DE2843966A1 - Bootstransportanhaenger mit ausfahrbarer ablauframpe - Google Patents

Bootstransportanhaenger mit ausfahrbarer ablauframpe

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DE2843966A1
DE2843966A1 DE19782843966 DE2843966A DE2843966A1 DE 2843966 A1 DE2843966 A1 DE 2843966A1 DE 19782843966 DE19782843966 DE 19782843966 DE 2843966 A DE2843966 A DE 2843966A DE 2843966 A1 DE2843966 A1 DE 2843966A1
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DE19782843966
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Hans Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer
    • B60P3/1058Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer with the boat carried on or attached to a sliding subframe on the vehicle frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Bootstransportanhänger mit ausfahrbarer Anlauframpe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bootstransportanhänger mit ausfahrbarer Ablauframpe, insbescndere zum Transport von port -booten.
  • Nach aem derzeitIgen Stand der Technik ist ::ern den benannten Bootstransportanhängern das Auf - und Abladen auf dem Land mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie zum beispiel Aränen, vorgesehen.
  • bei leIchteren octen können mehrere Per oben diese Arbeit durchführen. Am Wasser werden die Bootstransportanhänger meist soweit ind Wasser gefahren, bis das Boot aufschwimmt. Das Aufladen er -folgt in umgekehrter Weise. Häufig werden auch am Wasser Kräne für die Ladevorgänge eingesetzt.
  • ferner ist ein Bootstransportanhänger bekannt bei dem eine zusätzliche Kippvorrichtung es ermöglicht, dem Boot einen relativ steilen Ablaufwinkel zu geben. Die Kippvorrichtung arbeitet wie ein LKW - Kipper.
  • Der Nachteil, den alle bekannten Systeme haben liegt darin, daß zum Auf - und Abladen ein Kran oder mehrere Personen benötigt werden, beziehungsweise der Bootstransportanhänger muß mit sei -nem Straßenfahrwerk ins Wasser gefahren werden, wodurch in kur -zer Zeit seine Verkehrssicherheit leidet. ei den beschriebenen Auf - und Ablademethoden, besonders beim Abladen über Ufer -böschungen sind Unfälle, bei denen zumindest die Boote beschä -digt werden, üblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen autarhen Bootstransportan -hänger zu schaffen, der sowohl isi Straßenverkehr als auch bein Auf - und Abladen des Bootes unfallsicher ist und Bootsbeschädigungen vermeidet und ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Kräne oder mehrere Personen auch Uferböschungen überwindet, sowie das Ein -tauchen des Straßenfahrwerkes ins Wasser unnötig macht. Ferner soll auch das größte und schwerste noch trailerbare Boot ohne zusätzliche Hilfsmittel und Werkzeuge sicher auf - und abgeladen werden können.
  • Die Aufgabe wirderfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boots -transportanhänger eine Ablauframpe besitzt, welche wie der ei -gentliche Bootstransportanhänger Ablaufrollen trägt, die in ih -rer Anordnung der Form des zu transportierenden Bootsrumpfes angepaßt sind. Zum Aus - und Einfahren der Ablauframpe sind die Rampenrollen so angeordnet, daß sie die Rollen des Bootstrans -portanhängers und den Bootsrumpf nicht berühren. Wo dies nicht möglich ist, sind die Rampenrollen klappbar angeordnet. Die Ab -lauframpe ist zu ihrer Aus - und Einfahrbewegung in Rollen ge -führt. Zum Auf - und Abladen des Bootes wird die Ablauframpe mit einem Windengetriebe oder von Rand nach hinten ausgefahren. Bei Verwendung eines von einem Kraftapgregat getriebenen VJindenge -triebes sieht die Erfindung vor, daß die Kraft über eine Rutschkupplung auf die Ablauframpe übertragen wird. Die Rutschkupplung spricht bei einem bestimmten Drehmoment an und verhindert Ver -letzungen beim Aus-und Einfahren der Ablauframpe. Ferner zeigt die Rutschkupplung durch Rattern an, wenn sich die Ablauframpe in einer Endstellung befindet.
  • Im ausgefahrenen Zustand verlängert die Rampe den Bootstransportanhänger um fast seine Eigenlänge und erzeugt so eine Ablaufebene auf der das Boot beim Auf - und Abladen ständig geführt ist, wodurch ein seitliches Abrutschen des Bootes und damit Unfälle und Beschädigungen vermieden werden. Bei verwindung von Uferböschungen kann die Ablauframpe einen anderen Anstellwinkel einnehmen als der Bootstransportanhänger. In jedem Fall können beide Winkel i.n Abhangigkeit vom Gelände mit Hilfe des vorderen Stützrades des ;.otÜtransportanhängers eingestellt werden, wobei die Straßen -transportachse als Drehpunkt dient. Eine weitere Winkel - Ver -sçellrnöglichkeit bietet ein am hinteren Ende der Ablauframpe an -geordnetes Fahrwerk mit EinzelradauChängung. Mit diesem Fahrwerk können bei Auflage auf festem Grund 2 verschiedene Neigungswinkel der Ablauframpe eingestellt werden. Die höchste Fahrwerkstellung ist gleichzeitig die Aus - und Einfahrstellung der Ablauframpe.
  • Die Achse des Straßenfahrwerkes wird in keinem Fall ins Wasser gefahren. Die Ablauframpe kann theoretisch in ihrer ganzen Länge ins Wasser gefahren werden, wenn der Wasserstand es erfordert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Er,irOung können am hinteren Ende des Bootstransportanhängers in der Höhe verstellbare Anhänger -stiitzen vorgesehen sein, welche ein Durchknicken der Ebene Bootstransportanhänger - Ablauframpe in Drehpunkt der Ablauframpe a:.
  • hinteren Ende des Bootstransportanhängers, verhindern und gleichzeitig die Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges entlasten. Ferner dient das beweglich angeordnete obere Ende der Anhängerstützen durch rechtwinklig nach außen gerichtetes Klappen als Sicherung gegen gleichzeitiges Hochziehen von Boot und Ablauframpe bei fladen des Bootes.
  • Lösung der Aufgabe ist in weiterer Ausgestaltung der Erfin -dung vorgesehen, daß die Transportstützen, welche das Boot beim Straßentransport tragen, sich auf hebelbetätigten Entlastungshe -eiern befinden, die mit einem Handgriff oder Funtritt das ;oot aus den Ablaufrollen des Bootstransportanhängers ausheben, diese entlasten und das Boot für den Strasentransport rutchsicher lagern. Hierdurch entfallen zusätzliche Hebzeuge und Werkzeuge beim Auf - und Abladen. Die Entlastun ; *..~ önnen hinten rechts und links seitlich, oder in Querrichtung g zum -oot am Boots -transportanhänger angebracht sein. Zum Anpassen an die verscl-e -denen ßootsrümpfe sind die Entlastungsheber in er Höhe verstellbar. Zum Auf - und Abladen des Bootes werden die Entlastungsheber at- der Laufrichtung des Bootes weggeklappt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch Knebelverschlüsse, die an den Sicherungsfallen des Rampenfahr -werkes angebracht sind, gleichzeitig die Anhängerstützen, das Rampenfahrwerk und die Ablauframpe gegen ungewolltes Lösen und Klappern während des Straßentransportes gesichert werden. Die Knebelverschlüsse werden durch die Tragrohre der Beleuchtungs -brücke gegen Lösen während des Straßentransportes gesichert.
  • in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Windengetriebe sowohl zum HochzIehen und Ablassen des Bootes, eis auch zum Aus - und Einfahren der Ablauframpe verwendet werden kann. Beim Umschalten wird die jeweils nicht in Betrieb befind -liche Position automatisch gegen ungewollte Bewegung gesichert.
  • Das Windengetriebe kann durch ein Kraftaggregat oder von Hand Betätigt werden. Falls kein Windengetriebe verwendet wird, kann ä e Ablauframpe von Hand ausgezogen und eingeschoben werden.
  • @ weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Stra -@@@transportachse zur Einstellung der vorschriftsmäßigen Stützst an der Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges in Längsrichtung l(s Bootstransportanhängers verstellbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Lootsfahrer unabhängig rönden von festen Liereplätzen, nicht unbedingt befestigte Einstellen benötigen und keine Krananlagen mehr brauchen, da die ihr Boot an jeder befahrbaren und von der Uferbeschaftenheit her geeigneten Geländestelle zu Wasser lassen und herauscholen können. Ferner kann das Boot auf dem Land, z. B. in der Werft oder dem Winterquartier problemlos auf - und abgelasen werden. Es werden nach der Grundeinstellung auf den Bootstyp für die Handhabung des Bootstransportanhängers keinerlei zusätzliche Hebezeuge oder Werk -zeuge benötigt, sodaß auch ein technischer Laie als Einzelperron jede trailerbare Bootsgröße gefarhlos auf - und abladen kann. Durch die eingebauten Sicherrungen und der Fortfall der Notwendigkeit, mit dem Straßenfahrwerk ins wasser fahren zu müssen und der Verstellarkeit der Straientrnasportachse ist auch der Straßentransport vorschifsmäßig und verkehrssicher.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dargestellt in den zeichnungen durch Ausbildung 1 : in Seitenansicht auf einer Slipstelle mit gerader schiefer Ebene.
  • Ausbildung 2 : in Seitenansicht an einer Uferböschung.
  • Ausbildung 3 : in Ansicht von hinten mit komplizierter Boots -Rumpfform, rechter Entlastungsheber in Stellung für Staßentransport, linier Entlastungsheber abgeklappt zur Bewegung des Bootes beim Auf -und Abladen. Ablauframpe eingefahren.
  • AbbIldung 4 : in Seitenansicht Rampenfahrwerk, blauframpe und Anhängeerstütze in gesicherten Zustand für Stra -ßentransport.
  • Abbildung 5 : in Seitenansicht Windengetriebe, Antrieb in Be -tätigungsstellung der Bootswinde.
  • Der Bootstransportanhänger 1 esloze in bekannter Weise ein Staßenfahrwerk, bestehend aus einer gebremsten oder umgetremsten Straßentransportachse 7 und dem Kupplungskopf 8 mit oder ohne Auflauf - Bremseinrichtung. In einer Führung 28 trägt der Boots -transportanhänger 1 In ollen geurt die Ablauframpe 2. Die Führung 28 kann gleichzeitig Tragrahmenteil des Bootstransport -anhängers 1 sein. Auf der Ablauframpe 2 befinden sich die Rampenrollen 3, auf den Bootstransporten önger 1 befinden sich die Anhängerrollen 4. Die Rampenrollen 2 sind so angeordnet, daß sie beim Aus - und Einfahren der Ablauframpe 2 die Anhängerrollen 4 und das Boot 29 nicht berühren. Die Ablaufrakte 2 kann mit Hilfe eines Windengetriebes 30 oder von Hand aus - und eingefahren werden. Bei Betätigung des Antribsritzels 14 durch ein Kraft -aggregat besitzt das Windengetriebe 30 zwischen dem Antriebsrad und dem Abtriebsrad der Rampenbetätigun eine Rutshkupplung 18 zum Schutz gegen Verletzungen und für Geräuschranzeige der End -stellungen der Ablauframpe. Im ausgefahrenen Zustand der Ablauf -rampe 2 bilden die Ablauframpe 2 und der Bootstransportanhänger 1 eine Ablaufebene von ca. doppelter Wänge des Bootstransportan -hängers 1. Der Bootstransportanhänger 1 mit ausgefahrener Ablauframpe 2 ist auf waagerechten lichen, geneigten Slip -stellen 26 und an oferböschungen verschebar. Die Neigungswinkel von Bootstransportanhänger 1 und @ le lampe 2 sind in bekannter Weise einstellbar mit Hilfe der vorteil onrades 8, wobei die Straßentransportachse 7 als bre und @@, Nach der Erfindung ist der Neigungswinkel der Ablagungen @@ n zusätzlich verstellbar durch das Rampenfahrwerk 5 der @@l der e @@@n seiner höhcsten Stellung bildet das Rampenfahrwertk @ zur Bootstransportanhänger 1 mit der Ablauframpe 2 die Aus - @n obene der Ablageramme 2 der Stabilisierung der Ablaufs@ @ @ is @derchsamse 2 und botsansportanhänger 1 und zur Entlas in der ANhängerclupplung 31 Des Kurfahrazeuges besitzt der Bootschranrertenhänger 1 an seinem Hinteren Ende in der Höhe verstellbare anhan erstätzen 8. Die Anhängerstützen 6 sichern gleichzeitig die Ablauframpe 2 beim Aufladen des Bootes 29 gegen ungewelles Veschlzleben. Das Auf - und Abladen des Bootes 29 mit Windergetreibe 30 erfolgt in der Weise, daß das Antriebsritzel 14 zunächst in die Antriebskette 22 der Ablauframpe 2 geschaltet wird. Hierbei greift automatisch Boots -sicherung 19 in die Antriebskette 21 der Boots - Windentrommel 15 und blockiert diese. Bie Einschalten des Kraftaggregates oder Betätigung der Handkurbel übertragt die Antriebskette 22 die Kraft der die Rutschkupplung 18 auf die Transportkette 25 der Ablauframpe 2. Nach Ausfahren der Ablauframpe 2 wird das Antriebsritzel 14 in die Antriebskette 21 geschaltet. Hierbei wird automatisch dei Bootssicherung 19 gelöst und die Rampensicherung 20 blockiert die Ablauframpe 2. Bie Einschalten des Kraftaggregates oder Be -tätigung der Hankurbel wird nun über die Antriebskette 21 die Windentrommel 15 betätigt, auf der das Boots - Zugseil 23 auf -gewickelt ist. Das über die Umlenkrolle 24 init dem Boot 29 ver -bundene Boots - Zugseil 23 wird nun auf - oder abgewickelt und damit das Boot 29 hochgezogen, beziehungsweise gebremst abge -lassen. Das Einfahren der Ablauframpe 2 erfolgt wie das Ausfah -ren, nur mit entgegengesetzter Drehrichtung von Antriebsritzel 44 und Antriebskette 22. Für den Straßentransport besitzt der Bootstransportanhänger 1 Transport stützen 31, welche sich auf hebel -betätigten Entlastungshebern 11 befinden. Durch Herunterdrücken oder Heruntertreten des Hebels 32 werden in bekannter Weise entsprechend der Hebelübersetzung auch schwerste Gewichte gehoben, sodaß auf diese Weise auch schwere Boote ohne großen Kraftauf -wand ausgehoben werden können.
  • Die Sicherung der zum Straßentransport mit hochgeklapptem Rampenfahrwerk 5 eingefahrenen Ablauframpe 2 erfolgt durch Hochklapen der Anhängerstützen 6, Einhängen der an den Sicherungsfallen 13 angebrachten Knebelverschlüsse 12 in die Anhängerstützen 6 und fließen der Rnebelverschlüsse 12. Die Beleuchtungsbrücke für Den Straßenverkehr wird in bekannter Weise von zwei Rohren ge -tragen, die in einen auf dem Bootstransportanhänger 1 angebrachten Halter gesteckt werden. Durch diese Anordnung liegen die Trag -rohre 33 der Beleuchtungsbrücke so vor den Spannhebeln der Kne -belverschlüsse 12, daß diese nicht ungewollt öffnen können.
  • Zur vorschriftsmäßigen Einstellung der Stützlast des Kupplung -kopfes 9 auf die Anhägerkupplung 27 des Zugfahrzeuges ist die Straßentransportachse 7 in Lägsrichtung des Bootstransportan -hängers 1 verstellbar.

Claims (10)

  1. Patentanspruche Bootstransportanhänger mit ausfahrbarer Ablauframpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootstransportanhänger (1) eine Ab -lauframpe (2) besitzt, welche mit einem Windengetriebe (30) oder vor. Harld aus - und einfahrbar ist.
  2. 2. Bootstransportanhänger nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Windengetriebe (30) zum Aus - und Einfahren der Ablauframpe (2) und für das Ablassen und Hochziehen des Bootes (29) benutzt werden kann.
  3. 3. Bootstransportanhänger nach Anspruch 'i* und 2., dadurch ge -kennzeichnet, daß im Windengetriebe fr die Ablauframpe (2) eine Rutschkupplung (18) vorgesehen sein kann.
  4. 4. Bootstransportanhänger nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß das Windengetriebe (3G; von einem Eraftaggre -gat betätigt werden kann, welches elektrisch oder mit an -derer Fremdenergie gespeist wird.
  5. 5. Bootstransportanhänger ncch Anspruch \ - , dadurch gekenn -zeichnet, daß die Ablauframpe (2) in ausgefahrenen Zustand durch die hinteren Anhängerstützen (6) gegen ungewolltes Einfahren gesichert wird.
  6. 6. Bootstransportanhänger nach Anspruch n - 5, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Ablauframpe (2) im eingefahrenen Zustand für den Straßentransport gleichzeitig mit den hinteren An -hängerstützen (6) gegen ungewolltes Ausfahren während Stra -ßentransportes gesichert wird.
  7. 7. Bootstransportanhänger nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Transportstützen (,1) für den Straßentransport mit den Entlastungshebern (11) eine Funktionseinheit bilden.
  8. 8. Bootstransportanhänger nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Ablauframpe (2) an ihrem hinteren Ende ein Rampenfahrwerk (5) besitzt, welches in der Höhe verstellbar ist.
  9. 9. Bootstransportanhänger nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Straßentransportachse (7) zur Einstellung der vorschriftsmäßigen Stützlast in Längsrichtung des Boots -transportanhängers (1) verstellbar ist.
  10. 10. Bootstransportanhänger nach Anspruch 1 - i, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Führung (28) gleichzeitig Tragrahmenteil des Bo otstransport anhängers (1) sein kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987005568A1 (en) * 1986-03-17 1987-09-24 Hans Nilsson A loading and transporting arrangement
DE9304823U1 (de) * 1993-03-30 1994-04-28 Hoffmann Gerhard Personenkraftfahrzeug mit einer Anhängerkupplungsbaugruppe für Bootsanhänger
DE4317426A1 (de) * 1993-05-26 1994-12-01 Walter Sobolewski Ladevorrichtung für Fahrzeuge
WO2013115654A1 (en) * 2012-02-02 2013-08-08 Strømø Holding As Boat slip
WO2018141586A1 (de) * 2017-02-06 2018-08-09 Norbert Terbrack Bootstrailer

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