DE2147056A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine mit frontal angeordneter Schneideinrichtung - Google Patents
Landwirtschaftliche Erntemaschine mit frontal angeordneter SchneideinrichtungInfo
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- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description
YEB Kombinat Fortschritt
Landmaschinen > ι *
Neustadt in Sachsen " *
8355 Neustadt in Sachsen
öc hi Herst raue 1
öc hi Herst raue 1
Landwirtschaftliche Erntemaschine mit frontal angeordneter
Sc hne ide inr ichtung
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine
mit frontal angeordneter Schneideinrichtung, bestehend aus
mehreren nebeneinander angeordneten Rotoren, die vorzugsweise paarweise gegenläufig antreibbar an einem Tragbalken befestigt
sind.
An landwirtschaftlichen Transportfahrzeugen, wie Ladewagen, ist
es bekannt, daß einem seitlich an der Zugdeichsel eines Ladewagens
angebrachten Gebläsehäckslers ein Rot or schneidwerk zugeordnet
ist. Das Rotorschneidwerk ist an einem Querausleger eigen- *
beweglich an der Zugdeichsel angelenkt. Bin dicht hinter den Rotoren befindlicher Einlauftrichter dient zur Aufnahme des Mähsehwades.
Der Antrieb erfolgt über eine Gelenkwelle vom Traktor auf den Gebläsehäcksler und von diesem über einen Riemen- bzw.
Kettentrieb auf das Rotorschneidwerk.
An einer weiteren bekannten Einrichtung ist an einem selbstfahrenden
Ladewagen ein Rotorschneidwerk frontal an einem Anschlußstück
angeordnet. Am Anschlußstück ist ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Hauptträger befestigt, in dessen Endbereichen
die oberen Enden der vertikalen Rotorwellen gelagert sind. Das
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mit den Rotoren gemähte Erntegut wird zwischen der Spurbreite
von einer Aufnehmertromrael aufgenommen und mittels eines unter
der Fahrerkabine befindlichen Förderbandes in den Laderaum des Wagens transportiert· Bei einer Verwendung des selbstfahrenden
Ladewagens zur Schwadablage wird die Auf nehme rtronmiel vertikal
nach oben geschwenkt und der von den Rotoren erzeugte Schwad zwischen den Rädern des selbstfahrenden Ladewagens abgelegt«
Bekannt ist auch, ein Schneidwerk frontal an einem Traktor anzubringen.
Bei dieser Anordnung ist das Rotorschneidwerk an einer
Parallelogrammanlenkung zwischen zwei am Traktor angelenkter in
vertikaler Richtung schwenkbarer Arme befestigt« Der Antrieb des Rotorschneidwerkes erfolgt mittels einer vom Heck des Traktors
bis vor zu den Rotoren geführten Gelenkwelle· Bei allen diesen bekannten Einrichtungen erstreckt sich das Rotorschneidwerk nur über die Breite des Traktors bzw, des Ladewagens,
Erntemaschinen mit einer frontal angeordneten aus mehreren Rotorpaaren gebildeten Schneideinrichtung, die sich wesentlich
über die Spurbreite derselben erstreckt, sind bisher nicht bekannt. Bei derartigen Einrichtungen wurden die von den äußeren
Rotorpaaren erzeugten Mähschwade von den nachfolgenden Rädern überfahren werden.. Bin weiterer Nachteil ist, daß der Antrieb
der bei den bekannten, frontal an einem. Traktor angebauten Rotoren vom Heck des Traktors aus über eine sich über die gesamte
Länge des Traktors erstreckende Gelenkwelle erfolgt, wodurch erhebliche Verluste an Antriebsleistung auftreten. Der gleiche Nachteil
ist bei den an der Deichsel eines Ladewagens angeordneten
Rotorschneidwerkes zu verzeichnen. Hier wird der Antrieb vom
Traktor auf den Gebläsehäcksler und von diesem auf das Rotorschneidwerk geführt. Bei einem Einsatz des selbstfahrenden Ladewagens
zur Schwadablage erweist es sich als nachteilig, daß die fest mit dem Fahrgestell verbundene Ladepritsche ungenutzt mit
über das Feld gefahren wird. Des weiteren ist infolge der Länge des Fahrzeuges die Gefahr des Zerstörens des Schwades bei der
Schwadablage durch die hinteren Räder bei Kurvenfahrten bzw. beim Umkehren des Fahrzeuges größer als bei einer speziell für
d ie Sc hwadab lage entwic Ice lten Ernte masc hine.
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Die Erfindung bezweckt, die Schneideinrichtung insbesondere an* Ernte maschinen für das Mähen und die Schwadablage derart zu gestalten,
daß bei schneller Fahrweise hohe Flächenleistungen, bei
geringem Wartungsaufwand und hoher funktione 11er Betriebssicherheit
erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche
Erntemaschine mit frontal angeordneter Schneideinrichtung zu
schaffen, deren Breite sich erheblich über die Spurbreite der Räder erstreckt, wobei die abgelegten Schwade nicht von den Sädern
zerstört werden sollen.
Erfind lings ge maß wird dies dadurch erreicht, daß frontal an einem
se lbstfahrenden Schwadmäher mehrere nebeneinander angeordnete an
sich bekannte Parallelograuimanlenkungen vorgesehen sind. Die Paralle
lograramanlenkungen sind nebeneinander an einem fest mit dem Fahrgestell des Schwadmähers verbundenen Grundrahmen angeordnet
xuid enden jede in einem Querträger. Die sich erheblich über die
Spurbreite des Schwadmähers erstreckenden Querträger der Paralle logrammanlenkungen
sind mit je einem Rotorpaar versehen. Die beiden äußeren Rotorpaare sind mit ihren zugehörigen Paralle logramiaanlenkungen
für die Transports te llung, zur Einhaltung der zulässigen Fahrzeugbre ite im Straßenverkehr, nach oben schwenkbar. Für
diesen 2Weck sind die beiden äußeren ParaHelogrammanlenkungen mit
der mittleren ParaHelograamanlenkung durch beidseitig angeordnete
Gelenire verbunden und über angelenkte Hubzylinder verschwenkbar» Damit in. Arbeitsstellung eine über die gesamte Breite der Schneideinrichtung
reichende Bodenführung gewährleistet ist, ist jeder
von den die Rotorpaare tragenden Querträger einzeln mittels Hydraulik- und Federelemente innerhalb der Paralle logramman lenkung
in vertikaler Ebene bewegbar. In den vorzugsweise hohl ausgebildeten Querträgern sind die Antriebsmittel für die vertikal in den
Querträgern gelagerten Rotorpaare untergebrachte Der Antrieb erfolgt
vom Antriebsmotor des Schwadmähers über eine Gelenkwelle zu
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den mittleren Querträger befindlichen An riebsniittelno
Die beiden äußeren Querträger, in denen die Antriebsmittel für
die äußeren Rotorpaare vorgesehen sind, sind über lösbar angeordnete Gelenkwellen mit dea mittleren Querträger formte Ii Iac ε ig
verbunden, v/obei die in den Querträgern vorgesehenen Antriebsmittel
so ausgelegt sind, daß die beiden Rotoren jedes Querträgers
gegenläufig angetrieben werden. Vor dem Schwenken der äußeren Querträger in die Transportstellung sind die beiden Ge lenkwellen
von den Antriebe mitteln der äußeren Querträger zu lösen,,
Damit in Arbeitsstellung die von den erheblich über die Spurbreite
reichenden Rotorpaaren erzeugten Schwade nicht von ddn Rädern des
Schwadmähers erfasst und zerstört v/erden, sind den beiden äußeren
Rotorpaaren Cc hv/ad forme inric htungen zugeordnet. Die beiden an den
äußeren Querträgern angeordneten Schwadforme inric htungen können aus je einem verstellbaren öcfovadformblech und einem gegenläufig
gesondert angetriebenen Walzenpac.r bestehen. Weiterhin kann die
ochwadf orae inric hturig auch aus vertikal angeordneten mit oder
ohne Zinken versehenen umlaufenden Bändern oder aus mit Bürsten oder Stiften besetzten Schleuderwalzen bestehen,,
Der frontale Anbau eines erheblich über die Spurbreite reichenden Rotorschneid werke s mit beidseitig angeordneten Schwadformeinrichtungen
ermöglicht eine höhere Fahrgeschwindigkeit des selbstfahrenden Schwadmähers gegenüber einem Gerät mit einem
Pingerschneidwerk. Daraus ergeben sich neben einer hohen Flächenleistung
und einem exakten Schnitt aller, auch rankender und verfilzter I.Iähgüter noch weitere Vorteile, v;ie eine günstige
Einsetzmöglichkeit für Nachf ο Ige e:' jar ic htungen, eine leckere
Schv/adablage, keine Verstopfungen am ,Schneidwerk und keine Beschädigung
der Grasnarbe β
Die Erfindung soll nachstehend an einem Aus führungs bei spiel näher
erläutert wurden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Figo 1: eine Draufsicht der HrnteMaschine mit
frontal angeordnetem Rotortaähwerk,
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:. 2: eine Seitenansicht der Aufhängung des Rotor-
niähv/orkes,
;. 3: eine Torderansicht nach Fig. 1,
;. 4: eine Ansicht nach Fig. 3 ti it bei-Jseitig nach
oben ve r~c Irre nieten Pa ra lie losra:u.iaLileiL'runden.
einem selbi.-tfahreri<len Schwadmäher 1 sind frontal an eine a
Grundrahmen 2 an sie η bekcomte Parallelograüiuanlenkungen 3>
3*5 3" angeordnet. Die beiden au Seren ParallelograiaraanlenJ:un:jen
3; 3" sind in Gulenken Lr\ 4* der mittleren Paralle logramiaanlenkung
31 mittels angelenkter Hubzylinder 5» 5X zur Einhaltung
der zulässigen 'i'ransportbreite für den straßenverkehr um ca. 90
nach oben schwenkbar. Den unteren Teil der Parallelograinaanlenkungen
3» 3'» 3" bilden aus Hohlprofilen bestellende Querträger
6; 61 ; 6" an denen Rotorpaare 7; 71 \ 7" mit gegenläufig antreibbaren
Rotoren angeordnet sind. Der Antrieb der Rotorpa::re 7ϊ 71 »
7" erf öl -t von einer Gelenkwelle 8 eines nicht dargestellten Antriebsmotor
des Sclr.vadiaähers 1. Die Gelenkwelle 8 ist formschlüssig mit den in dem mittleren Querträger 6f vorgesehenen Antriebsmitteln d-.s Rotorpaares 7' verbunden. Über abnehmbare Gelenkwellen
9» 9* sind die in den äußeren Querträgern 6; 611 befindlichen
Antriebsmittel d.er Rotorpaare 7ϊ 7M antreibbaro Die Aufhängung
der Rotorpaare 7; 7'5 7" an den in sich bewegbaren Parallelogrammanlenkungen
3» 3'» 3"» deren vertikale Beweglichkeit durch an den Querträgern 6; 61; 6" angelerikter Hydraulik- und Federelemente
10; 101; 10" noch unterstützt wird, gewährleistet, daß auch bei
unebenen Gelände eine gute Bodenanpassung möglich ist. Damit die zwischen dm äu^oren Rotorpaaren 7» 7" entstehenden Schwade
nicht von den Lauf rädern des Schv/adnähers 1 erfasst und zu dem
mittigen zwischen dem Rotürpa;or 7f entstehenden Schwad zusamuiengef'Ährt
werden können, sind hinter den beiden äußeren Rotorpaaren 7; 7" Sch'./adfoimeiixr'ichttuigen 11; 11f angeordnet. Die Schwadforaeinriwhtuiv'.en
bestehen jede aus einem verstellbaren öchv/adformblech
12; 12* und einem gegenläufig durch einen Hydromotor 13»
antreibbaren V/alz-";:ipaar 1yi·; 14·*.
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Claims (1)
- 2U7056P a tent aiisDr"; c he :Landwirtsc haft lic ho i;;rnteLia&chir.e mit :f:'j?ontal angeordneter Schneideinrichtung, di-: aus no be ineinander angeordneten Rotoren besteht, v/elche vcrzugr-i/eise gegenläufig antreibbar an einem. Tragbalken befest Ig* sind, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere nebeneinander frontal an einem selbstfahrenden Schwadmäher (1) angeordnete Parallelogra-aaanlenkuiigen (3; 31» 3") Querträger (5; 6*; 6") besitzen in denen gegenläufig antreibbare Rotorpaare (7; 71 > 7") gelagert sind und daß den sich erheblich über die opurbreite des Schwadmähers (1) erstreckenden äußeren Querträgern (6; 6") die mit den dazugehörigen Rotorpaaren (7; 7") vertikal schwenkbar £ind, antreibbare bchradforaieinrichtungen (11; 11*) zugeordnet sindo2. Landwirt se haft liehe Ernte raaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Parallelo— graamanlenlcung (3f) an einem fest mit desi Fahrgestell des Schi'/adraahers (1) verbundenen Grundrahi^en (2) angeordnet ist.3. Landwirt l-c haft liehe Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Parallelograram.-anlenkungen (3; 3") ait der mittleren Parallelogramm— anlenl:ung (3f) beidseitig durch Gelenke (4; 4f) verbunden und mittels angelenkter Hubzylinder (5; 5f) vertikal verschv/enkbar sind.Landv/irtechartliche L'rnteuaschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dal; jeder von den die Rotor— paare (7; 71J 7") tragenden Querträger (6; 6!$ 6") der Parallelograranianlenkuii ;en (3i 3*5 3") einzeln durch Hydraulik- und I'Oderelemente (10; 10«; 10") in vertikaler Tiibeno nach der Bodenobe rf lache einstellbar iut.'^09820/055Q$AD ORIGINAL;?. Landwirtschaft liehe Umte^atciiinc nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zum Antrieb der Eotorpaare (75 71; 7") in. dea aus Hohlprofilen gebildeten Querträgern (6; 61; ö") untergebracht sind, wobei die vom Antriebsmotor über eine Gelenkwelle (8) auf die Antriebsmittel des raittleren Querträgers (6·) geleitete Drehbewegung über lösbar angeordnete Gelenkwellen (91 9f) auf die Antriebsmittel der beiden äußeren Querträger (6; 6") übertragbar ist.6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den äußeren Rotorpaaren (7; 7") züge ordneten 3ohv.adf oriaeinriclitungen (11; 11') je aus einem verstellbaren ochv.adforciblech (12; 12') und ein gegenläufig durch einen Hydromtor (13» 13') antreibbaren Y/alsenpaar (14; 14*) gebildet ist.7ο Landwirtschaftliche Srntemaschine nach Anspruch 1 und 6,dadurch gekennzeichnet, da" die 3chwad£ormeinrichtungen (11 j 11') aus mit oder ohne Zinken versehenen umlaufenden Bändern gebildet sind,8ο Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, 6und 7» dadurch gekennzeichnet, dal? die Schrradformeinrichtungen (11; 11') aus hinter den Rotorpaaren (7; 7') in vertikaler Ebene angeordneten mit Bürsten oder Stiften besetzten öchleuderwalzen gebildet sind.209820/055Ö $aq ORiGiNAL
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1971
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- 1971-10-29 FR FR7139047A patent/FR2113408A1/fr not_active Withdrawn
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US5852921A (en) * | 1995-07-13 | 1998-12-29 | Kuhn S.A. | Mower with improved windrowing device |
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Also Published As
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