DE1605923C - Aus Brennkraftmaschine, Zahnräderwechselgetriebe und Achsgetriebe bestehender Antriebsblock für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aus Brennkraftmaschine, Zahnräderwechselgetriebe und Achsgetriebe bestehender Antriebsblock für KraftfahrzeugeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen aus einer Brennkraft- zu den Rädern des Kraftfahrzeugs führenden Achsmaschine,
einem Zahnräderwechselgetriebe und wellen liegt.
einem Achsgetriebe bestehenden Antriebsblock für Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
Kraftfahrzeuge, bei dem die mehrzylindrige Reihen- ein aus zwei Halbgehäusen bestehendes gemeinsames
brennkraftmaschine quer zur Fahrtrichtung im Kraft- 5 Gehäuse für die Brennkraftmaschine und das Zahnfahrzeug
liegt, die Achse der Kurbelwelle der Brenn- räderwechselgelriebe vorgesehen, wobei die Ebene der
kraftmaschine, die Achsen der Getriebewellen und Verbindungsflächen der beiden Halbgehäuse mit der
die Achse des Achsgetriebes und der Achswellen durch die Achsen der Kurbelwelle und der Getriebe- ■
parallel zueinander angeordnet sind-und die durch wellen gehenden Ebene zusammenfällt,
die Achsen der Zylinder und die Kurbelwelle der io Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Brennkraftmaschine gelegte Ebene horizontal bzw. - ist im Bereich des Zahnräderwcchselgetriebes an dem zur Horizontalen in einem Bereich bis etwa 10° ge- . auf' der Innenseite des L-Profils liegenden Halbneigt verläuft. gehäuse in einer parallel zur Ebene der Verbindungs-Aus der britischen Patentschrift 832004 ist ein flächen der beiden Halbgehäusc verlaufenden Ebene Antriebsaggregat für eine quer zur Fahrtrichtung 15 eine Fläche für die Befestigung eines Gehäusedeckels eines Fahrzeuges stehende Einbaulage bekannt, bei als Abschluß des Achsgetriebegehäuses angeordnet, dem die Brennkraftmaschine so angeordnet ist,-daß Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten Andie Achsen der Zylinder annähernd vertikal stehen triebsblock bilden die Brennkraftmaschine und das und die Achsen der Wellen des Schaltgetriebes und Zahnräderwechselgetriebe die beiden Schenkel eines der Kurbelwelle parallel verlaufen.» Die. Kurbelwelle, 20 L-Profils, wobei in dem durch die beiden Schenkel eine Zwischenwelle und die Hauptwelle. des Schalt- begrenzten Abschnitt das Achsgetriebe angeordnet getriebes liegen hierbei in etwa derselben Ebene und ist und damit der hier befindliche freie Raum ausim wesentlichen in Verlängerung der Achsen der genutzt wird. Die beiden Schenkel des L-Profils sind Zylinder der Brennkraftmaschine. Bei diesem An- etwa gleich lang, so daß sich eine kompakte Bauform triebsaggregat bilden die Brennkraftmaschine sowie 25 ergibt, die in einer parallel zur Fahrtrichtung liegendas Schaltgetriebe einerseits und das Achsausgleich- den Querschnittsebene im wesentlichen die Umrisse getriebe andererseits im Querschnitt ein L-Profil, wo- eines Trapezes aufweist, in dem praktisch keine toten bei der Schenkel, der im wesentlichen durch die Räume vorhanden sind.
die Achsen der Zylinder und die Kurbelwelle der io Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Brennkraftmaschine gelegte Ebene horizontal bzw. - ist im Bereich des Zahnräderwcchselgetriebes an dem zur Horizontalen in einem Bereich bis etwa 10° ge- . auf' der Innenseite des L-Profils liegenden Halbneigt verläuft. gehäuse in einer parallel zur Ebene der Verbindungs-Aus der britischen Patentschrift 832004 ist ein flächen der beiden Halbgehäusc verlaufenden Ebene Antriebsaggregat für eine quer zur Fahrtrichtung 15 eine Fläche für die Befestigung eines Gehäusedeckels eines Fahrzeuges stehende Einbaulage bekannt, bei als Abschluß des Achsgetriebegehäuses angeordnet, dem die Brennkraftmaschine so angeordnet ist,-daß Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten Andie Achsen der Zylinder annähernd vertikal stehen triebsblock bilden die Brennkraftmaschine und das und die Achsen der Wellen des Schaltgetriebes und Zahnräderwechselgetriebe die beiden Schenkel eines der Kurbelwelle parallel verlaufen.» Die. Kurbelwelle, 20 L-Profils, wobei in dem durch die beiden Schenkel eine Zwischenwelle und die Hauptwelle. des Schalt- begrenzten Abschnitt das Achsgetriebe angeordnet getriebes liegen hierbei in etwa derselben Ebene und ist und damit der hier befindliche freie Raum ausim wesentlichen in Verlängerung der Achsen der genutzt wird. Die beiden Schenkel des L-Profils sind Zylinder der Brennkraftmaschine. Bei diesem An- etwa gleich lang, so daß sich eine kompakte Bauform triebsaggregat bilden die Brennkraftmaschine sowie 25 ergibt, die in einer parallel zur Fahrtrichtung liegendas Schaltgetriebe einerseits und das Achsausgleich- den Querschnittsebene im wesentlichen die Umrisse getriebe andererseits im Querschnitt ein L-Profil, wo- eines Trapezes aufweist, in dem praktisch keine toten bei der Schenkel, der im wesentlichen durch die Räume vorhanden sind.
Brennkraftmaschine gebildet wird, erheblich länger In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden
ist als der andere Schenkel. Der zwischen den bei- 30 Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel
den Schenkeln liegende Raum ist bei diesem An- des Antriebsblockes nach der Erfindung dargestellt,
triebsaggregat nicht ausgenutzt; aber auch infolge der Es zeigt
unterschiedlichen Länge der Schenkel der Profilform F i g. 1 eine Stirnansicht eines Antriebsblockes, wo-
wird keine gute Raumausnutzung erzielt. bei der für die Brennkraftmaschine und das Zahn-
Es ist ferner durch das deutsche Gebrauchsmuster 35 räderwechseigetriebe gemeinsame Gehäusedeckel ab-
1 898 290 ein Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge genommen ist und
bekannt, bei dem die in Fahrtrichtung angeordnete ' F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Antriebsblock
Reihenbrennkraftmaschine mit den Achsen der Zy- in einer Ebene quer zum Fahrzeug entlang der
linder etwa horizontal im Fahrzeug angeordnet ist. Linie 2-2 der F i g. 1.
Bei einer in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs liegen- 40 Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsden
Einbaulage der Brennkraftmaschine ergibt sich beispiel des Antriebsblockes ist für eine querliegende
aber in Verbindung mit' dem Zahnräderwechsel- Anordnung in einem Fahrzeug ausgebildet. Die
getriebe und dem Achsausgleichgetriebe keine in sich F i g. 1 zeigt die Stirnansicht auf eine Endseite in
geschlossene Bauform mit günstiger Raumaus- einer Richtung, die senkrecht zur Längssymmetrienutzung.
45 ebene des Fahrzeuges verläuft, wobei das vordere Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ende in bezug auf die Darstellung in Fig. 1 links
Antriebsblock für Kraftfahrzeuge mit einer quer zur liegt. Der Antriebsblock umfaßt eine Brennkraft-Fahrtrichtung
angeordneten Brennkraftmaschine so maschine H, ein Zahnräderwechselgetriebe B und ein
auszubilden, daß eine gedrungene und kompakte Achsgetriebe C, wobei dieses über zwei Achswellen
Bauform vorliegt, so daß für seine Unterbringung 50 zum Antrieb von zwei Rädern des Fahrzeuges dient,
weniger Platz als bei bekannten Bauarten benötigt und zwar entweder der Hinterräder oder der Vorderwird
und außerdem ein günstigeres Leistungsgewicht räder. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
erzielt wird. " die angetriebenen Räder gleichzeitig die lenkbaren
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei Räder.
einem aus einer Brennkraftmaschine, einem Zahn- 55 Die Brennkraftmaschine M liegt quer zur Längsräderwechselgetriebe
und einem Achsgetriebe be- achse des Fahrzeuges und ist so gelagert, daß die stehenden Antriebsblock der eingangs genannten Art Achsen V-V der Zylinder in einer Ebene Hegen, die
gemäß der Erfindung darin, daß die Achsen der Ein- etwa der Horizontalebene H-H entspricht bzw. dieser
gangs- und Ausgangswelle des Zahnräderwechsel- gegenüber nur wenig geneigt ist. Der Winkel α zwigetriebes
und die Achse der Kurbelwelle der Brenn- 60 sehen diesen beiden Ebenen beträgt beispielsweise
kraftmaschine in einer annähernd senkrecht zur etwa 10°.
durch die Achsen der Zylinder und die Achse der1 Die nicht dargestellten Kolben der Brennkraft-
Kurbclwelle der Brennkraftmaschine verlaufenden maschine sind mit einer Kurbelwelle 1 verbunden,
Ebene stehenden Ebene liegen, wodurch die aus der deren Achse W-W quer zum Fahrzeug und horizontal
Brennkraftmaschine und dem Zahnräderwechsel- 65 verläuft. Die Kurbelwelle liegt in Lagern, die mit
getriebe bestehende Anordnung ein L-Profil ergibt, einer Hälfte in einem Halbgehäuse 2 und mit der
wobei im durch die Schenkel des L-Profils begrenz- anderen Hälfte in einem Halbgehäuse 3 liegen. Die
ten Abschnitt die Achse des Achsgetriebes und der beiden Halbgehäuse 2 und 3 sind an ihren ebenen
Flächen in der Ebene 2-2 zusammengefügt Die Gesamtheit dieser beiden Halbgehäuse hat in der Stirnansicht
im wesentlichen ein L-Profil, wobei die Ebene 2-2 zwischen den beiden Halbgehäusen senkrecht
oder annähernd senkrecht zu der Ebene, in der die Achsen V-V der Zylinder liegen, verläuft.
Das Halbgehäuse2 bildet (in bezug auf Fig. 1) in
seinem oberen Teil des Kurbelgehäuses und in seinem unteren Teil eine Hälfte des Getriebegehäuses für
das Zahnräderwechselgetriebe B, während das Halbgehäuse 3 in seinem oberen Teil einen das Kurbelgehäuse
abschließenden Deckel darstellt und in seinem unteren Teil die andere Hälfte des Getriebegehäuses
des Zahnräderwechselgetriebes bildet. Die Halbgehäuse umschließen somit einen einzigen der
Brennkraftmaschine und dem Zahnräderwechselgetriebe gemeinsamen Raum, wobei an den Verbindungsflächen
der Halbgehäuse nicht nur die Lager der Kurbelwelle 1, sondern gleichzeitig zwei Lager
für die Eingangswelle S und die Ausgangswelle 6 des Zahnräderwechselgetriebes angeordnet sind. Diese
beiden Wellen liegen mit ihren Achsen X-X und Y-Y in der Ebene 2-2 wie auch die Achse W-W der
Kurbelwelle.
Das Zahnräderwechselgetriebe 3 wird von der Kurbelwelle 1 durch eine zwischengeschaltete Kupplung 7
(Fig. 2) und ein Zahnrad 8 angetrieben, das auf einer Lagerfläche 9 der Kurbelwelle 1 gelagert ist und
mit einem Zahnrad 10 auf einer Verlängerung 11 der Eingangswelle 5 des Zahnräderwechselgetriebes in
Verbindung steht.
Die Ausgangswelle 6 des Zahnräderwechselgetriebes ist in Lagerschalen 12 und 13 gelagert, die mit
einer durch eine Pumpe erzeugten Druckschmierung in Verbindung stehen. Die nicht dargestellte Pumpe
ist auf dem der Kupplung 7 entgegengesetzten Ende 14 der Kurbelwelle 1 angeordnet und versorgt alle
Lager des Antriebsblocks.
Die Ausgangswelle 6 trägt an ihrem einen Ende ein vorkragendes Zahnrad 15, das direkt in den
Zahnkranz 16 des Achsgetriebes C eingreift, das zwischen den beiden Schenkeln liegt, die das L-Profil des
Kurbel- und Getriebegehäuses bilden. Die Achse Z-Z des Zahnkranzes 16 liegt parallel zur Achse W-W der
Kurbelwelle und verläuft damit ebenfalls quer zum Fahrzeug wie die Getriebewellen und die Achswellen
der Räder.
Das Achsgetriebe C ist in einem Achsgetriebegehäuse gelagert, das durch die Verbindung eines
Teiles 17 des Halbgehäuses 2, das somit nicht nur Kurbel- und Getriebegehäuse ist, sondern gleichzeitig
auch als Achsgetriebegehäuse dient, mit einem hinteren Gehäusedeckel 18 gebildet wird. Der Gehäusedeckel
18 ist mit dem Teil 17 in einer Ebene 19 verbunden, die durch die Achse Z-Z des Achsgetriebes
und Achswellen geht und parallel zur Ebene 2-2 liegt.
Die Halbgehäuse sind an ihrem einen Ende durch ein Kupplungsgehäuse 20 und an ihrem anderen Ende
durch ein Verteilergehäuse (nicht dargestellt) abgeschlossen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat die gesamte Anordnung eine sehr kompakte Bauform, wobei eine
Montage infolge der Ausgestaltung der Halbgehäuse 2 und 3 sowie des Gehäusedeckels 18 leicht durchf ührbar
ist und im übrigen die Lagerdeckel der Kurbelwelle eine große Steifigkeit haben, weil sie in dem
Halbgehäuse 3 zum Abschluß des Kurbelgehäuses und der einen Hälfte des Getriebegehäuses eingeschlossen
sind.
Claims (3)
1. Aus Brennkraftmaschine, Zahnräderwechselgetriebe und Achsgetriebe bestehender Antriebsblock
für Kraftfahrzeuge, bei dem die mehrzylindrige Reihenbrennkraftmaschine quer zur Fahrtrichtung im Kraftfahrzeug liegt, die
Achse der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, die Achsen der Getriebewellen und die Achse des
Achsgetriebes und der Achswellen parallel zueinander angeordnet sind und die durch die Achsen
der Zylinder und die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gelegt© Ebene horizontal bzw. zur Horizontalen
in einem Bereich bis etwa 10° geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (X-X und Y-Y) der Eingangs- und
Ausgangswelle (5 und 6) des Zahnräderwechselgetriebes(ß) und die Achse (W-W) der Kurbelwelle
(1) der Brennkraftmaschine (M) in einer annähernd senkrecht zur durch die Achsen (V-V)
der Zylinder und die Achse (W-W) der Kurbelwelle (1) der Brennkraftmaschine (M) verlaufenden
Ebene stehenden Ebene liegen, wodurch die aus der Brennkraftmaschine und dem Zahnräderwechselgetriebe
bestehende Anordnung ein L-Profil ergibt, wobei im durch die Schenkel des
L-Profils begrenzten Abschnitt die Achse (Z-Z) des Achsgetriebes (C) und der zu den Rädern des
Kraftfahrzeuges führenden Achswellen liegt.
2. Antriebsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei Halbgehäusen
(2 und 3) bestehendes gemeinsames Gehäuse für die Brennkraftmaschine (M) und das Zahnräderwechselgetriebe
(B) vorgesehen ist und daß die Ebene (2-2) der Verbindungsflächen der beiden
Halbgehäuse (2 und 3) mit der durch die Achsen (W-W, X-X und Y-Y) der Kurbelwelle (1) und
der Getriebewellen gehenden Ebene zusammenfällt.
3. Antriebsblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des-Zahnräderwechselgetriebes
(B) an dem auf der Innenseite des L-Profils liegenden Halbgehäuse (2) in einer parallel zur Ebene (2-2) der Verbindungsflächen
der beiden Halbgehäuse (2 und 3) verlaufenden Ebene (19) eine Fläche für die Befestigung
eines Gehäusedeckels (18) als Abschluß des Achsgetriebegehäuses angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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