DD236060A1 - Lenkung an einem fahrzeug mit gleisband- bzw. mehrachsenfahrwerk - Google Patents

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DD236060A1
DD236060A1 DD27504185A DD27504185A DD236060A1 DD 236060 A1 DD236060 A1 DD 236060A1 DD 27504185 A DD27504185 A DD 27504185A DD 27504185 A DD27504185 A DD 27504185A DD 236060 A1 DD236060 A1 DD 236060A1
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DD
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steering
valve
vehicle
check valve
axis
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DD27504185A
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Inventor
Rolf Ebeling
Manfred Krause
Hans Simon
Karsten Watzke
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Mech Landwirtsch Forschzent
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkung fuer Fahrzeuge mit Gleisband- bzw. Mehrachsenfahrwerk, insbesondere fuer selbstfahrende Landmaschinen und Traktoren, bei denen neben dem o. g. Fahrwerk noch eine Achse zum Lenken des Fahrzeuges vorhanden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleisband- bzw. Mehrachsfahrzeug so auszulegen, dass beim Lenken zusaetzlicher Verschleiss und erhoehter Leistungsbedarf des Gleisbandes bzw. der zusaetzlichen Achsen vermieden und eine optimale Belastung des Fahrwerkes auch waehrend des Wendevorganges gewaehrleistet wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass bei einem Fahrwerk, bestehend aus einer Hauptachse, einer Zusatzachse, einer Schwinge, einem Spannarbeitszylinder mit mechanischer Arretierung, mehreren Schwenkarbeitszylindern sowie einer Lenkungsachse, die Fussseiten der Schwenkarbeitszylinder und Spannarbeitszylinder ueber Hydraulikleitung mit einem Druckfluessigkeitsspeicher und Manometer ueber ein Absperrventil mit einem Wegeventil verbunden sind, wobei die Kopfseiten der Schwenkarbeitszylinder ueber Leitungen ueber ein Rueckschlagventil und ein invertiertes Rueckschlagventil mit der Druckseite einer Pumpe der Fahrzeughydraulik in Verbindung stehen. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Lenkung für Fahrzeuge mit Gleisband- bzw. Mehrachsenfahrwerk, insbesondere für selbstfahrende Landmaschinen und Traktoren, bei denen neben dem o.gen. Fahrwerk noch eine Achse zum Lenken des Fahrzeuges vorhanden ist '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind aus der Literatur verschiedene Lösungen bekannt, bei denen das Gleisband (Halbraupe) über eine Schwinge, die durch eine mechanische Feder belastet wird, an der Antriebsradachse angelenkt ist. Um die Bodenhaftung zu verbessern, gibt es Ausführungen, bei denen ein durch die Traktorhydraulik gespeister einfacher Arbeitszylinder den Tragarm des Laufrades und damit das Gleisband zusätzlich an den Boden drückt. Beim Lenken liegt allerdings das Gleisband auf. An LKW sind Lösungen bekannt, bei denen eine zweite Hinterachse bei geringer Beladung angehoben wird, um den Verschleiß und den Kraftstoffverbrauch bei geringer Beladung zu vermindern.
In der Patentliteratur wird ein Fahrzeug mit Raupenband beschrieben, bei dem ebenfalls dieses Band schwenkbar um die Hauptachse angebracht ist. Es kann in bestimmten Stellungen fixiert werden (DE-OS 2817523).
Des weiteren sind Lösungen an einem Traktor bekannt, bei denen die Gleisbandschwinge über einen Hydraulikzylinder betätigt wird, der an einem Hydraulikkreis mit einem Druckflüssigkeitsspeicher und Regelventil der Vorderachse verbunden ist.
In Abhängigkeit von der Vorderachsbelastung wird die Belastung des Gleisbandes reguliert. Dies ermöglicht bei montierten Anbaugeräten eine gleichmäßige Belastung der Lenkachse. Das Gleisbind bleibt dabei mit beiden Laufachsen in Fahrbahnkontakt (SU 645587).
Die Nachteile der bekannten Lösungen bestehen vor allem darin, daß bei der Lenkbewegung manuell das Gleisband angehoben werden muß, was mit einem erhöhten Bedienaufwand verbunden ist.
Wird das Gleisband nicht angehoben, ist eine größere Leistung beim Lenken erforderlich und ein höherer Verschleiß vorhanden.
Bei manueller Betätigung bleibt das Gleisband auch noch nach Ausführung der Lenkbewegung angehoben, wodurch eine ansonsten vermeidbare Bodenschadverdichtung verursacht wird.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bestehenden Nachteile zu beseitigen, insbesondere die Senkung des Bedienaufwandes.
Darlegung des Wesens der Erfindung
— Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleisband- bzw. Mehrachsfahrzeug so auszulegen, daß beim Lenken zusätzlicher Verschleiß und erhöhter Leistungsbedarf des Gleisbandes bzw. der zusätzlichen Achsen vermieden und eine optimale Belastung des Fahrwerkes auch während des Wendevorganges gewährleistet wird.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für Fahrzeuge mit Gleisband bzw. zusätzlichen Achsen und einer gelenkten Achse das Gleisband bzw. die zusätzlichen Achsen über eine Schwinge zur Hauptachse angeordnet sind, wobei der Drehpunkt der Schwinge zwischen den Achsen liegt. Die Schwinge ist über einen Winkelhebel oder auch direkt mit einem hydraulischen Schwingenarbeitszylinder verbunden.
Beim Gleisband ist außerdem zum Spannen ein hydraulischer Spannarbeitszylinder angeordnet, welcher zusätzlich mit einem mechanischen Anschlag mit Rasten versehen ist. Die Leitungsanschlüsse der Schwingenarbeitszylinder sind mit den Anschlüssen der Spannarbeitszylinder (Fußseite) mit einem Druckflüssigkeitsspeicher. Manometer, Absperrventil bzw. Schlauchkupplung, einem hydraulischen Wegeventil und mit dem übrigen Hydraulikkreis des Fahrzeuges verbunden. Weiterhin sind die Kopfseiten der Schwingenarbeitszylinder über Leitungen mit einem hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventil und einem invertierten hydraulischen Rückschlagventil mit der Hydraulikpumpe des Fahrzeuges gekoppelt. Die Steuerleitungen sind jeweils zwischen dem Ausgang eines Wegeventils und entsperrbaren Rückschlagventils bzw. zwischen dem invertierten Rückschlagventil und Ausgang des Lenkgetriebes angebracht. Das Fahrzeug ist mit einer vollhydraulischen Lenkung ausgerüstet, wobei diese in Vorrangschaltung gegenüber den übrigen hydraulischen Verbrauchern des Fahrzeuges geschaltet ist.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge kann auch statt der beiden Rückschlagventile ein Absperrventil mit parallelem Rückschlagventil un'd ein Wegeventil angeordnet sein. Das Wegeventil kann mit elektrischen, hydraulischen oder mechanischen Übertragungselementen ausgerüstet sein, die mit einem Geber an der Lenkung (Sperrhebel) verbunden werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Schematische Darstellung des Fahrzeuges in der Seitenansicht,
Fig.2: Schematische Darstellung des Fahrzeuges in der Draufsicht mit Hydraulikanordnung,
Fig. 3: Schematische Darstellung des Fahrzeuges in der Seitenansicht mit Hydraulikanordnung,
Fig.4: Schematische Darstellung der gelenkten Achse mit Geber in der Draufsicht.
Entsprechend der Fig. 1 ist das Fahrzeug 15 mit einem Fahrwerk 2 bestehend aus der Hauptachse 1, einer Zusatzachse 7 sowie einer Lenkachse 8 ausgerüstet. Innerhalb des Fahrwerkes 2 befinden sich die Spannarbeitszylinder 6 mit der mechanischen Arretierung 5. Über die Schwingen 4 können mittels Schwenkarbeitszylindern 3 die Zusatzachse 7 bewegt werden, wobei der Drehpunkt zwischen den Achsen liegen kann.
Die Leitungsanschlüsse der Spannarbeitszylinder 6 (Fußseite) sind entsprechend Fig. 2 mit den Leitungsanschlüssen der Schwenkarbeitszylinder 3 (Fußseite) über Hydraulikleitung mit dem Druckflüssigkeitsspeicher 11 und Druckmanometer 10 und überdas Absperrventil 20 mit dem Wegeventil 19 verbunden.
Die Kopfseiten der Schwenkarbeitszylinder 3 sind über Leitungen mit einem Rückschlagventil 12 und einem invertierten Rückschlagventil 13 mit dem Druckanschluß der Pumpe 14 verbunden. Das Rückschlagventil 12 hat eine Steuerleitung zum Wegeventil 18 und das invertierte Rückschlagventil 13 eine Steuerleitung, die hinter dem Lenkgetriebe 17 an die Druckleitung
Die Hydraulik des Fahrzeuges 15 ist noch mit einem Druckbegrenzungsventil 16 und einem Arbeitszylinder 9 der hydraulischen Lenkung und einem Lenkgetriebe 17 ausgerüstet.
Eine andere Anordnung in Fig. 3 sieht in der Leitung von der Kopfseite der Schwenkarbeitszylinder 3 ein Absperrventil 22 und ein Rückschlagventil 21 vor und geht zu einem Wegeventil 23 des Hydraulikkreises des Fahrzeuges 15, welches mit einem Geber 25 (Fig.3 und 4) an der Lenkachse 8 über Übertragungselemente und Schalter24 in Verbindung steht.
Während das Fahrzeug 15 sich im Einsatz befindet, wird über die Hydraulikanlage des Fahrzeuges 15 beim Betätigen des Wegeventils 19 dieses mit Drucköl versorgt und über Leitungen bzw. ein geöffnetes Absperrventil 20 der Druckflüssigkeitsspeicher 11 aufgeladen und gleichzeitig über die Leitungen die Schwenkarbeitszylinder 3 und die Spannarbeitszylinder 6 beaufschlagt. Beim Fahrwerk 2 wird das Gleisband gespannt und mechanisch arretiert. Das Fahrwerk 2 wird über die Schwinge 4 durch den Schwenkarbeitszylinder 3 abgesenkt. Das Absperrventil 20 wird geschlossen.
Wird ein Lenkvorgang eingeleitet, so baut die Pumpe 14 einen Druck auf, um die hydraulische Lenkung 9 zu betreiben. Damit wird auch gleichzeitig Drucköl überdas invertierte Rückschlagventil 13 und das Rückschlagventil 12 zu den Schwenkarbeitszylindern 3 (kopfseitig) geführt und das Fahrwerk 2 hebt über die Schwinge 4 während des Lenkvorgangesaus. Somit ist ein leichtes Lenken möglich. Da der Drehpunkt der Schwinge 4 zwischen den Achsen 1 und 7 liegt, müssen die Spannarbeitszylinder 6 ausfahren und es kommt zu einem Druckausgleich zwischen den Schwenkarbeitszylindern 3 (fahren ein) und dem Druckflüssigkeitsspeicher 11. Ist der Lenkvorgang abgeschlossen, so fällt der Druck im Hydrauliksystem und das Fahrwerk 2 senkt sich wieder ab.
Beim Einschalten anderer Hydraujikverbraucher wird durch Schließen des invertierten Rückschlagventils 13 ein Anheben des Fahrwerkes 2 verhindert. Im drucklosen Zustand öffnet sich das invertierte Rückschlagventil 13 wieder. Über das Wegeventil 18, das in bestimmten Stellungen die Straßen- bzw. Arbeitsfahrt charakterisiert, wird das Rückschlagventil 12 gesteuert. So wird bei Straßenfahrt das Rückschlagventil 12 geschlossen und durch einen kurzen Lenkeinschlag hebt sich das Fahrwerk 2 und bleibt in der oberen Stellung.
Nach Fig.3 wird beim Lenken der Geber 25 angesteuert und er leitet den Steuerimpuls über den Schalter 24 an das Wegeventil
23. Damit werden von der Hydraulikanlage des Fahrzeuges über über das Wegeventil 23, das Rückschlagventil 21 bzw. das Absperrventil 22 die Schwenkarbeitszylinder 3 mit Öl versorgt, wodurch das Fahrwerk 2 aushebt. Wird die Geradeausfahrt eingenommen, so wird über den Geber 25 an der Lenkachse 8 das Wegeventil 23 wieder in Schwimmstellung gebracht und das Fahrwerk 2 senkt sich ab. Für den Straßentransport ist das Absperrventil 22 zu schließen, das Wegeventil 23 kurzzeitig mit der Hand zu betätigen und Drucköl auf die Kopfseite des Schwenkarbeitszylinders 3 zu geben. Damit nimmt das Fahrwerk eine angehobene Stellung ein. Beim Öffnen des Absperrventils 22 senkt sich dann das Fahrwerk 2 durch den Druck im System wieder in Arbeitsstellung ab.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Lenkung an einem Fahrzeug mit Gleisband- bzw. Mehrachsenfahrwerk, insbesondere für selbstfahrende Landmaschinen und Traktoren, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Fahrwerk (2), bestehend aus einer Hauptachse (1), einer Zusatzachse (7), einer Schwinge (4), einem Spannarbeitszylinder (6) mit mechanischer Arretierung (5), mehreren Schwenkarbeitszylindern (3) sowie einer Lenkungsachse (8), die Fußseiten der Schwenkarbeitszylinder (3) und Spannarbeitszylinder (6) über Hydraulikleitung mit einem Druckflüssigkeitsspeicher (11) und Manometer (10) über ein Absperrventil (20) mit einem Wegeventil (19) verbunden sind, wobei die Kopfseiten der Schwenkarbeitszylinder (3) über Leitungen über ein Rückschlagventil (12) und ein invertiertes Rückschlagventil (13) mit der Druckseite einer Pumpe (14) der Fahrzeughydraulik in Verbindung stehen.
  2. 2. Lenkung an einem Fahrzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Rückschlagventil (12) eine Steuerleitung zum Wegeventil (18) besitzt und das invertierte Rückschlagventil (13) eine Steuerleitung hat, die an der Leitung am Ausgang des Lenkgetriebes (17) und am Eingang des Wegeventiles (18) anschließt.
  3. 3. Lenkung an einem Fahrzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß statt der Rückschlagventile (12) und (13) ein Rückschlagventil (21) und ein Absperrventil (22) mit einem Wegeventil (23) angeordnet ist, welches über mechanische, elektrische und hydraulische Übertragungselemente mit einem Schalter (24) und einem Geber (25) an der Lenkachse (8) befestigt ist.
DD27504185A 1985-04-10 1985-04-10 Lenkung an einem fahrzeug mit gleisband- bzw. mehrachsenfahrwerk DD236060A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730825A1 (de) * 1997-02-21 1998-08-27 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19730825A1 (de) * 1997-02-21 1998-08-27 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

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