DE19926422A1 - Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb - Google Patents

Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb

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DE19926422A1
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DE1999126422
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Helmut Herzinger
Juergen Greil
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0058Longitudinally or transversely separable crankcases

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen in Längsrichtung eingebauten Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb mit einem angeflanschten Wechselgetriebe, dessen Ausgangswelle mit dem hinteren Ende einer seitlich neben dem Getriebe angeordneten Antriebswelle gekuppelt ist, deren vorderes Ende mit einem seitlich neben dem Motor angeordneten Vorderachsgetriebe gekuppelt ist. Das Kurbelgehäuse des Motors weist an der Unterseite eine ebene Dichtfläche auf. Eine der beiden Abtriebswellen des Vorderachsgetriebes ist unter der Dichtfläche des Kurbelgehäuses angeordnet. Das Kurbelgehäuse ist in einer zur Hochachse des Motors rechtwinkligen, die Kurbelwellenachse enthaltenden Ebene in ein Ober- und Unterteil unterteilt, welch letzteres die Lagerstühle für die Kurbelwelle bildet. Ein die besagte Abtriebswelle des Vorderachsgetriebes aufnehmendes Rohr ist mit dem Unterteil des Kurbelgehäuses oder mit einer Ölwanne dicht verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft einen in Längsrichtung eingebauten Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb mit einem angeflanschten Wechselgetriebe, dessen Ausgangswelle mit dem hinteren Ende einer seitlich neben dem Getriebe angeordneten Abtriebswelle gekuppelt ist, deren vorderes Ende mit einem neben dem Motor angeordneten Vorderachsgetriebe gekuppelt ist, wobei das Kurbel­ gehäuse des Motors an der Unterseite eine ebene Dichtfläche aufweist und eine der beiden Abtriebswellen des Vorderachsgetriebes unter der Dichtfläche des Kurbel­ gehäuses angeordnet ist.
Bei den bekannten Verbrennungsmotoren sind die oberen Lagerstühle der Kurbelwelle Bestandteil des Kurbelgehäuses, und die unteren Lagerstühle sind getrennte Bauteile, die mit dem Kurbelgehäuse verschraubt sind. Die Trennebene zwischen dem Kurbelgehäuse und der Ölwanne ist so gewählt, daß die Lagerstühle der Kurbelwelle innerhalb der Kontur liegen. Dadurch ist der Transport des Motor­ blockes auf einer Transferstraße gewährleistet, und es wird auch eine ausreichende Steifigkeit des Kurbelgehäuses erreicht. Die Welle des fangen Abtriebsflansches des Vorderachsgetriebes ist so angeordnet, daß sie die Dichtfläche des Kurbel­ gehäuses bzw. der Ölwanne nicht durchdringt. Aus diesem Grund muß der Abstand zwischen den Abtriebswellenachsen und der Kurbelwellenachse relativ groß sein. Gegenüber einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb ist daher ein Anheben des Fahr­ zeugs und des Motors im Fahrzeug erforderlich. Das hat aber eine unerwünschte Vergrößerung der Beugewinkel der mit den Abtriebsflanschen gekuppelten Halb­ wellen zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Ver­ brennungsmotor dahingehend weiterzubilden, daß sich der Höhenabstand zwischen den Abtriebswellenachsen des Vorderachsgetriebes und der Kurbelwellenachse ver­ ringern läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kurbelge­ häuse in einer zur Hochachse des Motors rechtwinkligen, die Kurbelwellenachse enthaltenden Ebene in ein Ober- und Unterteil unterteilt ist, welch letzteres die Lagerstühle für die Kurbelwelle bildet, wobei die Dichtfläche an der Unterseite des Oberteils bzw. an der Oberseite des Unterteils des Kurbelgehäuses angeordnet ist, und daß ein die besagte Abtriebswelle des Vorderachsgetriebes aufnehmendes Rohr mit dem Unterteil des Kurbelgehäuses oder mit einer Ölwanne dicht verbunden ist.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen ist es möglich, den Höhenabstand zwischen den Abtriebswellenachsen des Vorderachsgetriebes und der Kurbelwel­ lenachse zu verringern. Bei einer Umwandlung eines Kraftfahrzeugs mit Hinterrad­ antrieb in ein Fahrzeug mit Vorderrad- oder Allradantrieb ist daher weder ein An­ heben des Fahrzeugs noch ein Anheben des Motors im Fahrzeug erforderlich, um akzeptable Beugewinkel für die Halbwellengelenke zu erhalten.
Das die besagte Abtriebswelle aufnehmende Rohr kann in das Unterteil des Kurbelgehäuses eingepreßt oder eingegossen sein. Es kommt nur darauf an, daß einerseits die Ölräume des Kurbelgehäuses bzw. der Ölwanne und des Achsgetrie­ begehäuses voneinander getrennt sind, und daß andererseits eine Leckage ins Freie verhindert wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines in Längsrichtung eingebauten Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Bereich eines Verbrennungs­ motors gemäß einer ersten Ausführungsform, und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 2 durch eine zweite Ausführungsform ei­ nes Verbrennungsmotors.
Fig. 1 zeigt den Umriß eines Verbrennungsmotors 10, der in Längsrichtung in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. Die Zylinder dieses Motors können in Reihe oder V- förmig angeordnet sein. An den Verbrennungsmotor 10 ist in bekannter Weise ein Getriebe 11 angeflanscht. Die Ausgangswelle des Getriebes 11 ist über eine Stirn­ radverzahnung 12 mit dem hinteren Ende einer seitlich neben dem Getriebe ange­ ordneten Abtriebswelle 13 gekuppelt. Das vordere Ende der Abtriebswelle 13 ist über eine Kegelradverzahnung 14 mit einem seitlich neben dem Motor angeordne­ ten Vorderachsgetriebe 15 gekuppelt. Das Vorderachsgetriebe 15 steht in bekannter Weise mit den durch einen Kreis angedeuteten Vorderrädern 16 des Kraftfahrzeugs in Antriebsverbindung. Ein in dieser Weise ausgebildeter Frontantrieb eines Kraft­ fahrzeugs gehört zum Stand der Technik und bedarf daher keiner näheren Erläute­ rung.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Verbrennungsmotor in einer gekippten Lage in das Kraftfahrzeug eingebaut, so daß seine Hochachse 17 mit der Vertikalen einen Winkel von ca. 30° einschließt. Diese Maßnahme hat den Zweck, nicht nur die Gesamthöhe des Motors im Einbauzustand zu verringern, sondern auch mehr Ein­ bauraum für die Sauganlage zu erhalten. Für die vorliegende Erfindung ist diese Maßnahme jedoch ohne Bedeutung. Wesentlich ist, daß das Kurbelgehäuse des Motors in einer die Kurbelwellenachse 18 enthaltenden Ebene in ein Oberteil 19 und ein Unterteil 20 unterteilt ist. Die Trennebene zwischen Ober- und Unterteil 19, 20, die zugleich eine Dichtfläche bildet, verläuft dabei rechtwinklig zur Hochachse 17 des Motors. Das Unterteil 20 ist ein besonders steif ausgebildetes Gußteil, in das die Lagerstühle für die Kurbelwelle integriert sind. Das Unterteil 20 ist durch Schrauben 21 mit dem Oberteil 19 des Kurbelgehäuses verbunden.
Damit der Motor auf einer Transferstraße transportiert werden kann, erstreckt sich das Unterteil 20 soweit nach unten, daß die Schrauben 21 innerhalb seiner Kontur angeordnet sind. Das Unterteil 20 weist an seiner Unterseite eine zu der Trennebene parallele umlaufende zweite Dichtfläche auf. Eine Ölwanne 22 ist mit einer korrespondierenden Dichtfläche ausgebildet und durch (nicht gezeigte) Schrauben mit dem Unterteil 20 des Kurbelgehäuses verbunden. In einem geringen Abstand unter der Dichtfläche zwischen dem Unterteil 20 des Kurbelgehäuses und der Ölwanne 22 ist in die Ölwanne ein Rohr 24 eingesetzt, wobei die in der Ölwanne ausgebildeten Öffnungen mit O-Ringen 25 abgedichtet sind. Damit das Rohr 24 in einem möglichst geringen Abstand von der Kurbelwellenachse 18 angeordnet wer­ den kann, ist wegen der geneigten Anordnung des Motors im Unterteil 20 des Kurbelgehäuses eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen.
Das Vorderachsgetriebe 15 ist seitlich neben der Ölwanne 22 angeordnet und durch Schrauben 23 mit diesem verbunden. Die von der Ölwanne 22 abgekehrte linke Abtriebswelle 26 des Vorderachsgetriebes 15 steht über ein (nicht gezeigtes) homokinetisches Gelenk mit einer der beiden Halbwellen in Antriebsverbindung, die ihrerseits mit einem der beiden Vorderräder verbunden sind. Die rechte Abtriebs­ welle 27 erstreckt sich durch das Rohr 24, und sie ist über ein (nicht gezeigtes) homokinetisches Gelenk mit der anderen Halbwelle verbunden. Da die beiden Halbwellen die gleiche Länge haben sollen, macht die außermittige Anordnung des Vorderachsgetriebes 15 eine unterschiedliche Länge der beiden Abtriebswellen 26 und 27 erforderlich. Das Vorderachsgetriebe 15 ist von bekannter Bauart und be­ darf daher keiner näheren Erläuterung. Durch das in die Ölwanne 22 dicht einge­ setzte Rohr 24 zur Aufnahme der Abtriebswelle 27 wird verhindert, daß Schmiermit­ tel aus der Ölwanne in das Vorderachsgetriebe gelangt und umgekehrt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Unterteil 20' des Kurbelgehäuses nach unten verlängert, und das die rechte Abtriebswelle 27 des Vorderachsgetriebes 15 aufnehmende Rohr 24' ist in das Unterteil 20' dicht ein­ gesetzt. Das Unterteil 20' ist am unteren Ende mit einer horizontalen Dichtfläche versehen. An dieser Dichtfläche liegt die Ölwanne 22' mit einer korrespondierenden Dichtfläche an, und sie ist durch (nicht gezeigte) Schrauben mit dem Unterteil 20' des Kurbelgehäuses verbunden. Das Vorderachsgetriebe 15 ist durch (nicht ge­ zeigte) Schrauben mit dem Unterteil 20' des Kurbelgehäuses verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Rohr 24' möglichst nahe an die Trennebene zwi­ schen dem Oberteil und dem Unterteil 20' des Kurbelgehäuses herangerückt, um den Abstand zwischen der Kurbelwellenachse 18 und der Achse der Abtriebswelle 27 zu minimieren.
Bezugszeichenliste
10
Verbrennungsmotor
11
Getriebe
12
Stirnradverzahnung
13
Abtriebswelle
14
Kegelradverzahnung
15
Vorderachsgetriebe
16
Vorderräder
17
Hochachse
18
Kurbelwellenachse
19
Oberteil
20
Unterteil
21
Schrauben
22
Ölwanne
23
Schrauben
24
Rohr
25
O-Ringe
26
linke Abtriebswelle
27
rechte Abtriebswelle

Claims (3)

1. In Längsrichtung eingebauter Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge mit Vorder­ radantrieb mit einem angeflanschten Wechselgetriebe, dessen Ausgangswelle mit dem hinteren Ende einer seitlich neben dem Getriebe angeordneten Abtriebswelle gekuppelt ist, deren vorderes Ende mit einem seitlich neben dem Motor angeordne­ ten Vorderachsgetriebe gekuppelt ist, wobei das Kurbelgehäuse des Motors an der Unterseite eine ebene Dichtfläche aufweist und eine der beiden Abtriebswellen des Vorderachsgetriebes unter der Dichtfläche des Kurbelgehäuses angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse in einer zur Hochachse (17) des Motors rechtwinkligen, die Kurbelwellenachse (18) enthaltenden Ebene in ein Ober- und Unterteil (19, 20; 20') unterteilt ist, welch letzteres die Lagerstühle für die Kurbelwelle bildet, wobei die Dichtfläche an der Unterseite des Oberteils (19) bzw. an der Oberseite des Unterteils (20; 20') des Kurbelgehäuses angeordnet ist, und daß ein die besagte Abtriebswelle (27) des Vorderachsgetriebes (15) aufnehmendes Rohr (24; 24') mit dem Unterteil (20; 20') des Kurbelgehäuses oder mit einer Öl­ wanne (22; 22') dicht verbunden ist.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (24; 24') in das Unterteil (20; 20') des Kurbelgehäuses oder in die Ölwanne (22; 22') eingepreßt ist.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (24; 24') in das Unterteil (20; 20') des Kurbelgehäuses oder in die Ölwanne (22; 22') eingegossen ist.
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