen nun aber die Ausbuchlungen 2 bzw. die Abrundungen a, b, c maßgeblich in Anwendung, sie lassen für die in die Haardurchtrittsöffnung 1 eindringende Haut 12 praktisch nur eine Öffnung von der Größen-Ordnung des Innenkreises 4 offen. Es dringt demnach zwar die Haarwurzel sehr tief in die Haardurchtrittsöffnung 1 ein, gleichzeitig aber wird die Haut 12, die von den äußersten Punkten der Abrundungen a, b, c weggeschoben wird, in die Bereiche 5 der Haardurchtrittsöffnung 1 verdrängt, die zwischen den Ausbuchtungen 2 liegen und durch die Kreisbögen d. e, /begrenzt werden. Wird der Rasierer über die zu rasierende Haut bewegt, so werden die Haare, die die Haardurchtrittsöffnungen 1 durchragen, zu der Schneidkante 13 bewegt, die in F i g. 1 durch dicke Linienführung gekennzeichnet ist. Auf Grund der Scherwirkung zwischen der Schneidkante 13 und der inneren Klinge 9 w;rd das Haar abgeschnitten. Auf Grund des tiefen Hineinragcns durch die Haardurchtrittsöffnung 1 erhält man eine tiefe Rasur ohne Hautverletzung.
F i g. 1 läßt noch erkennen, daß die Scherrichtung frei gewählt werden kann. Bewegt sich nämlich die innere Klinge in einer der Richtungen der Pfeile A, Bund C, so wird das Haar 7, das in die Haardurchtrittsöffnung 1 hineinragt, auf den jeweiligen Bereich 5 hin verschoben, wie dies beispielsweise die entsprechende Lage 7' des Haares 7 zeigt. Es erfolgt dann das Abscheren mit Hilfe des entsprechenden Bereichs der Schneidkante 13 und der Klinge. Bewegt sich dagegen die Klinge in einer der durch die Pfeile D, fund F wiedergegebenen Richtungen, so wird das Haar 7 zuerst gegen die entsprechende Abrundung a, b oder c der diesbezüglichen Ausbuchtung 2 bewegt, es gleitet daran entlang in einen der Bereiche 5 und wird wieder, wie zuvor geschildert, mit Hilfe der diesbezüglichen Schneidkante 13 und der Klinge abgeschert.
Der Winkel θ der Ecken 14 der Schneidkante 13 ist vergleichsweise klein, so daß das Haar (z. B. T) aus dem jeweiligen Bereich 5 nicht so leicht herausschlüpfen kann. Außerdem wird die Bewegung des Haares durch die gewölbte Form der Schneidkante 13 verhindert, wodurch ein Verletzen der Haut während des Rasierens ausgeschlossen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Scherfolie für Trockenrasierapparate mit Haardurchlaßöffnungen, die durch Stege gleicher Breite voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante einer Haardurchtrittsöffnung (1) aus drei gleich langen Kreisbögen (d, e, f) gleichen Radius und zwischen jeweils zwei dieser Kreisbögen vorgesehenen, einen gemeinsamen Innenkreis (4) von kleinerem Radius als der der Kreisbögen tangierenden, konkav gekrümmten Abrundungen (a. b, c) besteht und daß die Kreisbögen einer Haardurchtrittsöffnung jeweils den Abrundungen der benachbarten Haardurchtrittsöffnungen gegenüberliegen.
DE2044267A 1969-09-12 1970-09-07 Scherfolie für Trockenrasierapparate Ceased DE2044267B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44072163A JPS4948855B1 (de) 1969-09-12 1969-09-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2044267A1 DE2044267A1 (de) 1971-04-08
DE2044267B2 true DE2044267B2 (de) 1975-02-27

Family

ID=13481291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2044267A Ceased DE2044267B2 (de) 1969-09-12 1970-09-07 Scherfolie für Trockenrasierapparate

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US (1) US3742603A (de)
JP (1) JPS4948855B1 (de)
DE (1) DE2044267B2 (de)
GB (1) GB1315317A (de)
HK (1) HK22278A (de)

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