DE1556254C3 - Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier BehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der US-PS 29 72 175 bekannten Vorrichtung besteht das Spannschloß aus
einem in seiner Gesamtlänge festen Bolzen, der an beiden Seiten jeweils mit einem Hammerkopf zur
Einführung in die beiden einander zugewandten Behälterausnehmungen versehen ist. Zwischen den
beiden Hammerköpfen sind auf dem Bolzen zwei Hülsenteile vorgesehen, die mittels eines mittleren,
ebenfalls auf dem Bolzen angeordneten und mit konischen Flächen versehenen Spannrings gegen
Außenflächen der Behälter verspannt werden können. Bei der bekannten Vorrichtung wird zunächst das
Spannschloß in die Ausnehmung des einen Behälters eingeführt, in der es mittels eines in eine innere Bohrung
eingreifenden zapfenartigen Ansatzes in einer zur Behälteraußenfläche senkrechten Stellung gehalten
wird. Sodann wird der zweite Behälter derart auf den ersten Behälter zu bewegt, daß das andere Ende des
Spannschlosses in die Ausnehmung des zweiten Behälters eingeführt wird. Durch Verdrehen des
Spannrings wird anschließend der Bolzen derart verdreht, daß die Hammerköpfe in ihre Verriegelungsstellung verschwenkt werden; gleichzeitig bewirken die
konischen Flächen an dem Spannring, daß die Hülsenteile gegen die Außenflächen der Behälter
gedrückt werden, wodurch eine Verspannung der beiden Behälter gegeneinander erreicht wird.
Bei der bekannten Vorrichtung ist es also erforderlich, die beiden zusammenzukuppelnden Behälter mit
genügender Genauigkeit zusammenzuführen, so daß sämtliche an den Ecken vorgesehenen Spannschlösser
mit ihren herausragenden Enden in die jeweiligen Ausnehmungen des anderen Behälters hineingleiten.
Außerdem müssen die beiden Behälter auf denjenigen Abstand zusammengeführt werden, den sie im verspannten
Zustand einnehmen sollen, und in dem ein Verriegeln der Hammerköpfe im Innern der Aussparungen
möglich ist. Eine derartige Genauigkeit der Bewegung kann bei der Größe und dem Gewicht der
Behälter problematisch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein müheloseres Zusammenkuppeln
von Behältern ohne besondere Genauigkeit in der Bewegung der Behälter gestattet. Diese
Aufgabe wird nach der Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die
beiden zusammenzukuppelnden Behälter in einem derartigen Abstand voneinander aufgestellt werden,
daß sich das Spannschloß erst in die eine und dann in die andere Ausnehmung einführen läßt. Beim Verdrehen
der Spannmutter werden dann die beiden Behälter aufeinander zu gezogen, bis die Außenflächen der
Spannmutter fest an den äußeren Flächen der Behälter anliegen^und die Verbindung starr ist. Außer dieser
einfacheren Handhabung bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil mit sich, daß sie mit einem nur
aus drei Einzelteilen bestehenden und damit wesentlich einfacheren Spannschloß auskommt.
Bei der aus der weiteren US-PS 29 63 310 bekannten
Vorrichtung findet lediglich ein Ankuppeln statt, während eine Verspannung nicht vorgesehen ist. Da es
sich dort um ein vertikales Ankuppeln eines Behälters an eine Hubvorrichtung handelt, wird die Festigkeit der
Kupplung durch das Gewicht des Behälters erreicht, so daß auf eine Verspannung verzichtet werden kann. Aus
diesem Grund ist dieser Druckschrift weder die obengenannte Aufgabe noch die erfindungsgemäße
Lösung zu entnehmen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 zwei an ihren einander zugewandten Stirnseiten miteinander verbundene Frachtbehälter in perspektivischer
Ansicht,
Fig.2 in schematischer Darstellung die Verladung von zwei zu einer Einheit verbundenen Frachtbehältern
in den Laderaum eines Flugzeugs,
F i g. 3 eine Ansicht, ähnlich F i g. 2, wobei die zu einer Einheit verbundenen Frachtbehälter im Frachtraum
eines Flugzeugs untergebracht sind,
F i g. 4 in gleichfalls schematischer Ansicht die Verladung eines Frachtbehälters auf ein Schiff,
F i g. 5 zwei zu einer Einheit zusammengekuppelte Frachtbehälter, die an ihrem hinteren Ende von einem
Radsatz unterstützt und mit ihrem vorderen Ende auf einen Sattelschlepper aufgelegt sind,
Fig.6 zwei zu einer Einheit zusammengekuppelte
Frachtbehälter, die im Bereich ihrer Kupplungsverbindung von der Drehscheibe eines Eisenbahnwagens
unterstützt sind,
Fig. 7 eine Ansicht, ähnlich Fig.6, wobei die Frachtbehälter auf einem Eisenbahnwagen aufliegen,
F i g. 8 in schematischer Ansicht die Möglichkeit des Aufeinanderstapelns mehrerer aus jeweils zwei zusammengekuppelten
Frachtbehältern bestehenden Einheiten,
Fig.9 in Schnittansicht die Ausbildung des Spannschlosses
zur Verbindung von zwei Frachtbehältern und Fig. 10 in Schnittansicht die Ausbildung von
Eckbeschlägen, die in besonderer Weise zur Anbringung einer Hebevorrichtung geeignet sind.
Die Behälter 10 sind Stückgutbehälter in der Größe
von Eisenbahnwaggons, deren Abmessungen genormt sein können. Jeder Behälter besitzt je eine obere und
untere Wand 12, Seitenwände 14, eine Vorderwand 16 und eine Rückwand 18. In der Rückwand sind nicht
dargestellte Türen angeordnet, die sich über deren gesamte Fläche erstrecken können. Die Wände der
Behälter können aus Blech oder Konstruktionselementen bestehen. Es sind keinerlei Stützrahmen vorhanden,
die gegebenenfalls die Festigkeit der Behälter verbessern, jedoch in erster Linie ihr Gewicht erhöhen würden. >o
Der Aufbau der Behälter ist vielmehr selbsttragend, wobei die Seitenwände 14 als Längsträger dienen,
während die Vorder- und Rückwände 16, 18 sowie die oberen und unteren Wände 12 zur Versteifung dienen.
An sämtlichen Behälterecken sind Eckglieder vorge- ,5 sehen, die aus Fertigungsgründen einheitlich ausgeführt
sind. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jedes Eckglied 20 in einer zur Behälterrückwand 18
parallelen Ebene einen Schlitz 22, der im wesentlichen senkrecht zur Ebene der zugeordneten Rückwand
verläuft und sich durch die Wandung des Eckgliedes 20 hindurcherstreckt. Wie F i g. 9 zeigt, steht dieser Schlitz
- mit einer Ausnehmung 24 in Verbindung. Die Anord- >
nung der Eckglieder 20 ist so getroffen, daß die Schlitze 22 der Eckglieder von zwei Behältern miteinander 2_s
fluchten, wenn die Behälter auf einer waagerechten Ebene so aufgestellt sind, daß die Behälterrückwände 18
parallel zueinander in geringem Abstand verlaufen. Selbstverständlich ist die Anordnung der Eckglieder 20
auch so getroffen, daß sie eine Betätigung der sich über die gesamte Fläche der Rückwände erstreckenden
Türen nicht beeinträchtigen.
An der Vorderwand 16 eines jeden Behälters sind die Ecken mit Eckgliedern 26 ausgerüstet, die einen, in
gleicher Weise wie der Schlitz 22 in den Eckgliedern 20 angeordneten Schlitz 28 besitzen, der sich bis in eine
Ausnehmung 30 hinein erstreckt.
Mittels der an den Rückwänden der Behälter angeordneten Eckglieder 20 können jeweils zwei
Behälter durch Kupplungsglieder starr, jedoch trennbar miteinander verbunden werden. An sich können zu der
vorgenannten Verbindung zweier Behälter Kuppiungsgüeder
beliebiger Art verwendet werden, die zur Aufnahme von Zug, Druck und senkrechten Scherkräften
geeignet sind. Wesentlich ist allein eine gedrängte 4J
' Bauart dieser Kupplungsteiie, damit der Zwischenraum zwischen den Rückwänden der Behälter möglichst klein
gehalten werden kann. Das in F i g. 9 dargestellte Ausführungsbeispie! eines derartigen Kupplungsgliedes
erfüllt die vorgenannten Forderungen und stellt ein Spannschloß dar, das aus einer Spannmutter 36 und
zwei Spannschrauben 32 besteht, die gegenläufige Gewinde besitzen und an ihren vom Spannschloß
abgewandten Enden mit Hammerköpfen 34 versehen sind. Zur Herstellung einer Kupplungsverbindung
zwischen den Rückwänden zweier Behälter werden die Schraubenbolzen 32 mit ihren Köpfen 34 in eine Lage
eingestellt, in der sich die Schraubenköpfe im größten Abstand von der Spannmutter 36 befinden. Sodann
werden die Schraubenköpfe durch die Schlitze 22 der Eckglieder 20 hindurch und in die Ausnehmungen 24
eingeführt und dort um 90° in ihre Kupplungslage gedreht, so daß ihre mit den Eckgliedern 20 zusammenwirkenden
Anlageflächen an den Schultern 38 der Eckglieder zur Anlage kommen. Durch Drehung der (,5
Spannmuttern 36 werden dann die Kupplungsglieder in die in Fig. 9 gezeigte Stellung gebracht, wobei
entsprechend der Steigung der Gewinde die Behälterrückwände 18 aufeinander zu bewegt werden, bis sie
sich in einem durch die Länge der Kupplungsglieder gegebenen Abstand voneinander befinden. Damit ist
eine starre Verbindung beider Behälter 10 hergestellt. Um eine einwandfreie Zentrierung der miteinander zu
verbindenden Kupplungselemente zu gewährleisten, sind die Eckbeschiäge 20 und die Spannmuttern 36
miteinander angepaßten konischen Flächen 40 versehen, die im gekuppelten Zustand aneinanderliegen.
Es gibt viele Gebrauchsmöglichkeiten, für die die Erfindung eingesetzt werden kann. Zum Beispiel
können, wie in F i g. 5 angedeutet, die güterwagengroßen, stützrahmenlosen Stückgutbehälter 10 waagerecht
gekuppelt und dann mit ihrem hinteren Ende auf einen Radsatz 44 und mit ihrem vorderen Ende auf einen
Schlepper aufgelegt werden, um damit einen Sattelschleppzug für den Straßenverkehr zu bilden, ohne daß
ein schweres Untergestell oder eine Anhängerplattform zur Abstützung des Behälters notwendig wäre.
Wie F i g. 6 zeigt, können die gekuppelten Stückgutbehäiter
auch auf eine Drehscheibe 48 eines Eisenbahnplattformwagens 50 aufgeschoben und dort unterstützt
werden, wobei gleichfalls kein schweres Untergestell zur Abstützung erforderlich ist. Die Art, wie die
gekuppelten Behälter an ihren ungekuppeiten Enden unmittelbar auf einem Eisenbahnplattformwagen abgestützt
werden können, zeigt F i g. 7. Es versteht sich, daß die F i g. 6 und 7 eine Sonderbauart von Plattformwagen
zur Handhabung derartiger Behälter zeigen. Die Behälter können selbstverständlich auch in gekuppeltem
oder ungekuppeltem Zustand auf normale Eisenbahnplattformwagen gesetzt werden.
Wenn die Verladung auf Schiffe erfolgen soll, können die Behälter, nachdem sie zu einem Kai 52 befördert
worden sind, in gekuppeltem Zustand durch einen normalen Auslegerladebaum 54 angehoben werden,
z. B. mittels eines Flaschenzugs, der über einen Einhängering 56 und die Hebeseile 57 an den Behältern
angreift, wobei die Enden der Hebeseile 57 über die Eckglieder 26 an den Behältervorderwänden angeschlossen sind. Die miteinander verbundenen Behälter
werden somit als Einheit angehoben und in den Laderaum oder auf das Schiffsdeck gesetzt. Eine
Vorrichtung zur Anbringung eines Hebezeugs an den miteinander verbundenen Behältern können drehbare
Hammerkopfschrauben 60 sein (Fig. 10), die abnehmbar mit den Eckgliedern 26 durch die darin befindlichen
Schlitze 22 verbunden werden können. Dies läßt sich alles mit herkömmlichen Hebezeugen bewerkstelligen,
ohne daß besondere Hilfsmittel zur Unterstützung und zum Anheben der gekuppelten Behälter erforderlich
sind. Wie F i g. 8 zeigt, können die gekuppelten Behälter an Bord eines Schiffes, am Kai oder sonstwo
übereinander gestapelt werden, indem in einfacher Weise Abstandsstücke 61 an den äußeren Ecken
unterlegt werden. Auch beim Stapeln der Behälter sind keinerlei Unterstützungen für die Behälterboden erforderlich.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, können die gekuppelten Behälter mittels eines Aufzugs 64 auch in den Laderaum
eines Flugzeuges 62 verladen werden, wobei die Zugseile eines solchen Aufzugs nur mit den Eckgliedern
26 an den Vorderwänden der Behälter verbunden sind. Die Behälter können in dem jeweiligen Transportfahrzeug
auch mittels der Eckglieder 26 festgelegt werden, so daß die Notwendigkeit einer Hilfsunterstützung
ausgeschaltet wird, die das Fahrzeug mit mehr Gewicht belasten würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier Behälter an einander zugewandten und miteinander
fluchtenden Ausnehmungen, die sich jeweils nach außen mit einem länglichen Schlitz öffnen, dessen
Breite geringer ist als der' Durchmesser der Ausnehmung, bestehend aus einem Spannschloß, das
an den beiden Enden je einen durch den betreffenden Schlitz hindurch in die zugehörige Ausnehmung
einführbaren Hammerkopf, dessen Länge größer ist als die Breite des Schlitzes, und in einem mittleren
Bereich einen relativ zu den Köpfen verdrehbaren Spannring zum kraftschlüssigen Fixieren der Köpfe
relativ zu den Ausnehmungen in einer quer zu den Schlitzen verlaufenden Kupplungslage aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Köpfen (34) Schraubbolzen (32) mit gegensinnigen
Gewinden vorgesehen sind, die in jeweils entsprechende Gewinde des als Spannmutter (36) ausgebildeten
Spannrings eingreifen, und daß die Ausnehmungen (24) mit Schultern (38) zur Positionierung
der Köpfe (34) in der Kupplungslage versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spannmutter (36) und an den Behältern im Bereich der Ausnehmungen (24)
zusammenwirkende konische Zentrierflächen (40) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST027406 | 1967-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556254C3 true DE1556254C3 (de) | 1977-02-03 |
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