DE19726958A1 - Arbeitsfahrzeug, insbesondere für den land- oder forstwirtschaftlichen Einsatz - Google Patents

Arbeitsfahrzeug, insbesondere für den land- oder forstwirtschaftlichen Einsatz

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DE19726958A1
DE19726958A1 DE1997126958 DE19726958A DE19726958A1 DE 19726958 A1 DE19726958 A1 DE 19726958A1 DE 1997126958 DE1997126958 DE 1997126958 DE 19726958 A DE19726958 A DE 19726958A DE 19726958 A1 DE19726958 A1 DE 19726958A1
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Lothar Schreiter
Frank Herrmann
Hans Tuempner
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere für den land- oder forstwirtschaftlichen Einsatz, mit einem Vorder- und einem Hinterrahmen, die untereinander über ein Knickgelenk mit senkrechter Achse und Lenksteuerung verbunden sind; wobei dem Vorderrahmen ein Antriebsmotor, die Fahrerkabine, die Vorderachse mit über ein Differentialgetriebe angetriebenen Bodenrädern, Teile des Knickgelenkes und Teile der Lenksteuerung sowie dem Hinterrahmen mindestens eine Achse für Bodenräder, Aufnahmen für Geräte sowie Teile des Knickgelenkes und der Lenksteuerung zugeordnet sind und wobei dem Antriebs­ motor Getriebeelemente zur Übertragung seiner Drehbewegung auf das Differen­ tialgetriebe für den Antrieb von Bodenrädern zugeordnet sind.
Fahrzeuge der eingangs genannten Art sind u. a. durch das DE 40 19 541 bekannt. Bei diesem Arbeitsfahrzeug ist den Vorderrahmen der Antriebsmotor mit einer Getriebeeinheit versehen, die über entsprechende mechanische Getrie­ beglieder mit dem Differenzialgetriebe der Vorderachse für die Bodenräder verbunden ist. Der Hinterrahmen besitzt eine weitere Achse mit frei drehbaren, nicht angetrie­ benen Bodenrädern. Der Hinterrahmen ist über ein Knickgelenk mit vertikaler Achse mit dem Vorderrahmen verbunden. Die Gesamteinheit ist durch die Knick­ bewegung um dieses Gelenk lenkbar. Ein solches Arbeitsfahrzeug ist für den Einsatz beim Ernten von Holz nicht geeignet. Das Manipulieren des Fahrzeuges im unebenen, oft bergigen Gelände bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Die Bestückung mit Ladearmen, mit Baggerarmen und mit Aufnahmen für den Transport von Langholz ist erschwert. Der Antrieb über ein einziges Radpaar gewährleistet für den forstwirtschaftlichen Einsatz nicht die ausreichende Zu­ verlässigkeit.
Mit der DE 41 38 502 A1 ist ein Schlepperfahrzeug einer ähnlichen Art bekannt geworden. Der Hinterrahmen, hier auch als Hauptrahmen bezeichnet, ist mit dem Vorderrahmen über ein horizontales Quergelenk verbunden. Ein Knickgelenk mit vertikaler Achse fehlt hier. Der Hinterrahmen besitzt zwei Radpaare, die hinter­ einander angeordnet und über eine Gelenkwelle miteinander antriebsverbunden sind. Der auf dem Vorderrahmen positionierte Motor hat offensichtlich eine Antriebsverbindung nur zu seiner Vorderachse.
Ein solches Fahrzeug ist sicher im landwirtschaftlichen Betrieb mit Vorteilen einsetzbar, seine Anwendung ist jedoch auf relativ ebenes Gelände begrenzt. Die Antriebsverbindung zwischen den Radpaaren des Hinterrahmens gewährleistet lediglich, daß dann, wenn eines der hinteren Räder mit dem Boden ausreichen­ den Kontakt hat, auch die anderen Räder eine Drehbewegung ausführen und die Fortbewegung unterstützen. Der Einsatz in unebenem, insbesondere in bergigem Gelände unter den Bedingungen des Holzeinschlages und des Holztransportes und der dafür notwendigen Geräte ist nur mit erheblichen Abstrichen möglich.
Mit der DE 44 27 976 A1 wird ein Arbeitsfahrzeug für die Ernte von Holz vor­ geschlagen, das insbesondere die Arbeit der üblicherweise im Holzeinschlag eingesetzten Pferde ersetzen soll. Das Antriebsfahrzeug ist als selbständiges Kettenfahrzeug ausgestattet. Über ein Kupplungsgelenk zieht dieses Antriebsfahrzeug einen Anhänger, der ebenfalls mit Raupenketten ausgestattet ist. Auf diesem Anhänger können ein Ladearm und Mittel zum Halten eines Langholzstapels befestigt werden. Der Ladearm kann offensichtlich über entsprechende Druckleitungen vom Fahrerhaus aus gesteuert werden. Die Zugleistung für den Anhänger erbringt allein das Antriebsfahrzeug. Eine solche Gestaltung des Arbeitsfahrzeuges ist nur für relativ kleine und leichte Holzmengen einsetzbar. Für das Ausforsten eines etwa 40jährigen Waldes ist der Einsatz dieser Technik, insbesondere im bergigen Gelände, nicht geeignet.
Zur Realisierung eines industriemäßigen Holzeinschlages hat man bisher die vorn beschriebenen Arbeitsfahrzeuge überwiegend als Fahrzeuge mit einem einzigen, überwiegend starren Rahmen ausgebildet. Dort konnte man die An­ triebsbewegungen des Antriebsmotors auf die einzelnen Räder über ein zentrales Differentialgetriebe mittels Gelenkwellen bekannter Bauart auf die Differential­ getriebe der hinteren und vorderen Achsen übertragen. Solche Arbeitsfahrzeuge erforderten jedoch zur Sicherung der notwendigen Standsicherheit eine überdurchschnittliche Breite. Diese Breite ist deutlich größer als die im Forst üblichen Abstände der Baumreihen von 2,5 m.
Solche Fahrzeuge sind für das Ausforsten eines z. B. 40-jährigen Baumbestan­ des nicht geeignet. Für das Aufarbeiten eines räumlich begrenzten Windbruches innerhalb eines unzugängigen Waldgebietes müssen bis zum Ort des Wind­ bruches ausreichend breite Gassen, allein für den Transport der Technik ge­ schlagen werden. Ein weiterer Nachteil dieser schweren und kostenaufwendigen Technik ist, daß - bedingt durch die relativ starre Rahmenkonstruktion - auch bei Verwendung von Einzelradlenkungen ein ausreichend enger Wenderadius nicht erreichbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere für den land- oder forstwirtschaftlichen Einsatz auf der Grundlage eines minde­ stens zweiteiligen Rahmens mit vertikalem Knickgelenk vorzuschlagen, das auch in den natürlich vorhandenen Gassen zwischen den Baumreihen von < 2,5 m eine ausreichende Standsicherheit besitzt und mit einem Allradantrieb mit geringstem konstruktivem Aufwand ausstattbar ist. Das Arbeitsfahrzeug soll Geräte aufnehmen können, die für die Ernte von Holz und dessen Transport aus dem Wald geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das in Anspruch 1 definierte Arbeits­ fahrzeug auf überraschende und einfache Weise gelöst. Die auf dem Vorderrahmen montierte Antriebseinheit, die vorzugsweise aus einem Dieselmotor mit angeflanschter Hydraulikpumpe - ohne mechanischem Getriebeblock - besteht, stellt über eine, in der Regel flexible Druckleitung auch die Antriebsenergie für die angetriebene Achse auf dem Hinterrahmen zur Verfü­ gung. Die Bewegungsübertragung an die jeweiligen Differenzialgetriebe der Radachsen erfolgt auf einfache Weise über mindestens eine, in ihrer Länge veränderliche Gelenkwelle. Eine solche Gelenkwelle kann sich weitgehend unabhängig von der Position des Knickgelenkes im Verhältnis zu der Lage des Hydraulikmotors und der zugeordneten Getriebeeinheit in einem Bereich anordnen, der durch evtl. vorhandene Unebenheiten des Bodens oder durch vorhandene Baumstümpfe in der üblichen Höhe nicht erreicht wird. Das Antriebskonzept läßt sich weitgehend durch standardisierte Bauelemente und Baugruppen einfach realisieren, so daß die Kosten für das Gesamtfahrzeug deutlich unter den Kosten für Arbeitsfahrzeuge aus einem einzigen Rahmen liegen. Mit der Ausbildung des Arbeitsfahrzeuges nach Anspruch 2 lassen sich die Kosten weiter reduzieren.
Die Ausführung des Arbeitsfahrzeuges nach Anspruch 3 ist insbesondere für den Anbau von Geräten geeignet, die ausschließlich Bagger-, Lade- oder Schlepp­ funktionen haben. Dagegen hat die Ausführung nach Anspruch 4 besondere Vorteile, wenn neben der Ladefunktion dem Arbeitsfahrzeug auch Transportfunktionen für Stapel von Baumstämmen begrenzter Länge übertragen werden. Mit der Verwendung eines lastabhängig schaltbaren Stufenschaltgetriebes nach Anspruch 5 kann man zu Lasten der Arbeitsgeschwindigkeit die Arbeitsfähigkeit des Gerätes bei jeder üblichen Last erhalten.
Das Gerät ist damit, auch bei einer begrenzten Auslegung der Antriebsmaschi­ ne, für die Mehrzahl der üblichen Anwendungsfälle einsetzbar. Mit der Ausbildung des Pendelgelenkes nach Anspruch 6 wird eine hohe Stand­ sicherheit auch dann gewährleistet, wenn mit ausladenden Bagger- oder Lade­ armen gearbeitet wird. Die Druckleitungen zwischen den Hydraulik-Zylinder Kolben-Anordnungen dämpfen in dieser Form die relativen Schwenkbewegungen des Hinterrahmens. Will man mit weit ausladenden Geräten arbeiten, ist es zweckmäßig nach An­ spruch 7 Sperrventile in den Druckleitungen vorzusehen. Diese Sperrventile können - nach Anspruch 8 - in Abhängigkeit von der Inbetriebnahme der aus­ laden den Geräte automatisch schließbar sein. Das Kippen des Arbeitsfahrzeuges durch Unachtsamkeit des Bedienpersonals wird dadurch ausgeschlossen. Die Gestaltung des Schwenkwinkels nach Anspruch 9 hat sich auch im bergigen Gelände als zuverlässig bewährt.
Die Druckstabilisierung nach Anspruch 10 gestattet eine zuverlässige Funktion auch über sehr lange Arbeitszyklen. Die Verwendung von Steuerelementen für die Veränderung des Fördervolumens der Hydraulikpumpe und des Schluckvolumens des Hydraulikmotors - nach Anspruch 11 - lassen eine optimale Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges in Abhängigkeit von nahezu jeder beliebigen Belastung zu. In Verbindung mit der Drehzahlsteuerung des Dieselmotors lassen sich nahezu alle notwendigen Antriebsbedingungen für das Fahrzeug bei angepaßter Ge­ schwindigkeit realisieren. Die Ansprüche 12 bis 14 zeigen bestimmte vorteilhafte Komplettierungen des Hinterrahmens mit Geräten auf, für die ein kurzer Hinterrahmen einsetzbar ist. Der Anspruch 15 beschreibt eine Bauform für den Hinterrahmen, der neben der Ladefunktion auch die Funktion des Transportes von Holzstapeln hat und dazu in nahezu jedem Gelände zuverlässig bewegbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert wer­ den. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Arbeitsfahrzeuges mit kurzem Hinterrahmen und ohne Geräte,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rahmenanordnung mit der Zuordnung der Antriebselemente bei Verwendung eines kurzen Hinterrahmens,
Fig. 3 eine Ansicht analog der Fig. 2 mit einem langen Hinterrahmen,
Fig. 4 eine vereinfachte Ansicht auf das Knickgelenk und das Pendelge­ lenk in einer Teil-Schnittdarstellung von oben,
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung der Stabilisierungsanordnung für den Hinterrahmen im Bereich des Pendelgelenkes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Steuerleitungen für die Stabili­ sierungsanordnung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges mit Seilwinde, Rücke­ schild und Polderschaufel mit Klammer,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges mit Ladearm, Klemm­ bank und Polderschaufel mit Klammer,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges mit Anhängerfahrzeug mit Ladearm und Klemmbank,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 9 bei einem Wende­ manöver,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges mit langem Hinterrah­ men mit Ladearm und Stapelaufnahme für Langholz begrenzter Länge,
Fig. 12 eine Ansicht zu Fig. 11 von oben während eines Wendevorganges und
Fig. 13 eine Seitenansicht des Arbeitsfahrzeuges mit Pflanzkultivator.
Das Arbeitsfahrzeug gemäß Fig. 1 besteht aus der Antriebseinheit 1 auf dem Vorderrahmen 11 und aus der Geräteeinheit 2 an dem Hinterrahmen 21. Der Vorderrahmen 11 und der Hinterrahmen 21 sind mit Hilfe eines Knickgelenkes 3 um eine senkrechte Achse aneinander schwenkbar. Das Knickgelenk 3 hat Gelenkbolzen 31, 31' am Vorderrahmen und Führungslager 32, 32' am Hinterrah­ men 21. Für die Ausführung der gegenseitigen Schwenkung sind dem Knickgelenk 3 beiderseits der Achse Stellzylinder zugeordnet, die in an sich bekannter Weise zur Realisierung des Lenkvorganges angeordnet und steuerbar sind. Diese Elemente sind nicht dargestellt. Sie sind im Stand der Technik ausreichend bekannt. Am Vorderrahmen 11 ist weiterhin die Vorderachse 12 in an sich bekannter Weise angeordnet. Die Vorderachse 12 ist mit Bodenrädern 121 und einem an sich bekannten Differentialgetriebe 122 ausgestattet. Am Vorderrahmen 11 befindet sich weiterhin das Fahrerhaus 13 mit dem Fah­ rersitz und den Bedienelementen für das Fahrzeug. Die Bedienelemente können entweder für jede Fahrtrichtung gesondert angeordnet sein. Sie können aber auch gemeinsam mit dem drehbaren Fahrersitz verschwenkt werden. Am Hinterrahmen 21 sind in üblicher Weise die Aufnahmen für die Mehrzahl der Geräte angeordnet. Er trägt auch eine Hinterachse 22, die analog zur Vorder­ achse 12 mit Bodenrädern 221 und einem Differentialgetriebe 222 ausgestattet ist. Zwischen dem Führungslager 32, 32' des Knickgelenkes 3 und dem Hinterrah­ men 21 ist zusätzlich ein sog. Pendelgelenk 33 angeordnet. Dieses Pendelgelenk 33 besteht aus dem Pendelzapfen 321 der fest mit dem Führungslager 32, 32' verbunden ist. An diesem Pendelzapfen 321 ist die Lagerbüchse 341 des Lagerschildes 34 geführt. Das Lagerschild 34 starr mit dem Hinterrahmen 21 verbunden. Sein Schwingwinkel wir von zwei nicht dar­ gestellten Anschlägen begrenzt. Er beträgt ausgehend von einer horizontalen Mittellage des Hinterrahmens 21, 21' plus/minus 25°. Das Lagerschild 34 hat auch Zapfen 342 und 343. An diesen Zapfen 342,343 greifen beiderseits der Achse des Pendelgelenkes 33 Hydraulik-Zylinder-Kolben- Anordnungen 35, 36 an. Die anderen Enden dieser Kolbenanordnungen 35, 36 stützen sich an entsprechenden Lagern zum Vorderrahmen 11 gelenkig ab.
Die beiden Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen 35, 36 sind bezüglich ihrer Druckräume kreuzweise mit Druckleitungen 37, 38 untereinander verbunden, so daß die Hydraulikflüssigkeit über die Druckleitung 37, 38 aus dem sich ver­ engenden Raum der einen Anordnung in den sich erweiternden Raum der anderen Anordnung fließen kann. In beide Druckleitungen 37, 38 sind steuerbare Sperrventile 371, 381 einge­ ordnet. Werden diese Sperrventile 371, 381 betätigt, wird das Pendelgelenk 33 in der augenblicklichen Lage fixiert. Die Betätigung dieser Sperrventile 371, 381 kann auch automatisiert mit der Inbetriebnahme ausladender Geräte gekoppelt sein.
Am Vorderrahmen 11 ist auch der Antriebsmotor für das Arbeitsfahrzeug in Form eines Dieselmotores 14 gelagert. Mit der Kurbelwelle dieses Dieselmotores 14 ist die Hydraulikpumpe 4 gekoppelt. Das von der Hydraulikpumpe 4 geförder­ te Medium wird über die Druckleitungen 41 oder 42 dem Hydraulikmotor 5 zugeleitet.
Der Hydraulikpumpe 4 können Stellmittel für das Fördervolumen und dem Hy­ draulikmotor 5 Stellelemente für das Schluckvolumen zugeordnet sein. Diese Steuerelemente werden nicht beschrieben. Sie sind allgemein bekannt.
Der Abtriebswelle des Hydraulikmotors 5 ist ein Getriebe 51 zugeordnet, das die Drehbewegungen untersetzt auf eine benachbarte Welle überträgt. Das Ab­ triebsrad 511 dieser Welle oder die Welle selbst ist mit dem Antriebsrad eines der Differentialgetriebe 122, 222 direkt verbunden. Diese Welle hat zusätzlich Mittel zur Verbindung mit einer der längenveränderli­ chen Gelenkwellen 53, 54 und treibt über diese das jeweils andere Differential­ getriebe 222 oder 122.
Der Hydraulikmotor 5 wird bei Verwendung eines relativ kurzen Hinterrahmens 21 (Fig. 2) am Vorderrahmen 11 angeflanscht. Dieser Hydraulikmotor 5 wird über die kurze Druckleitung 41 von der Hydraulikpumpe 4 gespeist. Das Getriebe 51 mit Untersetzungsfunktion überträgt die Antriebsbewegungen über das Abtriebs­ rad 511 auf das Antriebsrad des Differentialgetriebes 122 der Vorderachse 12. Das Differentialgetriebe 222 der Hinterachse 22 erhält seine Drehbewegung über die längenveränderliche Gelenkwelle 53.
Diese Ausführung des Arbeitsfahrzeug es wird für die Einsatzzwecke, die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt sind, eingesetzt. In Fig. 7 ist gezeigt, daß im Bereich der Antriebseinheit 1 die Ladeschaufel 61 angeordnet ist. Am Hinterrahmen 21 ist die Seilwinde 73 und das Rückeschild 74 angeordnet.
Die Ausstattung des Arbeitsfahrzeuges nach Fig. 8 zeigt zusätzlich die Anord­ nung eines Ladearmes 63 in Verbindung mit einer Klemmbank 71 für das Schleppen von Langholzbündeln 81. Die Ausführung nach Fig. 9 hat zusätzlich eine Anhängekupplung 72 für einen Anhänger 9, der Anordnungen zur Aufnahme eines Stapels 82 von Baum­ stämmen in definierter Länge besitzt. Dieser Anhänger 9 kann mit ungetriebenen Rädern oder aber auch mit angetriebenen Rädern oder Radsätzen 91 ausgestat­ tet sein. Im letztgenannten Fall wird die Antriebsbewegung über die Anhängekupplung und entsprechende Gelenkwellen auf die Bodenräder dieses Fahrzeuges über­ tragen. Die Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 9. Es ist deutlich zu erkennen, daß sich einmal die Bodenräder 121 und 221 der Vorder- und Hinterachse 12, 22 paßgenau dem kleinsten Lenkradius anpassen und das Anhängefahrzeug diesem Radius mit einer etwas weiteren Ausladung nach außen und innen folgt. Die Fig. 3 zeigt ein Arbeitsfahrzeug mit einem längeren Hinterrahmen 21'. Bei dieser Ausführung befindet sich der Hydromotor 5 am Hinterrahmen 21'. Er treibt hier das Schaltgetriebe 52, dessen Untersetzung in Abhängigkeit von der Last am Abtriebsrad 521 z. B. in zwei bis fünf Stufen schaltbar ist. Die Drehbewegung des Abtriebsrades 521 wird über eine längenveränderliche Gelenkwelle 54 dem Differentialgetriebe der Vorderachse 12 zugeleitet. Das Differentialgetriebe 222 der Hinterachse 22 wird durch die längenunver­ änderliche Gelenkwelle 55 getrieben.
Zur Reduzierung des Druckes auf den Boden bei der Belastung durch einen Holzstapel 82 auf den Hinterrahmen 21' nach Fig. 11 sind an der Hinterachse 22 beiderseits Doppelräder 224, 225 angeordnet. Die Einzelräder dieser Doppelräder 224, 225 werden durch geeignete Mittel angetrieben und sind als Einheit über den Schwenkhebel 223 um die Hinterachse 22' schwenkbar. Anstelle dieser Doppelräder 224, 225 können auch an sich bekannte Kettenfahr­ werke oder dergleichen eingesetzt werden.
Beim Transport von Holzstapeln 82 aus Baumstämmen 8 begrenzter Länge macht es sich erforderlich, zum Zweck der sicheren Bewegung im Gelände, den Schwerpunkt des Arbeitsfahrzeuges so niedrig als möglich zu halten. Zu diesem Zweck verwendet man in der Ausführung nach Fig. 3 an der Hinterachse 221 Bodenräder 224, 225 mit einem kleineren Durchmesser. Damit man auch hier den Antrieb in der beschriebenen Weise realisieren kann, setzt man an der Hinter­ achse 22 ein Differential 222 mit einem anderen Untersetzungsverhältnis ein als es am Differentialgetriebe 122 der Vorderachse 12 verwendet wird.
Das vorn beschriebene Pendelgelenk 33 mit den Hydraulik-Zylinder-Kolben- Anordnungen 35, 36 wird im Regelfall mit geöffneten Sperrventilen 371, 381 betrieben. Die Pendelbewegung wird dabei nicht behindert. Sie wird nur ge­ dämpft und trägt zu einer stabilen Fahrweise des Arbeitsfahrzeuges auch bei relativ hohen Geschwindigkeiten und unebenem Gelände bei. Wird z. B. der Ladearm 63 benutzt, werden die Sperrventile 371, 381 betätigt und geschlossen. Der Kippunkt für das Ladegerät auf dem Hinterrahmen wird dadurch auf die äußerste Kippkante der Bodenräder verlagert. Das Manipulieren mit abgelängten Baumstämmen und einem Durchmesser - entsprechend dem Alter von 40 bis 50 Jahren - wird damit ohne Einschränkungen möglich. Das trifft auch dann zu, wenn die Spurweite des Arbeitsfahrzeuges gemessen über die Außenkanten der Bodenräder kleiner ist als 1,7 m. Für den Fall, daß man mit stärkeren Baumstämmen arbeiten muß, kann man durch den Einsatz breiterer Bodenräder die Spurweite vergrößern und somit den Widerstand gegen das Kippen optimieren. Die beschriebene Antriebsanordnung hat, insbesondere unter Bezugnahme auf die Ausgestaltung nach den Fig. 3 und 11, den Vorteil, daß bei relativ niedriger Auslegung der Leistung des Antriebsmotores 14 zuverlässig alle Bewegungen während des Ladevorganges im unwegsamen Gelände bei niedriger Geschwin­ digkeit ausgeführt werden können. Andererseits ist es möglich, auf relativ ebener Fahrbahn ohne Anordnung zusätz­ licher schaltbarer Getriebe, das Arbeitsfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen.
Bezugszeichenliste
1
Antriebseinheit
11
Vorderrahmen
12
Vorderachse
121
Bodenräder
122
Differentialgetriebe
13
Fahrerhaus
14
Antriebsmotor (Dieselmotor)
2
Geräteeinheit
21
,
21
' Hinterrahmen
22
,
22
' Hinterachse
221
Bodenräder
222
Differentialgetriebe
223
Schwenkhebel
224
Doppelräder
225
Doppelräder
3
Knickgelenk
31
,
31
' Gelenkbolzen
32
,
32
' Führungslager
321
Pendelzapfen
33
Pendelgelenk
34
Lagerschild
341
Lagerzapfen
342
Zapfen
343
Zapfen
35
Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung
36
Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung
37
Druckleitung
371
Sperrventil
38
Druckleitung
381
Sperrventil
4
Hydraulikpumpe
41
Druckleitung (kurz)
42
Druckleitung (lang)
5
Hydraulikmotor
51
Getriebe
511
Abtriebsrad
52
Schaltgetriebe (lastabhängig schaltbar)
521
Abtriebsrad
53
Gelenkwelle (längenveränderlich)
54
Gelenkwelle (längerveränderlich)
55
Gelenkwelle (Länge unveränderlich)
6
Geräte (ausladend)
61
Ladeschaufel
62
Polderschaufel mit Klammer
63
Ladearm
64
Pflanzkultivator
7
Geräte (nicht ausladend)
71
Klemmbank
72
Anhängerkupplung
73
Seilwinde
74
Rückeschild
8
Baumstamm
81
Bündel von Baumstämmen (Langholz)
82
Stapel von Baumstämmen (begrenzte Länge)
9
Anhänger
91
Radsatz

Claims (15)

1. Arbeitsfahrzeug, insbesondere für den land- oder forstwirtschaftlichen Einsatz,
  • - mit einem Vorder- und einem Hinterrahmen, die untereinander über ein Knick­ gelenk mit senkrechter Achse und Lenksteuerung verbunden sind; wobei
  • - dem Vorderrahmen ein Antriebsmotor, die Fahrerkabine, die Vorderachse mit über ein Differentialgetriebe angetriebenen Bodenrädern, Teile des Knickgelen­ kes und Teile der Lenksteuerung sowie
  • - dem Hinterrahmen mindestens eine Achse für Bodenräder, Aufnahmen für Geräte sowie Teile des Knickgelenkes und der Lenksteuerung zugeordnet sind und wobei dem Antriebsmotor Getriebeelemente zur Übertragung seiner Dreh­ bewegung auf das Differentialgetriebe für den Antrieb von Bodenrädern zu­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß auch die Hinterachse (22) für die Bodenräder am Hinterrahmen (21, 21') mit einem Differentialgetriebe (222) versehen ist,
    daß die Getriebeelemente zwischen dem Antriebsmotor (14) auf dem Vorder­ rahmen (11) mindestens umfassen,
  • - eine Hydraulikpumpe (4), die direkt mit dem Antriebsmotor (14) gekoppelt ist,
  • - eine Druckleitung (41, 42),
  • - einen Hydraulikmotor (5), gespeist durch die Druckleitung (41, 42) und
  • - eine mechanische Getriebekette (51, 52, 53, 54, 55) zwischen dem Abtrieb des Hydraulikmotors (5) und den Differentialgetrieben (122, 222) der Achsen (12, 22) der Bodenräder,
  • - wobei mindestens dem Teil des Getriebezuges, der die Ebene des Knick­ gelenkes (3) kreuzt, eine in ihrer Länge veränderliche Gelenkwelle (53, 54) zugeordnet ist und
    daß dem Knickgelenk (3) zusätzlich ein Pendelgelenk (33) zwischen Vorder­ rahmen (11) und Hinterrahmen (21, 21') mit einer horizontalen Schwenk­ achse quer zur Achse (22) der Bodenräder des Hinterrahmens (21, 21') zugeordnet ist.
2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Dieselmotor (14) ist, an dessen Kurbelwelle die Hydraulikpumpe (4) direkt gekuppelt ist.
3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (5) auf dem Vorderrahmen (11) positioniert ist,
daß die Drehbewegung des Hydraulikmotors (5) über ein zweiachsiges Getriebeelement (51) auf das Antriebsglied des vorderen Differential­ getriebes (122) übertragen wird und
daß zwischen dem Abtriebsrad (511) des Getriebes (51) und dem Differen­ tialgetriebe (222) der Hinterachse (22) eine längenveränderliche Gelenkwelle (53) angeordnet ist.
4. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (5) an dem Hinterrahmen (21') befestigt ist,
daß die Druckleitung (42) zwischen der Hydraulikpumpe (4) und dem Hydraulik­ motor (5) flexibel ausgebildet ist und
daß mindestens der Getriebezug zwischen der Abtriebswelle des Hydraulik­ motors (5) und dem Antriebsrad des vorderen Differenzialgetriebes (122) eine längenveränderliche Gelenkwelle (54) aufweist.
5. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hydraulikmotor (5) und dem Antriebsrad (521) für die Gelenk­ welle (54) ein lastabhängig schaltbares Stufenschaltgetriebe (52) ange­ ordnet ist, dessen Abtriebsdrehzahl über eine weitere Gelenkwelle (55) auch dem hinteren Differenzialgetriebe (222) zuleitbar ist.
6. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Schwenkachse des Pendelgelenkes (33) zwischen dem Vorderrahmen (11) und dem Hinterrahmen (21, 21',34) gegensinnig wirksame Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen (35, 36) vorgesehen sind, deren Druckräume kreuzweise über Druckleitungen (37, 38) miteinander verbunden sind und
daß die Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen (35, 36) je ein Lager (342, 343) am Hinterrahmen (21, 21') und ein Lager am Vorderrahmen (11) besitzen.
7. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Druckleitungen (37, 38) zwischen den Hydraulik-Zylinder- Kolben-Anordnungen (35, 36) Sperrventile (371, 381) angeordnet sind.
8. Arbeitsfahrzeug nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrventile (371, 381) in Abhängigkeit von der Inbetriebnahme aus ladender Geräte (61,62, 63) schließbar sind.
9. Arbeitsfahrzeug nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Pendelgelenkes (33) im Abstand von plus/minus 25° von der horizontalen Lage des Hinterrahmens (21, 21') durch Anschläge begrenzt ist.
10. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen (35, 36) eine Anordnung zur Druckstabilisierung (Fig. 6) zugeordnet ist.
11. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikpumpe (4) Steuerelemente zur Veränderung des Förder­ volumens und dem Hydraulikmotor (5) Steuerelemente zur Veränderung des Schluckvolumens zugeordnet sind.
12. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterrahmen (21) annähernd die gleiche Länge aufweist wie der Vorderrahmen (11)
daß der Hydraulikmotor (5) am Vorderrahmen (11) angeordnet ist und
daß am Hinterrahmen (21) Aufnahmen für einen Ladearm (63), eine Klemmbank (71) und eine Anhängekupplung (72) vorgesehen sind.
13. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hinterrahmen (21) eine Seilwinde (73) und ein Rückeschild (74) mit Astabweiser zugeordnet ist.
14. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorderrahmen (11) eine Polderschaufel mit Klammer (62) zugeordnet ist.
15. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterrahmen (21') länger ist als der Vorderrahmen (11),
daß der Hinterrahmen (21') mit dem Hydraulikmotor (5) und einem Lastschaltgetriebe (52) ausgestattet ist,
daß der Hinterradachse (22') beiderseits des Differentialgetriebes (222) paarweise an Schwenkhebeln (223) gelagerte angetriebene Doppelräder (224, 225) zugeordnet sind,
daß dem Hinterrahmen (21') ein Ladearm (63) und Mittel zur Aufnahme von Holzstapeln (82) zugeordnet sind und
daß beiderseits der Schwenkachse des Pendelgelenkes (33) Hydraulik- Zylinder/Kolbenanordnungen (35, 36) vorgesehen sind, deren Druckräume kreuzweise über Druckleitungen (37, 38) miteinander verbunden sind.
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