DE3923473A1 - Aus mehreren teleskopierbaren fuehrungsschienen fuer eine daran verfahrbare lastenpritsche gebildeter aufzug, insbesondere moebelaufzug - Google Patents

Aus mehreren teleskopierbaren fuehrungsschienen fuer eine daran verfahrbare lastenpritsche gebildeter aufzug, insbesondere moebelaufzug

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DE3923473A1
DE3923473A1 DE19893923473 DE3923473A DE3923473A1 DE 3923473 A1 DE3923473 A1 DE 3923473A1 DE 19893923473 DE19893923473 DE 19893923473 DE 3923473 A DE3923473 A DE 3923473A DE 3923473 A1 DE3923473 A1 DE 3923473A1
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Albert Boecker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus mehreren teleskopierbaren Führungsschienen für eine daran verfahrbare Lastenpritsche gebildeten Aufzug, insbesondere Möbelaufzug.
Derartige Aufzüge gehören zum einschlägigen Std. d. T. und sind beispielsweise durch die DE-PS 32 22 509 bekanntgeworden. Die bekannten Aufzüge besitzen ein ihnen zugeordnetes Fahrgestell in Gestalt eines Einachsanhängers, so daß sie von PKW's, LKW's oder dgl. mitgeführt werden können. Die bekannten Aufzüge weisen eine an ihnen verfahrbare Lastenpritsche auf, mit deren Hilfe beispielsweise Möbelstücke durch Fensteröffnungen in Gebäude transportiert werden können. Nachteilig wurde hierbei die große Transportlänge derartiger Aufzüge empfunden; so war es bisher nicht zulässig, derartige auf einem Einachsanhänger verfahrbare Aufzüge zum Zwecke des Möbeltransportes an einem Möbelwagen mitzuführen, wenn dieser bereits mit einem Anhänger versehen war und durch das weitere Ankoppeln des Schrägaufzuges die maximal zulässige Länge von 18 m überschritten wurde. In der Praxis wurde deshalb vielfach auf das Mitführen entweder eines Anhängers oder eines Aufzuges verzichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für den Transport von Möbeln einen Aufzug vorzuschlagen, welcher kostengünstig in der Herstellung und einfach in der Handhabung ist, insbesondere jedoch die maximale Fahrzeugnutzlänge bei einem Transport von sperrigen Teilen, beispielsweise Möbeln, nicht oder nur geringfügig beschränkt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Lehre kann nunmehr auf das Mitführen eines zusätzlichen Fahrgestells verzichtet und der Aufzug in raumsparender Weise etwa senkrecht und parallel zur Rückwand des Fahrzeuges angeordnet werden. Dabei ist lediglich Sorge dafür zu tragen, daß der Aufzug schwenkbar bzw. teleskopierbar am Chassis gelagert ist, so daß er entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeuges von der hinteren Begrenzungswand des Fahrzeuges abgezogen oder abgeschwenkt und in seine Gebrauchsstellung um etwa 90 Grad verdreht gebracht werden kann. Während des Transportes kann der Aufzug durch zusätzliche Maßnahmen am Chassis des Fahrzeuges oder am Kastenaufbau desselben befestigt und gesichert sein.
Weitere Merkmale sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Der in den Unteransprüchen gekennzeichnete Querträger verbindet gewissermaßen die unterste Führungsschiene mit einer Stützschiene, welche in entsprechende Aufnahmeöffnungen (Gleitführungen oder dgl.) am Chassis eingesteckt ist. Der Querträger bildet das Bindeglied zur letzten Führungsschiene, so daß das gesamte Führungsschienenpaket (und damit der gesamte Aufzug) den Bewegungen des Querträgers folgt. Wird der Querträger gegenüber der Stützschiene verschwenkt, so wird der gesamte Aufzug verschwenkt und kann dadurch in eine Arbeitsposition gebracht werden. Die Stützschiene bildet das Bindeglied zwischen dem Querträger (bzw. der letzten Führungsschiene) und dem Chassis; sie kann als schwenkbare Stützschiene oder als teleskopierbare Stützschiene oder als kombiniert schwenkbar-teleskopierbare Stützschiene ausgebildet sein. Die Ausbildung und Lagerung der Stützschiene ist lediglich davon abhängig, in welcher Weise der Aufzug im Bereich der hinteren Begrenzungswand positioniert werden soll, d. h. davon, ob er mittig oder seitlich positioniert werden soll, um beispielsweise auch bei einem in Verstauposition befindlichen Aufzug über eine Tür den Laderaum des Lastfahrzeuges zugängig zu halten.
Gemäß Anspruch 6 ist zwischen dem Querträger und der letzten Führungsschiene ein Schwenktrieb angeordnet; mittels dieses Schwenktriebs kann in der Arbeitsstellung des Aufzuges das Führungsschienenpaket schräg gestellt, d. h. in die richtige Neigung eingestellt werden. Der Schwenktrieb ist vorzugsweise als von Hand bedienbarer Zahnstangenantrieb, Spindelantrieb oder dgl. ausgebildet.
Während zum Teleskopieren der Führungsschienen eine Handwinde vorgesehen ist (Anspruch 7), ist vorzugsweise für den Antrieb der Lastenpritsche ein Elektroantrieb zu wählen, welcher über eine normale Stromversorgung betrieben werden kann. Der Antrieb für die Lastenpritsche selbst ist während des Transportes in einer Verstauposition festgelegt, bei der er sich oberhalb der letzten Führungsschiene befindet; der Antrieb wird nach dem Aufstellen des Aufzuges in eine Arbeitsposition unterseitig der letzten Führungsschiene geschwenkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den gesamten Aufzug im Bereich des Querträgers oder der Stützschiene vom Chassis des Lastfahrzeuges abzukoppeln, so daß beispielsweise bei schwer zugänglichen Hinterhöfen der relativ leichte Aufzug von Hand verfahren werden kann. Zu diesem Zweck sind sowohl die Stützspindeln des Aufzuges als auch die schräg verlaufende längenveränderbare Stütze (s. Anspruch 9 und 11) mit lösbaren Laufrollen versehen. Diese Laufrollen können grundsätzlich entfallen, wenn ein Abkoppeln des Aufzuges vom Lastfahrzeug nicht erforderlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Aufzug vorgeschlagen, welcher als senkrechter Heckaufzug von einem Lastfahrzeug mitgeführt werden kann, welcher wegen des Verzichtes auf ein selbständiges Fahrgestell leicht in seiner Bauweise ist, wobei dieser Aufzug mit wenigen Handgriffen von der Rückwand des Fahrzeuges abgeschwenkt oder abgezogen werden kann (ohne hierbei grundsätzlich die Verbindung zu verlieren) und in seine Gebrauchsstellung verbracht werden kann. Insbesondere der Transport von Möbelstücken durch Fensteröffnungen wird durch die vorgeschlagenen Maßnahmen erleichtert, weil ein derartiger Aufzug von einem Lastfahrzeug stets mitführbar ist; dabei kann hinter dem so bestückten Lastfahrzeug noch ein Anhänger angekoppelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen außermittig ange­ dockten Möbelaufzug,
Fig. 2 den Möbelaufzug nach Fig. 1 in perspektivischer Dar­ stellung in Arbeitsposition,
Fig. 3 den Möbelaufzug nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4 den Möbelaufzug nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 den Möbelaufzug nach Fig. 4 in Arbeitsposition,
Fig. 6 den Möbelaufzug nach Fig. 5 (Arbeitsposition) in Sei­ tenansicht.
Die Fig. 3a, 4a, 5a und 6a entsprechen den Fig. 3, 4, 5 und 6 mit der Ausnahme, daß der Möbelaufzug etwa mittig angedockt ist und in seiner Transportposition mehr Bodenfreiheit zuläßt.
Der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Aufzug 6 besteht aus mehreren teleskopierbaren, aneinander geführten Führungsschienen 1-5 (Fig. 3). Gemäß Fig. 1 ist der Aufzug in seiner Transportstellung seitlich im Bereich der hinteren Begrenzungswand 8 eines Lastfahrzeuges 9 angeordnet und führt die an ihm befestigte Lastenpritsche 7 mit. Die Befestigung des Aufzuges erfolgt insbesondere am Chassis 10; es können für den Transport jedoch weitere Befestigungsmittel vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt den Aufzug 6 in seiner Arbeitsposition, in der über die Lastenpritsche 7 Möbelstücke 28 in die Fensteröffnung 27 eines Gebäudes 26 transportiert werden können. Der Aufzug 6 stützt sich einerseits über eine längenveränderliche Stütze 21 (die nicht als Doppelstütze ausgebildet sein muß), andererseits über Stützspindeln 16 am Boden ab. Die längenveränderliche Stütze 21 und die Stützspindeln 16 können mit lösbaren Laufrollen 24 versehen sein, damit der Aufzug für den Fall einer Abkoppelung vom Lastfahrzeug für sich verfahrbar ist. Die Möbelstücke 28 können über die geöffneten Türen 11 unmittelbar auf den Boden der Lastenpritsche 7 verbracht werden.
Der Aufzug gemäß Fig. 3-5 ist seitlich, d. h. außermittig am Chassis angekoppelt. Hierzu dient eine Stützschiene 15, welche über ein Schwenklager 25 in eine Führung 29, die wahlweise links und rechts am Chassis angebracht werden kann, am Chassis angeschlossen ist. Der Aufzug eignet sich also für Rechts- bzw. Linksausführung, dabei bleibt jeweils eine Tür 11 auch bei angedocktem Aufzug zugängig. Die Stützschiene 15 ist anderenends über ein Schwenklager 14 an einem Querträger 13 angeschlossen, welcher seinerseits über ein Schwenkgelenk 12 (Fig. 6) mit der letzten Führungsschiene 5 verbunden ist. An den freien Enden des Querträgers 13 sind die Stützspindeln 16 angeordnet. Es ist ersichtlich, daß der Querträger 13 aus seiner Verstauposition gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung 30 in die Arbeitsposition nach Fig. 5 geschwenkt werden kann.
Die Arbeitsposition des Aufzuges 6 ist aus der Fig. 6 erkennbar. Mit dem Verschwenken der letzten Führungsschiene 5 gegenüber dem Querträger 13 durch den Schwenktrieb 18 wird gleichzeitig die längenveränderliche Stütze 21 ausgefahren und in ihrer Endposition über die Querstreben 23 mit dem Querträger 13 bzw. den daran angeordneten Stützspindeln 16 verbunden. In dieser Ar­ beitsposition kann der Aufzug erforderlichenfalls vom Chassis 10 abgekoppelt und von Hand verfahren werden. Zum Ausfahren der einzelnen Führungsschienen 1-4 dient eine Handwinde 19; zum Antrieb der Lastenpritsche 7 ein Antrieb 20, welcher aus der Verstauposition gemäß Fig. 3 oberhalb der letzten Führungsschiene in eine Gebrauchs- oder Arbeitsposition gemäß Fig. 6 unterhalb der letzten Führungsschiene schwenkbar ist. Das Verschwenken nach oben erfolgt, um während des Transportes möglichst viel Abstand oberhalb des Bodens 22 zu gewinnen.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3a, 4a, 5a und 6a unterscheiden sich von den Fig. 3, 4, 5 und 6 im wesentlichen dadurch, daß gemäß Fig. 4a und 5a eine Stützschiene 15′ Verwendung findet, bei der auf das zusätzliche Schwenklager 25 gemäß Fig. 4 und 5 verzichtet wurde. Die Stützschiene 15′ ist vielmehr unmittelbar in eine Gleitführung 17, welche etwa mittig am Chassis 10 angeordnet ist, eingesteckt. Dies bedeutet, daß sich der Aufzug in seiner Verstauposition etwa im mittleren Bereich der hinteren Begrenzungswand 8 befindet (und damit beide Türen "blockiert"); infolge der Gleitführung 17 kann der Aufzug 6 jedoch sehr schnell abgezogen werden, so daß die Türen sofort zugängig sind. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal liegt darin, daß (Fig. 3a) die Stützschiene 15′ und der Querträger 13 praktisch in der gleichen Horizontalebene liegen; dies führt zu einer größeren Bodenfreiheit, so daß bei einem derart angedockten Aufzug die Deichsel eines Anhängers unter dem Aufzug hindurch zum angetriebenen Lastfahrzeug geführt werden kann. Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist deshalb vorzugsweise für Lastfahrzeuge ohne zusätzliche Anhänger geeignet, wobei gemäß Fig. 3 der Vorteil einer größeren Ausfahrlänge besteht.
Bezugszeichenliste
1 = Führungsschiene
2 = Führungsschiene
3 = Führungsschiene
4 = Führungsschiene
5 = Führungsschiene
6 = Aufzug
7 = Lastenpritsche
8 = hintere Begrenzungswand
9 = Lastfahrzeug
10 = Chassis
11 = Tür des Lastfahrzeuges
12 = Schwenkgelenk
13 = Querträger
14 = Schwenklager
15 = Stützschiene
15′ = Stützschiene
16 = Stützspindel
17 = Gleitführung
18 = Schwenktrieb
19 = Handwinde
20 = Antrieb
21 = längenveränderliche Stütze
22 = Boden
23 = Querstreben
24 = lösbare Laufrollen
25 = Schwenklager
26 = Gebäude
27 = Fensteröffnung
28 = Möbelstücke
29 = Führung
30 = Pfeilrichtung

Claims (15)

1. Aus mehreren teleskopierbaren Führungsschienen (z. B. 1-5) für eine daran verfahrbare Lastenpritsche (7) gebildeter Aufzug (6), insbesondere Möbelaufzug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Aufzug (6) ist in seiner Verstauposition etwa senkrecht und parallel zur hinteren Begrenzungswand (8) eines Lastfahrzeuges (Möbelwagen) an diesem angeordnet;
  • b) die letzte (unterste) Führungsschiene (z. B. 5) ist abstandsveränderlich und/oder schwenkbar mit dem Chassis (10) des Lastfahrzeuges (9) verbunden.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Führungsschiene (z. B. 5) über ein Schwenkgelenk (12) an einem Querträger (13) abgestützt ist, an dem das Schwenklager (14) für die abstandsveränderlich und/oder schwenkbar am Chassis (10) angeschlossene, den Aufzug (6) mit dem Chassis (10) verbindende Stützschiene (15, 15′) angeordnet ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13) an seinen freien Enden Stützspindeln (16) aufweist.
4. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (15′) in einer am Chassis (10) angeordneten Gleitführung (17) verschieblich und positionierbar geführt ist.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Führungsschiene (z. B. 5) mit dem Querträger (13) gegenüber der Stützschiene (15, 15′) um mindestens 90 Grad schwenkbar ist.
6. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querträger (13) und der letzten Führungsschiene (z. B. 5) ein Schwenktrieb (18) angeordnet ist.
7. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Teleskopieren der Führungsschienen (z. B. 1-5) eine Handwinde (19) vorgesehen ist.
8. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20) für die Lastenpritsche (7) von einer Verstauposition oberseitig der letzten Führungsschiene (z. B. 5) in eine Arbeitsposition unterseitig der letzten Führungsschiene (z. B. 5) schwenkbar ist.
9. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Führungsschiene (z. B. 5) in der Arbeitsposition über eine längenveränderbare Stütze (21) auf dem Boden (22) abstützbar ist.
10. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der längenveränderbaren Stütze (21) und der letzten Führungsschiene (z. B. 5) eine oder mehrere, vorzugsweise ebenfalls längenveränderbare Querstreben (23) angeordnet sind.
11. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderbare Stütze (21) einerseits und die Stützspindeln (16) andererseits mit lösbaren Laufrollen (24) versehen sind.
12. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Querträger (13) an der letzten Führungsschiene (z. B. 5) drehbar angeschlossene Stützschiene (15, 15′) lösbar am Chassis (10) befestigt ist.
13. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (15) über vertikale Bolzengelenke (Schwenklager 14 und 25) sowohl am Chassis (10) als auch an dem Querträger (13) angeschlossen ist.
14. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (15′) und der Querträger (13) in etwa in einer gleichen Horizontalebene liegen.
15. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13) in einer gegenüber der Stützschiene (15) tiefer liegenden Horizontalebene angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0536846A2 (de) * 1991-10-10 1993-04-14 Nv Nuyts Orb Kraftfahrzeugkombination von Umzugsfahrzeug und Leiteraufzug
FR2775942A1 (fr) * 1998-03-12 1999-09-17 Pierre Denis Charlet Dispositif d'arrimage d'un monte-meubles sur un camion
US8146713B2 (en) * 2006-09-28 2012-04-03 Rosenthal Harry J Lifting apparatus and method for transporting people and objects

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