DE2052350A1 - Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge - Google Patents

Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge

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DE2052350A1 DE19702052350 DE2052350A DE2052350A1 DE 2052350 A1 DE2052350 A1 DE 2052350A1 DE 19702052350 DE19702052350 DE 19702052350 DE 2052350 A DE2052350 A DE 2052350A DE 2052350 A1 DE2052350 A1 DE 2052350A1
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    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths

Description

  • Triebwerk, insbesondere fUr land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Triebwerk, insbesondere fUr land-und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge mit mehreren Rückwärtsgangstufen, einen Hauptschaltgetriebe und einem diesem nachgeschalteten Gruppengetriebe, dessen Abtriebswelle koaxial zur Abtriebswelle des Hauptachaltgetriebes angeordnet und wahlweise mit dieser kuppelbar ist oder wahlweise über ein Vorgelege antreibbar ist, dessen Vorgelegewelle von einem Zahnrad der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes antreibbar ist.
  • Bei Triebwerken vorgenannter Bauart hat lan bisher die Rückwärtsgangstufen durch ein in Gruppongetriebe angeordnetes Umkehrvorgelege gebildet, das eine zugleich dor Bildung der niedrigen Schaltgruppe des Gruppengetriebes dienende Vorgelegewelle und ein geneinsanes, diese antreibendes Zahnräderpaar hat. Aufgrund dieser Anordnung des Umkehrvorgeleges ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß sämtliche mit diesel erzielbaren Rückwärtsgangstugen nur den mit der niedrigen Schaltgruppo des Gruppengetriebes in Verbindung mit dem Hauptschaltgetriebe erzielbaren Vorwärtsgangstufen zugeordnet sind. Die mit solchen Triebwerken erzielbaren Rückwärtsfahrgeschwindigkeiten sind somit nicht, wie es insbesondere für den Slasatz bei Arbeiten mit eines Front- oder Hecklader erwünscht, wahlweise in einem Bereich vorwählbar, der um ca. 30 bis 40% über dem mit dem zugeordneten langsamen Vorwärtsgangstufen erzielbaren Vorwärtsfahrgeschwindigkeitsbereich liegt. Außerdem ist nicht die für diese Einsatzfälle erwünschte Möglichkeit gegeben, in der schnellen, der dir*ten Gangstufe des Gruppengetriebes gleich schnelle oder um ca. 10 % schnellere Rückwärtsgangstufen zu erzielen.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es Aufgabe der Erfindung, ein Triebwerk der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß nach Möglichkeit jeder Vorwärtsschaltgruppe des Gruppengetriebes insbesondere für den Ladebetrieb, eine optimale Rückwärtegangstufe zugeordnet werden kann und daß die Fahrtrichtungsumkehr mittels eines zugleich der Schaltung der Vorwärtsschaltgruppen des Gruppengetriebes dienenden Schalthebels oder dergl.
  • vorwählbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die RUckwärtsgangstufen durch ein unter Umgehung des Kraftflusses des Vorgeleges für die Vorwärtsgangstufen des Gruppengetriebes wahlweise zwischen dessen Abtriebswelle und die Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes mehrstufig einschaltbares Umkehrvorgelege gebildet sind. Durch diese Art der Bildung der RUckwärtsgangstufen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nit baulich cinfachen Mitteln die Maglichkeit gegeben ist, sowohl d.r langsanen Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebes in ihren Geschwindigkeitsbereich etwa ua 30 bis 40 % schneller als auch der schnellen, der direkten Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebes gleich schnelle oder um ca. 10 % schnellere Rückwärtsgangstufen zuzuordnen. Durch diese Möglichkeit der optimalen Wahl der Rückwärtsgangstufen kann somit ständig eine Anpassung an die gegebenen Einsatzbedingungen erfolgen.
  • Eine in seinen Aufbau und in seiner Herstellung einfache Lösung kann dabei dadurch erzielt werden, daß die Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges wahlweise von einem, dem Antrieb der Vorgelegewelle des Gruppengetriebes dienenden Zahnrad der AbtriebsweLle des Hauptschaltgetriebes, oder von einem benachbarten Zahnrad dieser antreibbar ist, das zugleich der Bildung einer Gangstufe, vorzugsweise der schnellsten Gangstufe des Hauptschaltgetriebes dient.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Umkehrvorge-.
  • lege aus einer parallel zur Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes gelagerten Vorgelegewelle mit einem drehfesten, mit einem Uikehrzahnrad kämmenden Zahnrad und zwei frei drehbar auf dieser gelagerten, wahlweise mit ihr durch ein Schaltglied kuppelbaren Zahnrädern besteht, die nit zugeordneten Zahnrädern der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes im Eingriff stehen. Hierbei ist es zur Erzielung einer nöglichst gedrängten Baulänge des Tricbwerkes und zur Doppelausnutzung von Lagerungen desselben von Vorteil, daß die Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes als auf der Abtriebswelle des Gruppengetriebes gelagerte Hohlwelle ausgeftlhrt ist, und daß das Umkehrzahnrad, das mit dieses kämmende Zahnrad der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges sowie ein mit diesem kämmendes drehfestes Zahnrad der Abtriebswelle des Gruppengetriebes den die Gangstufen des Hauptschaltgetriebes bildenden Zahnrädern vorgelagert sind.
  • Ein im Aufbau günstiges und in der Lagerung einfach zu gestaltendes Umkehrvorgelege kann ferner dadurch erzielt werden, daß sich die Vorgelegewelle des Umkehrvorgelegen über eilen Teilbereich des isauptschalt- und des Gruppengetriebes erstreckt und daß das Umkehrzahnrad sowie das mit diesem kämmcnde Zahnrad der Vorgelezelle des Umkehrvorgeleges und ein drehfestes mit dem Umkehrzahnrad kämmendes Zahnrad der Abtriebswelle des Gruppengetriebes in dessen Bereich, vorzugsweise im Bereich zwischen zwei der Bildung einer oder mehrerer Vorwärtsgangstufen des Gruppengetriebes dienenden Zahnräderpaaren angeordnet ist.
  • Des weiteren ergibt sich eine vorteilhafte Möglichkeit der Gestaltung des Umkehrvorgeleges dadurch, da; dieses eine parallel zur Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes gelagerte Vorgelegewelle mit zwei frei drehbar auf dieser gelagerten und durch ein Schaltglied wahlweise mit ihr kuppelbare Zahnräder hat, die mit zugeordneten Zahnrädern der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes im Eingriff stehen und daß auf der Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges ein drehfestes Zahnrad sitzt, das mit einem drehfesten Zahnrad einer Umkehrwelle kämmt, die ein drehfestes Umkehrzahnrad trägt, das mit einem drehfesten Zahnrad der Abtriebawelle des Gruppengetriebes im Eingriff steht.
  • Zur kostengerechten Lagerung und Bildung des vorhergehend geschilderten Umkehrvorgeleges ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß als Lagerring für die Vorgelegewelle des Umkehrvorgeleges eine von der Abtriebswelle des Gruppengetriebes fahrabhängig angetriebene parallel zu dieser angeordnete Nebenantriebswelle dient. Eine Doppelausnutzung von Bauteilen des Triebwerkes kann ferner dadurch erreicht werden, daß das vom Umkehrzahnrad des Umkehrvorgeleges antreibbare Zahnrad der Abtriebswelle des Gruppengetriebes zugleich dem fahrabhängigen Antrieb einer Nebenantriebswelle dient.
  • Für die Erweiterung des Geschwindigkeitsbereiches des Triebwerkes und damit weiterer optimal den erfindungsgemäß gebildeten RUckwärtsgangstufen gegenüberliegender Gangstufen ist ferner vorgesehen, daß die der Bildung einer Vorwärtsgangstufe dienende Vorgelegewelle des Gruppengetriebes drei drehfeste Zahnräder aufweist, von denen zwei mit zugeordneten, fre drehbar auf der Abtriebswelle des Gruppengetriebes gelagerten und wahlweise durch ein Schaltglied mit dieser kuppelbaren Zahnrädern kämmen, wobei eines dieser Zahnräder eine langsame, als Ackergruppe dienende Gangstufe und das andere Zahnrad eine als Kriechgangstufe dienende Gangstufe des Gruppengetriebes mitbildet.
  • Eine sinnvolle Schaltung des Triebwerkes kann dabei dadurch er zielt w<^dan, daß die Schaltmittel zur Betätigung der Schaltglieder des Umkehrvorgeleges und die Schaltmittel zur Schaltung des Gruppengetri.bes in dessen schaltbaren Vorwärtsgangstufen mater der Einwirkung eines gemeinsamen, unabhängig vom Betätigungsorgan des Hauptschaltgetriebes bewegbaren Betätigungsorgans stehen.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche drei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen: Abb. 1 ein erfindungsgemäßes Triebwerk, bei dem der Antrieb der Abtriebswelle des Gruppengetriebes in den Rückwärtsgangstufen über ein den Zahnräderpaaren des Hauptschaltgetriebes vorgelagertes Umkehrzahnrad erfolgt, Abb. 2 eine Srhaltkulisse fUr das Betätigungsorgan zur Schaltung des Gruppengetriebes und zur Vorwahl der Rückwärtsgangstufe, Abb. 3 in Abwandlung zu Abb. 1 ein erfindungsgemäßes Triebwerk mit Anordnung des Umkehrzahnrades im Bereich des Gruppengetriebes, Abb. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem in Abb. 1 dargestellten Triebwerk ist mit 1 das Schwungrad einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine eines Motorfahrzeuges bezeichnet, von dem über den Mitnehmer 2 einer Doppelkupplung 3 eine als Hohlwelle ausgebildete Antriabswolle 4 des Hauptschaltgetriebes antreibbar ist. Die Antriebswelle 4 ist in Lagern 5 beidseitig gelagert und umhüllt eine von einem Mitnehmer 6 der Doppelkupplung 3 wahlweise antreibbare Nebenantrlebswelle 7 einet Zapfwellenantrieben. Auf der Antriebswelle 4 sitzen zci benachbarte drehfeste Zahnräder 8, 9, die mit zugeordneten Zahnrädern 10 bzw. 11 im Eingriff stellen. Die Zahnräder 10, 1 sid frei drehbar auf einer parallel zur Antriebswelle 4 angeordnuten als Hohlwelle ausgeführten Abtriebsweile 12 des Hauptschaltgetriebes gelagert. Ferner sind die Zahnräder 10 una 11 mittels einer zwischen beiden drehfest auf der Abtriebswelle 12 sitzende Doppelschaltklause 1, wahlweise mit dieser kuppelbar. Die Zahnräder 3 und 10 bilden die erste und die Zahnräder 9 une 11 die zweite Gangstufe des Hauptschaltgetriebes. Auf der Antriebswelle 4 sitzen frei drehbar neben den Zahnrädern 8 9 zwei einander benachbarte Zahnräder 14, 15, die mittels einer Doppelschaltklaue 16 wahlweise mit der Antriebswelle 4 kuppelbar sind, und mit zubeordne-ten, auf der Abtriebswelle 12 drehfest angeordneten Zahnrädern 17 bzw. 18 im Eingriff stehen. Die Zahnräder 4, 17 bilden die dritte und die Zahnräder 15, 18 die vierte Gangstufe des Iiauptscnaltgetriebes.
  • Koaxial zur Abtriebswelle 12 ist eine Abtriebswelle 19 eines dem Hauptschaltgetriebe nachgeschalteten Gruppengetriebes angeordnet, die in Lagern 20 gelagert ist. Die Abtriebswelle 19 dient hierbei zugleich als Lagerung der Abtriebswelle 12. Das Gruppengetriebe ist neben der Abtriebswelle 12 durch eine parallel zu dieser angeordnete Gruppenvorgelegewelle 21 mit drehfesten Zahnrädern 22, 23 und 24 gebildet, wobei die Zahnräder 23 und 24 mit zugeordneten, auf der Abtriebswelle 19 frei drehbar gelagerten Zahnrädern 25 bzw. 26 kämmen. Hiergegen kämmt das Zahnrad 22 mit einem drehfest zwischen den beiden Zahnrädern 17 und 18 auf der Abtriebswelle 12 sitzenden Zahnrad 27. Auf der Abtriebswelle 19 ist ferner zwischen dem Zahnrad 25 und der Abtriebswelle 12 eine Doppelschaltklaue 28 angeordnet, mittels der zur Einschaltung der als Straßengruppe "S" bezeichneten Gangstufe des Gruppengetriebes die Abtriebswelle 12 direkt mit der Abtriebswelle 19 kuppelbar ist. Ferner dient die Doppelschaltklaue 28 der wahlweisen Kupplung des Zahnrades 25 mit der Abtriebswelle 19. Durch Kupplung des Zahnrades 25 mit der Abtriebswelle 19 wird die durch die Zahnräder 22, 23 und 27 mitgebildete, als Ackergruppe wL" bezeichnete, untersetzte Gangstufe des Gruppengetriebes eingeschaltet. In der als Kriechgangstufe "K" des Gruppengetriebes bezeichneten Gangstufe, die durch die Zahnräder 22, 24 und 27, 26 gebildet ist, wird letzteres Zahnrad durch eine benachbarte Schaltklaue 29 mit der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebes gekuppelt.
  • Auf der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebes sitzt ferner drehfest ein ahnrad 30, das dem fahrabhängigen Antrieb eines Zahnrades 31 einer rqebenantriebswelle 32 für einen Frontantrieb und/ oder eine vordere oder hintere Zapfwelle dient. Auf der Nebellantriebswelle 3? ist eine Vorgelegewelle 33 eines erfindungsgemäß in den kraftfluß zwischen die Abtriebswelle 12 und die Abtriebswelle 19 mehrstufig einschaltbaren Umkehrvorgeleges 34 gelagert.
  • Das Umkehrvorgelege 34 besteht neben einem auf einer Umkehrwelle 35 gelegerten Umkehrzahnrad 36, das mit einem drehfesten Zahnrad 37 der Abtriebswelle 19 kämmt, aus drei aui der Vorgelegewelle 33 sitzenden Zahnrädern 38, 39 und 40. Das Zahnrad 38 ist drehfest auf der Vorgelegewelle 33 angeordnet und kämmt mit dem Umkehrzahnrad 36 und ist mit diesem gleich dem Zahnrad 37 der Abtriebswelle 19 den die Gangstufen des Hauptschaltgetriebes bildenden Zahnrädern vorgelagert. Die Zahnräder 39 und 40 sind frei drehbar auf der Vorgelegewelle 33 des Umkehrvorgeleges 34 gelagert und durch eine zwischen beiden auf der Vorgelegewelle 33 angeordnete Doppelschaltklaue 41 wahlweise mit dieser kuppelbar. Das Zahnrad 39 kämmt hierbei mit dem Zahnrad 27 und das Zahnrad 40 mit dem Zahnrad 18 der Abtriebswelle 12 des Hauptschaltgetriebes. Bei Kupplung des Zahnrades 39 mit der Vorgelegewelle 33 erfolgt der Antrieb der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebes im Rückwärtsfahrsinn. Die hierdurch erzielbare Rückwärtsgeschwindig keit liegt dabei, vorausgesetzt, daß das Fahrzeug vorhergehend in der gleichen Gangstufe des Hauptschaltgetriebes in der niedrigen Gangstufe "L" des Gruppengetriebes angetrieben wurde, etwa 30 bis 40 % über der in dieser Gangstufe erzielbaren Fahrgeschwindigkeit. Hiergegen erfolgt, vorausgesetzt, daß vorhergehend der Antrieb des Fahrzeuges in der direkten Gangstufe des Gruppengetriebes durch Verbindung der Abtriebswelle 19 mit der Abtriebswelle 12 im Vorwärtsfahrsinn durchgeführt wurde, bei Umschaltung auf die durch die Zahnräder 18, 40, 38, 36 und 37 gebildete Umkehrstufe der Antrieb des Fahrzeuges im Rückwärtsfahrsinn mit etwa gleicher oder um 10 % höher liegender Rückwärtsfahrgeschwindigkeit gegenüber der vorhergehend vorhandenen Vorwärtsfahrgeschwindigkeit.
  • Die nicht dargestellten, beispielsweise als Schaltgabeln ausgeführten Schaltglieder zur Betätigung der Doppelschaltklauen 28 und 41 und der Schaltklaue 29 sollen im gezeigten Ausführungsbeispiel dergestalt in Wirkverbindung stehen, daß eine Betätigung dieser drei Schaltklauen unabhängig von einem Betätigen der Doppelschaltklauen 13 und 16 des Hauptschaltgetriebes durch ein gemeinsames Betätigungsorgan erfolgt. Dieses zur Schaltung der beiden Rückwärtsstufen und der drei Vorwärtsgangstufen des Gruppengetriebes dienende gemeinsame, beispielsweise als Schalthebel ausgeführte Betätigungsorgan soll wie in Abb. 2 ersichtlich beispielsweise in einer Schaltkulisse 42 geführt sein. Die niedrige Rückwärtsstufe "RL" soll hierbei der schnellen Rückwärtsstufe "RS" und die langsame Vorwärtsgangstufe, die Ackerstufe, "L", der schnellen Vorwärtsgangstufe, der Straßenstufe "S" des Cruppengetriebes gegenüberliegen. Von der Mittelgasse der Schaltkulisse 42 aus kann die Kriechgangstufe wK" des Gruppengetriebes durch die Verlagerung des Schalthebels in eine parallel zur Schaltstufe "L benachbart liegende Schaltgasse "K" geschaltet werden.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausfuhrungsbeisprel ist in Abwandlung zu dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel das Umkehrvorgelege 34 mit einer sich über einen Teilbereich des Hauptschaltgetriebes und des Gruppengetriebes erstreckenden, als Vollwelle ausgebildeten Vorgelegewelle 43 versehen, deren drehfestes Zahnrad 38 gleich dem Umkehrzahnrad 36 im Bereich zwischen den beiden Zahnrädern 23 und 24 des Gruppengetriebes liegt. Hierbot erfolgt in den beiden durch die Doppelschaltklaue 41 der Vorgelegewelle schaltbaren Umkehrstufen der Antrieb der Abtriebswelle 19 vom Umkehrzahnrad 36 über das in diesem AusfUhrungsbeispiel mit diesem kämmende Zahnrad 30 fUr den fahrabhängigen Nebenantrieb. Die Schaltglieder zur Schaltung der Doppelschaltklauen 28 und 41 sowie zur Schaltung der Schaltklaue 29 sollen gleichfalls wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 dergestalt in Wirkverbindung stehen, daß ein gemeinsames Betätigungsorgan in einer in Abb. 2 beschriebenen Schaltgasse 42 geführt ist.
  • Das Triebwerk nach Abb. 4 hat abweichend zu den Lösungen nach den Abb. 1 und 3 eine vom drehfesten Zahnrad 38 der Vorgelegewelle 33 über ein Zahnrad 44 antreibbare Umkehrwelle 45.
  • Auf der Umkehrwelle 45 ist benachbart deren drehfestem Zahnrad 44 ein drehfestes Umkehrzahnrad 46 so angeordnet, daß es in der LEngsmittelebene der beiden für den fahrabhängigen Nebenantrieb dienenden Zahnräder 30 und 31 liegt. Hierbei wird in den beiden durch die Doppelschaltklaue 41 schaltbaren Umkehrstufen vom Zahnrad 46 das mit diesem kämmende Zahnrad 30 der Abtriebswelle 19 des Gruppengetriebes angetrieben. Gleichfalls sollen bei dem Triebwerk nach Abb. 4 die Schaltglieder des Gruppengetriebes und des Umkehrvorgeleges 34 in der Weise miteinander wie zu dem in Abb. 1 und 3 beschriebenen Triebwerk in Wirkverbindung stehen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaft-Aich nutzbare Motorfahrzeuge mit mehreren Rückwärtsgangstufen, einem Hauptschaltgetriebe und einem diesem nachgeschalteten Gruppengetriebe, dessen Abtriebswelle koaxial zur Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes angeordnet und wahlweise mit dieser kuppelbar ist, oder wahlweise über ein Vorgelege antreibbar ist, dessen Vorgelegewelle von einem Zahnrad der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsgangstufen durch ein unter Umgehung des Kraftflusses des Vorgeleges (22 bis 24) für die Vorwärtsgangstufen des Cruppengetriebes, wahlweise zwischen dessen Abtriebswelle (19) und die Abtriebswelle (12) des Hauptschaltgetriebes mehrstufig einschaltbares Umkehrvorgelege (34) gebildet sind.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (33) des Umkehrvorgeleges (34) wahlweise von einem, dem Antrieb der Vorgelegewelle (21) des Gruppengetriebes dienenden Zahnrad (27) der Abtriebswelle (12) des Hauptschaltgetriebes, oder von einem benachbarten Zahnrad (18) dieser antreibbar ist, das zugleich der Bildung einer Gangstufe, vorzugsweise der schnellsten Gangstufe des Hauptschaltgotrieb.s dient.
3. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrvorgelege (34) aus einer parallel zur Abtriebswelle (12) des Hauptschaltgetriebes gelagerten Vorgelegewelle (33) mit einem drehfesten, mit einem Umkehrzahnrad (36) kämmenden Zahnrad (38) und zwei frei drehbar auf dieser gelagerten, wahlweise mit ihr durch ein Schaltglied (41) kuppelbaren Zahnrädern (39, 40) besteht, die mit zugeordneten Zahnrädern (27, 18) der Abtriebswelle (12) des Hauptschaltgetriebes im Eingriff stehen.
4. Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (12) des Hauptschaltgetriebes als auf der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebes gelagerte Hohlwelle ausgeführt ist und daß das Umkehrzahnrad (36), das mit diesem kmende Zahnrad (38) der Vorgelegewelle (33) des Umkehrvorgeleges (34) sowie ein mit diesem kämmendes drehfestes Zahnrad (37) der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebes den die Gangstufen des Hauptschaltgetriebes bildenden Zahnrädern (8 bis 18) vorgelagert sind.
5. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorgelegewelle (43) des Umkehrvorgeleges (34) über einen Teilbereich des Hauptschalt- und des Gruppengetriebes erstreckt und daß das Umkehrzahnrad (36) sowie das mit diesem kämmende Zahnrad (38) der Vorgelegewelle (43) des Umkehrvorgeleges (34) und ein drehfestes, mit dem Umkehrzahnrad (36) kämmendes Zahnrad (30) der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebes in dessen Bereich vorzugsweise im Bereich zwischen zwei der Bildung einer oder mehrerer Vordwärtsgangstufen des Gruppengetricbes dienenden Zahnräderpaaren (23, 25 und 24, 26) angeordnet ist.
6. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrvorgelege (34) eine parallel zur Abtriebswelle (12) des Hauptschaltgetriebes gelagerte Vorgelegewelle (33) mit zwei frei drehbar auf dieser gelagerten und durch ein Schaltglied (41) wahlweise mit ihr kuppelbare Zahnräder (39, 40) hat, die mit zugeordneten Zahnrädern (27, 18) der Abtriebswelle (12) des Hauptschaltgetriebes in Eingriff stehen und daß auf der Vorgelegewelle (33) des Umkehrvorgeleges ein dretifestes Zahnrad (38) sitzt, das mit einen drehfesten Zahnrad (44) einer Umkehrwelle (45) kämmt, die ein drehfestes Umkehrzahnrad (46) tragt, das mit einen drehfesten Zahnrad (30) der Abtriebswelle (t9) des Gruppengetriebes im Eingriff steht.
7. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung für die Vorgelegewelle (33) des Umkehrvorgeleges (34) eine von der Abtriebswelle (19) des Gruppen getriebes fahrabhängig angetriebene parallel zu dieser angeordnete ebenantriebswelle (32) dient.
8. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Umkehrzahnrad (36) des Umkehrvorgeleges (34) antreibbare Zahnrad (30) der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebes zugleich dem fahrabhängigen Antrieb einer Nebenantriebswelle (32) dient.
9. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bildung einer Vorwärtsgangstufe dienende Vorgelegewelle (21) des Gruppengetriebes drei drehfeste Zahnräder (22, 23, 24) aufweist, von denen zwei mit zwei zugeordneten, frei drehbar auf der Abtriebswelle (19) des Gruppengetriebes gelagerten und wahlweise durch ein Schaltglied (28 bzw. 29) mit dieser kuppelbaren Zahnrädern (25 bzw. 26) kämmen, wobei eines dieser Zahnräder (25) eine langsame, als Ackergruppe dienende Gangstufe und das andere Zahnrad (26) eine als Kriechgangsatufe dienende Gangstufe des Gruppengetriebes mitbildet.
10. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Betätigung der Schaltglieder (41) des Umkehrvorgeleges (34) und die Schaltmittel zur Schaltung des Gruppengetriebes in dessen schaltbaren Vorwärtsgangstufen unter der Einwirkung eines gemeinsamen, unabhängig vom Betätigungsorgan des Hauptschaltgliedes bewegbaren Betätigungsorgans stehen.
DE19702052350 1970-10-24 1970-10-24 Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Expired DE2052350C3 (de)

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