DE1064819B - Wechselgetriebe fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen - Google Patents
Wechselgetriebe fuer landwirtschaftliche ZugmaschinenInfo
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- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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- F16H3/087—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
- F16H3/091—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft
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Description
- Wechselgetriebe für landwirtschaftliche Zugmaschinen Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe für landwirtschaftliche Zugmaschinen mit einer Zapfwelle und einer Fahrhauptkupplung, das der Bedingung Zq = 2q-1 entspricht, wobei q die Zahl der Zahnräderpaare für die Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes und Zq die Zahl der schaltbaren Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes mit q Zahnräderpaaren bedeutet.
- Bei solchen als gekoppelte Getriebe bezeichneten Getrieben sind jeweils zwei benachbarte Zahnräder einer Getriebewelle miteinander kuppelbar und voneinander trennbar und ist der Kraftfluß in mindestens einem Zahnräderpaar umkehrbar. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß mit jeder Erweiterung des Getriebes um ein Zahnräderpaar ein Verdoppeln der möglichen Schaltstufen gegeben ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Getriebe in der Weise auszugestalten, daß ohne großen Aufwand eine Kupplung zwischen zwei benachbarten Zahnrädern für die Hälfte der schaltbaren Vorwärtgänge des Getriebes als Fahrkupplung benutzbar ist, so daß das Betätigen dieser Kupplung als Fahrkupplung nicht zu einer Unterbrechung des Antriebes der Zapfwelle führt. Ist diese Bedingung erfüllt, so genügt das Getriebe den praktischen Anforderungen, weil die Gänge, in denen ein Betätigen der Fahrkupplung ohne Unterbrechen des Antriebes der Zapfwelle möglich ist, als die eigentlichen Arbeitsgänge gewählt werden -und dabei der Antrieb der Zapfwelle unabhängig vom Betätigen der Fahrkupplung ist, während die anderen Gänge reine Fahrgänge sind, in denen ein Antrieb der Zapfwelle nicht erforderlich ist.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß zwei achsgleich benachbarte Getriebezahnräder durch eine Reibungskupplung miteinander kuppelbar oder voneinander trennbar sind, die im Kraftfluß hinter dem eine Antriebswelle der Zapfwelle antreibenden Zahnräderpaar angeordnet ist.
- Bei der Anordnung gemäß der Erfindung kann die Reibungskupplung sowohl zum Kuppeln und Entkuppeln zweier achsgleich benachbarter Getriebezahnräder als auch für die Hälfte der schaltbaren Vorwärtsgänge als Fahrkupplung benutzt werden. Außerdem ist ein Anpassen an die übrigen baulichen Gegebenheiten des Fahrzeuges möglich, da die Reibungskupplung hinter dem die Antriebswelle der Zapfwelle antreibenden Zahnräderpaar an beliebiger Stelle angeordnet sein kann.
- Zwei achsgleich benachbarte Getriebezahnräder mit einer Reibungskupplung miteinander zu kuppeln oder voneinander zu trennen, ist an sich bekannt. Bei diesem Getriebe handelt es sich aber nicht um ein gekoppeltes Getriebe, das der oben erläuterten Bedingung Zq = 2q-1 entspricht, sondern um ein doppelt gebundenes Getriebe, d. h. um ein Getriebe, dessen Stufenzahl durch Vorschalten eines einstufigen Vorgeleges um eine Stufenzahl (einfach gebundenes Getriebe) und erst durch Hinzuschalten einer weiteren Übersetzungsstufe zu dem Vorgelege (doppelt gebundenes Getriebe) verdoppelt worden ist. Die Reibungskupplung kann zwar auch bei diesem Getriebe in der Hälfte der möglichen Vorwärtsgänge als Fahrkupplung benutzt werden, ohne daß der Antrieb einer Zapfwelle unterbrochen würde. Aber abgesehen davon, daß sich die Erfindung auf eine andere Getriebeart bezieht, als sie das bekannte Getriebe darstellt, muß die Reibungskupplung des bekannten Getriebes an einer ganz bestimmten Stelle des Getriebes, nämlich im zweistufigen Vorgelege, angeordnet sein, so daß auf die baulichen Gegebenheiten des Fahrzeuges weniger gut Rücksicht genommen werden kann als beim Wechselgetriebe der Erfindung.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zahnräder der Zahnräderpaare für die Vorwärtsgänge und ihre Kupplungen sowie die Reibungskupplung teils gleichachsig zur Motorwelle, teils gleichachsig zu der zur Motorwelle parallelen Zapfwelle angeordnet.
- Schließlich besteht ein Merkmal der Erfindung in der Anwendung einer Zapfwellenkupplung, durch die die Zapfwelle entweder mit einem Zahnrad des im Kraftfluß letzten Zahnräderpaares oder mit ihrer Antriebswelle kuppelbar ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 bis 9 die mit dem Getriebe gemäß Fig. 1 erzielbaren Schaltbilder und Fig. 10 einen Ausschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
- Die Motorwelle 1 ist über eine Fahrhauptkupplung 2 mit der Eingangswelle 3 des Zahnräderwechselgetriebes kuppelbar oder von dem Zahnräderwechselgetriebe trennbar. Das Zahnräderwechselgetriebe entspricht als gekoppeltes Getriebe der Bedingung Zq = 2q-1, wobei q die Zahl der Zahnräderpaare für die Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes und Zq die Zahl der schaltbaren Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes mit q Zahnräderpaaren bedeutet. Von den Zahnrädern 8 bis 13, die paarweise in dauerndem Eingriff miteinander stehen, sind die gleichachsig benachbarten Räder durch Kupplungen 14 bis 19 miteinander kuppelbar. Dadurch sind acht Schaltstufen nach den Schaltbildern gemäß Fig. 2 bis 9 zu erhalten. Das mit der Getriebeeingangswelle 3 fest verbundene Zahnrad 4 steht mit dem Zahnrad 5 in dauerndem Eingriff und treibt über das Zahnrad 5 sowie gegebenenfalls über ein Umkehrzahnrad für die Rückwärtsgänge die Antriebswelle 6 für die Zapfwelle 7 an. Die parallel zur Motorwelle 1 angeordnete Zapfwelle 7 und ihre Antriebswelle 6 sind mit einer Kupplung 23 miteinander kuppelbar oder voneinander trennbar. Die Antriebswelle 6 dient der Lagerung der als Hohlwelle 24 ausgebildeten Zwischenwelle des Getriebes. Das Zahnrad 12 ist mit der Antriebwelle 20 des Getriebes fest verbunden, auf der das Ritzel 21 des Tellerrades 22 der angetriebenen Fahrzeugräder befestigt ist. Eine im Kraftfluß hinter dem die Antriebswelle 6 der Zapfwelle 7 antreibenden Zahnräderpaar 4, 5 liegende Kupplung, z. B. die Kupplung 19, ist als Reibungskupplung ausgebildet und kann für die mit dem Räderpaar 12, 13 erzeugten Gangstufen, vorzugsweise für die vier langsamen Arbeitsgänge, als Fahrkupplung benutzt werden. Die über die Kupplung 23 mit der Antriebswelle 6 gekuppelte Zapfwelle 7 wird in diesem Fall unabhängig vom Betätigen der Fahrkupplung und damit unabhängig vom Antrieb der Fahrzeugräder angetrieben, und ihr Antrieb erfolgt auch bei stillstehenden Fahrzeugrädern.
- Um die Zapfwelle 7 abhängig vom Antrieb der Fahrzeugräder, jedoch unabhängig von der Übersetzung im Getriebe (wegabhängig), antreiben zu können, kann die Kupplung 23 gemäß 23a (Fig. 10) ausgebildet sein, wobei die Zapfwelle 7 außer an die Antriebswelle 6 auch unmittelbar an das letzte Zahnräderpaar 12, 13 des Getriebes anschließbar ist. Gleichzeitig erfolgt hierbei der Antrieb der Zapfwelle durch ein Räderpaar des Getriebes, und ein besonderes Räderpaar zum Antrieb der Zapfwelle entfällt.
- Bezüglich der folgenden Patentansprüche wird erklärt, daß die Ansprüche 2 und 3 reine Unteransprüche sind, deren Merkmale nur in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs Patentschutz genießen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Wechselgetriebe für landwirtschaftliche Zugmaschinen mit einer Zapfwelle und einer Fahrhauptkupplung, das der Bedingung Zq =2q-1 entspricht, wobei q die Zahl der Zahnräderpaare für die Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes und Zq die Zahl der schaltbaren Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes mit q Zahnräderpaaren bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei achsgleich benachbarte Getriebezahnräder (11 und 13) durch eine Reibungskupplung (19) miteinander kuppelbar oder voneinander trennbar sind, die im Kraftfluß hinter dem eine Antriebswelle (6) der Zapfwelle (7) antreibenden Zahnräderpaar (4, 5) angeordnet ist.
- 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (4, 5 und 8 bis 13) der Zahnräderpaare für die Vorwärtsgänge und ihre Kupplungen (14 bis 18) sowie die Reibungskupplung (19) teils gleichachsig zur Motorwelle (1), teils gleichachsig zu der zur Motorwelle (1) parallelen Zapfwelle (7) angeordnet sind.
- 3. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Zapfwellenkupplung (23a), durch die die Zapfwelle (7) entweder mit einem Zahnrad (13) des im Kraftfluß letzten Zahnräderpaares (12, 13) oder mit ihrer Antriebswelle (6) kuppelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 922 569, 943 807; USA.-Patentschrift Nr. 2 728 243.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34593A DE1064819B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Wechselgetriebe fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM34593A DE1064819B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Wechselgetriebe fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen |
Publications (1)
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DE1064819B true DE1064819B (de) | 1959-09-03 |
Family
ID=7302056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM34593A Pending DE1064819B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Wechselgetriebe fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064819B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187142B (de) * | 1962-07-17 | 1965-02-11 | Fritz Buehrer | Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Traktoren |
DE1198213B (de) * | 1962-04-27 | 1965-08-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Kraftfahrzeuggetriebe |
DE2438561A1 (de) * | 1973-08-27 | 1975-03-13 | Clark Equipment Co | Getriebe |
FR2787855A1 (fr) * | 1998-12-28 | 2000-06-30 | Michel Catimel | Boite de vitesses pour vehicule automobile |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE922569C (de) * | 1953-02-07 | 1955-01-20 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Schaltgetriebe mit Zapfwellenantrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper |
US2728243A (en) * | 1952-03-06 | 1955-12-27 | Eaton Mfg Co | Transmission control system |
DE943807C (de) * | 1953-05-07 | 1956-09-13 | Int Harvester Co | Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Zugmaschinen |
-
1957
- 1957-06-28 DE DEM34593A patent/DE1064819B/de active Pending
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