DE3503363A1 - Mastwinde zum einseitigen hochheben von wagen, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Mastwinde zum einseitigen hochheben von wagen, insbesondere personenkraftwagen

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DE3503363A1
DE3503363A1 DE19853503363 DE3503363A DE3503363A1 DE 3503363 A1 DE3503363 A1 DE 3503363A1 DE 19853503363 DE19853503363 DE 19853503363 DE 3503363 A DE3503363 A DE 3503363A DE 3503363 A1 DE3503363 A1 DE 3503363A1
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mast
winch
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DE19853503363
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English (en)
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Walter 6479 Schotten Hortmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/32Detent devices
    • B66D5/34Detent devices having latches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Mastwinde zum einseitigen Hochheben von Wagen, insbesondere Personenkraftwagen.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum einseitigen Hochheben von Kraftfahrzeugen und Pesthalten in gekippter Stellung, zwecks besserem Zugang zur Unterseite.
Vorrichtungen, die Kraftfahrzeuge einseitig heben und kippen sind bekannt durch Offenlegungsschriften DT 2533398, DE 3125530 und DE 3208750 und werden nachfolgend anhand dieser Schriften in Kurzfassung beschrieben (Worte und Sätze in "Anführungsstrichen" sind wörtlich zitiert) : 10
Die Vorrichtung (DT-OS 2533398) besteht unter Anderem aus einer"Trageeinrichtung", einer "Anhebeeinrichtung" und auf der Gegenseite einer "Hilfsanhebeeinrichtung" .
Die Vorrichtung (DE-OS 3125530) läßt die "Hebevorrichtung an jeder beliebigen Stelle ansetzen" , erwähnt sind dafür "Schweißkante, Bodenblech und Schwelle". Verwendet werden noch "Kippschuhe an den Achsen oder tragenden Teilen, sowie das Kippen mittels,Unterlegschuhe".
Die Vorrichtung (DE-OS 3208750) "weist zwei Widerlagebökke und zwei Hubböcke auf, die nach dem Abnehmen der Vorder- und Hinterräder an die Achsenflansche durch Schrauben befestigt werden".
Es ist noch das Kippen von Personenkraftwagen über zwei Wiegekufen bekannt, die anstelle der Räder angebracht werden (Fernsehen Hessen 3 "Erfinderbörse" November 1984).
Kippvorrichtungen der vorgenannten Art sind leichter billiger und nicht so ortsgebunden als die, im Kfz-Handwerk üblichen Hebebühnen, doch z.Bsp.für Hobbymechaniker sind sie noch zu aufwendig, zeitraubend und teuer. Für unterschiedliche Fahrzeugtypen müssen eine Vielzahl von Anpaßteilen da sein und sind Beschädigungen an Fahrzeugunterteilen bei den ersten beiden Vorschlägen kaum zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kipphebewinde für Personenkraftwagen, Anhänger, Wohn- und Bootswagen zu schaffen, welche weitgehendst alle wünschenswerten Eigenschaften besitzt und die Nachteile der bekanntgewordenen Kipphebevorrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen.Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis β gelöst.
Als weitere Ausstattung ist eine Kippbegrenzungsvorrichtung vorgesehen, die benötigt wird, wenn mehr als 45 gekippt wecden soll, sowie Anwendung des leicht abzutrennenden Unterteils wie ein Flaschenzug, als Bergungswinde, Bootswinde und ähnliche Zwecke; dazu noch Zubehör, wie Lastschlingen und Verlängerungsgurte mit Anzurrklemmen.
Die Vorteile welche die Erfindung bringt und vorweist sind: An jedem halbwegs ebenen Ort und an jedem Pkw-Typ sofort ohne Vorarbeiten anwendbar. Ungehinderter Zugang zum gesamten Unterboden. Wegräumen in wenigen Sekunden, geringes Gewicht. Auch für Straßendienstfahrer praktisch.
Schnelles Heben, weil steigender Kippwinkel geringere Zugkraft und zunehmende Windenrolle schnelleres Heben bedingt. Schnelles sanftes Ablassen, da der Bremsbelaghebel beim Nachlassen in Drehrichtung der Windentrommel bewegt wird.
Einfache robuste Konstruktion, weil nur eine Windenachse vorhanden ist, auf welcher nur vier Teile aufgesteckt sind und zwar eine Windentrommel mit Klinkenaahnkranz, zwei Bremsbelagscheiben und eine Nockenscheibe.
Für Kippen bis 45° genügt die kompakte Einheit der Mastwinde (Fig.9). Die Kjppbegrenzungsteile (Fig.7), die auch für 3r> alle Fkw-Typen passend sind und andere ßrgänsugsteile können zugekauft; werden. Wenig Platzbedarf und niedriger Preis machen diese Winde besonders für Hobbymechaniker interessant, die Fahrzeuge werden damit besser gepflegt und verkehrssicherer, weil so Unterbodenpflege sogar Spaß macht.
BAD
Beschädigte oder durchgerostete Karosserieteile können mit Glasfasermatten und Polyesterharz leichter repariert v/erden, weil an gekippten Flächen din harr; go I. rankten Matten nicht abrutschen, die Arboi. t. bnscer und o^ne Bücken angenehmer ist L'nd Farbablaufon beim opri t:;on leichter varmioden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wi.rd anhand der Zeichnungen Figur 1 bis 11 nachfolgend näher beschriebenes zeigt:
Figur 1 eine.Mastwinde mit über Klinkenschaltwerk wirkenden Windenhebel 1, mit Bremshebel 2, mit zwei nebeneinander In der Windentrommel 4 befestigten Gurten 3, die nach oben über .je eine Mastspitzenrolle 5 links und rechts herunter um die ümlenkrollen 6 der Abstandhalter 7 (an Löcher der Radfelgen gehalten sind) wieder nach oben, je in eine Zurrklemme ? geführt und mit Vorspannung versehen worden sind, wodurch der Mast 10 bereits aufrecht gehalten bleibt; die beiden Stahlbandstäbe 11, die oben mit den Rollenhalter 12 und unten mit der Klemme 9 verbunden sind, sowie die beiden Gummibänder 13, welche die beiden Stäbe 11 bei entlasteten Gurten 3 zum Anliegen an den Mast IO und dadurch auch den Spielraum zum Ein- und Aushaken der Haken 8 an deir Rädern bringen.
Figur 2 die Mastwinde von der Seite gesehen mit Windenhebel 1 und angezogenem Bremshebel 2, bei einseitig hochgezogennem Wagen, wobei.die am Boden stehenden Reifen sich auf die Vorlegeplatten 14 wälzen, sie so am Boden festhalten und die Reifenoberteile sich gegen Stützplatten 16 an den Ständern 15 (Figur 7), die an die Vorlegeplatten 14 eingehakt sind, angelegt haben. Die Ausgangstellung, wobei sich der Mast 10 leicht nach hinten neigt:, ist gestrichelt angedeutet. Während dem Hochwinden des Wagen neigt sich der Mast kontinuierlich zum Wagen hin, wobei sich eine Verlagerung des Standpunktes von der hinteren zur vorderen Kante des Fußes 17 ergibt, was die Schrägstellung des Mastes in Grenzen hält. Die strichpunktierte Linie noigt den gradlirügon Kraffcverlauf von der Mau ta pi ta e bi:j κ urn FuUu tandpunk t dos Wi ndenrna;.; hos. Dio dünnen Rohre 18 gob'-jri dorn bo 1 a:: te f-,r.ri Wi nd onrnarj h noim·· Steifheit, und sind auf Zug b-: la:j U.'L.
Figur 3 3fach vergrößert (gegenüber Figur 1 und 2) zwei Haken 8, die mit Hakengurten 19 an einem gewinkelten Bolzen 20 des Abstandhalters 7 hängen und in Löcher eines Kfz.-Rades eingehängt sind; einen Rollenhalter 21. der mittels BoI-zen 22 am Abstandhalter 7 angelenkt ist, mit Gurtführungsrahmen 23, Umlenkrolle 6 und Gurt 3, wobei sich der Abstandhalter 7 gegen die Flanken der Reifen 24 abstützt.
Figur 4 12fach vergrößert einen Radhaken 8, aus einem Stück Rundstahl, mit Plastikbezug 25 und Befestigungsniet 26.
Figur 5 12fach vergrößert eine Zurrklemme mit den Klemmteilen 27, den daran befindlichen Schenkel 28, mit den Bohrungen an ihren Enden, durch welche die beiden Teile mittels Bolzen 29 zusammenwirken können, wobei dieser Bolzen noch zur Anbringung an das Ende des Stabes 11 mittels Gurtschlaufe 30 dient, woran auch das Gummiband 13 befestigt ist. Strichpunktiert ist die Gurtführung angedeutet, wobei ein Stahlbügel 31 eingeschwenkt ist, der die gurtschonende Klemme öffnen und offenhalte!kann.
Figur 6 3fach vergrößert der obere Teil des Mastes 10 mit Versteifungsrohren 18 von hinten gesehen, mit beweglich eingehängten Rollenhalter 12, mit Rollen 5 und gabelförmig beidseitig angelenkten Stahlbandstäben 11, Gurtführungskränzen 32 und Gurten 3·
Figur 7 eine komlette Kippbegrenzungsvorrxchtung bestehend aus Radvorlcgeplatte 14 mit eingehaktem Ausleger 33, Ständer 15 mit Stützplatte 16, die mittels Scharnier an einer kleinen Drehscheibe am oberen Ende der Langlochschiene 34 mit der Schraube 35 unter Federhemmung drehbar befestigt ist und der Kopf der Schraube 35 sich in eine Aussparung am oberen Ende des Ständer 15 einfügt, wobei die Langlochschiene 34 mit der Schraube 36 unter Federdruck schieb- und drehbar befestigt ist, was ein Ausrasten der Stützplatte 16 sowie seitliches Anlegen und Einrasten in das Loch 37 ermöglicht. Die Zugstange 38 läßt sich in den Ausleger 33 und diese in lon Stünder 15 gleichseitig einklappen.
'BADOFHQIi^
Figur 8 die Ki ppbegrenzungsvorrioh tung der Figur 7 in .-etrenntem und .'iusarnmengelegten Zustand verdeutlicht, <iai3 die sperrige Oebrauchssteilung sekundenuehneL1 Ln kompakte und handliche Form gebracht und wieder aufgestellt, werden kann.
Figur 9 3 fach vergrößert die komplette Mastwinde Figur 1 und 2 zusammengeklappt (natürliche Größe ca. 130 cm), wodurch sie platzsparend und handlich wird, zumal sie weniger als 14 kg wiegt. Windenhebel 1 und Bremshebel 2 sind zurückgeschwenkt, die gabelförmige Anbringung des Stahlbandstabes 11 am Rollenhalter 12, am anderen Stabende die Zurrklemme 9 und das Gummiband 13 (die Gurte sind wegen besserer Übersicht weggelassen), das Handrad 39 zum Herausdrehen der Klappachse, wodurch die beiden Mastteile leicht getrennt werden können und Arretierhebel 40, der das ungewollte Zusammenklappen des Mastes verhindert.
Figur 10 das Mastunterteil liegend als Bergungswinde, die Unterseite des Mastfußes 17 mit Noppen 41, die das Rutschen des Fußes bei der Anwendung als Mastwinde verhindern, die Ringöse 42, woran die Winde an einen Festpunkt angebunden oder an einen Haken der Garagendecke, einem Dach- oder Hauswandvorsprung angehängt, wie ein Flaschenzug benutzt werden kann, der Verbindungsgriff 43, der bei hängender und steh-5 ender Betätigung als Handgriff dient und das Lager der Klappachse bildet, die Windengurte 3, die an ihren losen Enden mit je einer Zurrklemme und großer Schlinge (Zubehör) an der zu bergenden oder zu hebenden Last befestigt werden.
Figur 11 6fach vergrößert die Teile der Wickelvorrichtung auseinandergezeichnet, die Achse 44 mit angeschweißtem Windenhebel 1, gestrichelt das rechte Achslager, die Sperrklinke 45, der Klinkenbolzen 46 mit Gewinde zum Einschrauben in den Hebel 1 mit Gegenmutter 47, für die Hebelklinke 48; die Bremsbelagscheibe 49 mit Arretiernut 50, die Windentrommel 4, mit beidseitigen Scheiben, die an ihren Aussenseiten als Bremsflächen dienen und dem Klinkenzahnkranz, die Windengurte 3, die Bremsbelag- und Nockenscheibe 51 an welcher der Bremshebei 2 angeschraubt ist, die Nockenscheibe
52, die an dem linken Achslager (gestrichelt) festgeschraubt wird; die beiden Nockenscheiben 52 und 51 (Nocken 51 sind in der Zeichnung nicht sichtbar) passen in Ruhestellung locker ineinander, beim Ziehen des Bremshebel 2 werden durch die Keilform der Nocken die Windentrommel 4 zwischen den Bremsbelagscheiben 51 und 49 eingeklemmt und das Ablassen der last im erforderlichen Maß gebremst, die Kronenmutter wird auf das Ende der Achse 44 aufgeschraubt, womit die Bremse eingestellt, bei Bedarf nachgestellt wird.
Das Hochkippen und Niederlassen geht wie folgt vor sich: Man stellt die Mastwinde (Figur 9) so vor die gewünschte Seite des Pkw, daß ihr Fuß 17 in der Spur zwischen Vorder- und Hinterrad ungefähr in der Mitte beider Räder steht, drückt auf den Arretierhebel 40 und schwenkt das eingeklappteMastoberteil hoch, bis es einrastet. Die nun bis fast zum Boden herunterhängenden je zwei Haken 8 hängt man dann, wie in Figur 1 und 3 gezeigt, in Löcher der Radfelgen links und rechts ein und rückt die Abstandhalter 7 in die richtige Stellung gegen die Reifenflanken. Für die dafür benötigten wenigen Sekunden hält eine Hilfsperson den Mast fest. (Als Zubehör gibt es dafür ein ansetzbares Stützstangenpaar. ) Man zieht jetzt die Gurtenden der Zurrklemmen 9 so an, daß der Mast, von der Bedienungsseite gesehen, senkrecht steht und beginnt an dem Hebel 1 den Wagen hochzuwinden, wobei man sich mit der freien Hand am Verbindungsgriff 43 abstützt. Während des Hebens neigt sich der Windenmast langsam zum Fahrzeug hin. Wenn die Neigung des Wagen an die 45° herankommt, was man daran spürt, daß das Heben merkbar leichter geht, beläßt man es bei dieser Neigung. Hat man jedoch zum Hebebeginn die Kippbegrenzungsvorrichtung (Figur 7) an die Räder der Gegenseite gestellt, kann man noch weiter heben, bis der Widerstand wieder leicht zunimmt. Zum Niederlassen des Wagen hebt man die Sperrklinke 45 unter Anziehen des Hebel 1 aus, zieht den Bremshebel 2 an, stößt den Hebel 1 leicht zurück, damit dessen Klinke 48 frei wird, die man auch aushebt und läßt den Bremshebel 2 leicht nach, womit ein sanftes Abgleiten gesteuert wird.
BAD

Claims (6)

Patentansprüche
1.Mastwinde zum einseitigen Hochheben von Wagen, insbesondere Personenkraftwagen, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der aufrechte Stand des Mastes, an dessen unterem Teil sich die Windevorrichtung befindet, allein von den beiden Windenseilen oder dergleichen gehalten wird, die das Fahrzeug einseitig heben, daß die zwei Seile in einer gemeinsamen Windentrommel befestigt sind und nach oben über je eine Role beidseitig der Mastspitze geführt und dann unten an den Radfelgenlöcher oder Speichen oder an Reifengabeln oder Tragegurten, mit Abstandhalter und Haken oder an Tragevorrichtungen angehängt sind, daß auch zerreißfeste Gurte in Anwendung kommen können, die sich dann beim Heben auf die Windentrommel (4) nebeneinander aufrollen, deren von der Mastpitze kommenden freien Enden um je eine Umlenkrolle (6) der Abstandhalter (7) der in den Radfelgen eingehängten Haken (8) jeder Seite geführt sind und je an einem Verbindungselement (Zurrklemme Figur 5) zu jeder Mastspitzenseite festzurrbar sind, womit die Gurte vorgespannt werden und sich dabei an die verschiedenen Wagenbreiten anpassen, wobei die Umlenkrollen (6) flaschenzugartig eine Halbierung der benötigten Windenzugkraft und der Gurtbelastung bewirken.
2.Mastwinde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mast zwecks leichterem Transportieren und aufbewahren, zusammenklappbar ist (Figur 9) - und - oder teleskopartig verkürzt werden kann.
3. Mastwinde nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Mastunterteil mit der Windevorrichtung vom Oberteil trennbar ist und so am Boden liegend auch als Bergungswinde (Figur 10) oder an seinem Fuß aufgehängt, wie ein Flaschenzug genutzt v/erden kann.
4.Mastwinde nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Windentrommel (4) als Bremsscheiben beim Herablassen des Fahrzeuges dienen und der beidseitige Bremsdruck durch Nocken (52), in Verbindung mit einem Hebel (2) oder dergleichen erfolgt.
5.Mastwinde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrklemme (Figur 5) aus zwei zusammenwirkenden Klemmteilen (27) mit U-förmigen Schenkeln (28) bestehen, die an ihren Enden durch Bohrungen an einem Bolzen
(29) zusammengehalten sind und mittels angelenktem Stahlbügel (31) ausschwenkend geöffnet werden kann und diese Zurrklemme(9) an je einem Stahlbandstab (11) unten befestigt und beide Stäbe (11) an ihren oberen Enden gabelförmig geteilt, beidseitig der Rollenhalter
(12) angelenkt sind, wodurch die an der Mastspitze links und rechts beweglich eingehängten Rollenhalter (12) und somit die Rollen (5) stets in Richtung des Gurtverlaufes geführt sind.
6.Mastwinde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrzeugrädern der Gegenseite ein, bei Nichtgebrauch zusammenklappbarer Kippbegrenzungsständer (Figur 2, 7 und 8) aufgestellt ist, gegen dessen Stützplatte (16) sich die Reifenflanke oben, bei einer Schrägetellung von 45 bis 50° anlehnt, während der Reifen unten sich bereits auf eine Vorlegeplatte (14) aufgewälzt hat, diese am Boden festhält und den damit verbundenen Ständer (15) stabilisiert.
W. Hortmann
- Präzisions-Gerate 6479 Schotten
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995003992A1 (de) * 1993-07-30 1995-02-09 Ludwig Hagara Hebe- und schwenkvorrichtung, insbesonders für kraftfahrzeuge
CN112194044A (zh) * 2020-10-09 2021-01-08 山东电子职业技术学院 一种汽车检修用升降翻转装置

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WO1995003992A1 (de) * 1993-07-30 1995-02-09 Ludwig Hagara Hebe- und schwenkvorrichtung, insbesonders für kraftfahrzeuge
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CN112194044B (zh) * 2020-10-09 2022-02-18 山东电子职业技术学院 一种汽车检修用升降翻转装置

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