DE3328241A1 - Foerderfahrzeug - Google Patents

Foerderfahrzeug

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DE3328241A1 DE19833328241 DE3328241A DE3328241A1 DE 3328241 A1 DE3328241 A1 DE 3328241A1 DE 19833328241 DE19833328241 DE 19833328241 DE 3328241 A DE3328241 A DE 3328241A DE 3328241 A1 DE3328241 A1 DE 3328241A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Description

  • Förderfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Förderfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1. Ein solches Förderfahrzeug ist Gegenstand der Hauptanmeldung, Akz. P 32 47 906.3-22.
  • Bei dieser, dem Stand der Technik zuzurechnenden Hauptanmeldung ist die Be- und Entladeeinrichtung mit dem Fahrzeug über eine Scherenführung verbunden. Sie kann nicht unabhängig von der Förderfahrzeugstellung das Stückgut aufnehmen oder abgeben. Außerdem benötigt diese fahrzeugeigene Belade- und Entladeeinrichtung zusätzlichen, vor allem die Fahrzeuglänge vergrößernden Raum.
  • Weiter ist es Stand der Technik, zum innerbetrieblichen Stückguttransport je nach Betriebssituation Gabelstapler, Schleppkettenförderer, induktiv gesteuerte Fahrzeuge oder über Ropf gesteuerte Fahrzeuge einzusetzen. Die Gabelstapler können nur ein oder mehrere Stückgüter im Verbund aufnehmen oder abgeben. Dadurch kann mit einer Zielfahrt nur eine Stelle versorgt werden. Das Aufnehmen und Abgeben der Stückgüter erfordert umständliche Fahrzeugmanöver.
  • Die Folge ist großer Platzbedarf, geringe Transportleistung und erhöhte Unfallhäufigkeit. Die bekannten Schleppkettenwagen, induktiv gesteuerte Fahrzeuge, überkopfgesteuerte Fahrzeuge und im Boden geführte, über eine Schleifleitung mit Energie versorgte Fahrzeuge werden in den meisten Fällen über stationäre und fahrzeugeigene Einrichtungen be-oder entladen. Vor allem bei induktiv gefuhrtem Fahrzeug ist es möglich, die auf Stützen abgestellten Stückgüter zu unterfahren.
  • Mit Hilfe einer fahrzeugeigenen Hebeeinrichtung kann das Stückgut übernommen oder wieder auf die Stützen abgestellt werden. Andere Fahrzeuge sind mit Gabeleinrichtungen ergänzt. Auch diese Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß sie nur ein Stückgut oder mehrere Stückgüter im Verbund aufnehmen oder abgeben können. Eine Ablage auf stationären Stützen hat den Nachteil, daß zusätzliche Einrichtungen in Form dieser Stützen notwendig sind und meist nur an vorbestimmten Plätzen eine solche Stapelung möglich ist. Außerdem sind bei angebauter Gabelhubeinrichtung nur platzaufwendige Lösungen möglich. Es ist auch schon bekannt, ein Förderfahrzeug mit einer nur nach einer Seite ein- und ausfahrbaren Seitenstaplereinrichtung zu versehen. Auch hier gelten im wesentlichen die vorstehend angeführten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer fahrzeugeigenen Be- und Entladeeinrichtung versehenes Förderfahrzeug zu schaffen, das gegenüber dem aus der Hauptanmeldung bekannten Förderfahrzeug eine kürzere Baulänge ermöglicht und wobei die Be- und Entladeeinrichtung die von den Stückgütern herrührende Last direkt auf den Fahrboden und nicht auf das Förderfahrzeug überträgt. Zusätzlich soll es ermöglicht werden, die Güter in einem beliebigen Winkel zur Fahrtrasse und in einem variablen Abstand zum Fahrzeug abzustellen oder wieder aufzunehmen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch, daß die Be- und Entladeeinrichtung als Satellitenfahrzeug ausgebildet wird, welches in der Parkstellung in dem Bereich der Ablage für die Stückgüter überführbar ist, kann insbesondere die Baulänge des gesamten Förderfahrzeuges verringert werden. Hierdurch wird es möglich, das Förderfahrzeug auf engstem Raum, z.B. auch in Förderaufzügen, unterzubringen. Schließlich wird auch die Manövrierbarkeit des Förderfahrzeuges verbessert. Die Fahrzeughöhe kann verringert werden, wenn bei Verwendung eines Regalspeichers der oberste Stückgutplatz nicht belegt ist. Die Stückgüter können mit einem beliebigen Winkel zur Fahrstraße abgestellt und von dort wieder aufgenommen werden.
  • Die Stückgüter können ferner in einem wesentlichen,größeren Abstand zum Fahrzeug abgestellt werden als dies bisher möglich war. Schließlich werden alle von den Stückgütern herrührenden Lastkräfte direkt in die Fahrbahn eingeleitet und nicht vom Satellitenfahrzeug auf das Förderfahrzeug übertragen, was zu Kippmomenten führt. Dabei bleiben die Vorteile nach der Hauptanmeldung aufrechterhalten, daß nämlich mit mehreren, unterschiedlichen Stückgütern eine Zielfahrt des Förderfahrzeuges durchführbar ist, daß die Transportleistung pro Fahrzeug erhöht wird, daß der Energieverbrauch sich verringert, daß die Unfallgefahr herabgesetzt wird, daß die Nutzflächen für Arbeitsplätze zwischen Lager und Lager vergrößert werden können und daß eine Optimierung des Flurtransportes über Kleinrechner möglich ist. Schließlich kann das bereitzustellende Stückgut ohne Rangieren an dieselbe Stelle abgestellt werden, an der gerade zuvor die Be- und Entladeeinrichtung das abzutransportierende Stückgut aufgenommen hat.
  • Wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung der Grundrahmen des Förderfahrzeuges quer zur Längsrichtung U-förmig ausgebildet ist, kann das Satellitenfahrzeug in der nach einer Fahrzeugseite weisenden Öffnung des Grundrahmens untergebracht werden. Diese Ausführungsform ergibt eine konstruktive Vereinfachung und ist insbesondere für Langstückgüter geeignet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung erlaubt es, das Satellitenfahrzeug bei der Zielfahrt in der Parkstellung von der Fahrstraße abgehoben durch das Förderfahrzeug selbst mitzutransportieren.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Förderfahrzeuges mit zusätzlichem Satellitenfahrzeug; Fig. 2 eine Draufsicht des Förderfahrzeuges nach Fig. 1; Fig. 3 eine Rückansicht mit nach rechts seitlich ausgefahrenem Satellitenfahrzeug in Ubergabestellung an einen Regalspeicher; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Förderfahrzeuges nach einer anderen Ausführungsform, wobei ein Satellitenfahrzeug nur seitlich aus- und einfahrbar ist; Fig. 5 eine Draufsicht des Förderfahrzeuges nach Fig. 4 und Fig. 6 eine Rückansicht mit seitlich nach rechts ausgefahrenem Satellitenfahrzeug in Übergabestellung.
  • Das Förderfahrzeug 1 weist einen Grundrahmen 2 auf, der von verwindungssteif verbundenen Profilschienen 3 gebildet ist. Dieser tiefliegende Grundrahmen 2 bildet eine Auflage 4 für eine Stapeleinrichtung, z.B. in Form eines Regalspeichers 5.
  • Dieser Speicher 5 könnte auch mit der Auflage 4 fest verbunden sein.
  • Der Grundrahmen 2 besitzt paarweise angeordnete Rollen 6, die schwenkbar mit dem Rahmen 2 verbunden sind. Am vorderen Ende befindet sich nach Fig. 1 eine schwenkbare Lenk- und Antriebsvorrichtung 7, die über eine Lenkstange 8 mit einem Führungswagen 9 verbunden ist, der an einer über Kopf verlaufenden Führungsschiene 10 läuft. Die Lenk- und Antriebsvorrichtung 7 weist einen schwenkbar gelagerten Rahmen 11 mit Rollen 12 und einer Antriebsrolle 13 mit Antriebsmotor 14 auf.
  • In den Regalspeicher 5 sind übereinander und/oder nebeneinander Stückgüter 15 einstellbar.
  • Das Förderfahrzeug 1 kann auch einen anders ausgebildeten Lenkantrieb besitzen. Es könnte beispielsweise auch in üblicher Weise induktiv oder sonstwie selbsttätig geführt sein. Es könnte auch ein adressen- oder -fühlergesteuertes Fahrzeug sein.
  • Das Förderfahrzeug 1 weist neben dem Fahrzeugteil mit Speicher 5 ein unabhängiges, sogenanntes Satellitenfahrzeug 20 auf. Dieses besitzt einen Grundrahmen 21, der verwindungssteif ausgebildet ist. An den tiefliegenden Grundrahmen 21 angebaut ist ein schwenkbarer Fahrantrieb 22 mit Antriebsrad 23, welches mit der Bodenfläche 24 zusammenarbeitet.
  • Dem Antriebsrad 23 parallel zugeordnet ist eine Schwenkrolle 25,die am Grundrahmen 21 angeordnet ist. Ferner sind am anderen Ende des Grundrahmens 21 Tragrollen 26 angeordnet.
  • Der Rahmen 21 des Satellitenfahrzeuges 20 trägt einen Teleskopmast 27 mit dem heb- und senkbar über einen nicht dargestellten Antrieb eine höhenverschiebbare Hubgabel 28 verbunden ist.
  • Das Satellitenfahrzeug 20 besitzt eine Erfassungseinrichtung für seine Position und die Position der Hubgabel 28, sowie eine Steuereinrichtung der entsprechenden Antriebe.
  • Diese Einrichtung umfaßt eine Verbindungseinrichtung 30, welche gelenkig verbundene Gelenkstangen 31 und 32, Winkelgeber 33, 34, 35 und eine höhenverschiebbare Stange 36 umfaßt, welche z.B. über Lager 37 an der -Rückseite des Regalspeichers 5 oder einem mit dem Grundrahmen 2 fest verbundenen, hochgezogenen Rahmenteil 38 verbunden ist. Außerdem besitzt der Fahrantrieb 22 des Satellitenfahrzeuges 20 einen Stellmotor 39 mit einem integrierten Winkelgeber, der jeweils die Winkel stellung des Stellmotors 39 und damit des Antriebsrades 23 erfaßt. Die Verbindungseinrichtung 30 dient zusätzlich als Halter für nicht dargestellte Kabel für die Energie- und Datenübertragung zwischen dem Förderfahrzeug 1 und dem Satellitenfahrzeug 20.
  • Beim Ausfahren des Teleskopmastes 27 zum Anheben der Hubgabel 28 wird die Verbindungseinrichtung 30 mit angehoben, wobei mit der Stange 36 ein nicht dargestellter Hubfühler zusammenarbeiten kann, so daß die jeweilige Stellung der Hubgabel 28 erkennbar ist.
  • Die zu fahrende Bahnkurve des Satellitenfahrzeuges 20 wird durch den Winkel « vorgegeben, der über den Stellmotor 39 mit integriertem Winkelgeber eingestellt wird. Der Winkel Oc wird dabei von der Längsmittelebene durch die vertikale Drehachse des Antriebsrades 23 und von der Mittelebene des Antriebsrades in der jeweiligen Stellung bestimmt. Der Kreismittelpunkt M, bzw. M', um den sich das Satellitenfahrzeug 20 bewegt, ergibt sich aus dem Schnittpunkt der verlängerten gedachten Antriebsradachse 40 und der Mittelachse 41 durch die Tragrollen 26.
  • Die Kontrolle der Bahnkurve wird über die IST-Werte der WLnkel und durchgeführt. Durch einen ständigen SOLL-IST-Vergleich mit entsprechendem Nachregeln des Fahrantriebes 22 über den Stellmotor 39 kann jeder gespeicherte Ubergabepunkt eines Stückgutes 15 zielgenau angefahren werden.
  • Der vollautomatische Bewegungsablauf eines Beladevorganges wird, wie folgt, durchgeführt: - Zielfahrt - Fahrzeugpositionierung an der Zielstelle - Absetzen des SatellitenfahLzeuges 20 - Rückwärtsfahrt bis Hubgabel 28 aus dem Bereich der Speichereinrichtung 5 ausgefahren ist Anheben der Hubgabel 28 bis zur I1öhe des auszulagernden Stückgutes 15 in der Speichereinrichtung 5 - Vorwärtsfahr-t des Satellitenfahrzeuges 20 bis Hubgabel 28 Stückgut 15 unterfahren hat - Anheben des Stückgutes 15 durch Hubgabel 28 - Rückwärtsfahrt des Satellitenfahrzeuges mit Stückgut 15 auf Hubgabel 28 bis zu einer vorgegebenen Bahnstelle - Drehen des Fahrantriebs 22 und Antriebsrades 23 des Satellitenfahrzeuges 20 um einen Winkel 1 wenn durch das Satellitenfahrzeug 20 ein Stückgut nach der rechten Seite abgestellt werden soll, und um einen WinkeloL2, wenn das Stückgut seitlich nach links abgestellt werden soll - Fahren des Satellitenfahrzeuges 20 um den Schnittpunkt M' bzw. M - Geradestellen des Fahrantriebes 22 und des Antriebsrades 23 nach Erreichen der gewünschten Winkelstellung des Satellitenfahrzeugs 20 - Geradefahrt bis zum Ubergabepunkt des Stückgutes 15 - Absetzen der Stückgutlast 15 - Rückwärtsbewegung des Satellitenfahrzeuges 20 bis die Parkstellung im Förderfahrzeug 1 wieder erreicht ist.
  • Es versteht sich, daß statt der Verbindungseinrichtung 30 auch jegliche andere Einrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Lage des Satellitenfahrzeuges 20 und der Hubgabel 28 möglich ist. Statt einer, wie hier dargestellt, mechanischen Verbindungseinrichtung kann auch das Satellitenfahrzeug durch irgendeine andere, z.B. vollelektrische Einrichtung, in die jeweilige Position geführt werden. Zum Beispiel ist es auch möglich, voll vorprogrammierte Bewegungen des Satellitenfahrzeuges, ähnlich der Schlittenbewegungen bei Werkzeugmaschinen oder dergleichen, durchzuführen. Es ist keinesfalls eine mechanische Führungseinrichtung notwendig. Auch die Verbindungseinrichtung 30 erfüllt lediglich die Funktion einer IST-Wert-Geber-Einrichtung und nicht die Funktion einer mechanischen Führung.
  • Befindet sich das Satellitenfahrzeug 20 in der Parkstellung, in welcher es in das Förderfahrzeug 1 eingefahren ist, kann eine lösbare Halteeinrichtung das Satellitenfahrzeug 20 mit dem Förderfahrzeug 1 verbinden, so daß es bei der Bewegung des Förderfahrzeuges 1 von diesem mitgenommen wird.
  • Vorzugsweise wird aber die Hubgabel 28 des Satellitenfahrzeuges 20.in Parkstellung gegen die unterste Speicherplatzauflage in Anlage gebracht. Der Gabelhubantrieb wird dann weiter betätigt, worauf sich das Satellitenfahrzeug 20 vom Boden abhebt. Es stützt sich dann nur über die Hubgabel 28 auf das Förderfahrzeug 1 ab.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Förderfahrzeug erlaubt es, Stückgüter links oder rechts der Fahrtrasse in beliebigem Winkel und variablem Fahrzeugabstand nach Bedarf aufzunehmen, im Fahrzeug zu speichern und am Zielort wieder abzugeben.
  • Das in den Fig. 4- bis 6 dargestellte, vereinfachte Förderfahrzeug ist insbesondere für übergroße Stückgutabmessungen, z.B. Langgut, geeignet und ermöglicht es, Stückgüter nur links oder nur rechts der Fahrtrasse in einem variablen Fahrzeugabstand aufzunehmen, auf das Fahrzeug abzustellen und am Zielort wieder abzugeben.
  • Das Förderfahrzeug 50 besitzt wiederum einen verhältnismäßig tief liegenden Grundrahmen 51. Dieser besitzt die Form eines quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden U. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist die offene U-Seite nach rechts.
  • Die Oberseiten der quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Schenkel 52, 53 sind eben ausgebildet. Diese bilden die Ablagefläche 54, insbesondere für ein Langstückgut. Die beiden Schenkel 52, 53 sind über einen Jochträger 55 verwindungssteif miteinander verbunden.
  • Am vorderen Ende des Schenkels 52 ist eine Lenkeinrichtung 56 mit dem Grundrahmen 51 über einen hochgezogenen Träger 57 verbunden. Die Schwenklager 58, 59 am Träger 57 nehmen eine Lenkstange 60 auf. Diese ist mit einem Führungswagen 61 verbunden, der in überkopf verlaufenden Führungsschienen 62 geführt ist.
  • Die schwenkbare Lenkstange 60 besitzt eine Antriebsrolle 63, die über einen Antriebsmotor 64 angetrieben wird. Ferner sind nach rückwärts verlegte schwenkbare Rollen 65 mit dem Träger 57 verbunden.
  • Der Grundrahmen 51 besitzt am rückwärtigen Ende zwei, parallele Rollen 66.
  • Wie schon bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Förderfahrzeug kann auch hier eine andere Art und Ausbildung der Lenkung des Förderfahrzeuges vorgesehen sein.
  • Mit dem Grundrahmen 51 fest verbunden sind die vertikalen Stützen 69, 70.
  • Die querliegende U-Offnung 67 dient zur Aufnahme eines Satellitenfahrzeuges 80. Dieses besitzt einen tiefliegenden Fahrrahmen 81, der vorzugsweise zwei parallele, gabelförmige Tragrahmenteile 82, 83 besitzt. Mit dem Jochteil 84 ist ein rahmenförmiger Mast 85 fest verbunden. An diesem Mast ist eine üblich ausgebildete Hubgabel 86 höhenbeweglich angeordnet und wird über einen Hubgabelantrieb 87 auf-und abbewegt. An den freien Enden der Tragrahmenteile 82, 83 sind jeweils Tandemrollen 88, 89 angeordnet. Mit der Hubgabel 86 ist ein Querteil 71 fest verbunden, welches sich auf den Stützen 69, 70 abstützen kann.
  • An dem Jochteil 84 ist eine zum Satellitenfahrzeug 80 querverlaufende Antriebswelle 90 gelagert, die die seitlichen Antriebsräder 91, 92 trägt. Diese Welle 90 wird vom Antriebsmotor 93 über einen Kettentrieb 94 angetrieben.
  • Die Verbindungseinrichtung 100 zwischen Förderfahrzeug 1 und Satellitenfahrzeug 80 besteht aus Gelenkstangen 101 und 102, sowie einer Teleskopstange 103, die gelenkig mit dem Satellitenfahrzeug 80, z.B. an der Gelenkstelle 104, an einem Arm 105 des Mastes 85 angelenkt ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 100 dient auch zur Halterung für die Energie und Informationskabel sowie den Endschalter für die Endbegrenzung des Verfahrweges.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein seitliches Aus- und Einfahren des Satellitenfahrzeuges 80 nach rechts möglich.Die Fig. 6 zeigt strichliert die .Ausfahrstellung des Satellitenfahrzeuges mit Stückgut 106.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Parkstellung wird das Satellitenfahrzeug 80 vom Förderfahrzeug 1 übernommen.
  • Die Hubgabel 86 des Satellitenfahrzeuges 80 fährt hoch, bis das Hubgabelquerteil 71 über den Stützen 69, 70 sich befindet.
  • Danach wird das Satellitenfahrzeug 80 bis zur Endlage in das Förderfahrzeug eingefahren und die Hubgabel bis zur Auflage des Hubgabelquerteiles 71 auf den Stützen 69, 70 abgesenkt.
  • Bei weiterer Betätigung des Hubgabelantriebes in Richtung des Absenkens wird der Fahrrahmen 81 bis zur vorgegebenen Endstellung, wie aus Fig. 4 ersichtlich, angehoben. Damit sind die Rollen 88, 89 und die Antriebsräder 91, 92 frei vom Boden 108.
  • Die Steuerung des Satellitenfahrzeuges für das Ein- und Ausfahren erfolgt ähnlich wie bei dem Förderfahrzeug 1 nach den Fig. 1 bis 3 mittels entsprechender Geber oder aber auf sonstige Weise. Zum Beispiel kann die Ein- und Ausfahrbewegung des Satellitenfahrzeuges 80 aus dem Förderfahrzeug 50 in den Antrieben für Fahrbewegung und Hubgabelbewegung vorprogrammiert sein. In einem solchen Falle könnte auch dann die verbindungseinrichtung 100 entfallen.
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Claims (9)

  1. Förderfahrzeug Patentansprüche 1. Förderfahrzeug mit einer Abstelleinrichtung für Stückgüter, die als Speicher mit wenigstens einem Speicherplatz ausgebildet ist und einer fahrzeugeigenen Be-und Entladeeinrichtung zur Ein- und Auslagerung des Stückgutes in jeden Speicherplatz, nach Patent (Patentanmeldung P 32 47 960.3-22), dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladeeinrichtung als Satellitenfahrzeug (20, 80) ausgebildet ist.
  2. 2. Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenfahrzeug (20, 80) für vorbestimmte Be- und Entladebewegungen bewegbar ausgebildet ist.
  3. 3. Förderfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenfahrzeug (20, 80) einen gegebenenfalls eigenen, lenkbaren Fahrzeugantrieb (22, 93, 94, 91, 92) besitzt.
  4. 4. Förderfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenfahrzeug (20, 80) Geber (33, 34, 35, 39) für Verschiebebewegungen und/oder Drehbewegunqen gegenüber der Parkstellung besitzt.
  5. 5. Förderfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Satellitenfahrzeug (20, 80) über eine Verbindungseinrichtung (30, 100) mit mehrgelenkigen Armen (31, 32; 101, 102, 103) verbunden ist und die Armgelenke sowie die Antriebsachse des Satellitenfahrzeuges mit Winkelgebern (33, 34, 35, 39) versehen sind.
  6. 6. Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen so ausgebildeten Grundrahmen (2; 51) besitzt, daß das Satellitenfahrzeug (20; 80) in Parkstellung in diesen einfahrbar ist.
  7. 7. Förderfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (51) U-förmig ausgebildet ist und das Satellitenfahrzeug (80) nur einen hin- und herbewegenden Antrieb (93, 94, 91, 92) besitzt.
  8. 8. Förderfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (51) Stützen (69, 70) zum vom Boden (108) abgehobenen Parken des Satellitenfahrzeuges besitzt und die Hubgabel (86) ein auf diese Stützen aufsetzbares Querteil (71) aufweist.
  9. 9. Förderfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenfahrzeug Antriebsrollen (23; 91, 92) und Tragrollen (26; 88, 89) besitzt.
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