DE2608523C3 - Bergungskran für Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise - Google Patents

Bergungskran für Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise

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DE2608523C3 DE19762608523 DE2608523A DE2608523C3 DE 2608523 C3 DE2608523 C3 DE 2608523C3 DE 19762608523 DE19762608523 DE 19762608523 DE 2608523 A DE2608523 A DE 2608523A DE 2608523 C3 DE2608523 C3 DE 2608523C3
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    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bergungskran für Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise mit einem in einer senkrecht zur Ladefläche des Fahrzeugs br> verlaufenden Ebene verschwenkbaren und in die Ladefläche versenkbaren Kranausleger, an dessen freiem Ende eine auch für Schrägzug geeignete Seilführung vorgesehen ist
Bei einem bekannten Bergungskran dieser Art (US-PS 21 69 661) liegt der Kranausleger normalerv/eise zwischen den Laderampen und ist lediglich eine Zusatzvorrichtung. Dementsprechend sind auch die dem Kranausleger zugeordneten Hub- und Halterungsseile verhältnismäßig kurz und ermöglichen nur eine ganz bestimmte Schräglage des Auslegers. Abgesehen von dem schon aus diesem Grunde bereits von vornherein begrenzten Anwendungsbereich eines derartigen Bergungskrans eignet sich ein solcher auch schon aus mechanischen Gründen nur für das Herausziehen relativ ge: inger Lasten aus einem Graben oder einer ähnlichen Vertiefung. Schließlich erschöpft sich die Aufgabe eines solchen Bergungskrans im Tragen einer Seilführungsrolle und damit in der einfachsten Kranfunktion, wobei zudem das in Positionbringen des Bergungskrans umständlich und zeitraubend ist.
Es sind auch schon Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise bekannt, mit denen ein Bergungskran vereinigbar ist Zu diesem Zweck sind im hinteren Endbereich des Tiefladers seitlich links und rechts als Halteelemente für je eine an einer Seite der Halterung einer Seilumlenkrolle angreifenden Spannkette oder dergleichen dienende ösen angebracht. Die Halterung der Umlenkrolle weise darüber hinaus einen muffenförmigen Ansatz zur Steckaufnahme des zylindrischen Halses eines A-förmig gestalteten Stützgestells auf. Das Stützgestell sowie die Umlenkrolle einschließlich der zugehörigen Spannketten und Spannelemente sind bei Nichtgebrauch des Bergungskrans an geeigneten Stellen des Fahrzeugs transportsicher an- bzw. untergebracht. Um das Stützgestell etwa auf Höhe ein«., gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden Halteösen aufstellen zu können, ist die Ladefläche des Tiefladers im rückwärtigen Bereich mit einer durchgehenden keilförmigen Ausnehmung versehen.
Abgesehen davon, daß der Bergung^kran in Form des beschriebenen .Stützgestells im Bedarfsfall erst montiert werden muß. eignet sich ein solcher zwar zur Bergung normaler Lasten unter relativ günstigen Bedingungen, bei komplizierten Bergungsarbeiten jedoch wie auch zum Bergen schwerer Fahrzeuge und/oder Lasten ist er nur bedingt odc gar nicht brauchbar. Solche Fälle hegen beispielsweise dann vor. wenn ein noch dazu schweres Fahrzeug eine Böschung hochzuziehen ist oder ,ms einem Fluß- oder Bachbett geborgen werden muß
Fs ist Aufgabe der Erfindung, einen Bergungskran fur Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise gemäß der eingangs genannten Gattung /u schaffen, der ein Hauptbestandteil des Abschleppfahrzeugs ist und dessen Anwendungsbereich gegenüber den bekannten Bergiingskranen bei einem ficringstmaß an Aufwand erheblich erweitert ist. und der auch die Bergung von schweren, an unzugänglichen Stellen befindlichen Fahrzeugen oder sonstigen Lasten schnell und zuverlässig ermöglicht und zudem die Möglichkeit bietet, zwei Fahrzeuge von einer Unfallstelle weg^uschaffe-n, und zwar ohne daß erst umfangreiche Montage* und/oder sonstige Vorbereitungsarbeiten erforderlich sind. Insbesondere soll auch die betreffende Unfallslelle schnellstens geräumt werderi können und die Gewähr gegeben sein, daß auch Fahrzeuge mit Automatic-Gefriebe sicher und beschädigungsfrei abgeschleppt werderi können,
Diese Aufgabe ist erfiridüngsgemäß dadurch gelöst,
daß der Kranausleger im Bereich seines freien Endes eine Aufnahme für das eine Ende eines als Winkelstück ausgebildeten Kupplungsteils aufweist, dessen anderes Ende zur Aufnahme von Zubehörteilen von Lade- und/oder Abschleppeinrichtungen vorgesehen ist. ί
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält der Kranausleger im Bereich seines freien Endes als Seilführung bei Schrägzug zwei etwa parallele Führungsrollen für das Zugseil, deren Drehachsen bezogen auf die horizontale Ausgangslage des Kranauslegers vertikal verlaufen. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das Zugseil ohne Schwierigkeiten auch zu einem abseits stehenden Gerät oder Fahrzeug hingezogen und dieses aus dieser Lage geborgen werden kann.
Vorteilhaft ist am Kranausleger eine brillenförmig π ausgebildete Lade- und/oder Tragvorrichtung verschwenkbar angebracht Diese Vorrichtung dient einerseits dazu, das beschädigte Fahrzeug aufzunehmen und gegebenenfalls in eine solche Position zu bringen, daß es unter Verwendung von Auffahrschienen mittels der vorhandenen Seilwinde auf den Tieflader gezogen werden kann, und andererseits im Bedarfsfall zum Abschleppen eines zweiten Fahrzeugs odc-r einer sonstigen Last
Im Falle der Verwendung der Lade- und Tragvorrich- ."; tung zum Abschleppen eines Fahrzeugs verankern sich dessen Vorder- oder auch Hinterräder jeweils in dem Raum zwischen den Brillenrahmen, indem sie diesen Zwischenraum zum Teil durchdringen und an der vorderen und hinteren Rahmenkante zur Anlage jo kommen. Allein dadurch ist bereits eine solche Verankerung des abzuschleppenden Fahrzeugs erzielt, daß dieses selbst bei härtesten Bremsvorgängen keine Lageveränderung erfährt. Ungeachtet dieser Tatsache wird ein mittels der Lade- und Tragvorrichtung ü abzuschleppendes Fahrzeug mittels des vorhandenen Zugseils, das in bekannter Weise um die Achse oder durch eine Schleppöse des Fahrzeugs geschlungen wird, zusätzlich gesichert.
Das Winkelstück weist vorteilhafterweise ein Hohlprofil auf und ist schwenkbar sowie abnehmbar in der Aufnahme des Kranauslegers angebracht, wobei im freien Arm des Winkelstücks ein /wischenstück längsverschiebbar geführt und in der gewünschten Lage arretierbar ist. Am Zwischenteil wird dann das 4r. entsprechende Zubehörteil angebracht. Zu diesem Zweck kann das Zwischenstück in seinem vorderen Bereich mit einer durchgehenden Bohrung fur die Aufnahme eines Bolzens versehen sein, der als Drehachse für das Zubehörteil, also beispielsweise für ">o die Lade- und Tragvorrichtung in Brillenform, dient. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Zwischenstück als Bestandteil des betreffenden Zubehörteils auszubilden. Die Arretierung dos Zwischenstücks im betreffenden Arm des Winkelstücks kann mittels Arretierbolzen v> erfolgen, weiche durch besondere, dafür vorgesehene Bohrungen im Zwischenstück und eine korrespondierende Bohrung im Arm des Winkelstücks hindurchge steckt und gesichert werden.
Die verschwenkbare Anordnung des Winkelstücks ω am Kranausleger ermöglicht ein Hochschwenken der Lade- und Tragvorrichtung, so daß diese beim Abtransport eines auf der Pritsche des Tiefladers befindlichen Fahrzeugs nicht hinderlich ist und der Kranausleger in einif Ausnehmung der Pritsche des Tiefladers verbleiben kann und diese für Ladezwecke voll nutzbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Bergungs- und Abschleppfahrzeug rr.it hochgefahrenem Kranausleger,
Fig.2 eine Ansicht des Fahrzeugs angenähert derjenigen nach Fig. 1, jedoch mit eingefahrenem Kranausleger,
F i g. 3 eine Teilansicht des Bergungs- und Abschleppfahrzeugs mit einem transportfertig auf der Pritsche abgestellten Kraftfahrzeug,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Lade- und Tragvorrichtung in Ladeposition,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Lade- und Tragvorrichtung in Abschlepposition,
F i g. 6 eine rückwärtige Ansicht des Bergungs- und Abschleppfahrzeugs mit hochgefahrenem Kranausleger.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, enthält die die Ladefläche des kombinierten Bergungs- und Abschleppfahrzeug«; 1 verkörpernde Pritsche 2 eine Ausnehmung 3 zur Aufnahme des um eine ,icht gezeichnete Drehachse schwenkbaren KranausLgers 4. Die Schwenkbewegung in der Vertikalebene wird dem Kranausleger 4 durch eine an dessen Unterseite angreifende Teleskop-Hubvorrichtung 5 vermittelt. Dabei oesteht die Möglichkeit, den Kranausleger 4 stufenlos zu verstellen und in der gewünschten Lage dann zu arretieren.
In seinem Frontbereich enthält der Kranausleger 4 zwei um je einen vertikalen Bolzen drenbare Führungsrollen 6 und 7 für das Zugseil 8. das von einer nicht dargestellten, ölhydraulisch blockierbaren Seilwinde abläuft Die besagte Anordnung und Ausbildung der Führungsrollen 6 und 7 ermöglicht insbesondere auch ein seitliches Abziehen des Zugseils 8. in der Weise, daß auch abseits oder sonstwie ungeeignet dastehende bzw. daliegende Fahrzeuge 9 mühelos geborgen werden können.
Am Kranausleger 4 ist ein aus einem Hoiiiprofil bes;ehendes Winkelstück 10 um eine Achse 11 drehbar angebracht, das eine brillenförmig gestaltete Lade- und Tragvorrichtung 12 aufnimmt. Die Lade- und Tragvorrichtung 12 ist auf ein im freien Arm des Winkelstücks 10 axial verschiebbar angeordnetes und miHels Querbolzen 13 gehaltenes Zwischenstück 14 aufgesteckt und mit Hilfe eines Achsbolzens 15 nach beiden Seiten ausschwenkbar gelagert. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, daß ein auf der brillenförmigen Lade- und Tragvorrichtung 12 bef 'idliches Fahrzeug den Kurvenfahrten des Bergungs und Abschleppfahrzeugs 1 mühelos folgen kann. Darüber hinaus kann diese Lade- und Tragvorrichtung 12 insbesondere den Rädern von Fahrzeugen angepaßt wurden die infolge eines Unfalls so de Ot miert sind, daß eine erhebliche Veränderung der Lage der Räder zueinander eingetreten ist. und zwar vor allem in Richung der Fahrzeuglängsac'ise. Diese Anpassung erfolgt dabei stufenlos.
Die an der Grundleiste der Lade- und/oder Tragvorrichtung 12 sich anschließenden eigentlichen brillenförmigen Rahmen 16 sind insgesamt dachförmig abgeschrägt ausgebildet, um vor allem auch das Auflaufen beschädigter Fahrzeugräder (Plattfuß) auf die Lade- und Tragvorrichtung 12 zu erleichtern und den Rädern grundsätzlich die Wirkung von Bremsklötzen zu vermitteln.
Die Zwischenräume 17 und 18 zwischen den brillenförmig gestalteten Rahmen 16 sind so bemessen, daß die Räder zumindest der handelsüblichen Fahrzeuge hinreichend Platz finden. Für außergewöhnliche
Fälle steht eine entsprechend größer dimensionierte Lade- und Transportvorrichtung zur Verfugung. Die Räder des betreffenden, auf die Lade- und Tragvorrichtung 12 aufgesetzten Fahrzeugs 9 durchdringen dabei den besagten Zwischenraum 17 bzw. 18 jeweils so weit, daß das Fahrzeug einen sicheren Haft besitzt. Wie entsprechende Versuche gezeigt haben, würde, wie eingangs bereits erwähnt worden ist, aliein schon die beschriebene Halterung den Anforderungen an die Transportsicherung gerecht werden. Im Falle der Benutzung der Lade- und Tragvorrichtung 12 als Abschleppeinheit werden die Fahrzeuge 9 jedoch zusätzlich mittels des Zugseils 8 in an sich bekannter Weise verankert. Eine an der Grundleiste der Lade- und Tragvorrichtung 12 angebrachte öse 19 dient zur !■> Führung des Zügseils 8 beim Hochziehen dieser Vorrichtung sowie gegebenenfalls zum Durchschleifen einer Verankerungskette. Mit 20 ist eine Umlenkwalze
Seilführungsrollen darstellen. Die Ausnehmung 3 in der Pritsche 2 ist wenigstens im rückwärtigen Bereich dem Kranausleger 4 genau angepaßt, um zu erreichen, daß der Kranausleger 4 beim Auftreten starker seitlicher Beanspruchungen zusätzlich abgestützt wird.
Ein mittels der Lade- und Tragvorrichtung 12 geborgenes und auf dem Tieflader transportfähig abgestelltes Kraftfahrzeug 23 ist der Fig.3 zu entnehmen. Dabei befindet sich das Winkelstück 10 im hochgeschwenkten Zustand, desgleichen die Lade- und Tragvorrichtung 12, welche mittels einer Spannkette 24 gesichert ist.
Fig.4 zeigt die Anordnung Winkelstück 10 — Lade- und Tragvorrichtung 12 in Ladeposition; das heißt, auffahr- und aufnahmebereit für die Vorder- oder gegebenenfalls Hinterräder eines Fahrzeugs 9.
Im Falle des Bergens und/oder Abschleppens zweier Fahrzeuge 9 und 23, von denen sich das eine auf dem Tieflader befindet, wird, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, die Lade- und Tragvorrichtung 12 als Transportvorrichtung benutzt. Zu diesem Zweck wird der Krknausleger 4 zusammen mit dem Winkelstück 10 und der brillenförmigen Lade- und Tragvorrichtung 12 ein hinreichendes Stück in der Vertikalebene nach obefi geschwenkt Und in dieser Lage hydraulisch festgehalten. Die in den Ausnehmungen zwischen den brillenförmig gestalteten Rahmen 16 befindlichen Fährzeugfäder gewährleisten einen sicheren Halt des Fahrzeugs 9. Dieses wird jedoch noch zusätzlich mittels des Zugseils 8 festgehalten, das um die Vorderachse oder durch die Abschleppöse des abzutransportierenden Fahrzeugs 9 geschlungen und anschließend verankert wird.
Eine Totalansicht des erfindungsgemäßen Bergungsürtd Abschleppfahrzeugs von rückwärts zeigt Fig.6. Dabei ist der Kranausleger 4 zusammen mit der Lade- und Tragvorrichtung 12 nach oben geschwenkt. Anstelle
111 I ITi ' 1 , fit" U.
der Lade und Tragvorrichtung 12 kennen auch spezielle, für den einen oder anderen Wagehtyp geeignete und brauchbare Zubehörteile, z. B. eine Anhängerkupplung oder dgL, verwendet werden. Soll dies geschehen, so brauchen lediglich die entsprechenden Haltebolzen bzw. Halteelemente gelöst und danach das entsprechende Bauteil mit dem Winkelstück 10 des Kranauslegers 4 oder gegebenenfalls unmittelbar mit dem letzteren vereinigt zu werden.
Um <te Bergungsarbeiten insbesondere bei Dunkelheit zu erleichtern, ist das erfindungsgemäße Fahrzeug mit einem im oberen und einem im unteren Bereich des Fahrzeugs angebrachten Scheinwerfer ausgerüstet. Der in F i g. 1 sichtbare obere Scheinwerfer ist dort mit 25 bezeichnet.
Der Einsatzbereich des beschriebenen Fahrzeugs läßt sich noch erweitern, wenn dieses mit einem Allradantrieb und/oder mit einem auch um seine Längsachse schwenkbaren Kranausleger versehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

__ Uö 1 Patentansprüche:
1. Bergungskran für Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise mit einem in einer senkrecht zur Ladefläche des Fahrzeugs verlaufenden Ebene verschwenkbaren und in die Ladefläche versenkbaren Kransausleger, an dessen freiem Ende eine auch für Schrägzug geeignete Seilführung vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (4) im Bereich seines freien Endes eine to Aufnahme für das eine Ende eines als Winkelstück (10) ausgebildeten Kupplungsteils aufweist dessen anderes Ende zur Aufnahme von Zubehörteilen von Lade- und/oder Abschleppeinrichtungen (12) vorgesehen ist
2. Bergungskran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (4) im Bereich seines freien Endes als Seilführung bei Schrägzug zwei etwa parallele Führungsrollen (6 und 7) für das Zugseil (8) enthält, deren Drehachsen bezogen auf 2» die horizontale Ausgangstage des Kranausiegers (4) vertikal verlaufen.
3. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (10) ein Hohlprofil aufweist und schwenkbar sowie abnehmbar in der Aufnahme c'es Kranauslegers (4) angebracht ist.
4. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Arm des Winkelstücks (10) ein Zwischenstück (14) längs jn verschiebbai geführt und in der jeweils gewünschten Lage arretierbar ist.
5. Bergungskran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (14) für Ve-stell- und Arretierungszwecke mit Durchgangs- ü bohrungen (1.3) versehen ist. denen eine korrespondierende Bohrung im freien Arm des Winkelstücks (10) zugeordnet ist.
b. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenstück (14) « eine brillenförmig ausgebildete Lade- und/oder Tragvorrichtung (12) seitlich verschwenkbar angc bracht ist.
7. Bergungskran nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die bnllenförmige Lade- und/oder *'< Tragvorrichtung (12) mindestens zum Teil beidseitig abgeschrägte Rahmtnschenkei (Rahmen 16) aufweist.
8. Bergiingskran nach den Ansprüchen I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß an der Lade und/oder vi Tragvorrichtung M2) eine Fiihrungsose (19) für das Zugseil |8) vorgesehen ist.
9. Bc-gungsknin nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet. daH am Zwischenstück (14) ein Ai h'.tragcr oder dgl. schwenkbar angebracht ist '·'.
10 BiTgungskran nach den Ansprüchen I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (4) um seine Längsachse drehbar ausgebildet ist.
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