DE2052350B2 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge

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    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths

Description

triebes bildende Antriebswelle und eine zu dieser parallele Abtriebswelle aufweist, auf denen wahlweise in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare zum Schalten der einzelnen Gangstufen vorgesehen sind, bei dem feiner die Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildet, die mit einer koaxialen, die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildenden Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils wahlweise kuppelbar ist, bei dem weiterhin der Gruppengetriebeteil eine zu seiner Antriebs- und Abtriebswelle parallele Gruppenvorgelegewelle aufweist, auf der ein Zahnrad drehfest angeordnet ist, das mit einem auf der die Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils bildenden Antriebswelle des Gruppengetriebeteils fest angeordneten Zahnrad in Eingriff steht, bei dem außerdem auf der Vorgelegewelle und der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils wahlweise in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare zum Schalten der Gruppen vorgesehen sind und bei dem schließlich auf der die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildenden Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils ein Zahnrad angeordnet ist, das über ein Umkehrvorgelege mit einer zur Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils parallelen Vorgelegewelle im Rückwärtsfahrdrehsinn in mehreren Stufen antreibbar ist, wozu auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges drehbare, aber mit dieser kuppelbare Zahnräder vorgesehen sind und weiterhin auf dieser Vorgelegewelle ein Zahnrad befestigt ist, von dem der Antrieb der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils abgenommen werden kann.
Bei Zahnräderwechselgetrieben vorgenannter Gattung (ältere deutsche Patente 20 35 867 und 20 50 6If) hat man bereits vorgeschlagen, das Umkehrvorgelege durch einen von der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils abgeleiteten Getriebezweig zu bilden, der unabhängig vom Kraftfluß der Nebenwellen des S^haltgelriebeteils gestaltet ist. Dabei ist das Umkehrvorgelege ferner so aufgebaut, daß die Anzahl der Umkehrgangstufen der Anzahl der Umkehrzahnräder entspricht. Zahnräderwechselgetriebe dieser älteren Bauart zeichnen sich dadurch aus, daß sie neben dem Vorzug der freien Wählbarkeit und Anpaßbarkeit der schaltbaren Rückwärtsgangstufen an die gegebenen Einsatzbedingungen den Vorteil bieten, daß keiner der Getriebezweige ständigen Wechselbeanspruchungen ausgesetzt wird. Es hat sich jedoch bei diesen Zahnräderwechselgetrieben gezeigt, daß sie insbesondere für die Anwendung in der Landwirtschaft und auch in der Bauwirtschaft noch nicht optimal einsetzbar sind. Dies ist vor allem dadurch bedingt, daß die mit diesen Lösungen verwirklichbaren Rückwärtsgangstufen nicht ausreichen, um jeder Vorwärtsgangstufe des Schaltgetriebeteils eine optimale Rückwärtsgangstufe zuzuordnen. Insbesondere hat sich bei diesen älteren Zahnräderwechselgetrieben aufgrund der noch zu geringen Anzahl an Rückwärtsgangstufen für den Betrieb eines Schleppers in Verbindung mit einer Rückwärtsfahreinrichtung für das Schieben eines Erntegerätes, wie beispielsweise eines Maishäckslers od. dgl. gezeigt, daß diese vorgeschlagenen Lösungen für solche Einsatzarten noch nicht geeignet sind. Auch hat sich bei diesen älteren Lösungen herausgestellt, daß durch die Zahnräder des Umkehrvorgeleges, die mit den Zahnrädern der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils in Eingriff stehen, durch ihre mit einer relativ hohen Drehzahl umlaufenden Massen die Schaltbarkeit des Schaltgetriebeteils in einigen Gangstufen gestört wird.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß nach Möglichkeit jeder Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils insbesondere für den Ladebetrieb eine optimale Rückwärtsganggruppe bei leichter Schaltbarkeit des Schaltgetriebeteils zugeordnet werden kann, und eine gute Anpassung an die gegebenen Einsatzbedingungen gegeben ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Zahnrad der auf der Vorgelegewelle des Umkehr-Vorgeleges drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordneten Zahnräder mit dem auf der die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildenden Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils fest angeordneten, mit dem Zahnrad auf der Gruppenvorgelegewelle des Gruppengetriebeteils in Eingriff befindlichen Zahnrad kämmt und ein zweites Zahnrad der auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordneten Zahnräder mit einem weiteren auf der die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildenden Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils befestigten Zahnrad kämmt, das eine Gangstufe des Schaltgetriebeteils mitbildet.
Durch diese Art der Bildung der Rückwärtsgangstufen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß mit baulich einfachen Mitteln die Möglichkeit gegeben ist, sowohl der langsamen Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils in ihrem Geschwindigkeitsbereich etwa um 30 bis 40% schnellere als auch der schnellen, der direkten ,Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils gleich schnelle oder um ca. 10% schnellere Rückwärtsgangstufen zuzuordnen. Hierdurch ergibt sich eine einfache Vorwahl der Rückwärtsgangstufen und damit eine optimale Anpassung an die gegebenen Einsatzbedingungen.
Für den Fall, daß die die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildende Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils als auf der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils gelagerte Hohlwelle ausgebildet ist und dem Schaltgetriebeteil ein Zahnrad für den Antrieb im Rückwärtsfahrtdrehsinn auf der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils vorgelagert ist, wird zur Erzielung einer besonders kostengünstigen Lösung vorgeschlagen, daß das auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges drehfeste Zahnrad mit einem Umkehrzahnrad kämmt, das mit dem dem Schaltgetriebeteil vorgelagerten Zahnrad der Abtriebswelle in Eingriff steht.
Falls sich die Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges über einen Teilbereich des Schaltgetriebe- und Gruppengetriebeteils erstreckt und die Abtriebswelle des letzteren ein im Gruppengetriebeteil liegendes, im Rückwärtsfahrtdrehsinn antreibbares Zahnrad aufweist, wird zur einfachen Gestaltung des Umkehrvorgeleges vorgeschlagen, daß das auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges drehfeste Zahnrad mit einem Umkehrzahnrad kämmt, das mit dem Zahnrad für den Antrieb im Rückwärtsfahrtdrehsinn der Abtriebswelle in Eingriff steht.
Ist bei einer Lösung vorgesehen, daß die Abtriebswel-Ie des Gruppengetriebeteils ein im Gruppengetriebeteil liegendes, im Rückwärtsfahrtdrehsinn antreibbares Zahnrad aufweist, so wird zur einfachen Verwirklichung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß das auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges drehfeste Zahnrad mit einem drehfesten Zahnrad einer Umkehrwelle kämmt, die ein weiteres drehfestes Zahnrad aufweist, das mit dem im Rückwärtsfahrtdrehsinn antreibbaren Zahnrad der Abtriebswelle des Gruppen-
getriebeteils in Eingriff steht.
Eine sinnvolle Schaltung des erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes ergibt sich nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch, daß zum Kuppeln der auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges frei drehbaren Zahnräder zwischen diesen eine Doppelschaltklauenkupplung auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges angeordnet ist.
Eine Doppelausnutzung von Bauteilen des Gruppengetriebeteils wird weiterhin dadurch erreicht, daß die Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges auf einer von der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils fahrabhängig angetriebenen, parallel zu dieser angeordneten Nebenantriebswelle gelagert ist.
Eine herstellungsgünstige Lösung ergibt sich dadurch, daß das vom Umkehrzahnrad des Umkehrvorgeleges antreibbare Zahnrad der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils zugleich dem fahrabhängigen Antrieb der Nebenantriebswelle dient. Für die Schaltung des Zahnräderwechselgetriebes ist es ferner zweckdienlich, daß die Doppelschaltklauenkupplung zum Kuppeln der Zahnräder des Umkehrvorgeleges und die Schaltklauenkupplungen des Gruppengetriebeteils zum Schalten der Vorwärtsgruppen durch einen gemeinsamen Schalthebel betätigbar sind, der unabhängig vom Schalthebel für das Betätigen der Schaltkupplungen des Schaltgetriebeteils ist.
In den Zeichnungen sind drei in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Zahnräderwechselgetriebes in Gruppenbauart nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, bei dem der Antrieb der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils in den Rückwärtsgruppen über ein den Zahnräderpaaren des Schaltgetriebeteils vorgelagertes Umkehrzahnrad erfolgt,
A b b. 2 eine Schaltkulisse für den Schalthebel zum Schalten des Gruppengetriebeteils und zur Vorwahl der Rückwärtsgruppe,
A bb. 3 in Abwandlung zu Abb. 1 ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart mit Anordnung des Umkehrzahnrades im Bereich des Gruppengetriebeteils,
A b b. 4 ein weiteres Ausführungsbeispie!.
Bei dem in Abb. 1 dargestellten Zahnrädervvechse! getriebe in Gruppenbauart ist mit 1 das Schwungrad einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, von dem über einen Mitnehmer 2 einer Doppelkupplung 3 eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 4 des Schaltgetriebeteils antreibbar ist. Die Antriebswelle 4 stellt die Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes dar und ist in Lagern 5 beidseitig gelagert und umhüllt eine von einem Mitnehmer 6 der Doppelkupplung 3 wahlweise antreibbare Nebenantriebswelle 7 eines Zapfwellenantriebes. Auf der Antriebswelle 4 sitzen zwei benachbarte drehfeste Zahnräder 8 und 9, die mit zugeordneten Zahnrädern 10 bzw. 11 im Eingriff stehen. Die Zahnräder 10 und 11 sind frei drehbar auf einer parallel zur Antriebswelle 4 angeordneten, als Hohlwelle ausgeführten Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils gelagert. Ferner sind die Zahnräder HO und 11 mittels einer zwischen beiden drehfest auf der Abtriebswelle 12 sitzenden Doppelschaltklauenkupplung 13 wahlweise mit dieser kuppelbar. Die Zahnräder 8 und 10 bilden die erste und die Zahnräder 9 und 11 die zweite Gangstufe des Schaltgetriebeteils. Auf der Antriebswelle 4 sitzen frei drehbar neben ülu Zahnrädern 8 und 9 zwei einander benachbarte Zahnräder 14 und 15, die mittels einer Doppelschaltklauenkupplung 16 wahlweise mit der Antriebswelle 4 kuppelbar sind, und mit zugeordneten, auf der Abtriebswelle 12 drehfest angeordneten Zahnrädern 17 bzw. 18 im Eingriff stehen. Die Zahnräder 14 und 17 bilden die dritte und die Zahnräder 15 und 18 die vierte Gangstufe des Schaltgetriebeteils.
Koaxial zur Abtriebswelle 12 ist eine die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes darstellende Abtriebswelle 19 eines dem Schaltgetriebeteil nachgeschalteten Gruppengetriebeteils angeordnet, die in Lagern 20 gelagert ist. Die Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeieils dient hierbei zugleich als Lagerung der Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils 12. Der Gruppengetriebeteil ist neben der Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils, die die Antriebswelle für den Gruppengetriebeteil darstellt, durch eine parallel zu dieser angeordnete Gruppenvorgelegewelle 21 mit drehfesten Zahnrädern 22,23 und 24 gebildet, wobei die Zahnräder 23 und 24 mit zugeordneten, auf der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils frei drehbar gelagerten Zahnrädern 25 bzw. 26 kämmen. Hiergegen kämmt das Zahnrad 22 mit einem drehfest zwischen den beiden Zahnrädern 17 und 18 auf der Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils sitzenden Zahnrad 27. Auf der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils ist ferner zwischen dem Zahnrad 25 und der die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildenden Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils eine Doppelschaltklauenkupplung 28 angeordnet, mittels der zur Einschaltung der als Straßengruppe »S« bezeichneten Übersetzungsstufe des Gruppengetriebeteils die Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils direkt mit der die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes darstellenden Abtriebswel-Ie 19 des Gruppengetriebeteils kuppelbar ist. Ferner dient die Doppelschaltklauenkupplung 28 dem wahlweisen Verbinden des Zahnrades 25 mit der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils. Durch Kupplung des Zahnrades 25 mit der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils wird die durch die Zahnräder 22, 23 und 27 mitgcbildete, als Ackergruppe »L« bezeichnete, ins Langsame übersetzte Übersetzungsstufe des Gruppengetriebeteils eingeschaltet. In der als Kriechgangstufe »K« des Gruppengetriebeteils bezeichneten Übersetzungsstufe, die durch die Zahnräder 27, 22, 24 und 26 gebildet ist, wird letzteres Zahnrad durch eine benachbarte Schaltklauenkupplung 29 mit der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils verbunden.
Auf der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils sitzt ferner drehfest ein Zahnrad 30, das dem fahrabhängigen Antrieb eines Zahnrades 31 einer Nebenantriebswelle 32 für einen Frontantrieb und/oder eine vordere oder hintere Zapfwelle dient. Auf der Nebenantriebswelle 32 ist eine Vorgelegewelle 33 eines in den Kraftfluß zwischen die Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils und die Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils mehrstufig einschaltbaren Umkehrvorgeleges 34 gelagert. Das Umkehrvorgelege 34 besteht neben einem auf einer Umkehrwelle 35 gelagerten Umkehrzahnrad 36, das mit einem drehfesten Zahnrad 37 der die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes darstellenden Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils kämmt, aus drei auf der Vorgelegewelle 33 sitzenden Zahnrädern 38, 39 und 40. Das Zahnrad 38 ist drehfest auf der Vorgelegewelle 33 angeordnet und kämmt mit dem Umkehrzahnrad 36 und ist mit diesem gleich dem Zahnrad 37 auf der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebetcils auf der der
Antriebsmaschine zugewandten Seite des Schaltgetriebeteils gelagert. Die Zahnräder 39 und 40 sind frei drehbar auf der Vorgelegewelle 33 des Umkehrvorgeleges 34 gelagert und durch eine zwischen beiden auf der Vorgelegewelle 33 angeordnete Doppelschaltklauenkupplung 41 wahlweise mit dieser kuppelbar. Das Zahnrad 39 kämmt hierbei mit dem Zahnrad 27 und das Zahnrad 40 mit dem Zahnrad 18 auf der Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils. Bei Kupplung des Zahnrades 39 mit der Vorgelegewelle 33 erfolgt der Antrieb der die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildenden Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils im Rückwärtsfahrtdrehsinn. Die hierdurch erzielbare Rückwärtsgeschwindigkeit liegt dabei, vorausgesetzt, daß das Fahrzeug vorhergehend in der gleichen Gangstufe des Schaltgetriebeteils in der niedrigen Gangstufe »L« des Gruppengetriebeteils angetrieben wurde, etwa 30 bis 40% über der in dieser Gangstufe erzielbaren Fahrgeschwindigkeit. Hiergegen erfolgt, vorausgesetzt, daß vorhergehend der Antrieb des Fahrzeuges in der direkten Gangstufe des Gruppengetriebeteils durch Verbindung der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils mit der Abtriebswelle 12 des Schaltgetriebeteils im Vorwärtsfahrtdrehsinn durchgeführt wurde, bei Umschaltung auf die durch die Zahnräder 18, 40,38, 36 und 37 gebildete Umkehrstufe der Antrieb des Fahrzeuges im Rückwärtsfahrtdrehsinn mit etwa gleicher oder um 10% höher liegender Rückwärtsfahrgeschwindigkeit gegenüber der vorhergehend vorhandenen Vorwärtsfahrgeschwindigkeit.
Die nicht dargestellten, beispielsweise als Schaltgabeln ausgeführten Schaltglieder zur Betätigung der Doppelschaltklauenkupplungen 28 und 41 und der Schaltklauenkupplung 29 sollen im gezeigten Ausführungsbeispiel dergestalt in Wirkverbindung stehen, daß eine Betätigung dieser drei Schaltklauenkupplungen unabhängig von einem Betätigen der Doppelschaltklauenkupplungen 13 und 16 des Schaltgetriebeteils durch ein gemeinsames Betätigungsorgan erfolgt. Dieses zur Schaltung der beiden Rückwärtsgruppen und der drei Vorwärtsgruppen des Gruppengetriebeteils dienende gemeinsame, beispielsweise als Schalthebel ausgeführte Betätigungsorgan soll wie in Abb. 2 ersichtlich beispielsweise in einer Schaltkulisse 42 geführt sein. Die niedrige Rückwärtsgruppe »RL« soll hierbei der schnellen Rückwärtsgruppe »RS« und die langsame Vorwärtsgruppe, nämlich die Ackergruppe »L«, der schnellen Vorwärtsgruppe, nämlich der Straßengruppe »S« des Gruppengetriebeteils gegenüberliegen. Von der Mittelgasse der Schaltkulisse 42 aus kann die Kriechganggruppe »K« des Gruppengetriebeteils durch die Verlagerung des Schalthebels in eine parallel zur Schaltgasse »L« benachbart liegende Schaltgasse »K« geschaltet werden.
Bei dem in A b b. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Abwandlung zu dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel das Umkehrvorgelege 34 mit einer
ίο sich räumlich über einen Teilbereich des Schaltgetriebeteils und des Gruppengetriebeteils erstreckenden, als Vollwelle ausgebildeten Vorgelegewelle 43 versehen, deren drehfestes Zahnrad 38 gleich dem Umkehrzahnrad 36 im Bereich zwischen den beiden Zahnrädern 23 und 24 des Gruppengetriebeteils liegt. Hierbei erfolgt in den beiden durch die Doppelschaltklauenkupplung 41 der Vorgelegewelle .schaltbaren Umkehrstufen der Antrieb der die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildenden Abtriebswelle 19 des Gruppenge-
triebeteils vom Umkehrzahnrad 36 über das in diesem Ausführungsbeispiel mit diesem kämmende Zahnrad 30 für den fahrabhängigen, in Abb. 3 nicht dargestellten Nebenantrieb. Die Schaltglieder zum Schalten der Doppelschaltklauenkupplungen 28 und 41 sowie zum
Schalten der Schaltklauenkupplung 29 sollen gleichfalls wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 dergestalt in Wirkverbindung stehen, daß ein gemeinsames Betätigungsorgan in einer in A b b. 2 beschriebenen Schaltkulisse 42 geführt ist.
Das Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart nach A b b. 4 hat abweichend zu den Ausführungsforrnen den A b b. 1 und 3 eine vom drehfesten Zahnrad 38 der Vorgelegewelle 33 über ein Zahnrad 44 antreibbare Umkehrwelle 45. Auf der Umkehrwelle 45 ist benachbart deren drehfestem Zahnrad 44 ein drehfestes Umkehrzahnrad 46 so angeordnet, daß es in der Längsmittelebene der beiden für den fahrabhängigen Nebenantrieb dienenden Zahnräder 30 und 31 liegt. Hierbei wird in den beiden durch die Doppelschaltklauenkupplung 41 schaltbaren Umkehrstufen vom Umkehrzahnrad 46 das mit diesem kämmende Zahnrad 30 der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebeteils angetrieben. Gleichfalls sollen bei dem Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart nach A b b. 4 die Schaltglieder
des Gruppengetriebeteils und des Umkehrvorgeleges 34 in der Weise miteinander wie zu dem in A b b. 1 und 3 beschriebenen Zahnräderwechselgetriebe in Wirkverbindung stehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem einem Schaltgetriebeteil nachgeschalteten Gruppengetriebeteil, bei dem der Schaltgetriebeteil eine die Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildende Antriebswelle und eine zu dieser parallele Abtriebswelle aufweist, auf denen wahlweise in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare zum Schalten der einzelnen Gangstufen vorgesehen sind, bei dem ferner die Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildet, die mit einer koaxialen, die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetiiebes bildenden Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils wahlweise kuppelbar ist, bei dem weiterhin der Gruppengetriebeteil eine zu seiner Antriebs- und Abtriebswelle parallele Gruppenvorgelegewelle aufweist, auf der ein Zahnrad drehfest angeordnet ist, das mit einem auf der die Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils bildenden Antriebswelle des Gruppengetriebeteils fest angeordneten Zahnrad in Eingriff steht, bei dem außerdem auf der Vorgelegewelle und der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils wahlweise in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare zum Schalten der Gruppen vorgesehen sind und bei dem schließlich auf der die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildenden Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils ein Zahnrad angeordnet ist, das über ein Umkehrvorgelege mit einer zur Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils parallelen Vorgelegewelle im Rückwärtsfahrtdrehsinn in mehreren Stufen antreibbar ist, wozu auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges drehbare, aber mit dieser kuppelbare Zahnräder vorgesehen sind und weiterhin auf dieser Vorgelegewelle ein Zahnrad befestigt ist, von dem der Antrieb der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (39) der auf der Vorgelegewelle (33 bzw. 43) des Umkehrvorgeleges (34) drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordneten Zahnräder (39 und 40) mit dem auf der die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildenden Abtriebswelle (12) des Schaltgetriebeteils fest angeordneten, mit dem Zahnrad (22) auf der Gruppenvorgelegewelle (21) des Gruppengetriebeteils in Eingriff befindlichen Zahnrad (27) kämmt und ein zweites Zahnrad (40) der auf der Vorgelegewelle (33 bzw. 43) des Umkehrvorgeleges (34) drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordneten Zahnräder (39 und 40) mit einem weiteren auf der die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildenden Abtriebswelle (12) des Schaltgetriebeteils befestigten Zahnrad (18) kämmt, das eine Gangstufe des Schaltgetriebeteils mitbildet.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, bei dem die die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils bildende Abtriebswelle des Schaltgetriebeteils als auf der Antriebswelle des Gruppengetriebeteils gelagerte Hohlwelle ausgebildet ist und dem Schaltgetriebeteil ein Zahnrad für den Antrieb im Rückwärtsfahrtdrehsinn auf der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Vorgelegewelle (33)
des Umkehrvorgeleges (34) drehfeste Zahnrad (38) mit einem Umkehrzahnrad (36) kämmt, das mit dem dem Schaltgetriebeteil vorgelagerten Zahnrad (37) der Abtriebswelle (19) in Eingriff steht.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, bei dem sich die Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges über einen Teilbereich des Schaltgetriebe- und des Gruppengetriebeteils erstreckt und die Abtriebswelle des letzteren ein im Gruppengetriebeteil liegendes, im Rückwärtsfahrtdrehsinn antreibbares Zahnrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Vorgelegewelle (43) des Umkehrvorgeleges (34) drehfeste Zahnrad (38) mit einem Umkehrzahnrad (36) kämmt, das mit dem Zahnrad (30) für den Antrieb im Rückwärtsfahrtdrehsinn der Abtriebswelle (19) in Eingriff steht.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, bei dem die Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils ein im Gruppengetriebeteil liegendes, im Rückwärtsfahrtdrehsinn antreibbares Zahnrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Vorgelegewelle (33) des Umkehrvorgeleges (34) drehfeste Zahnrad (38) mit einem drehfesten Zahnrad (44) einer Umkehrwelle (45) kämmt, die ein weiteres drehfestes Zahnrad (46) aufweist, das mit dem im Rückwärtsfahrtdrehsinn antreibbaren Zahnrad (30) der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebeteils in Eingriff steht.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der auf der Vorgelegewelle (33 bzw. 43) des Umkehrvorgeleges (34) frei drehbaren Zahnräder (39 und 40) zwischen diesen eine Doppelschaltklauenkupplung (41) auf der Vorgelegewelle (33 bzw. 43) des Umkehrvorgeleges (34) angeordnet ist.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (33) des Umkehrvorgeleges (34) auf einer von der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebeteils fahrabhängig angetriebenen, parallel zu dieser angeordneten Nebenantriebswelle (32) gelagert ist.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Umkehrzahnrad (36) des Umkehrvorgeleges (34) antreibbare Zahnrad (30) der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebeteils zugleich dem fahrabhängigen Antrieb der Nebenantriebswelle (32) dient.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschaltklauenkupplung (41) zum Kuppeln der Zahnräder (39 und 40) des Umkehrvorgeleges (34) und die Schaltklauenkupplungen (28 und 29) des Gruppengetriebeteils zum Schalten der Vorwärtsgruppen durch einen gemeinsamen Schalthebel betätigbar sind, der unabhängig vom Schalthebel für das Betätigen der Schaltkupplungen (13 und 16) des Schaltgetriebeteils ist.
Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem einem Schaltgetriebeteil nachgeschalteten Gruppengetriebeteil, bei dem der Schaltgetriebeteil eine die Eingangswelle des Zahnräderwechselge-
DE19702052350 1970-10-24 1970-10-24 Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Expired DE2052350C3 (de)

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