DE2342678A1 - Scherkopf fuer ein elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents

Scherkopf fuer ein elektrisches trockenrasiergeraet

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DE2342678A1 DE19732342678 DE2342678A DE2342678A1 DE 2342678 A1 DE2342678 A1 DE 2342678A1 DE 19732342678 DE19732342678 DE 19732342678 DE 2342678 A DE2342678 A DE 2342678A DE 2342678 A1 DE2342678 A1 DE 2342678A1
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Junji Nomura
Satoshi Sakai
Norio Shimizu
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Description

Scherkopf für ein elektrisches Trockenrasiergerät,
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für ein elektrisches Trockenrasiergerät, bestehend aus einem innen angeordneten, drehbeweglichen Messerblock, mit dem ein äußerer Messerblock in Berührung gehalten ist.
Die Pig. 1 der beigefügten Zeichnung zeigt einen bekannten Scherkopf der vorgenannten Art. Der äußere Messerblock ist dabei durch ein ausgewölbtes Messerblatt P gebildet, welches an einem im wesentlichen zylindrischen Körper befestigt ist, der mit dem Gehäuse des Trockenrasiergerätes verschraubt werden kann. Das äußere Messerblatt hat eine Vielzahl von Schlitzen oder Löohern, in welche die zu schneidenden bzw. abzuscherenden Haare eindringen. Innerhalb des äußeren Messer-
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blockes ist ein innerer Messerblock Q angeordnet, der durch den Motor des Srockenrasiergerätes drehbar ist· An diesem inneren Messerblock Q sind mit der inneren Fläche des äußeren Messerblattes P in Berührung gehaltene Messer A angeordnet, welche die in die Schlitze oder Löcher des äußeren Messerblattes eingedrungenen Haare abschneiden bzw. abscheren. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit den Verhältnissen, die bei diesem Abschervorgang der in die Schlitze oder Löcher des äußeren Messerblattes P eingedrungenen Haare durch das Zusammenwirken der Schneidkanten der Messer A des inneren Messerblockes Q mit den betreffenden Schneidkanten der Schlitze oder Löcher des äußeren Messerblattes P vorliegen.
Wie durch die Fig. 2A und 2B ausgewiesen wird, treten an dem bekannten Scherkopf unterschiedlich große Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkel auf, abhöngig davon ob die durch die geradlinige Schneidkante a der Messer A und die geradlinige Schneidkante b der Schlitze B erfaßten Haare näher an der Drehachse 0 des inneren Messerblockes liegen oder weiter davon entfernt. Der betreffende Winkel ist für die nahe der Drehachse 0 liegenden Haare c größer als für die Haare c *, die in einer größeren radialen Entfernung von dieser Drehachse O in die Schlitze oder Löcher des äußeren Messerblattes eindringen, d.h.oC^^Ö«. Für diesen Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkel besitzt der allgemeine Hinweis Gültigkeit, daß ein zu großer Wert desselben eine äußerst mangelhafte Rasur ergibt, weil die in den Schlitzen eingefangenen Haare sehr leicht wieder aus den Schlitzen herausgedrückt werden, können. Ein zu kleiner Wert dieses Winkels ergibt andererseits einen sehr hohen Schneidwiderstand. Folglich ist für den bekannten Scherkopf feststellbar, daß er infolge dieser unterschiedlich großen Werte des H&arerfasBungs- bzw. Haarhaltewinkels einen schlechten Gesamtwiikungsgrad hat, der aioh nachteilig auswirkt art die mit.Ihm erzielbare Qualität einer Rasur. Ee wurde desiialo im Rahmen, der vorliegenden Erfindung nach einem Weg gtsucht, diesen Gösmntwirkungi·^· rad au verbessern, um eine qualitätsmäßig befriedigendere Rasur zu erhalten.
409812/0859 „ * .
Nach der vorliegenden Erfindung ist folglich vorgesehen, daß der in den Überschneidungen bzw. an den Kreuzungsstellen zwischen der Schneidkante wenigstens eines Messers des inneren Messerblocks und der Schneidkante jedes einer Vielzahl von vorzugsweise im wesentlichen radial ausgerichteten Schlitzen des äußeren Messerblocks jeweils gebildete Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkel an jeder beliebigen Stelle der Oberfläche (Scherfläche) des Scherkopfes einen konstanten Wert hat. Ein solcher konstanter Wert dieses Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkels ist, wie noch näher ausgeführt wird, dadurch" auf einfachste Weise erhältlich, daß entweder die Schneidkante des Messers des inneren Messerblocks oder die jeweilige, damit zusammenwirkende Schneidkante der einzelnen Schlitze des äußeren Messerkopfes gekrümmt sind und die jeweilige Gegenschneidkante geradlinig ausgeführt ist. Eine bevorzugte Größe dieses Winkels liegt bei einem Wert zwischen etwa 10° und etwa 30°. Es wird damit erfindungsgemäß eine Weiterbildung eines Scherkopfes der eingangs genannten Art bereitgestellt, der im Vergleich zu den bekannten Scherköpfen einen wesentlich besseren Gesamtwirknnggrad besitzt, so daß mit ihm qualitätsmäßig bessere Rasuren bei weitergehender Schonung der Haut erhalten werden.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles vorgenommen. Es zeigt:
Fig. 1 in Perspektivansicht den bereits beschriebenen Scherkopf bekannter Ausführung,
Pig. 2A eine Draufsicht auf das äußere Messerblatt des Scherkopfes gem. Pig. 1,
Pig. 2B eine Sehemadaratellung der bereits beschriebenen überschneidungsverhältnisse zwischen den Schneidkanten des inneren Messerblocks und den Schneidkanten an den Schlitzen in dem Meseerblatt des äußeren Messerblocks bei dem Scherkopf gem. Pig. 1,
Pig. 3 eine der Pig· 2B vergleichbare Schemadarstellung der Überschneidungsverhältnisse an den betreffenden Schneid-
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kanten bei einem Scherkopf nach der Erfindung,
Pig. 4 die entsprechenden Überschneidungsverhältnisse bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scherkopfes,
Pig. 5 eine für die nähere Erläuterung dieser Überscheidungsverhältnisse benötigte grafische Darstellung,
Pig. 6 drei verschiedene Krümmungskurven, die bei einem in Pig. 3 verdeutlichten geradlinigen Verlauf der Schneidkante des Messers des inneren Messerblocks für die Schneidkanten der Schlitze des äußeren Messerblocks verwirklicht werden, um einen jeweiligen Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkel von 10°, 20° und 30° zu erhalten,
Pig. 7 eine Draufsicht auf die Oberfläche (Scherfläche) des
Scherkopfes zur Veranschaulichung einer möglichen Anordnung und Aubildung der Schlitze des äußeren Messerblocks, und
Pig. 8A und 8B erläuternde Darstellungen zur Beschreibung des Verhältnisses zwischen der Länge und der Breite der Schlitze des äußeren Messerblocks.
Gemäß Pig. 3 ist an dem erfindungsgemäßen Scherkopf eine geradlinige Schneidkante a für das Messer A des inneren Messerblocks verwirklicht, während jede damit zusammenwirkende Schneidkante b von Schlitzen B des äußeren Messerblocks einen gekrünmten Verlauf hat. Weiterhin dargestellt ist ein von diesen Schneidkanten a und b eingefangenes Haar C in zwei verschiedenen lagen des Messers A relativ zu dem Schlitz B, wobei für dieses Haar ein Radius r angenommen ist.
Bei den in dieser Pig. 3 veranschaulichten Verhältnissen kann unterschieden werden zwischen de» Pail, wo die beiden Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkeio£f undOC^in &en Überschneidungen bzw. an den Kreüzungs st eilen zwischen den Sehneidkant en a und b gleich groß sind, und dem Pail, wo die Winkel^, und/J^ zwischen
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j. P „.
der Schneidkante a und den an die Schneidkante b in den Berührungspunkten der Haare 01 und C2 gelegten Tangenten D1 und D2 gleich groß sind. Da der Radius r des Haares 0 im Verhältnis zu dem Schneidradius der Schneidkante a des inneren Messers A wesentlich kleiner ist, werden für diese Winkel im wesentlichen dieselben Werte erhalten, d.h. "beim Errechnen der Kurvenkrümmung der Schneidkante b muß keine Unterscheidung nach diesen beiden Fällen vorgenommen werden, wenn das Ergebnis angestrebt wird, daß der betreffende Haarerfassungs- bzw, Haarhaltewinkel in jeder beliebigen Lage der Haare relativ zu den Sehneidkanten a und b gleich groß sein soll*.
Bei der in Eig. 4- verdeutlichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scherkopfes sind für das innere Hesser A eine gekrümmte Sohneidkante a und für die Schlitze B des äußeren Messerblocks geradlinige Sohneidkanten b verwirklicht.
Damit jeweils gleiche Werte für die Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkel in den unterschiedlichen Relativlagen der Haare erhalten werden, müssten für die jeweilige Krümmung einer' Schneidkante jedes zusammenwirkenden Schneidkantenpaares folgende Gleichungen erfüllt werden:
Wird unter Hinweis auf die 3?ig. 5 davon ausgegangen, daß (bei der Ausführungsform gem. Pig. 3) der Überschneidungswinkel zwischen der geradlinigen Schneidkante a des inneren Messers und der damit zusammenwirkenden, gekrümmten Schneidkante b eines Schlitzes des äußeren Messerblockes die Sröße^hat, wobei dieser Winkel zwischen der Ursprungsgeraden OP und einer an die gekrümmte Schneidkante b in dem Punkt P gelegten Tangente t-t· gemessen wird, dann ergibt sich daraus unter der Toraussetzung einer Konstanthaltung dieses Winkele in allen weiteren Punkten der gekrümmten Linie b folgende Gleichung:
- tan (Θ -oL)
Diese Differentialgleichung kann aufgelöst werden mit den aus Pig. 5 ableitbaren Beziehungen:
403812/0859 -6-
χ tan θ
und den Anfangsbedingungen
R0 : äußerster Durchmesser des Schlitzes @0 : Winkel an einem Punkt am äußersten Durchmesser des Schlitzes.
Die vorstehende Differentialgleichung.läßt sich damit auflösen in die beiden folgenden Gleichungen:
θο k θ cos θ sin β,
X - R0B -
k θ
Y
wobei k » tanoC·
Wird dieselbe Gleichung in Polar-Goordinaten geschreiben, dann erhält sie folgendes Aussehen:
β - βό - k ^
Wird andererseits (für die Aueführungsfora gem. ?ig. 4) der Überschneidungswinkel zwischen der gekrümmten Sohneidkante a des inneren Messers A und der damit zusammenwirkenden, geradlinigen Schneidkante b eines Schlitzes B des äußeren Nesserblocks mit der Größe/S angesetzt, dann läßt sich dafür unter der Toraussetzung einer Konstanthaltung dieses Winkels folgende Gleichung aufstellens
tan (Θ -OÜ
wobei y » χ tan θ und
χ ta /3 - si»"1 f j
(d + yZ 'J - 7 -
409812/0859
wobei r der Radius eines im Querschnitt kreisförmig angenommenen Haares ist.
Werden auch hier dieselben Anfangsbedingungen wie bei dem vorstehend berücksichtigten Fall angenommen, dann läßt sich daraus folgende, in Polarkoordinaten geschriebene Gleichung ableiten:
β - COS-1-^- ♦ S logf PS + Ro -**]* ΘΟ « I PS + 2 2 j
] Θ
R2 _ p2 j
wobei S = tan^ und ρ = r (cosq + 1).
In Fig. 6 sind verschiedene Krümmungskurven für den Fall gezeigt, daß der Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkel o£ die Werte von 10°, 20° und 30° annimmt· Für diese Kurven sind auf der Abscisse die Werte χ « R cos θ und auf der Ordinate die Werte y « R sin θ abgetragen.
Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform sind Schlitze 1 einer gleichen Länge gezeigt, die in gleichen gegenseitigen Abständen auf konzentrischen Kreisen an dem äußeren Umfang des äußeren Messerblocks ausgebildet, tx^a. Eine Vielzahl spiralförmiger Rippen 3 ist in der äußeren Umfangsrichtung von dem Zentrum zwischen den Schlitzen 1 auf den konzentrischen Kreisen und dem mittleren Teil 2 vorgesehen. Weitere Schlitze 4sind zwischen den benachbarten spiralförmigen Rippen 3 so angeordnet, daß der im Zusammenwirken mit dem innren Hesser geschaffene Haarerfassungsbzw. Haarhaltewinkel an jeder beliebigen Stelle einen konstanten Wert annimmt. Die Länge der Schlitze 4 ist sowohl zu dem mittleren Teil 2 als auch zu dem äußeren Umfangsteil hin jeweils allmählich verkleinert, wobei unter Hinwels auf die Fig. 8A und 8B das Verhältnis zwischen der Länge L1 und der Breite L2 der Schlitze 4
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im wesentlichen umgekehrt wird und beide Enden der Schlitze im wesentlichen gekrümmt ausgeführt sind. Bei dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel ist der Winkel *C mit etwa 20° angenommen. Mit 5 ist in Fig. 7 schließlich nooh das innere Messer angedeutet. Der Winkel o£wird vorzugsweise mit einem zwischen 15° und 25° liegenden Wert angesetzt. IHr diese Werte des Haareifassungs
Haarhaltewinkels hat sich experimentell gezeigt, daß dabei die Gefahr eines Entweichene der Haare aus den Schlitzen des äußeren Messerfrlocke äußeret gering ist und andererseits damit eine sehr große Scherkraft erhalten werden kann.
I1Ur die Herstellung eines solchen, »it Schlitzen rersehenen Mesierblattes hat sich das folgende Verfahren als äußerst zweckmässig erwiesen. Ee wird zunächst unter Verwendung eines Plotters eine· elektronischen Computers auf eine Maske das Muster eines Meseerblocke aufgezeichnet, und dieses Muster wird dann ansohlies-•end unter Verwendung dieser Maske als dem Originalbild auf eine Kupftrplatte durch Photoätzung Übertragen. Die photogeätzte Kupferplatte wird danach mittel« eines chemischen Korroeionsverfahrens geätzt, so daß das Muster in die Kupferplatte eingraviert wird. Mittels eines EntlaAungiproieoee (äiiohmrging process) wird schließlich die form für den Messerblock erhalten, wobei dl··· Kupferplatt· ale Elektrode eingesetzt wird.
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Claims (1)

11./Scherkopf für ein elektrisches Irockenrasiergerät, bestehend aus einem innen angeordneten, drehbeweglichen Hesserblook, mit dem ein äußerer Messerblock in Berührung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß der in den Oberschneidungen bzw. an den Kreuzungsstellen zwischen der Schneidkante wenigstens eines Messers des inneren Messerblocks und der Schneidkante jedes einer Vielzahl von vorzugsweise im wesentlichen radial ausgerichteten Schlitzen des äußeren Hesserblocke jeweils gebildete Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkel an jeder beliebigen Stelle der Oberfläche (Scherfläohe) des Scherkopfes einen konstanten Wert hat.
2# Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohneidkante des Messers des inneren Messerblooks geradlinig und die damit zusammenwirkende Sohneidkante der Schlitze des äußeren Hesserblocks gekrümmt sind·
3. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante des Hessers des inneren Messerblocks gekrümmt und die damit zusammenwirkende Schneidkante der Schlitze des äußeren Messerblocks geradlinig sind,
4. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hex Haarerfassungs- bzw, Haarhaltewinkel einen Wert zwischen etwa 10° und 30° hat.
5. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Messerblock an seinem äußeren Rand mit Schlitzen einer gleichen länge und einem gleichen gegenseitigen Abstand versehen ist, die entlang konzentrischer Kreise angeordnet sind, daß eine Vielzahl von spiralförmigen Bippen in der äußeren Umfangsriohtung von dem Zentrum zwischen den Schlitzen und dem Zentrum des äußeren Messerblockes angeordnet sind und dad «wischen benachbarten Rippen weitere Sohlitze so angeordnet siad* daß sich für das Zusammenwirken ihrer jeweiligen Sotesiäkante
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mit der Schneidkante des Messers des inneren Messerblocks ein an allen Stellen konstanter Wert des Haarerfassungs- bzw. Haarhaltewinkels ergibt.
6.Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer gemeinsamen, randseitigen Kreislinie ein Kranz gleich langer und in gleichen gegenseitigen Abstünden angeordneter Schlitze vorgesehen ist, bezüglich welcher sich eine Vielzahl von Rippen spiralförmig zu dem Zentrum des Messerblattes des äußeren Messerblocks hin erstreckt, und daß zwischen diesen Rippen weitere Schlitze ausgebildet sind, deren Öffnungsweite sowohl zu dem Zentrum des Messerblattes hin als auch zu dem äußeren Rand desselben allmählich kleiner wird.
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