DE2916511A1 - Schlepper - Google Patents

Schlepper

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DE2916511A1
DE2916511A1 DE19792916511 DE2916511A DE2916511A1 DE 2916511 A1 DE2916511 A1 DE 2916511A1 DE 19792916511 DE19792916511 DE 19792916511 DE 2916511 A DE2916511 A DE 2916511A DE 2916511 A1 DE2916511 A1 DE 2916511A1
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DE
Germany
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tractor
wheels
wheel
tractor according
attached
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DE19792916511
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Original Assignee
Patent Concern NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/10Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

P 29 16 511.5 RfPVine?Walter'$ftfcbdi:'.": A 36 463 -die
Patent Concern N. V. 7$tiattfitt W.-MenttJstiȣ, <w *"" den 3.7.1979
Willemstad, Curacao *" " ------
-7-
nachqereich^ 91651
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Schlepper nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Schleppern dieser Art besteht die Gefahr, daß beim Arbeiten auf unwegsamem Gelände einzelne Räder durchrutschen, zumal dann, wenn die angeschlossenen Maschinen oder Geräte zusätzlich zu einer ungleichmäßigen Belastung des Fahrgestelles führen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Manövrierfähigkeit eines solchen Schleppers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich.aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Schleppers gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig.1 dargestellten Schlepper,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schleppers gemäß Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig.3 dargestellten Schlepper,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Schleppers gemäß Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig.5 dargestellten Schlepper und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in FIg. 6.
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Der in Fig. 1 dargestellte Schlepper hat ein Fahrgestell 1, mit vorderen Radachsen 3 und hinteren Radachsen 5? die zu den Vorderrädern 2 "bzw. den Hinterrädern 3 gehören. Die Vorderradachsen 3 sind an der Vorderachse 6 gelagert, die in bezug auf das Gestell 1 um eine horizontale, in der vertikalen Längssymmetrie ebene des Schleppers liegende Schwenkachse 7 frei schwenkbar ist. Die Hinterradachse 5 sind an der Hinterachse 8 des Fahrgestelles gelagert, die mit dem Gestell 1- «tä&r T verbunden ist. Die Vorderräder 2 und die Hinterräder 4 sind lenkbar. Hierfür sind die Vorderräder 2 über vertikale Achsen 9 schwenkbar an der Vorderachse 6 und die Hinterräder 4 über vertikale Achsen 10 an der Hinterachse 8 gelagert. Die Kadachsen 3 und 5 sind starr mit Lenkern 11 bzw. 12 verbunden, die an vom Fahrer betätigbaren, hydraulischen Lenkzylindern angelenkt sind, die an der Vorderachse 6 bzw. am Gestell 1 abgestützt sind.
3er Fahrzeugmotor 13 befindet sich in der ITähe der Hinterachse 5 waä- in Seitenansicht zwischen dieser Achse und der Vorderachse 3· Er treibt die Vorderräder 2 und die Hinterräder 4 über ein Getriebe 14 an, das mechanisch oder hydrostatisch ausgebildet sein kann und vor dem Antriebsmotor 13 angeordnet ist. Zwischen Motor- 13 und Getriebe 14 lüegt eine Kupplung.
Im Bereich zwischen den Achsen 3> 5 und nahe der Radachse 3 is"fe eine Fahrerkabine 15 vorgesehen, deren Bodenabstand grosser ist als der Durchmesser der Vorderräder 2. Die Kabine 15 enthält einen Fahrersitz 16 sowie eine Konsole 17? an der ausser dem Lenkrad 18 alle Lenk- und Bedienungsorgane des Schleppers angebracht sind. Der Sitz 16 und die Konsole· 17 bilden eine Einheit und sind gemeinsam um eine zwischen ihnen befindliche Schwenkachse 19 um 180° verschwenkbar und in zwei
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Stellungen feststellbar, in denen der Fahrer nach vo:.-ne bzw. nach hinten schaut, "bezogen auf den Fahrzeugaufbau. Wenn der Schlepper entgegengesetzt zur Richtung A fährt, bildet das Radpaar 2 die Hinterräder. Das Getriebe 14 ist auf dem Fahrgestell unterhalb der Eabine 5 angeordnet.
Das Fahrgestell trägt frontseitig und heckseitig ge eine Dreipunkt-Hebevorrichtung 20 bzw. 21, die vom Fahrersitz 16 aus betätigt werden können.
Etwa mittig zwischen den Fahrzeugradachsen 6 und 8 ist beidseitig starr am Fahrgestell je eine nach unten, gerichtete Stütze 22 angebracht. Am unteren Ende jeder Stütze 22 ist ein Querträger 23 "befestigt,der seitlich über das Gestell hinausjagt. Am musseren Ende jedes Querträgers 25 ist ein 3?endelbalken. 24 symmetrisch zu seiner Längsachse gelagert. Die Pendelbalken 24 liegen parallel zur vertikalen. Symmetrie ebene des Schleppers.
Die Pendelbalken tragen an ihren beiden Enden je eine Radachse 25 bzw. 26 eines Fahrzeugrades 27 bzw. 28 und bilden daher mit dem zugehörigen Querträger 23 jeweils ein Tandemgestell für die Räder 27 und 28, die mit möglichst geringem Abstand hintereinander angeordnet sind.
Die Torderräder 2 und die Hinterräder 4 sind gleich gross. Die Tandemräder 27 und 28 sind kleiner, ■vorzugsweise nur halb so gross wie die Yorder- und die Hinterräder, aber untereinander gleich gross. Dia Tandemräder sind nicht angetrieben. Die beiden Pendelbalken 24 sind unabhängig voneinander um ihre vom zugehörigen Querträger 23 gebildete Pendelachse schwenkbar.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, dass der Schlepper ständig insbesondere auch während der
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Kurvenfahrt, mit allen Fahrzeugrädern Bodenberührung hat, da die Tandemräder 27 und 28 in bezug auf das Gestell 1 alle durch die Bodenoberfläche bedingten Stellungen annehmen und dabei einen Teil des Bodendrucks effektiv und gleichmässig aufnehmen können, so dass der Raddruck der lenkbaren Hader beim Befahren eines weichen Bodens verringert -wird. Die Vorderräder 3 können infolge der um die Achse 7 pendelnden Aufhängagg der Vorderachse 6 ebenfalls Bodenunebenheiten folgen. Auch die gelenkten Hinterräder M- nehmen au.sracS.end Bodendruck auf und sind gut lenkbar, »eil der vom Gewicht einer an die Hebevorrichtung 21 angeschlossenen Maschine verua?saG,hte Bodendruck von den Tandem-Badpaaren nicht "beeinflusst bzw. verringert wird. Der geringe Abstand zwischen den beiden Bäder 27 und 28 öecLes Tandem-Rasfcsatzes hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schlepper hat eine Fahrerkabine 29, die etwa in der Schleppermitte angebracht ist. Der Fahrersitz und die Bedienungsund Lenkorgane sind ebenso ausgebildet und angeordnet wie in der ersten Ausfuhrungsform.
Ein Antriebsmotor 30 ist in bezug auf die Fahrtrichtung A vor der Fahrerkabine 29 auf dem Schleppergestell angebracht, während das zugehörende Getriebe 31, das eine Kupplung und eine hydraulische Pumpe enthält, hinter dem Antriebsmotor und unter der Fahrerkabine · 29 angeordnet ist. Der in Fig. 3 ^und M- dargestellte Schlepper eignet sich besonders gut zur Bearbeitung sehr grosser Äcker. Um mit einer Tajaikfüllung möglichst lange aus zu kommen und somit unabhängig von ausserer TreibstoffVersorgung zu sein, ist praktisch der ganze Baum über dem Gestell und hinter der Kabine 29 als Treibstoffbehälter ausgebildet.
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Auf der Vorder- und Rückseite des Fahrzeuggestelles sind vom Fahrer betätigbare Hebevorrichtungen 32 bzw. 33 angebracht. Der Schlepper hat insgesamt acht angetriebene Räder; wobei auf jeder Seite des Schlepper's vier Bäder 34· bis 37 hint er ο inander angeordnet sind. Alle Räder 34· bis 37 sind durch an sich bekannte hydraulische Radmotore antreibbar, die durch ,die im Getriebe 31 vorhandene Flüssigkeitspumpe beaufschlagt werden.
Die in einer Seitenansicht und in bezug" auf die Fahrtrichtung A auf beiden Seiten des Schleppers angebrachten vorderen Räder 34- und 35 und die auf beiden Seiten des Schleppers angeordneten, hinteren Räder 36 und 37 bilden in einer ersten Ausführungsform des Schleppers nach den Fig.. 3 uncl 4 zwei Radsätze. Da beide Radsätze gleich ausgebildet sind wird nachfolgend nui? die Ausbildung des hinteres. Radsatzes der beiderseits des Schleppers angeordneten Räder 36 und 37 näher erläutert. Die Räder 36 und 37 siBd jeweils um eine aufwärts gerichtet© Achse 38 schwenkbar. Mit der Radachse des betreffenden Rades ist ein Lenker 39 starr verbunden, cer sich von der gemeinsamen Achse 38 aus in einer Sichtung erstreckt, die von dem betreffenden Rad abgewandt ist. Die Achse 38 des betreffenden Rades ist nahe des freien Endes eines OPrägers 40 befestigt, der sich in horizontaler Richtung von der Achse 38 aus schräg in Richtung auf die vertikale Längssymmetrieebene des Schleppers erstreckt. Die vier Scäger 40 der auf beiden .Seitren des Schleppers angebrachten Räder 36, 37 sind gleich lang und von oben gesehen (Fig. 4) kreuzweise angeordnet. Diese vier Träger 40, die jeweils im wesentlichen horizontal verlaufen, sind nahe der vertikalen Längasymmetrie ebene des Schleppers starr miteinander verbunden und gemeinsam um eine horizontale, quer zur
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vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers verlaufende Schwenkachse 41 schwenkbar. Der Winkel zwischen zwei auf einer Seite aus dem Schleppergestell herausragenden !rager 40, der in der dargestellten Attsführungsform etwa 100 bis 120° beträgt, ist so gewählt, dass die der Seite des betreffenden lades zugewandte seitliche Begrenzung eines Trägers 40 in Dr^rufsiclrtr etwa parallel zu der dem Arm zugewandten, vertikalen Seitenfläche des Hades verläuft, wenn dieses beim Schwenken um die betreffende Achse 38 in der engsten Kurve seinen grössten Ausschlag aufweist. Die kreuzförmige, aneinander befestigten Arme 40 bilden zusammen mit der Schwenkachse 41 ein Tandemgestell.
In einer zweiten Ausführungsform des in Pig. und 4«dargestellten Schleppers sind die', auf einer Seite dee Schleppers vorgesehenen Träger 40 getrennt und unabhängig von den entsprechenden, auf der anderen Seiitedes Schleppers vorgesehenen trägern 40 angebracht. Die B&äer 36 und 37 auf einer Seite des Schleppers sind somit gemeinsam in bezug auf die Hader 36 und 37 suf der anderen Seite um die Sehwenkwelle 41 schwenkbar.
Alle Räder der zwei bzw. vier Tandemgestelle sind vom Fahrersitz 16 aus lenkbar. Während einer Kurvenfahrt weisen die vier in I1Ig. 3 sichtbaren Hader gruppenweise einen anderen Ausschlag auf als beim Geradeausfahren (vgl. die mit gestrichelten Linien in Pig. 4 angedeuteten Eadstellungen), so dass 'sich die Verlängerungen aller auf beiden Seiten des Schleppers vorgesehenen Eadachsen an einem Punkt1 schneiden. ITm dies zu erreichen sind bei jedem der zwei bzw. vier T&ndemge stelle; auf den beiden auf einer Seite der vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers vorgesehenen Träger 40 zwei hydraulische
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Stellzylinder 42 und 43 angebracht. Die des Zylinders 42 ist mit dem Len&er 39 der Radachse des nahe der Mitte des Schleppers angeordneten Eades 36 gekuppelt, während die Kolbenstange des Zylinders 43 mit dem Hebel 39 cles Hinterrades 37 verbunden ist. Der Stellzylinder 42 hat einen im Innendurchmesser grösseren Zylinder als der Stellzylinder 43· Der Kolbenhub des Zylinders 42 ist kleiner als der-des Zylinders 43 "und zwar proportional zur Differenz zwischen den Querschnitten der Zylinderkammern der Stellzylinder 42 und 43- Auf der anderen Seite der -vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers ist aaf den betreffenden Trägern ein entsprechender Satz hydraulischer Stellzylinder 42 und 43 angebracht. Das Tandemgestell bzw. die Tandemgestelle der E&dea? 34.und 35 ist (sind) in gleicher Weise mit vier hydraulischen Stellzylindern, die den Zylindern 42 und 43. entsprechen, versehen« Die dem Getriebe 31 zugeordnete hydraulische 3?umpe beaufscHagt alle hydraulischen St eil zylinder?: 4ϊ» 43 durch einen vom Fahrer zu betätigenden Segelschi euer.
Die Kolbenstangen der hydraulisehen Stellzyliiider 42, 43 ragen vorzugsweise auf beiden Seiten aus diesen Zylindern heraus. Ein Ende der Kolbenstangen ist jeweils mit dem ihm zugeordneten Leaker 39""verbunden. Während einer linken oder rechten Eurvenfahrt kann die Zylinderkammer auf einer Seite des Kolbens des Steilzylinders 42 durch den Regelschieber mit der hydraulischen Pumpe verbunden werden. M-e ändere Zylinderkammer ist durch eine Hydraulisöhe ,leitung mit der Zylinderkammer auf einer Seit« des'Kolbens des Zylinders 43 verbunden, während die andere Zylinderkammer auf der anderen Seite des Kolbens des Zylinders 43 durch den Regelschieber mit dem Behälter verbunden werden kann. Während der Kurvenfahrt in der anderen Richtung sind die Verhältnisse umgekehrt.
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Auf diese Weise wird erreicht, dass die im Stellzylinder 42 verdrängte ITüssigkeitsmenge gleich, der im Zylinder 43 verdrängten Flässigkeitsmenge ist. Da die Innenquerschnittsflache des Stellzylinders 42 grosser ist als die des Stellzylinders 4-3, ist der Hub des Kolbens des Stellzylinders 4-2 kleiner als der des Kolbens des Stell Zylinders 43, so dass der Ausschlag des Rades 36 während der Kusveafahrt kleiner ist als der des Eades 37· Der Hub des Kolbens des StellZylinders 43 ist proportional grosser als der des Kolbens des Stellzylinders 42« Biese^f^J-euerung ist auf beiden Seiten der längs symmetrie ebene des Schleppers und auch bei allen' 5?andemgestellen vorhanden. Die pro Zeiteinheit den Stellzylindern 42 und 43 auf der Aussenseite der durchfahrenen Kurve zugeführte Flüssigkeitsmenge ist grosser als die Flüssigkeitsmenge, die den Stellzylindern 42 und 43 auf der Innenseite der Kurve zugeführt wird. Dies kann in Abhängigkeit vom Ausschlag des Eades 18 im Regelschieber gesehen, aber auch durch eine mechanische Kupplung zwischen den Lenkern 39 der zwei dem'gleichen Tendemgestell zugehörenden Säder erzielt werden, die auf je einer Seite des Schleppergestells einander gerade gegenüber liegen. Das Lenkrad 18 dient der Lenkung aller lenkbaren Hader.
In dieser Ausführungsform ist das lenkbare Ead nach der ersten Ausführungsform im Tandemgesteil selbst untergebracht unter Aufrechterhaltung der gleie&en Vorteile. Alle Räder können sich auch wäStrend der Kurvenfahrt vollständig an die Bodenoberfläche ,anpassen, so dass ein maximaler Bodendrück für jedes der gelenkten und angetriebenen Räder gewährleistet ist, was insbesondere von Bedeutung ist, wenn/beim Schlepper nach den 3?ig. 3
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und 4 sehr enge Kurven durchfahren werden sollen. Die Gewichte der von den Hebevorrichtungen 32 V&& 33 getragenen Maschinen verteilen sich vorteilhaft auf alle Hader, wegen der durch die in der Mitte zwischen den Hadern jedes Tandeiugestells verlaufende Achse 41.
Der in den Pig. 5 "bis 7 dargestellte -Schlepper hat auf jeder Seite seines Gestells drei'Räder,, die in "bezug auf die !fahrtrichtung A hint er einaätde^ angeordnet sind. Die Radachsen 45 der Vorderräder 44 dieses Schleppers sind um aufwärts gerichtete Achsen 46 schwenkbar an einer etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Vorderachse 41P "befestigt. Die Vorderachse 47 ist in "bezug auf das Schleppergestell um eine horizontale Aehse 48 schwenkbar, die in der vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers liegt, An der Vorderachse 47 ist ei& hydraulischer Stellzylinder angebracht, mit deft, tie Vorderräder 44 in bekannter Weis© lenkbar sind·'.
Symmetrisch zur vertikalen Irängssymmetriieebene des Schleppers ist ein Tragbalken 49 angeordnet, der im Vergleich zur Gesamtbreite dös Scftleppeffs ve£- hältnismassig schmal ausgebild#t ist-.· Di.e Bäieilfe ■dieses Kragbalkens 49 beträgt 9 bis 14 ^ der Gesamtbreite des Schleppers.
Mit Abstand vom hinteren Ende des Tragbalkens 49 ist&n dessen Unterseite eine Stütze 50 befestigt, die im Bereich ihres unteren Endes einen Querträger 51 trägt, der horizontal und senkrecht ziär vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers verläuft, und von oben"gesehen auf beiden Seiten aus dem fragbalken- 49 herausragt. An den beiden Enden des Querträgers 51 ist jeweils ein Pendelbalken 52 frei schwenkbar befestigt, der sich von oben gesehen parallel zum Tragbalken 49 erstreckt. Die Gelenkverbindung des Pendel-
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balkens 52 mit dem Querträger 51 liegt in der Mitte des Pendelbalkens 52. Jeder Pendelbalken 52 ist an beiden Enden mit Achsen 53 und 54- versehen, die zur vertikalen Längssymmetriesbene des Schleppers senkrecht verlaufen. Die in bezug auf die Fahrtrichtung A voräiere Achse 53 tragt am aus s er en Ende eine Badachse 55 eines vorderen Hinterrads 56· Die hintere Achse"54·. ist am äusseren Ende mit einer aufwärts gerichteten Achse 57 versehen, um die eine Radachse
58 eines hinteren Hinterrades 59 schwenkbar ist. Die hinteren Hinterräder 59 sind in bekannter Weise durch einen nicht aargestellten, hydraulischen Stellzylinder lenkbar, der an der betreffenden Achse 54· befestigt ist, entsprechend dem zur Lenkung der lenkbaren Vorderräder 4A vorgesehenen Stellzylinders. Die vorderen Hinterräder 56 sind weder lenkbar noch an^reibbar. Die Durchmesser aller Räder 44, 56 und
59 sind gleich.
Jeder auf einer Seite der vertikalen Ifängssymmetrieebene des Schleppers liegende Pendelbalken 52 bildet zusammen mit den an ihm starr befestigten Achsen 53 und 54 und den Querbalken 51 ein "Tandemgestell"· Die beiden Pendelbalken 52 bzw. die beiden Tandemgesteile, denen diese Tragbalken zugeordnet sind, sind unabhängig voneinander in bezug auf den Tragbalken 4-9 um die Längsachse des Querträgers 51 schwenkbar.
Auf dem Tragbalken 4-9 ist an einer in Seitenansicht etwa in Höhe des Hinterrades 56 liegenden Stelle der Antriebsmotor 60 des Schleppers befestigt. In bezug auf die Fahrtrichtung A ist vor dem Motor
60 ein Getriebe 61 angeordnet, das mit dem Motor 60 geJtuppelt ist und das eine vom Fahrer betätigbare und ein Übersetzungsgetriebe enthält.
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In bezug auf die Fahrtrichtung Ä ist vor dem Getriebe 61 ein Differentialgetriebe 62 angeordnet, das.vom übersetzungsgetriebe angetrieben werden kann. Das Getriebe 61 und das Differentialgetriebe sind unter dem Boden einer auf der Vorderseite des Schleppers angebrachten !fahrerkabine 63 angebra&t, die von. der Seite gesehen über dem Vorderrad 44 und dem Eatim zwischen den Rädern 44 und. 56 liegt. In der Kabine 63 sind ein fahrersitz 16 und eine Eonsole 17 angeordnet. An der Konsole sind ein Lenkrad 18 und Lenk- und Bedienungsorgane des Schleppers angebracht. Der Sitz 16 und die Konsole 17 bilden eine Einheit, die ■wie in der ersten Ausführungsform auch, um eine zwischen der Konsole und dem Sitz verlaufende vertikale Schwenkachse 19 um 180° schwenkbar und in zwei Stellungen feststellbar ist. Während der Fahrt in der der Sichtung A entgegengesetzten Sichtung bilden die Hader 44· die angetriebenen und lenkbaren Hinterräder des Schleppers. '
Auf der Vorder- und Rückseite" des Schleppers sind Dreipunkt-Hebevorrichtungen 64 bzw. 65:angebracht, die vom Jahrersitz 16 aus betätigbar sind.
Der Tragbalken 49 des Schleppers, der sich in Seitenansicht von vor der Vorderachse 45 bis hinter die Hinterachse 58 erstreckt, besteht aus zwei," einen kurzen Abstand zueinander aufweisenden und nebeneinander und auf Jeweils einer Seite der vertikalen Längs symmetrie ebene des Schleppers liegenden Tr agrohren 66 und 67, die Jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Höhe dieser Tragrohre ist jeweils mehrfach grosser als deren Breite. Die unteren Flächen der Tragrohre sind Jeweils an einer sich über die ganze Tragrohrbreite erstreckenden, verhältnismässig starren Tragplatte 68 befestigt (Fig. 7).
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Die Unterseite des Differentialgetriebes 62 ist an den oberen Flächen der beiden Tragrohre 66 und 67 befestigt. Die beiden Abtriebsweilen des Differentialgetriebes 62 treiben nicht dargestellte Zahnräder an, die mit geringem Abstand voneinander nebeneinander angeordnet sind und deren Drehachsen zur vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers senkrecht verlaufen. Jedes dieser beiden Zahnräder steht in Eingriff mit einem gerade verzahnten Zahnrad 69, das in einem der Tragrohre 66 bzw. 57 untergebracht ist (Fig. 5)· Diese Zahnräder 69 sind um miteinander fluchtende Achsen drehbar, die zur vertikalen Symmetrieebene des Schleppers senkrecht verlaufen und jeweils im betreffenden Tragrohr 66 bzw. 67 gelagert sind. Die Zahnräder 69 stehen jeweils in Eingriff mit gerade verzahnten Zahnrädern 70, die in der Fahrtrichtung A gesehen vor und hinter ihnen angeordnet sind. Alle Zahnräder 70 haben gleiche Durchmesser und sind um Achsen drehbar, die im Tragrohr 66 bzw 67 gelagert und zur Drehachse des betreffenden Zahnrades 69 parallel verlaufen. Die Drehachsen der Zahnräder 69 und 70 liegen in einer horizontalen Ebene, die zur vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers senkrecht steht. Die füragröhre 66 und 67 weisen somit voneinander unabhängige Reihen von Zahnrädern 69, 70 auf, deren Drehzahlen wegen des Differentialgetriebes voneinander verschieden sein können. Die Zahnräder 69 und 70 weisen jeweils die gleichen Teilkreise auf.
Das in der Fahrtrichtung/gesehen vordere, im Tragrohr 67 untergebrachte Zahnrad 70 treibt das rechte Vorderrad M-M- des Schleppers an, während das das in der Fahrtrichtung A gesehen andere vordere Zahnrad 70, das im Tragrohr 66 untergebracht ist, das linke Yorderrad MA- antreibt. Das im Tragrohr 67
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angeordnete hintere Zahnrad 70 tosibt das rechte hintere Hinterrad 59 des Schleppers an, während das im Tragrohr 66 angeordnete hintere Zahnrad 70 dessen linkes hintere Hinterrad 59"antreibt, !ig. 7 zeigt den Antrieb des linken Schleppervorderrades 44, der dem der anderen Räder 44 und 59 entspricht.
Die Welle des vorderen im Tragrohr 66 angeordneten Zahnrades 70 weist auf der nach aussen gerichteten Seite einen, eine Verlängerung dieser Welle bildenden Zapfen 71 auf (Fig. 7)? an dessen freiem Ende eine Seite einer Kreuzgelenkkupplung befestigt ist, über die eine im wesentlichen über der Radachse 45 liegende Teleskopwelle 73 angetrieben werden kann. Das von der Kupplung 72 abgewandte Ende der Teleskopwelle 73 steht über eine zweite Kreuzgelenkkupplung 74 in Antriebsverbindung mit einer Welle 75, die einen Teil der Kupplung 74 bilden kann. Die Welle 75 ist mit einem gerade verzahnten Zahnrad 76, dessen vertikale Längssymmetrieebene sich im wesentlichen mit der vertikalen Symmetrieebene des Rades 44 deckt, einstückig ausgebildet. Die Welle
75 des Zahnrades 76 ist in einem oder mehreren Lagern 77 gelagert, deren Aussenringe von dem äusseren und oberen Ende einer starren Stütze 78 abgestützt werden, die sich vom Lager 77 aus schräg nach unten und nach innen erstreckt. Das innere Ende der Stütze 78 ist starr an der Oberseite eines Starr an der Radachse befestigten Gabelstückes 78A. befestigt, mit dem das Rad 44 um die Achse 46 schwenkbar ist. Das Zahnrad
76 steht in Eingriff mit einem um das Ende der Radachse 45 drehbaren Zahnrad 79· An der Aussenseite der; Zahnrads 79 ist ein Scheibenrad 80 befestigt, das am Aussenumfang die Felge 81 des Rades 44 trägt.
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Im Betrieb werden die beiden in den beiden Tragrohren 66 und 67 angeordneten Zahnrad-Reihen über das Differentialgetriebe 62 und das Getriebe 61 vom Motor 60 angetrieben, wobei das Differentialgetriebe 62 den Rädern während der Kurvenfahrt in bekannter Weise verschiedene Drehgeschwindigkeiten erlaubt. Die vorderen und hinteren Zahnräder. 70 in den Tragrohren 66 und 67 treiben durch ihre Wellenzapfen 71 und die Teleskopwelle 73 cLie WeI- r.Äfi"- 75 ufid4omit auch die Zahnräder 76 an. Der Durchmesser des Teilskreises des Zahnrads 76 beträgt etwa i'5 bis 25 % des Durchmessers des Teilkreises 'des Zahnrads 79. Das durch die Teleskopwelle 73 übertragene Drehmoment ist somit erheblich geringer als das der Rädern 44, 59·
Auch bei dieser Ausführungsform können sich alle auf einer Seite des Schleppers vorhandenen Räder völlig der Bodenoberfläche anpassen, da die Vorderräder 44 um die Achse 48 schwenkbar sind, während die Bäder 56 und 59 eines Tandemgestells gemeinsam um die Längsachse des Querträgers 51 schwenken können. Die Gewichte der mit den Hebevorrichtungen 64 und 65 gekuppelten Maschinen verteilen sich optimal auf alle Räder, wobei der Raddruck auf jeden Satz von Hinterrädern 56 und 59 über den mittig zwischen diesen Rädern liegenden Querträger 51 übertragen wird. Ausreichender Bodendruck ist so auch während der Kurvenfahrt für die gelenkten und angetriebenen Hinterräder 59 des Tandemgestells, in den fällen gewährleistet, in denen Schlepper zur Fahrt über sehr weiche Böden wie dies auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der lall ist, mit mindestens drei Rädern auf jeder Seite zu versehen sind, um ein Wegsinken in den Boden zu verhindern.
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• ♦ » * »Γ
« 5,1
Die Hader der
des erfindtuägsgemässen
ihfoenfalls. amch als ■ Doppelräder - a^gl&il: sein» Per Anstand zwischen den Hadachsen eines SJa&daaagestelles ist nach den teesehriebenen SUnga"beispielen kleiner al £ die ßiMame der von zwei diesem Gestell
liegenden Hader. .. ' ', _, _
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Claims (39)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch Stutte«rt N, Menzefetreto 40 : - -.:. : -* . .* "..: INACHOEREIOHT P 29 16 511.5 A 36 463 -die Patent Concern N.V. Willemstad, Curacao den 3.7.1979 β* I vS) I I
1.)Landwirtschaftlicher Schlepper mit mindestens drei Rad- ^""^ achsen und Anschlüssen für Maschinen und/oder Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander liegende Fahrzeugräder in Tandemanordnung mit dem Fahrgestell verbunden sind, daß die Schwenkachse (23;41;51) des Tandemgestells (27,28;34,35;36,37;56,59) zwischen den Radachsen liegt und daß mindestens eines der Fahrzeugräder (2,4;34 bis 37;44) um eine aufwärts gerichtete Achse (9,10;38;46) in bezug auf das Tandemgestell verschwenkbar ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (23,41,51) senkrecht zu vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers verläuft.
3. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen (25,26) starr am Tandemgestell befestigt sind.
4. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen verschwenkbar am Tandemgestell (40,52) befestigt sind.
5. Schlepper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen am Tandemgestell (40,52) um aufwärts gerichtete Achsen (38) schwenkbar befestigt sind.
6. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers Tandemgestelle (40,52) angebracht sind, die unabhängig voneinander in bezug auf den übrigen Teil des Schleppers um Schwenkachsen (41) schwenkbar sind.
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7· Schlepper mit in Seitenansicht mindestens drei Radachsen nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Eadachsen mittels eines Tandemgestelles (40, 52) miteinander verbunden und um eine im wesentlichen horizontale Achse (4-1) schwenkbar am übrigen Teil des Schleppers befestigt sind und mindestens ein Had (34 bis 37 i 59) um eine aufwärts gerichtete Achse (38; 57) schwenkbar in bezug auf das Tandemgestell angebracht ist.
8. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radachse (2) unabhängig von dem Tandemgestell (24) am Schlepper-Fahrgestell befestigt ist.
9· Schlepper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (2) um eine im wesentlichen horizontale, in der vertikalen LängsSymmetrieebene des Schleppers liegende Achse (7) schwenkbar ist.
iÖ. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterraden (37 j 59) Teile der am Tandemgestell (40, 52) befestigten Räder bilden.
11. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der am Tandemgestell (24) befestigten Räder (27, 28) kleiner ist als der der übrigen Räder (2, 4).
12. Schlepper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der am Tandemgestell (24) befestigten Räder (27, 28) kleiner ist als der der beiderseits des Tandemgestelles angeordneten Räder (2, 4) ist.
13. Schlepper mit mindestens drei Radachsen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der nahe der Ende de !^Schleppers angeordneten Räder (2, 4) im wesentlichen gleich gross sind und
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der Durchmesser eines "wischen diesen vcrgesehenen Rades (27, 28) kleiner ist.
14. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Tandemgestell (40) zwei lenkbare Räder (34 Ms 37) angebracht sind.
15- Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der lenkbaren Räder (2, 4; 34 Ms 3?; 44, 59) antreibbar ist.
16. Schlepper nach Anspruch 15 ? dadurch gekennzeichnet, dass alle lenkbaren Räder (2, 4; 34 bis 37; 44, 59) antreibbar sind.
17· Schlepper nach einem der vorhergehenden An-r Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Schleppers vier lenkbare Räder (34 bis 37) angebracht sind.
18. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite vier antreibbare Räder (34 bis 37) angebracht sind.
19· Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenixzeiclanet, dass die lenkbaren, an einem Tandemgestell befestigten Räder (34 bis 37; 59) durch ein einziges Lenkrad (18) lenkbar sind.
20. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbaren Räder (34 bis 37; 59) eines Tandemgestells mit denen eines auf der anderen Seite des Schleppers vorhandenen Tandemgestells gekuppelt sind.
21. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepper wenigstens ein nicht lenkbares Mittenrad (27, 28; 56} aufweist.
22. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Schleppers mindestens drei Räder (44, 56, 59) vor
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■V _ I NACHeERBCHTJ
im wesentlichen gleichen Durchmesser angebracht sind.
23. Schlepper nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Schleppers vier Räder (34 bis 37) gleichen Durchmessers angebracht sind.
24. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der beiden Enden des Schleppers angebrachte Räder (2,4;34,37;44,59) lenkbar sind.
25. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem seiner Enden eine Hebevorrichtung (21,33,65) angebracht ist.
26. Schlepper nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß an seinen beiden Enden eine Hebevorrichtung (20,21 ;32,33;64,65) angebracht ist.
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NACHGEREIOHT
27. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Antriebsmotor (60) gekuppeltes Getriebe ein Differentialgetriebe (62) aufweist.
28. Schlepper nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß über jede der beiden Antriebswellen des Differentialgetriebes (62) mindestens die auf einer Seite des Schleppers vorgesehenen, an einem oder mehreren Tandemgestellen (24;40;52) befestigten Räder (27,28,-34 bis 37;56,59) antreibbar sind.
29. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tragbalken (49) mit zwei Reihen von Zahnrädern (70) aufweist.
30. Schlepper nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Tragbalken (49) aus zwei Teilen (66,67) besteht, die parallel zur Längssymmetrieebene des Schleppers verlaufen.
31. Schlepper nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (66,67) eine Reihe miteinander in Einerriff stehender Zahnräder (70) enthält, die um zur vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers senkrechte Achsen drehbar sind, die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen.
32. Schlepner nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihen der Zahnräder (70) von der Seite gesehen vom vorderen antreibbaren Rad (44) aus bis zum hinteren antreibbaren Rad (59) erstrecken.
— D —
NAOH3EREIOHT
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33. Schlepper nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Antriebswelle des Differentialgetriebes (62) eine Reihe von Zahnrädern (70) antreibbar ist.
34. Schlepper nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß über mindestens eines der Zahnräder (70) einer Reihe und eine mit Kreuzgelenkkupplungen (72, 74) versehene Antriebswelle
(73) ein Rad ( 44, 56, 59) antreibbar ist.
35. Schlepper nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (59) lenkbar und an einem Tandemgestell (52) angebracht ist.
36. Schlepper nach Anspruch 34 oder 35,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (73) im wesentlichen über der Radachse (58) liegt.
37. Schlepper nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rades (59) ein Untersetzungsgetriebe (76, 79) aufweist.
38. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (73) ein Zahnrad (76) antreibbar ist, das mit einem die Radachse koaxial umgebenden Zahnrad (79) in Eingriff steht, das einen Teil des Rades bildet.
39. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines seiner Räder als Doppelrad ausgebildet ist.
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