DE1430070A1 - Transportfahrzeug fuer Bauelemente sowie hieizu gehoerendes Regalgestell - Google Patents

Transportfahrzeug fuer Bauelemente sowie hieizu gehoerendes Regalgestell

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DE1430070A1 DE19621430070 DE1430070A DE1430070A1 DE 1430070 A1 DE1430070 A1 DE 1430070A1 DE 19621430070 DE19621430070 DE 19621430070 DE 1430070 A DE1430070 A DE 1430070A DE 1430070 A1 DE1430070 A1 DE 1430070A1
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    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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Description

Dr. üxpl.
Transportfahrzeug für Bauelemente sowie hierzu gehörendes Regalgestell»
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit Regalgestell ftlr Bauelemente, welches Gestell aus einem längsgehenden Pussstück: besteht mit einem Oberbau, dessen zwei Seiten oder Flanken Stütze in der Seitenrichtung bilden für die in aufrechter Stellung auf dem Fussstttek, zweckmässigerweise auf von diesem ausragenden Eonsolen ruhenden und gegen die Seiten des Regals hinein lehnenden Bauelemente.
Transportfahrzeuge dieser Art in Form von Wagen» beispielsweise Langholzwagen, Sattelanhängern oder selbständigen Anhängern mit Regalgestell sind bekannt und werden im wesentlichen für den Transport von plattenförmigen Gütern von grossen Abmessungen benutzt, wie z.B. Spiegelglasscheiben und Wandelementen aus bewehrtem Beton und ähnlichen Bauelementen, die teils wegen ihrer grossen Breite, teils wegen ihrer Festigkeitsverhältnisse nicht dafür geeignet sind, in liegender Stellung transportiert zu werden, ebenso wie das Aufladen und Entladen von solchen Elementen in hohem Grade erleichtert wird, wenn sie aufrecht stehen. Gewisse andere Bauelemente,
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wie ζ.Β« Stagenplatten, lassen sich am besten auf einer gewöhnlichen Wagenplattform liegend transportieren, und um dasselbe Fahrzeug dazu benutzen zu können, der Reihe nach teils Elemente zu transportieren, die aufrechten
Transport auf Regal erfordern, teils SLemenfce., die
liegenden Transport auf Wagenplattform erfordern, war man bisher, darauf angewiesen, beispielsweise bei einem Lang*- holswagen den Einterläufer mit Regalgestell von dem Kraftwagen abzukuppeln und dafür einen Hinterläufer mit Plattform an den Kraftwagen anzuschllessen. Der Regalhlnterräufer beziehungsweise der Plattformhinterlaufer muss hierbei zur Seite gestellt werden zur Wiederanbringung an dem Kraftwagen, wenn wieder umgewechselt werden soll.
Dieses Umwechseln, das beispielsweise bei einem normalen Wohnungsbaubetrieb zweimal am Tage, was die Hälfte der Elementwagen betrifft, stattfindet, 1st sehr zeitraubend und deshalb aü,ss er ordentlich lästig für den Rhytmus des gansen Transports, der In einem ganz regelmassigen Tempo den ganzen Tag hindurch abgewickelt werden soll. Äusserdem sind die geparkten Regal- beziehungsweise Plattformhinterlaufer zu grosser Belustigung wegen des Platzes, den sie aufnehmen, wenn sie aus ser Betrieb sind.
Es ist der Zweck der Erfindung, obige Naehtelle au vermeiden und ein Tr an sp ortfahr zeug obiger Art -au schaffen, bei welchem gemäss der Erfindung das Regalgestell so eingerichtet ist, dass seine Seitenstücke,
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die Stütze für die Bauelemente bilden, und die diesen Seitenstücken gegenüber liegenden, Über das PussstUck emporragenden Teile des Oberbaus zwangsgesteuert beweglich unterstützt sind, um zur Bildung einer auf dem Fassstück ruhenden waagerechten Plattform heruntergeklappt werden zu können, von ivelcher Stellung die Teile durch entsprechende zwangsgesteuerte Bewegungen wieder in die dem aufgeschlagenen Regal entsprechende Stellung hinaufgeführt werden können·
Die Vorteile eines solchen Transportfahrzeugs im Verhältnis zu den bekannten ist unmittelbar einleuchtend, indem das Gestell je nach Bedarf zur Bildung eines Regals aufgeschlagen oder zur Bildung einer Plattform heruntergeklappt sein kann.
Das Transportfahrzeug kann ein Räderfahrzeug sein, ein Raupenfahrzeug oder ein Schlitten oder eine Kombination von diesen bekannten Fahrzeugtypen, und es kann selbstbeweglich oder für Schlepperzug eingerichtet sein, ebenso wie es einen entkuppelbaren Teil eines Wagenaggregats bilden kann, beispielsweise in Form eines Sattelanhängers. Gemass der Brflndung kann das Transportfahrzeug aus einem selbständigen Fahrzeug bestehen, auf dem das Regalgestell montiert ist, oder das Regalgestell oder ein Teil desselben kann einen integrierenden Teil der Konstruktion des Fahrzeugs bilden. Beispielsweise kann, gemäss der Erfindung das Regalgestell auf einem zu einem Langholswagen gehörenden Hinterläufer permanent montiert oder mit demselben
zusammengebaut sein und dazu eingerichtet sein, zusammen mit diesem dem Kraftwagen des Langholzwagens angekuppelt beziehungsweise abgekuppelt werden zu können. Der Langholzwagen kann hierbei entweder mit gewöhnlichem Langbaum zur Verbindung zwischen Kraftwagen und Hinterläufer versehen, sein, oder diese Verbindung kann durch das Pussstack des Regalgestells gebildet werden, indem dieses an dem Drehschemel des Kraftwagens befestigt wird»
Die Erfindung betrifft zugleich ein Regalgestell für Transportfahrzeuge gemäss der Erfindung, einerlei ob dieses Gestell für Anmontierung an einem an sich fertigen Fahrzeug eingerichtet ist, oder es einen Teil der Konstruktion des Fahrzeugs bildet. -
Gemäss der Erfindung kann das Regalgestell aus zwei an dem vorderen beziehungsweise hinteren Ende des Regals emporragenden festen Böcken bestehen, die unten starr befestigt sind an je einem Ende eines räumlichen, vorzugsweise freitragenden Trägers, der das Füssstück des Regalgestells bildet, und an welchen Böcken die beiden, als ebene'Parallelträger ausgebildeten Seitenstücke des Regals an den Enden ihrer oberen und unteren Gurte durch gleitende oder rollende TJnt er stütz ungsorgane beweglich unterstützt und dazu eingerichtet sind, durch auslösbare Verriegelungsmittel In der dem aufgeschlagenen Regal entsprechenden Stellung festgehalten werden zu können, welche Unterstütz ungsor gane nach Auslösung der Verriegelungsmittel sich beim Senken der Teile derart zwangsgesteuert von
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FUhrungsflächen an den Böcken bewegen, dass der Ottergurt der SeitenstUcke im wesentlichen senkrecht gesenkt wird, während ihr Untergurt nach aussen schräg heruntergeführt wird, bis die SeitenstUcke bei der Beendigung der Bewegung mit Hilfe von Anschlägen waagerecht auf der Fläche au liegen kommen, auf dem Passstück des Regals ruhend. Durch dieses Herunterklappen werden die SeitenstUcke somit eine waagerechte Plattform oder einen Teil einer solchen bilden.
Bei dieser AusfUhrungsf oma werden die als Parallelträger, entweder Fachwerkträger oder Vollwandträger, ausgebildeten SeitenstUcke in aufgeschlagener Stellung in so ziemlich senkrechter Ebene liegen und frai von Bock zu Bock tragen. Auf G-rund ihrer Konstruktion vertragen die SeitenstUcke als freitragende Träger besonders gut eine senkrechte Belastung, sind aber schlaff gegenüber der waagerechten Beanspruchung, die die auf dem Regal angebrachten und gegen die SeitenstUcke lehnenden Bauelemente ausüben. Um diesen Kachteil zu vermeiden können gemäss der Erfindung die SeitenstUcke an ihrem oberen oder unteren Gurt oder an beiden Stellen dazu abgesteift sein, seitlich gerichteten Blegungsbeanspruehungen bei aufgeschlagenem Regal widerstehen xu können.
ZweCkmässigerweise können bei einer AusfUhrungsform
gemäss der Erfindung die SeitenstUcke längs ihres Ober-
gurts von beiden Selten gegen einen waagerechtiiegenäen
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Fachwerkträger stützen, der In dieser Weise die waagerechten Beanspruchungen aufnimmt. Gleichzeitig sind beide Seitenstücke durch Gelenke mit dem waagerechten Fachwerkträger verbunden, so dass dieser mit ihnen folgt, wenn sie heruntergesenkt werden und die waagerechte Plattform bilden. Längs des Untergurts kann jedes der SeltenstUeke für waagerechte Beanspruchungen durch einen Fachwerkträger in einer8 Ebene rechtwinklig zur Ebene des SeitenstUcks abgesteift sein, und .so dass der Untergurt des Seit enstUcks gleichzeitig Gurt in dem &bsteifungstrager ist. Bei heruntergeklapptem Regalgestell wird dieser Abstelfungstr'äger dann in senkrechter Sbene liegen und daher die senkrechten Beanspruchungen des Untergurts des SeitenstUcks aufnehmen können, welcher Untergurt die auswendige Kante der waagerechten Plattform bildet, die durch das Herunterklappen des; Regäl's entstanden ist.
Bei1 einem Regal, das mit feststehenden Böcken vorn und hinten'Versehen ist, hat" die durch das Herunterklappen gebildete Plattform "den'-Ifachteil, dass ihre Ladelange durch die Böcke begrenzt'ist, und das Beladen der Plattform kann nicht von dem*2nde aus erfolgen. Um diese Nachteile
zu vermelden kann 'gem'ass der Erfindung* das Regal auch so eingerichtet 'sein, dass 'sein ganzer oberhalb des Fussstücka befin'diicher Oberbau gleichzeitig mit dem Herunterklappen der SeitehstUcke heruntergeklappt werden kann, so dass keine Teile üb'er" 'die durch das Her unter klapp en gebildete Plattform" hinauf ragen." '"-"'■*
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Ein Regal dieser Art kann gemäss der Erfindung aus einem als einem räumlichen Fachwerkträger mit umgekehrt trogfSrmigem Profil ausgebildeten Fussstück bestehen, das mit seinen beiden Enden freitragend auf dem Langholawagen ruht, und mit dem vorn und hinten ein querstehender ebener Fachwerk ständer (Bock) scharnierverbunden ist, der ungefähr in seiner halben Höhe zum Zusammenfalten durch ein Kniegelenk gegliedert ist, und der oben mit dem vorderen beziehungsweise hliteren Ende eines auf der Fläche waagerecht liegenden ebenen Parallelfachwerkträgers scharnierverbunden ist, mit dessen beiden Gurten der Obergurt der als ebene Parallelfachwerkträger ausgebildeten Seitenstücke des Regals scharnierverbunden ist, und ferner sind die Fachwerkständer in aufgeschlagener Stellung durch Stangen oder Pardune oder entsprechende Absteifungsmittel gegen das Fussstück abgesteift, und mit dem Untergurt der Seitenstücke ist an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge das eine Ende von zur Führung und Absteifung dienenden querliegenden Schwenkstangen, vorzugsweise rohrförmig, scharnierverbunden, deren anderes Ende mit dem FussstUck
und Läse scharnierverbunden ist, und die eine solche Längev'haben, dass sie bei aufgeschlagenem Regal den Untergurt des Seitenstücks in der Seitenrichtung absteifen und beim Herunterklappen des Regal» die Bewegung dieses Gurts führ«», um in ganz heruntergeklappter Stellung die.von den scharnierverbundenen Fachwerkträgern gebildete Plattform in der Seitenrichtung festzuhalten, indem dies© Träger.
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auf obenauf dem Fussstttek angebrachten Auffütterungen von mindestens der gleichen Stärke wie die Schwenkstangen und mit Aussparungen für diese ruhen, während bei aufgeschlagenem Regal die Seifenstück© gegen die auswendige SeJfce der Fachwerkst'ander durch an den Enden des Untergurts.der SeitenstUcke angebrachte Stützteile stützen, die eventuell als Verriegelungsteile ausgebildet sind, um das Kniegelenk des Fachwerkst'änders zu verriegeln und ein Zusammenfalten des Ständers au verhindern.
Bei dieser Konstruktion, die sich mittels eines Krans leicht aufschlagen und herunterklappen l&sst, erreicht man, dass die zusammengefalteten Fachwerk st'and er und die Schwenkstangen beim Herunterklappen niedriger zu liegen kommen als die Oberseite der auf dem Fussstück angebrachten &uf futterwagen, worauf die von den drei scharnierverbundenen Fachwerkträgern gebildete Plattform ruht, und die Absteifungsmittel für die Fachwerkständer werden ebenfalls leicht unterhalb der Plattform Platz finden können, so dass diese für Beladung und Entladung von allen Seiten frei zugänglich ist. Um bei heruntergeklapptem Regal die auswendigen Seitenkanten der Plattform in senkrechter Richtung zu unterstützen, können gemäss der Erfindung über die L'ange des FussstUcks verteilte Absteifungsstangen vorgesehen sein, die bei heruntergeklapptem Regal den in dieser Stellung auswendi« liegenden Untergurt der Seitenstücke mit dem unteren Teil des FussstUcks verbinden, und die zur suslösbaren
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Verbindung, vorzugsweise Scharnierverbindung, mit dem Untergurt der Seitenstucke oder mit dem Pussstück eingerichtet sind.
TTm die Notwendigkeit zu vermeiden, für die Tßnstellung des Regals von seiner einen Gebrauchsstellung auf seine andere einen Kran zur Verfügung haben au sollen, kann gemäss der Erfindung das Regal mit an sich bekannten maschinellen, beispielsweise hydraulischen Mitteln ausgestattet sein, um ©3 aus aufgeschlagener in heruntergeklappte Stellung zu bringen und umgekehrt. Da solche Mittel wohlbekannt sind, sollen sie keine nähere Erwähnung erfahren.
Die Erfindung wird n*äher erklärt werden in Verbindung mit den auf der Zeichnung teilweise schematisch gezeigten Ausfuhrungsformen eines Transportregals gemäss der Erfindung, wo
Pig. 1 ein Regal genfdss der Erfindung in aufgeschlagener Stellung, von der Seite gesehen, zeigt,
Pig. 2 dasselbe von oben gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und 2, wo zugleich die Stellung der Teile bei heruntergeklapptem Zustand des Regals angedeutet ist,
Fig. 4 das Regal in heruntergeklapptem Zustand, von
der Seite gesehen,
Fig. 5 schematische Prinzipskizze eines Regals nach einer anderen Äusführungsform, von der Seite
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gesehen, in aufgeschlagenem Zustand und die stellung der Teile angedeutet in teilweise heruntergeklapptem Zustand, . Fig. 6 dasselbe im Querschnitt, und Fig. 7 wie Fig.6, aber das Regal in herunterge-■ klapptem Zustand·
Bei der in Fig.1-4 gezeigten "Äusführungsf prm* bezeichnen 1 und 2 den Kraftwagen beziehungsweise den Hint erlauf er eines Langholzwagena und 3 den, Langbaum, der sie gegenseitig verbindet. Ein Regal 4 ruht mit den beiden Enden söines Füssstücks 5 auf dem Drehschemel des Kraftwagens beziehungsweise auf dem Hint erlauf er· Das Fussstttck besteht bei der gezeigten Ausführung aus zwei winkelförmigen Eridpärtien 6, die starr befestigt sind an einem räumlichen Fachwerkträger 7» der umgekehrt trogförmigeri Querschnitt aufweist und frei Über'den Langbaum 3 hinunter greift, so dass der nach unten ragende Winkelschenkel der Endp ar ti en 6 zusammen mit dem Fachwerkträger 7 im Verhlitnis zu dem Kraftwagen 1 und dem Hint er läufer 2 versenkt" ist. Auf jeder der jj^dp^rtien 6 ist ein nach oben ragender Bock 8 befestigt, der zwei senkrechte tragende Säulen 9 aus π-Profii hat, die zugleich Lauf-" ~ schienen1 für einen später beschriebenen' Rollwagen bilden. Ferner ist jeder Bock mit zwei seitlich nach aussen schraggest'ellten Führungsschienen 10, ebenfalls!aus '" U-ProfiX, versehen, deren Funktibn später erklart werden
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An den Böcken 8 ist beweglich, montiert ein Oberbau bestehend aus einem auf der Fläche waagerecht liegenden ParallelfachwerktrSger 11, der als ObertrSger dient, und zwei mit diesem scharnierverbundenen SeitenstUcken 12, die ebenfalls die Form von Parallelfachwerkträgern haben, und die an den verlängerten Vertikalen durch Scharniere 13 mit dem Tr&ger 11 beweglich verbunden sind. Der Oberträger 11 ist an jedem Ende an einem Wagen 14 mit Rollen 15 befestigt, der längs der Laufschienen 9 fahren kann, und der durch einen herausnehmbaren Verriegelungsbolzen 21 in seiner obersten Stellung {Flg.3) festgehalten ist. Die Untergurte der SeitenstUcke 12 sind verlängert und tragen an Jedem Ende eine Führungsrolle 16, die auf den Flihrungsschienen 10 läuft.
Bei der in Fig. 3 mit voller Linie gezeigten Stellung der Teile, die dem aufgeschlagenen Regal entspricht, neigen sich die Seit eins tticke nach oben gegen die Mitte hin, wodurch sie geeignet sind, als Seltenstutze fUr Wandplatten oder ähnliche Bauelenente zu dienen, die in aufrechter Stellung auf ausrage.iden Konsolen 17 zu beiden Seiten des FussstUcks 5 angebracht werden. Der Untergurt 18 der SeitenstUcke 12 bildet zugleich Gurt eines quer zur Ebene des SeitenstUcks liegenden jfcbstelfungstrSgers 19, der in der genannten Stellung den nur an seinen Enden unterstutzten ffurt 18 in der Seitenrichtung absteift, während der Obergurt des SeitenstUcks Über die ganze Länge durch den Oberträger 11 unterstutzt ist.
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Wach. Herausnahme der Verriegelungsbolzen 21 für die Wagen 14 können diese senkrecht heruntergeaenkt werden, indem die Rollen 15 von den Laufschienen 9 geführt werden, und gleichzeitig werden die Rollen 16 und damit die Untergurte der Seitenstiicke 12 auf den Führungsschienen 10 nach aussen geführt, so dass der Überträger 11 und die Seitenstiicke 12 in einer Ebene miteinander, auf dem Obergurt des Trägers 7 des Fussstücks ruhend zu liegen kommen, wie mit gestrichelter Linie in Fig. 5 gezeigt, indem die Rollen 16 von dem Anschlag 20 an den Führungsschienen 10 gestoppt werden. In dieser heruntergeklappten Stellung des Regals bilden der Überträger und die Seitenstiicke eine zwischen den Böcken 8 liegende waagerechte Plattform, wie in Fig. 4 gezeigt, und die von den Gurten 18 der Seitenstücke gebildete auswendige Kante der Plattform ist in senkrechter Richtung durch den Absteiflängsträger 19, der nunmehr in senkrechter lübene liegt, abgesteift. ;;
Bei der in Fig.5-7 gezeigten Ausführungsform sind nicht nur der Oberträger 11 und die Seitenstücke 12 des Regals dazu eingerichtet, zur Bildung einer Plattform heruntergeklappt zu werden, sondern zugleich sind die diese Teile tragenden 2ndständer (Böcke) 22 dazu eingerichtet, gleichzeitig zusammengefaltet zu werden und unterhalb der plattform zu liegen, so dass diese von allen Seiten zugänglich ist.
J>i& Sndständer 22 ,sind an ihrem unteren 3n.de mit dem Fassstück 5 des Regals scharnierverbunden und
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sind in der Mitte durch ein Kniegelenk S3 gegliedert, so dass sie sich, wie in Fig. 5 gezeigt, zusammenfalten lassen» Mit dem oberen Ende der Ständer 22 sind die Siden des Querträgers 11 scharnierverbunden, mit dem wiederum die Seitenstücke 12 scharnier verbunden sind. Mit den freien Kanten der· als ebene Fachwerkträger ohne querliegende Absteifungsträger--ausgebildeten Seitenstttcke 12 ist gegenüber den Vertikalen das eine Ende einer Anzahl rohrförmiger Schwenkstangen 24 scharnierverbunden, deren anderes Ende mit dem Fussstttck 5 scharnierverbunden ist, und die zur Absteifung des Untergurtes der Seitenstöcke und zur Führung während des Zusammenklappens des Regals dienen, wie in .Fig*- 6 angedeutet, um bei dem. in Fig* 7 gezeigten ganz heruntergeklappten Regal die Plattform in der Seltenrichtung festzuhalten, in Fig. 5 sind zwei Gruppen Schwenkstattgen 24 in der dem aufgeschlagenen Regal entsprechenden Stellung gezeigt, aber zweckmässlgerweise wird eine Gruppe ungefähr gegenüber jeder der ■ fünf Mittelvertikalen der Seiten stULeke angebracht j siehe Fig. 1, was möglich ist, ohne dass sie den Ständern 22 bei deren Zusammenfaltung hinderlich in den Weg kommen. Die Untergurte: der Seitenstücke 12 sind an den Saden in der Seitenrichtung bei aufgeschlagenem Regal, Fig * 6,^mittels nicht gezeigter Stützteile abgestützt, mit denen" sie gegen die auswendigen Selten der Ständer -22 stützen," so dass diese Gurte über die ganz© Länge unterstützt ε!η<3, teils durcn diese Stützteile, teils durch die'
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Schwenkstangen 24. Bei aufgeschlagenem Regal sind die Ständer 22 am Zusammenfalten gehindert, teils durch ihre gegenseitige Verbindung durch den Oberträger 11,· teils durch Absteifungsstangen 25 und 26, die von dem obersten Teil beziehungsweise im Kniegelenk £er Ständer · zu dem Füssstück heruntergeführt sind,.und schlisssiich ist in Verbindung mit den nicht gezeigten Stiitztellen," mit denen der Untergurt der SeitenstUcke gegen die ■: auswendigen Seiten der Ständer stützt , eine Verriegelung vorgesehen, beispielsweise mittels eines durch den . Stützte11 und den Flansch des Standers hindurchgefUhrten Querbolzens, den* ein Drehen im Eniegelenk verhindert, -" Beim Zusammenklappen des Regals mlissen die Stangen 25- ' und 26 dazu eingerichtet sein, solche Längenänderungen zu erfahren," dass sie mitfolgen können, wenn die Ständer 22 zusammengefaltet werden, oder die Befestigung der Stangen unten am Fussstttck kann einfach gelöst werden. In znsammengeklapptem Zustand des Regals werden zur Absteifung der Aussenkanten der Plattform Absteifungsstangen 27 angebracht, siehe Fig. V, die den unteren oder auswendigen Gurt der SeitenstUcke 12 mit dem Untergurt des Trägers des Fussstlicks verbinden, womit die Stangen zweckrri&ssigerweise permanent fest scharnier verbunden sein können, so dass sie immer bei der Hand sind.
Die gezeigten &usfUhrungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die Einrichtung des Regals und die zur Führung der Bewegungen der Teile während
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des Zusammenklappens und Aufschiagens benutzten Konstruktionen können innerhalb des Rahmens der Erfindung wesentlich anders sein als gezeigt. So beispielsweise können die zusammenfaltbaren Endständer statt zum Zusammenfalten nach aussen zum Zus-ammenfalten nach innen eingerichtet sein, und die Absteifungsstangen für diese Ständer von Pardunen ersetzt sein, und statt dass es auf einem motorgetriebenen Langholzwagen montiert ist, kann das Regal als Teil eines selbständigen Sattelanhängers oder als ein Anhänger, der durch Ankupplung Bestandteil ■eines beliebigen Traktoraggregats sein kann, ausgebildet sein.
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Claims (13)

;. .-■'■·■■■ ■- - 16 - . ; Patentansprüche.
1. Transportfahrzeug mit Regalgestell für Bauelemente, welches Gestell aus einem l'ängsg eh enden Pus s stück, besteht mit einem Ob erbau* dessen awel Seiten oder Flanken Stütze in-der Seitenrichtung bilden für die in aufrechter Stellung auf dem Passstück, zweckmässigerweise auf von diesem ausragenden ■ Konsolenruhenden und gegen die Selten des Regals hinein lehnenden Bauelemente, dadurch g e k & ix η - ζ eic h η e t-,; dass das Regalgestell so eingerichtet ;isti dass seine Seitenstücke, die Stütze ' '-'■■ für die Bauelemente bilden, und die diesen Seitenstücksh. gegenüber- liegenden, über das FussstÜck emporragenden Teile des Oberbaus Awangsgesteuert beweglich unterstützt sind, um zur Bildung einer* auf dem puss stück ruhenden v/aagerechten Plattform heruntergeklappt^ v^erden zu können, vpn weleher Stellung die Teile durch entsprechende zwangsgesteuerte Bewegungen.wieder In die' dem aufgeschlagenen Regal ent sprechende Stellung ,hinauf geführt werden können» '■ ■2* Tr an sport fahr zeug naeh Anspruch 1* dadurch g e k en η ζ e i.c h η e t , dass es aus einem selbst'ändlgen Pahris.eug besteht,, auf'dem. das Regal-- gfsteil montiert Ist. : -:■--. .; . - V ■ -:-■
• ; S* T.röns,portfahrzeug nach^Anspruch I^ -daduroh. g e ,k e η .n ze .1 c h-n e t ,, dass das ^Regälgestell
oder ein Teil desselben einen integrierenden Teil der Konstruktion des Fahrzeugs bildet«
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Regalgestell auf einem zu einem Langholzwage.n gehörenden Hinterlaufer permanent montiert oder mit demselben zusammengebaut ist und dazu eingerichtet ist, zusammen mit diesem dem Kraftwagen des Langholzwagens angekuppelt beziehungsweise abgekuppelt werden zu können,»
5. Regalgestell for Fahrzeug nach Anspruch 1,2,3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei an dem vorderen beziehungsweise hinteren Ende des Regals emporragende feste Böcke, die unten starr befestigt sind an Je einem Bide eines räumlichen, vorzugsweise freitragenden Trägers, der das Fussstuck des Regalgestells bildet, und an welchen Böcken die beiden, als ebene Paralleltrager ausgebildeten Seitenstuoke des Regals an ihren oberen und unteren G-urten durch gleitende oder rollende Untersttttzungsorgane beweglich unterstützt und dazu eingerichtet sind, durch auslösbare Verriegelungsmittel in der dem aufgeschlagenen Regal entsprechenden Stellung festgehalten werden zu können, welche Unterst tttζungsorgane nach Auslösung der Verriegelungsmittel sich beim Senken der Teile derart zwangsgesteuert von Puhrungsflachen an den Böcken bewegen, dass der Ober- ' gurt der SeitenstUcke im wesentlichen senkrecht gesenkt wird> wahrend ihr Untergurt nach aüssen schräg heruntergefuhrt wird, bis die Seltenstttcke bei der Beendigung
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der Bewegung mit Hilfe von Anschlägen waagerecht auf . der Fläche zu liegen kommen, auf dem Fussstück des Regals ruhend.
6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch
g e k e η η ζ ^e lehnet, dass die Seitenstiieke an ihrem oberen oder unteren Gurt oder an beiden Stellen dazu abgesteift sind, seitlich gerichteten Biegungsbeanspruchungen bei aufgeschlagenem Regal zu widerstehen. .
7. Gestell nach Anspruch 5 und 6, g. e k e η η zeichnet durch einen auf der Fläche waagerecht liegenden, als Oberträger für das Regal dienenden Parallelträger, der an seinen beiden Enden an den Böcken senkrecht verschiebbar unterstützt 1st, und mit dessen Gurten die Seitenstücke an ihren Obergurten scharnierverbunden sind, während ihre tntergurte gleitend gegen Führungsflächen an den Böcken stützen.
8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Oberträgerfllj an Jedem Ende an einem Wagen'' 14Jmit Rollen (15 !befestigt ist, der längs Lauf schienen/9 ]in den auf dem Fussstück^ Sj.des ... Regals fest angebrachten Böcken 8 senkrecht verschiebbar ist, während die an ihrem Obergurt mit Hilfe der Scharniere (.13JmIt den Gurten des Oberträgers (ll) . ,. . beweglich verbimdönen.5e;iten.stücvke (12f)an .den Bnde.n. ,. ihres Untergurts. 18 mit Führungsrollen,(16^versehen sind, ,..die gegen ^sphr^ag^n^ch aus sen,se It lieh herunter-,, ragende Führungsschieneni 10J^tütSien.,. die . an den
Böcken 8 befestigt sind, und die mit Stoppanschlägen . 809805/08 77 -\\ ί r) - '
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(2O)für die Rollen (ΐβ) versehen sind, wenn die Wagen^l4) und damit der Oberträgerj 11) und die Seitenstü.eke{l2,) zur Bildung einer auf dem Fussstttck(5!ruhenden waagerechten Plattform gesenkt sind, und ferner sind die Wagen(l4J dazu eingerichtet, mit Hilfe von herausnehmbaren Verriegelungsbolz en [21) in Verbindung mit entsprechenden Bolzenlöchern in ihrer dem aufgeschlagenen Regal entsprechenden obersten Stellung auf den Laufschienen 9 festgehalten v/erden zu können.
9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt(18) der Seitenstücke (12)den auswendigen Gurt eines bei aufgeschlagenem Regal im wesentlichen waagerecht liegenden Fachwerkträgers bildet, der als Äbsteifungsträger für den Gurt il8) in Richtung rechtwinklig zur Ebene des Seitenstücks dient.
10. Regalgestell filr Fahrzeug nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass es so eingerichtet-ist, dass sein ganzer oberhalb des Fussstücks befindlicher Oberbau, eventuell mit Ausnahme des vorderen Unterstützungsbocks für die Seitenstucke bei aufgeschlagenem Regal, gleichzeitig mit dem Herunterklappen der Seitenstücke heruntergeklappt wird, so dass keine der heruntergeklappten !eile über di« durch das Herunterklappen gebildete plattform emporragen·
11. Gestell nach Anspruch 10, gekenn-
z e i c h η e t durch ein als einen ra^Mllehen Fachwerkträger mit umgekehrt trogförmlgem Profil ausgebildetes
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Passstück(5,) das mit seinen beiden Eaden freitragend auf dem Langholzwagenj 1,2J ruht, und mit dem vorn und hinten ein querstehender ebener Fachwerkstander(22\ scharnierverbünden ist, der ungefähr in seiner halben Höhe zum Zusammenfalten durch ein Kniegelenk (23 j gegliedert is%> -und' der oben mit dem vorderen beziehungsweise hinteren Ende "eines auf der Fläche waagerecht liegenden ebenen Parallelfachwerkträgersill^scharniefverbunden ist, mit dessen beiden Gurten die als ebene Parallelfachwerkträger (12;' ausgebildeten SeitenstUcke des Regals scharnierverbunden sind, und ferner sind die Fachwerkständer [22} in aufgeschlagener Stellung durch Stangen oder pardune[25, 26]oder entsprechende Jlbsteifungsmittel gegen das Fuasstück abgesteift, und mit dem Untergurt der Seitenstücke ist an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge das eine Ende von zur Führung und Absteifung dienenden auerliegenden Sehwenkstangen^'24,1 vorzugsweise rohrförmiR, scharnierverbunden, deren anderes Side mit dem Fussstück[b\scharnierverbunden ist, und die eine solche Länge und Lage haben, dass sie bei aufgeschlagenem Regal den Untergurt des Seitenstücks in der Seitenrichtung abstei*n und beim Herunterklappen des Regals die Bewegung dieses Gurts führen, um in ganz heruntergeklappter Stellung die von den scharnierverbundenen Fachwerkträgern 11 und 12; gebildete plattform in der Seitenrichtung festzuhalten, indem diese Träger auf obenauf dem Fussstück 5 ^angebrachten äuffütterungen von mindestens der gleichen β- i/:9 8 Ü b ; 067?
Starke wie die Schwenk stangenf 24 ) und mit Aussparungen für diese ruhen, während bei aufgeschlagenem Regal die Seitenstucke(12 j gegen die auswendige Seite der FachwerkstlSnderi22)durch an den Enden des Untergurts der Seitenstucke angebrachte Stützteile stützen, die eventuell als Verriegelungsteile ausgebildet sind, um das Kniegelenk 123)der Fachwerkstander zu verriegeln und ein Zusammenfalten der Stander [22]au verhindern·
12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Fussstücks verteilte Absteifungsstangen[27]vorgesehen sind, die bei heruntergeklapptem Regal den in dieser Stellung auswendig liegenden Untergurt der Seitenstücke 12 mit dem unteren Teil des FUssstücks(5jin dessen einer beziehungsweise anderer Seite verbinden, und die zur auslösbaren Verbindung, vorzugsweise Scharnierverbindung, mit dem Untergurt der Seitenstücke oder mit dem Fussstück eingerichtet sind.
13. Gestell nach einem beliebigen der Ansprüche 5-12, dadurch ge ken η ζ e i ohne t , dass es mit an sich bekannten maschinellen, beispielsweise hydraulischen Mitteln ausgestattet ist, um es aus aufgeschlagener in heruntergeklappte Stellung zu bringen und umgekehrt'. ' " ' ' ' · ..
8 0 9805/0877
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3848917A (en) * 1973-04-09 1974-11-19 Neal J O Apparatus for transporting flat glass and the like
DE3516914A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-13 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen Transporteinrichtung fuer glasscheibenpakete grosser abmessungen
CN107569022A (zh) * 2017-10-10 2018-01-12 上海宝岳住宅工业有限公司 一种双t板大型混凝土预制构件运输货架

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