BE1026215A1 - Verbindungsvorrichtung zum verbinden eines hubtransportwagens oder etwas entsprechendem mit einer zugmaschine - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zum verbinden eines hubtransportwagens oder etwas entsprechendem mit einer zugmaschine Download PDF

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BE1026215A1
BE1026215A1 BE201905182A BE201905182A BE1026215A1 BE 1026215 A1 BE1026215 A1 BE 1026215A1 BE 201905182 A BE201905182 A BE 201905182A BE 201905182 A BE201905182 A BE 201905182A BE 1026215 A1 BE1026215 A1 BE 1026215A1
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Hannu Kukkola
Seppo Karppelin
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Abstract

Die Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung (50) zum Verbinden eines Hubtransportwagens (200) und einer Zugmaschine (100), und die Verbindungsvorrichtung besteht aus einem Körper (1), der fest an der Vorderseite (201) des Hubtransportwagens befestigt ist, einem Scaft (2), an dessen Ende (2.1) ein Verbindungselement befestigt ist , und wobei der Schaft mittels einer ersten Verbindung (a) so am Köepers (1) gedreht werden kann, einem Funktionselement (3), das mittels der zweiten und dritten Verbindungen (b,c) am Körper (1) und am Schaft (2) efestigt ist, und das angepasst ist, um den Schaft um die erste Verbindung zu drehen. Der Schaft (2) ist so installiert, dass er gewechselt werden kann, indem er von der ersten und der dritten verbindung (a,c) oder von der ersten und der zweiten Verbindung (a,b) gel¨st wird und durch einen anderen Schaft (2), zusammen mit oder ohne dem Funktionselement (3) oder der Stange (4), ausgetauscht wird.

Description

VERBINDUNGSVORRICHTUNG ZUM VERBINDEN EINES
HUBTRANSPORTWAGENS ODER ETWAS ENTSPRECHENDEM MIT EINER
ZUGMASCHINE
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Hubtransportwagens oder etwas Entsprechendem mit einer Zugmaschine, und diese Verbindungsvorrichtung besteht aus einem Körper, der fest an der Vorderseite des Hubtransportwagens befestigt ist, einem Schaft, an dessen Ende ein Verbindungselement befestigt ist, und wobei der Schaft mittels einer Verbindung so am Körper befestigt ist, dass er um die genannte Verbindung in eine senkrechte Position bezüglich des genannten Körpers gedreht werden kann, und einem Funktionselement zwischen dem Körper und dem Schaft, das in der Lage ist, den Schaft um die genannte Verbindung zu drehen, oder einer Stange, welche den Körper und den Schaft verbindet, odereinem entsprechenden Stützteil.
Die Verwendungen der Erfindung sind Hubtransportwägen und entsprechende Vorrichtungen. Die Hubtransportwägen werden zum Beispiel in den Terminals und in den Werksgeländen zum Transport von Gegenständen verwendet.
Die Hubtransportwägen und entsprechenden Vorrichtungen werden an die Zugmaschine wie zum Beispiel die Terminal-Zugmaschine gekuppelt, welche den Hubtransportwagen, leer oder beladen, von einem Ort zum anderen entweder zieht oder schiebt.
Das Ankuppeln des Hubtransportwagens an die Zugmaschine kann unter Anwendung bekannter Technologie unter Verwendung verschiedener Verbindungselemente, die über einen Schaft mit den Hubtransportwägen verbunden sind, erfolgen. Ein allgemein bekanntes Verfahren besteht darin, einen sogenannten Schwanenhals zu verwenden, der eine bestimmte Form besitzt und dessen Körper fest an dem Hubtransportwagen montiert ist und dessen Schaft über ein Verbindungselement verfügt, das mit der Transportmaschine kompatibel ist, zur Verbindung mit dem Transportwagen. Diese Art von Verbindungselementen, die sich auf dem Markt befinden, sind mit den Hubtransportwägen entweder mit einer steifen (Schwanenhals ohne Hebeeinrichtung) Konstruktion oder so, dass der Schaft des Verbindungsteils mit Hilfe eines Funktionsgeräts, wie z.B. eines Hydraulikzylinders, in eine senkrechte Position bezüglich des Körpers der Vorrichtung gedreht werden kann, verbunden.
2019/5182
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Es gibt viele verschiedene Verbindungsteile mit unterschiedlichen Schäften auf dem Markt. Viele davon eignen sich nur für eine bestimmte Zugmaschine, die über eine passende Verbindungselementaufnahme für die Schaftform verfügt. Die Schäfte dieser Verbindungsvorrichtungen, wie man sie kennt, können nicht ausgetauscht werden, wenn ihre Form nicht zu einer Verbindungselementaufnahme einer anderen anzukuppelnden Zugmaschine passt. Darüber hinaus sind bei den bekannten Schaftmodellen für Schäften vom steifen Typ zwei unterschiedliche Modelle in Gebrauch: ein kleines, das mit den kleinen Terminal-Zugmaschinen verwendet wird, und ein größeres, das mit den großen Terminal-Zugmaschinen verwendet wird.
Bekanntlich befindet sich ein Gelenk zwischen der Zugmaschine und dem Verbindungselement, dessen kompatible Drehflächen die Drehung der Zugmaschine und des Hubtransportwagens ermöglichen, so dass diese sich horizontal zueinander drehen. Dies ermöglicht, dass der Wagen, einem bestimmten Weg folgend, an einen gewünschten Ort gefahren wird. Dieses Gelenk kann am Kuppelpunkt zwischen Verbindungselement und Zugmaschine, in einer Verbindungselementaufnahme oder darüber, zum Beispiel in dem Schaft nahe der Verbindungselementaufnahme, ausgebildet sein.
Eine auf dem Markt befindliche Verbindungsvorrichtung mit einem Funktionselement ist zusammen mit einem Hubtransportwagen eine bekannte Kombination mit dem Produktnamen SafeRoll. Um diese Kombination nutzen zu können, eignet sich nur die Zugmaschine Terberg RT283 mit Safeneck-Kupplung. Diese Kombination kann nicht mit irgendeiner der anderen genannten Zugmaschinen bewegt werden. Die genannte Safeneck-Apparatur wird bekanntlich auch zum Bewegen der Fährwägen in Häfen verwendet.
Es ist möglich, das Verbindungselement an den Schäften gegen die auf dem Markt befindlichen Verbindungselemente auszutauschen, und dadurch werden sie kompatibel mit verschiedensten Arten von Verbindungselementaufnahmen an den Zugmaschinen, die wirklichen Probleme jedoch sind die Form und die Konstruktion der Schäfte der Verbindungsvorrichtung, da eine bestimmte Schaftform nur in einer bestimmten Weise für die installierten Verbindungselemente / Verbindungselementaufnahmen geeignet sind.
SafeRoll-kompatible Verbindungsvorrichtungen werden in Finnland von der Firma NT Liftec Oy hergestellt.
Der größte Nachteil der bekannten Technologie ist der Mangel an Kompatibilität zwischen den verschiedenen Verbindungsvorrichtungen und den Zugmaschinen, der
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BE2019/5182 erhebliche Kosten für die Anschaffung der Geräte verursacht. Die Betreiber der Hubtransportwägen müssen große, weitreichende Entscheidungen treffen, wenn sie die Wägen wählen, deren Verbindungsvorrichtungen nur mit einer bestimmten Zugmaschine kompatibel sind. Die negativen Auswirkungen dieser Entscheidung sind am stärksten, wenn das Bewegen der Hubtransportwägen nur mit einem Typ Zugmaschine möglich ist. Der Betreiber, der diese Entscheidung getroffen hat, ist an diese möglicherweise für eine sehr lange Zeit gebunden. Zum Beispiel ist in dieser Situation ein dauerhafter Wettbewerbsvorteil kaum denkbar.
Ziel dieser Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Hubtransportwagen oder etwas Entsprechendes so mit einer Zugmaschine verbindet, dass die Nachteile der bekannten Technologie vermieden werden können. Für die Lösung gemäß der Erfindung ist das charakteristisch, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben ist.
Der wichtigste Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist, dass eine entsprechend gestaltete Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Hubtransportwagens oder von etwas Entsprechendem mit Verbindungselementaufnahmen vieler verschiedener Zugmaschinen verwendet werden kann. Es ist nicht notwendig, die Erfindung mit einer bestimmten TerminalZugmaschine oder einer bestimmten anderen Zugmaschine zu verwenden. Dies ergibt einen bedeutenden wirtschaftlichen Vorteil, da man an keinen bestimmten Zulieferer gebunden ist und da andererseits auch die Investitionen für die Gerätschaften kleiner werden.
In diesem Dokument bedeutet die Bezeichnung Zugmaschine auch eine Maschine, die schiebt.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden in den beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei
Fig 1 die bekannte Zugmaschine Terberg RT283 zeigt, die mit Safeneck ausgestattet ist,
Fig 2a einen speziellen Hubtransportwagen zeigt, direkt von der Seite betrachtet,
Fig 2b den oben genannten Wagen zeigt, direkt von vorne betrachtet,
Fig 2c das Detail A in Fig 2a zeigt,
Fig 3 die oben genannte Zugmaschine und den oben genannten Wagen verbunden zeigt,
Fig 4 die Kombination zeigt, bei der der Hubtransportwagen durch eine
Verbindungsvorrichtung der Erfindung mit der Zugmaschine Terberg RT283 verbunden ist,
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Fig 5 das Detail B von Fig 4 größer dargestellt zeigt,
Fig 6 eine Kombination zeigt, bei der der Hubtransportwagen mit einem anderen Typ Zugmaschine mit einer anderen Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung der Erfindung verbunden ist,
Fig 7 das Detail C von Fig 6 größer dargestellt zeigt,
Fig 8 die Kombination zeigt, bei der der Hubtransportwagen mit der Zugmaschine mit einer dritten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung der Erfindung verbunden ist,
Fig 9 das Detail D von Fig 8 zeigt,
Fig 10 eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, die anders als die zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist.
Es folgt nun eine Beschreibung des Stands der Technik, wobei auf die Fig 1 - 3 Bezug genommen wird.
Die in Figur 1 gezeigte Zugmaschine 100 ist eine Terberg-RT283-TerminalZugmaschine mit Safeneck-Ausstattung. Sie besteht aus einem Zugplatten-Hubschaft 101, der Zugplatte 102 und der Verbindungselementaufnahme 103 in dem genannten Hubschaft vor der Zugplatte. Diese Anordnung ist kompatibel mit der oben genannten Kombination SafeRoll.
Der Hubtransportwagen 200 ist in Fig 2a direkt von einer Seite gezeigt und in Fig 2b direkt von vorne, wobei eine Verbindungsvorrichtung 300 des Stands der Technik, die mit dem Modell SafeRoll kompatibel ist, an der Vorderseite 201 montiert ist. In Fig 2c ist genauer zu sehen, wie die genannte Kupplungsreinrichtung aus einem in senkrechter Position fest an den Hubtransportwagen 200 angebrachten Körper 1 besteht, wobei mittels der ersten Verbindung a ein hakenförmiger Schaft 2 an den Körper befestigt ist und mittels der dritten Verbindung c der untere Teil des Schafts mit dem Funktionselement 3, welches in diesem Fall ein Hydraulikzylinder ist, verbunden ist. Das Funktionselement 3 ist mittels der zweiten Verbindung b mit dem Körper des Hubtransportwagens verbunden und ermöglicht, dass der Schaft 2 in Bezug auf die erste Verbindung a in die senkrechte Position gedreht werden kann. Am Ende 2.1 (Fig 3) des Schafts 2 der Verbindungsvorrichtung 300 befindet sich ein Verbindungselement 301, das mit der Verbindungselementaufnahme 103 kompatibel ist, um den Hubtransportwagen 200 mit Hilfe des Verbindungselements an der genannten Zugmaschine anzukuppeln.
In Fig 3 sind die Zugmaschine 100, d.h. das mit Safeneck ausgestattete Modell
Terberg RT283, und der Hubtransportwagen 200 über die bekannte SafeRollVerbindungsvorrichtung 300 miteinander verbunden.
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Die oben beschriebene Verbindungsvorrichtung 300 ist nur mit den zuvor beschriebenen Zugmaschinen aus allen Zugmaschinen auf dem Markt kompatibel.
Im Folgenden wird die Konstruktion einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie deren Funktion beschrieben, wobei auf die Fig 4 -10 Bezug genommen wird.
In Fig 4 ist eine Kombination beschrieben, bei der eine mit Safeneck ausgestattete Terberg-RT283-Zugmaschine mittels einer Verbindungsvorrichtung 50 der Erfindung mit einem Hubtransportwagen 200 verbunden ist. Die genannte Verbindungsvorrichtung und deren Verbindung mit der genannten Zugmaschine sind in Fig 5 genauer beschrieben.
Die in Fig 5 gezeigte Verbindungsvorrichtung 50 besteht aus einem fest an der Vorderseite 201 des Hubtransportwagens 200 in dessen in Breitenrichtung Mitte C (in Fig 2b gezeigt) befestigten, im Wesentlichen senkrechten Körper 1, einem Schaft 2, der durch die ersten Verbindung an den verbundenen Körper 1 transversal wirkt und der in Bezug auf die genannten Verbindung in die Vertikale gedreht werden kann, und einem Funktionselement 3, das durch eine zweite Verbindung b in Richtung der Verbindung a über sein erstes Ende 3.1 mit dem oberen Ende 1.1 des Körpers und durch eine dritte Verbindung c über sein anderes Ende 3.2 mit der Mitte des Schafts 2 verbunden ist. Der Schaft 2 ist so gestaltet, dass er über die Zugplatte 102 hinweg die Verbindungselementaufnahme 103 der Terberg-RT283-Zugmaschine mit SafeneckAusstattung erreicht, und dort befindet sich ein Verbindungselement 301, das mit der genannten Verbindungselementaufnahme kompatibel ist. Die genannte Verbindungselementaufnahme 103 und das genannte Verbindungselement sind verbunden und gegeneinander verriegelt. In diesem Beispiel ist der obere Teil 1.1 des Körpers schräg nach vorne geneigt, um den Abstand der zweiten und dritten Verbindungen b, c günstig, vom Standpunkt des Funktionselements 3 aus betrachtet, einzustellen. Das Funktionselement 3 ist bei diesem Beispiel ein Hydraulikzylinder.
Die oben beschriebene Verbindungsvorrichtung 50 gemäß der Erfindung funktioniert so, dass wenn die zur Verfügung stehende Zugmaschine 100 die mit Safeneck ausgestattete Terberg-RT283-Zugmaschine ist, ein wie in Fig 5 gezeigter Schaft 2 installiert sein wird, der mit der Zugmaschine kompatibel ist, wobei die Kupplungsreinigung 50 am Ende ihres Schafts ein Verbindungselement 301 besitzt. Der Schaft 2 ist durch seine Basis 2.2 mittels der ersten Verbindung a befestigt und an dieser Stelle verriegelt. Das erste Ende 3.1 des Funktionselements ist mittels einer zweiten Verbindung b, die sich über der ersten Verbindung a befindet, am Körper
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In den Fig 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Verwendung der Verbindungsvorrichtung 50 beschrieben. Der Schaft 2 der Kupplungsvorrichtung wurde getauscht, durch Befestigen an der ersten und der dritten Verbindung a, c (Verbindungsbolzen). Der Schaft 2 ist bei dieser Anwendung gerader als bei dem vorherigen Beispiel, da er, um die Verbindungselementaufnahme der Zugmaschine zu erreichen, keine hakenförmige Konstruktion benötigt, die um die Zugplatte 102 herum geht. Bei diesem Beispiel ist die Zugmaschine 100 eine Sattelzugmaschine mit einer festen Zugplatte 102, und der Schaft 2 wurde mittels seines am Ende befindlichen Verbindungselements 302 an der Verbindungselementaufnahme 104 in der genannten Zugplatte befestigt. Zum Einsetzen des Verbindungselements 302 in die Verbindungselementaufnahme 104 der Zugplatte der Zugmaschine kann die Bewegung der Zugmaschine und/oder das Hin- und Herbewegen des Funktionselements als Hilfe benutzt werden.
In den Fig 8 und 9 ist eine dritte Ausführungsform der Verwendung der Verbindungsvorrichtung 50 der Erfindung beschrieben. Bei dieser Anwendung wurde das Funktionselement 3 durch eine feste Stange 4 ersetzt, indem die Stange mittels ihrer ersten und zweiten Enden 4.1,4.2 an den ersten und dritten Verbindungen b, c befestigt wurde. Diese Ausführungsform der Erfindung kann mit jedem beliebigen Terminal-Zugmaschinen-Modell verwendet werden, das eine Hubzugplatte 102 besitzt.
Bei der obigen Ausführungsform ist es auch möglich, verschiedene Arten von Schäften 2 zu verwenden, wie sie z.B. in den Fig 8 und 9 gezeigt sind. Zum Einsetzen des Verbindungselements 302 in die Verbindungselementaufnahme der Zugplatte der Zugmaschine kann die Bewegung der Zugmaschine, das Auf- und Abbewegen des Hubschafts 101, die Drehbewegung der Zugplatte, nicht jedoch das Hin- und Herbewegen des Funktionselements 3 als Hilfe benutzt werden.
Vom Standpunkt der Erfindung aus betrachtet, ist es wesentlich, dass:
die erste Verbindung a, die den Schaft 2 direkt mit dem Körper 1 verbindet, und die zweite Verbindung b, die den Schaft 2 über das Funktionselement 3, die Stange 4 oder das Schaftstützteil 4' mit dem mit der zweiten Verbindung b
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BE2019/5182 verbundenen Schaft verbindet, sich auf unterschiedlichen Höhenpositionen befinden, die Verbindungslinien der genannten Verbindungen a, b und c stets ein Dreieck bilden, und dass der Schaft 2 der Verbindungsvorrichtung 50, die an den Hubtransportwagen 200 befestigt ist, ausgewechselt werden kann, je nachdem, wo er sich befindet und mit welcher Verbindungselementaufnahme 103, 104 der Zugmaschine die genannte Verbindungsvorrichtung verbunden wird.
Die oben genannten charakteristischen Eigenschaften der Erfindung lassen die Erfindung wirksam werden, ungeachtet wo sich die Verbindungen a, b und c in dem oben genannten Aufbau relativ zueinander befinden. Die Erfindung kann daher auf verschiedene Verbindungsvorrichtungskonzepte auf dem Markt angewendet werden.
Andererseits ist es für die Erfindung kennzeichnend, dass es möglich ist, je nach Bedarf entweder das Funktionselement 3 oder eine feste Stange 4 oder ein entsprechendes Stützteil zu installieren.
Anstelle der Stange 4 kann die entsprechende Konstruktion in der in Figur 10 gezeigten Weise gebildet werden, so dass der Schaft 2 ein Stützteil 4' besitzt, das die Stange 4 ersetzt.
Die bevorzugteste Ausführungsform der Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung
50, bei der die dritte Verbindung c im Wesentlichen vor der ersten Verbindung a angebracht ist (auf der Zugmaschinenseite). In diesem Fall kann der Schaft so kurz und leicht wie möglich ausgebildet werden, und seine Gestalt kann so einfach wie möglich gehalten werden, und er kann dann einfach und bequem ausgetauscht werden.
Die verschiedenen Modelle der Schäfte 2 der Verbindungsvorrichtung 50 gemäß der Erfindung können sowohl für die kleinen als auch für die großen Zugmaschinen 100, z.B. Terminal-Zugmaschinen, gefertigt werden.
Es ist möglich, eine ausreichende Menge an Schäften 2 mit unterschiedlichen Formen, die mit unterschiedlichen Verbindungselementen 301, 302 versehen sind, anzuschaffen.
Die charakteristischen Merkmale der in den Fig 4 - 9 gezeigten
Verbindungsvorrichtung 50 werden verwirklicht, so dass die Basis 2.2 des Schafts 2 mittels der ersten Verbindung a am Körper befestigt ist und das Funktionselement 3
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BE2019/5182 oder die Stange 4 am ersten Ende 3.1,4.1 mittels der Verbindung b am Schaft oberhalb der ersten Verbindung a befestigt ist und am anderen Ende 3.2, 4.2 mittels der dritten Verbindung c am Schaft 2 zwischen dessen Ende 2.1 und der ersten Verbindung a befestigt ist. Die Position der ersten Verbindung a im Körper 1 und die Position der dritten Verbindung c zwischen dem Ende des Schafts 2.1 und der ersten Verbindung a kann von Fall zu Fall passend gewählt werden. Ebenso der Abstand der zweiten Verbindung b und die Richtung von der ersten Verbindung a. Der oben genannte Aufbau sorgt im Endergebnis dafür, dass die Linie v von der ersten Verbindung a zum Verbindungselement 301, 302 stets im Wesentlich nach vorne gerichtet ist.
Zusätzlich zu dem, was oben ausgeführt wurde, besitzt die Erfindung zahlreiche Verwendungen, die mit den verschiedenen Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung 50 gemäß der Erfindung und mit eng verwandten Vorrichtungen realisiert werden können. Im Folgenden werden diese Ausführungsformen behandelt.
Der Körper 1 kann auch in Bezug auf die vertikale Linie geneigt sein, besonders bevorzugt ist er jedoch im Wesentlichen vertikal.
Der Schaft 2 kann, je nach seiner Verwendung, auf viele unterschiedliche Arten geformt sein.
Das Funktionselement 3 kann hydraulisch, mit Gas oder schraubbetrieben sein, oder es kann auf eine andere bekannte Weise funktionieren.
Das Verbindungselement 302 kann so gestaltet sein, dass es mit einer beliebigen Verbindungselementaufnahme 104 der Zugmaschine auf dem Markt kompatibel ist.
Die Zugmaschine 100 kann eine Terminal-Zugmaschine, ein Schlepper, eine Sattelzugmaschine usw. sein.
Die Verbindungselementaufnahme 104 ist bekanntlich oft eine Hohlform, sie kann jedoch auch als Tumbler gestaltet sein.
Die Stange kann fallabhängig in einer jeweils geeigneten bestimmten Länge und Form gestaltet sein, und das Material kann zum Beispiel Stahl sein.
Die Verbindungen a, b und c können so gestaltet sein, dass ein schnelles und sicheres Wechseln des Schafts möglich ist. Zum Beispiel sind die entfernbaren und
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BE2019/5182 mit einem Verriegelungselement verriegelbaren Verbindungsbolzen und die Körper 1, Schäfte 2 und Funktionselemente 3 oder Stangen 4 mit passenden Löchern zu nennen. Wenn der Schaft 2 gewechselt wird, ist es möglich zur selben Zeit auch das Funktionselement 3 oder die Stange 4 zu wechseln.
Es ist bekannt, dass die Hubtransportwägen mit Rädern 202 ausgestattet sind, und dass das Hinterteil des Wagens mit deren Funktionselementen angehoben und gesenkt werden kann, gleichzeitig mit dem Heben oder Senken des Wagenvorderteils. Dadurch kann die Ladefläche 203 des Wagens im Wesentlichen 10 horizontal gehalten werden.
Es ist anzumerken, dass, obwohl diese Beschreibung auf nur eine Art von für die Erfindung bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschränkt ist, die Verwendung der Erfindung nicht auf nur diese Art von Beispiel beschränkt bleiben soll, sondern dass 15 der Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, viele Variationen möglich macht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Hubtransportwagens (200) oder etwas Entsprechendem mit einer Zugmaschine (100), wobei die
    Verbindungsvorrichtung besteht aus:
    a. einem festen Körper (1 ), der an die Vorderseite des Hubtransportwagens angepasst ist,
    b. einem Schaft (2), an dessen Ende (2.1) ein Verbindungselement befestigt ist und wobei der Schaft mittels einer ersten Verbindung (a) so am Körper (1) befestigt ist, dass er um die genannten Verbindung in eine senkrechte Position bezüglich des genannten Körpers gedreht werden kann,
    c. einem Funktionselement (3), das mittels der zweiten und dritten Verbindungen (b, c) zwischen dem Körper (1) und dem Schaft (2) befestigt ist, wobei das Funktionselement so angepasst ist, dass es den Schaft um die erste Verbindung (a) dreht, oder, anstelle des Funktionselements, einer installierten festen Stange (4) oder einem Stützteil (4'), die/das zwischen dem Körper und dem Schaft installiert ist, so dass sie an den Schaft und den Körper mittels der zweiten Verbindung (b) befestigt installiert ist, und wobei
    d. die erste Verbindung (a), die den Schaft (2) direkt mit dem Körper (1 ) verbindet, und die zweite Verbindung (b), die den Schaft über das Funktionselement (3), die Stange (4) oder das Stützteil (4') mit dem Körper verbindet, an unterschiedlichen Höhenpositionen platziert sind,
    e. die Linien, die die genannten Verbindungen (a, b, c) verbinden, ein Dreieck bilden, dadurch gekennzeichnet, dass
    f. der Körper (1) ein Teil ist und im Wesentlichen in Breitenrichtung im Mittelbereich (C) des Hubtransportwagens platziert ist und dessen Position für die gesamte Betriebszeit der Verbindungsvorrichtung konstant bleibt,
    g. der Schaft (2) angepasst ist, um ihn durch Lösen an der ersten und der dritten Verbindung (a, c) oder an der ersten und der zweiten Verbindung (a, b) entfernen zu können und statt seiner einen Schaft (2), entweder zusammen mit dem Funktionselement (3) oder der Stange (4) oder ohne diese(s), einzusetzen, welcher mit einem anderen Typ Zugvorrichtung-Verbindungselementaufnahme (103, 104) oder mit einer Verbindungselementaufnahme an einer anderen
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    Position an der Zugmaschine als der genannte entfernbare Schaft verbunden werden kann.
  2. 2. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Verbindung (c), welche das Funktionselement (3) oder die Stange (4) mit dem Schaft (2) verbindet, im Wesentlichen vor der ersten Verbindung (a) platziert ist.
  3. 3. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie (v) von der ersten Verbindung (a) zum Ende (2.1) des Schafts so platziert ist, dass sie nach vorne zeigt, das heißt in Richtung der Zugmaschine (100).
  4. 4. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Schafts (2) mit der Zugplatte (102) der Zugmaschine (100) oder zur auf dem Schaft (100) der Zugplatte installierten Verbindungselementaufnahme (103, 104) kompatibel ist, und das Verbindungselement (301, 302) am Ende (2.1) des Schafts (2) mit der Verbindungselementaufnahme kompatibel ist.
  5. 5. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (3) hydraulisch, gasbetrieben oder eine Schraube ist.
  6. 6. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass deren Körper (1) im Wesentlichen senkrecht steht.
  7. 7. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (4') des Schafts ein fester Teil des Schafts (2) ist.
  8. 8. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungen (a, b, c) aus den Löchern im Körper (1), dem Schaft (2), dem Funktionselement (3) oder der Stange (4) und den dafür passenden Bolzen bestehen, und wobei die genannten Verbindungsbolzen durch Verriegelungselemente verriegelt sind.
  9. 9. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen an den in Breitenrichtung Mittelbereich (C) des Hubtransportwagens angepasst ist.
    2019/5182 BE2019/5182
  10. 10. Verbindungsvorrichtung (50) gemäß einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Ankuppeln an eine Terminal-Zugmaschine, einen Schlepper oder eine Sattelzugmaschine angepasst ist.
BE20195182A 2018-03-28 2019-03-24 Verbindungsvorrichtung zum verbinden eines hubtransportwagens oder etwas entsprechendem mit einer zugmaschine BE1026215B1 (de)

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