DE1137681B - Schaufellader mit Vierradantrieb - Google Patents

Schaufellader mit Vierradantrieb

Info

Publication number
DE1137681B
DE1137681B DEM40625A DEM0040625A DE1137681B DE 1137681 B DE1137681 B DE 1137681B DE M40625 A DEM40625 A DE M40625A DE M0040625 A DEM0040625 A DE M0040625A DE 1137681 B DE1137681 B DE 1137681B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
shovel
shovel loader
axle
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM40625A
Other languages
English (en)
Inventor
George William Alliste Chapman
Leonard Stanley Mathew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H & L Mathew Ltd
Original Assignee
H & L Mathew Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1346157A external-priority patent/GB838606A/en
Application filed by H & L Mathew Ltd filed Critical H & L Mathew Ltd
Priority to DEM40625A priority Critical patent/DE1137681B/de
Publication of DE1137681B publication Critical patent/DE1137681B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/08Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units comprising more than one engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/021Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit comprising a universal coupling joint
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

INTERNAT. KL. B 65 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
M 40625 XI/81 e
ANMELDETAG: 26. F E B R U AR 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 4. OKTOBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufellader mit Vierradantrieb, der ein die Schaufelausrüstung starr tragendes Vordergestell und ein den Motor tragendes Hintergestell aufweist, wobei die beiden Gestellteile des Schaufelladers zueinander sowohl für die Lenkung um eine lotrechte Achse, die zwischen den Radachsen der Gestellteile angeordnet ist, als auch zum Ausgleich von Bodenunebenheiten um eine waagerechte Längsachse drehbar gelagert sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, solche bekannten Schaufellader in der Weise zu verbessern, daß sie eine erhöhte Seitenstabilität aufweisen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das die Vorderachse mit der Schaufelausrüstung umfassende Vordergestell unmittelbar an die lotrechte Lenkachse angeschlossen ist, während das Hintergestell eine gegenüber dem Motor um die waagerechte Längsachse pendelnde Hinterachse aufweist. Durch eine derartige Verbindung des als Gegengewicht wirkenden Motors mit dem die Schaufelausrüstung starr tragenden Vordergestells des Schaufelladers ergibt sich eine große Seitenstabilität, selbst wenn der Schaufellader in unebenem Gelände fährt. Die Lenkung wird durch diese Art der Verbindung auch bei starken Bodenunebenheiten nicht beeinträchtigt.
Vorzugsweise sind die Drehlager der die beiden Gestellteile verbindenden lotrechten Lenkachse in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwa der Höhe der Gestellteile entspricht. Hierdurch ergibt sich eine besonders große Stützbasis zwischen Vorder- und Hinterteil des Schaufelladers.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schaufelladers, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein schematisch dargestellter waagerechter Schnitt längs der Linie //-// in Fig. 1, der die Anordnung der Achsen zeigt,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Ansicht, die die relative Kippbewegung der Radachsen auf unebenem Gelände zeigt, und
Fig. 4 eine Darstellung über die Wendebewegung des Schleppers.
Der Schaufellader (Fig. 1) hat einen Motor 1, einen Drehmomentwandler 2, einen Hilfsgetriebekasten 3 und ein lotrechtes Zahnradgetriebe 4, das ein auf einer Welle 6 befindliches Ritzel S treibt. Der Motor, der Drehmomentwandler und der Getriebekasten sind starr in bezug auf ein Gehäuse 7 gelagert, in welchem das Zahnradgetriebe 4 untergebracht ist. Diese Zusammenstellung bildet einen Rahmen 21, an dem die Hinterachse 8 des Schaufelladers durch ein an dem Schaufellader mit Vierradantrieb
Anmelder:
H. & L. Mathew Limited,
Wallington, Surrey (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Leonard Stanley Mathew, Wallington, Surrey,
und George William Allister Chapman,
New Addington, Croydon, Surrey (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Hinterende der Achse befindliches doppeltes Kegelrollenlager 9 und ein an dem Vorderende der Achse befindliches großes Wälzlager 10 drehbar gelagert ist.
Die Vorderachse 11 ist mit einem Vordergestell 12 fest verbunden, das wiederum mit dem Hintergestell an einer an der Mitte des Schaufelladers, d. h. der Mitte zwischen der Vorderachse und der Hinterachse befindlichen Stelle durch eine lotrechte Drehachse verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Vordergestell und dem Hintergestell besteht aus Lagerstellen 14, die Drehzapfen aufweisen, deren Durchmesser entsprechend der Größe des Schaufelladers abgestimmt ist. Die Lagerstellen 14 stehen in lotrechter Richtung in einem großen Abstand voneinander, so daß sie dem Schaufellader die gewünschte Steifigkeit geben.
Der Antrieb von der Welle 6 zur Vorderachse 11 erfolgt über eine Verbindungswelle mit zwei Universalgelenken 15 und 16, so daß die Vorderachse 11 in einem Winkel von 45 Winkelgraden in bezug auf die Hinterachse 8 gedreht werden kann. Der Antrieb zur Hinterachse 8 von der Welle 6 erfolgt über eine nachgiebige Kupplung 17, die Fluchtungsfehler zuläßt, zu einer Welle 18, die ein Teil der normalen Achse 8 eines landwirtschaftlichen Schleppers sein kann.
Die Lenkung des Schaufelladers erfolgt durch zwei doppeltwirkende hydraulische Druckzylinder 22, die in Zapfen des Vordergestells 12 und mit dem Hintergestell in Drehpunkten 23 gelagert sind. Der Zustrom der Druckflüssigkeit zu den Zylindern 22 wird in bekannter Weise mittels des Lenkrades 24 geregelt, das
209 659/201
ein Ventil betätigt, so daß die Druckflüssigkeit den Zylindern so lange zuströmt, bis die Achsen 8 und 11 eine relative Winkelstellung erreicht haben, die der Stellung des Lenkrades entspricht. In diesem Zeitpunkt unterbricht eine Folgevorrichtung den Zustrom weiterer Druckflüssigkeit. Derartige hydraulische Steuerungen sind bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung.
Da das Vordergestell 12, welches das Lenkrad 24 und den Fahrersitz 25 trägt, in bezug auf den Motor und das Getriebe nur um die durch die Lagerstellen 14 verlaufende lotrechte Achse schwenkt, bestehen keine Schwierigkeiten bei der Überleitung der Regeleinrichtung vom Motor zum Fahrersitz. Die Regelung des Drehmomentwandlers erfolgt mittels eines Seilzuges und wird ebenfalls vom Hintergestell zum Vordergestell des Schaufelladers leicht übertragen. Das Hilfsgetriebe 3 wird selten benutzt, beispielsweise einmal oder zweimal am Tage, wenn von der Transportgeschwindigkeit des Schaufelladers auf die Arbeitsgeschwindigkeit gewechselt wird. Zu diesem Zweck ist ein Schalthebel 26 vorhanden, der vom Fahrersitz 25 aus erreicht werden kann, wobei sich die gesamte Umschaltvorrichtung für diesen Getriebekasten im Hintergestell des Schleppers befindet.
Die Ladeschaufelausrüstung besteht aus zwei Hubarmen 27, die am Drehpunkt 28 mit dem VordergestelH2 drehbar verbunden sind, aus zwei Hubzylindern 29, die am Drehpunkt 30 mit dem Vordergestell 12 und an den Hubarmen 27 am Drehpunkt 31 verbunden sind, und aus einem Ausgleichsgestänge, das die drehbaren Lenker 32 aufweist, die mit dem Vordergestell 12 und den Hebeln 33 drehbar verbunden sind.
Die Hebel 33 sind mit den Hubarmen 27 am Drehpunkt34 und mit den Schaufellenkern 35 am Drehpunkt 36 verbunden. Die Schaufellenker 35 sind wieder mit den zum Tragen der Kippzylinder 39 dienenden Lenkern 37 drehbar verbunden, die an der Schaufel 38 angelenkt sind. Die Kippzylinder 39 sind an den Lenkern 37 am Drehpunkt 40 und an der Schaufel 38 am Drehpunkt 41 angelenkt. Das Ausgleichsgestänge bildet ein Parallellenkersystem mit den Hubarmen 27, so daß die Schaufel unter einem im wesentlichen gleichbleibenden Winkel zum Boden verbleibt.
Aus den Fig. 2 und 4 ist das Verfahren zum Lenken des Schaufelladers ersichtlich. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Kolbenstangen der Druckzylinder 22 gleich weit ausgefahren. Wird nun die eine Kolbenstange weiter ausgefahren und die andere eingezogen, dann drehen sich die Hinterachse und die Vorderachse gegenseitig um einen bestimmten Winkel. Da sich die Drehzapfen 14 an dem zwischen den Achsen der Vorderachse und der Hinterachse befindlichen Mittelpunkt befinden, folgen die Räder der Hinterachse in der Fahrbahn der Räder der Vorderachse.
Die Schwerpunkte der Fahrzeuggestelle, die~vbn der Vorderachse und der Hinterachse getragen werden, sind in Fig. 4 mit 51 bzw. 50 bezeichnet. Der Schwerpunkt des gesamten Fahrzeuges liegt also auf der Verbindungslinie dieser beiden Punkte. Wenn daher das Fahrzeug wendet, bewegt sich der Schwerpunkt von den Außenrädern weg, so daß dem Fahrzeug eine größere Stabilität gegeben wird. Fährt das eine Rad der Hinterachse über eine Erhöhung (Fig. 3), dann erfolgt kein Kippen des Motors, wodurch das Fahren über unebenes Gelände für den Fahrer bis zu einem gewissen Grad erleichtert wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaufellader mit Vierradantrieb, der ein die Schaufelausrüstung starr tragendes Vordergestell und ein den Motor tragendes Hintergestell aufweist, wobei die beiden Fahrgestellteile des Schaufelladers zueinander sowohl für die Lenkung um eine lotrechte Achse, die zwischen den Radaehsen der Gestellteile angeordnet ist, als auch zum Ausgleich von Bodenunebenheiten um eine waagrechte Längsachse drehbar gelagert sind, dadurch ge kennzeichnet, daß das die Vorderachse (11) mit der Schaufelausrüstung umfassende Vordergestell (12) unmittelbar an die lotrechte Lenkachse (14 a) angeschlossen ist, während das Hintergestell eine gegenüber dem Motor (1) um die waagerechte Längsachse (8 a) pendelnde Hinterachse (8) aufweist.
2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (14) der die beiden Gestellteile verbindenden lotrechten Lenkachse (14 ä) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa der Höhe der Gestellteile entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 835 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 20J 659/201 9.
DEM40625A 1957-04-26 1959-02-26 Schaufellader mit Vierradantrieb Pending DE1137681B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM40625A DE1137681B (de) 1957-04-26 1959-02-26 Schaufellader mit Vierradantrieb

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1346157A GB838606A (en) 1957-04-26 1957-04-26 Improvements in or relating to shovel loaders
DEM40625A DE1137681B (de) 1957-04-26 1959-02-26 Schaufellader mit Vierradantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137681B true DE1137681B (de) 1962-10-04

Family

ID=25986853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM40625A Pending DE1137681B (de) 1957-04-26 1959-02-26 Schaufellader mit Vierradantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1137681B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229336A1 (de) * 1971-06-14 1972-12-21 Caterpillar Tractor Co , Peona, IU (VStA) Fahrzeugrahmen
DE3619637A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Herbert Olbert Zweiachsiges friedhofsfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2835397A (en) * 1955-06-27 1958-05-20 Mixermobile Manufacturers Inc Loader

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2835397A (en) * 1955-06-27 1958-05-20 Mixermobile Manufacturers Inc Loader

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229336A1 (de) * 1971-06-14 1972-12-21 Caterpillar Tractor Co , Peona, IU (VStA) Fahrzeugrahmen
DE3619637A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Herbert Olbert Zweiachsiges friedhofsfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229333C2 (de) Kupplung zur schwenkfähigen Verbindung von Vorder- und Hinterteil eines Gelenkfahrzeugs
DE1931015B2 (de) Erdbewegungsfahrzeug
DE3637709C2 (de)
DE2256934A1 (de) Fahrzeugaufhaengung, insbesondere fuer ein motorfahrzeug
DE2361786A1 (de) Traktor bzw. motorschlepper mit unterrahmen zum hantieren von material
DE2363880C2 (de) Planierfahrzeug
DE2021454C3 (de) Fahrantrieb eines Niederhubwagens
DE2809628C2 (de)
DE1137681B (de) Schaufellader mit Vierradantrieb
DE2062926C3 (de) Gelenkiger Fahrzeugrahmen, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge
DE2411244C3 (de) Maschine zum Abfräsen von Straßendecken
DE2453017C3 (de) Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke
AT229149B (de) Kraftfahrzeuggesteil mit einem vorderen und einem hinteren Räderpaar, von denen eines in bezug auf das andere seitlich neigbar ist
DE490055C (de) Abstuetz- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE928339C (de) Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP1909555A1 (de) Radaufhängung eines selbstfahrenden fahrzeuges
DE1145497B (de) Lenkvorrichtung fuer ein Doppelachsaggregat
DE1164250B (de) Strassen- und gelaendegaengiges Fahrzeug
DE1172553B (de) Lenkung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraft-fahrzeuge
AT236813B (de) Kippvorrichtung für Ladebühnen von Fahrzeugen
AT101690B (de) Motorzugmaschine.
AT207405B (de) Mit Laufrädern und Raupenfahrwerk ausgerüstetes Fahrgestell für Erdbau- und Transportgeräte
DE2134734A1 (de) Selbstangetriebenes fahrzeug
DE1755811C3 (de) Fahrgestell für Nutzfahrzeuge
AT242001B (de) Kraftfahrzeug, einschließlich fahrbarer Arbeitsmaschine für die Land- und Forstwirtschaft