CH665813A5 - Verpflegungseinrichtung in einem flugzeug. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpflegungseinrichtung in einem Flugzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Verpflegungseinrichtung ist durch die US-PS 3517 899 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist die gesamte Küche im unteren Deck angeordnet und die Verbindung zum Passagierdeck erfolgt durch zwei nebeneinanderliegende Aufzüge. Bei dieser Einrichtung ist also gesondertes Personal für den umfangreichen Küchenbereich im unteren Deck erforderlich. Bei Mehrzweckflugzeugen, die ausser den Passagieren im Oberdeck auch noch Fracht im Unterdeck befördern, geht dabei ein erheblicher Raumanteil für die Küche verloren. Ausserdem sind auf dem Passagierdeck immer noch neben den beiden Aufzügen zwei Schränke für die Schnellzubereitung von Getränken usw. notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verpflegungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl auf dem Passagierdeck als auch im Unterdeck mit einem Minimum von Platz auskommt und mit der trotzdem effektiv und schnell die Passagiere versorgt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 bis 10 wiedergegeben.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind vor allem der äusserst geringe Platzbedarf der Verpflegungseinrichtung sowohl im Passagierdeck als auch im Unterdeck und der geringe Personalaufwand , weil die Steuerung der Vorratswagen nur vom Passagierdeck aus mit automatisch arbeitenden Einrichtungen erfolgt. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, dass die gesamte Verpflegungseinrichtung einfach im Aufbau ist und die bisher üblichen Vorratswagen weiterverwendet werden können.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Verpflegungseinrichtung mit im Unterdeck nebeneinander und hintereinander angeordneten Vorratswagen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorratswagen im Unterdeck entsprechend der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entsprechend den Linien III-III;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform mit sternförmig angeordneten Vorratswagen im Unterdeck;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend den Linien IV-IV durch die Anordnung der Fig. 4;
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform mit an einem Kreisumfang angeordneten Vorratswagen im Unterdeck;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend den Linien IX-IX durch die Anordnung der Fig. 7;
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform mit in einer Reihe angeordneten Vorratswagen im Unterdeck;
Fig. 11 eine fünfte Ausführungsform mit zwei Reihen von Vorratswagen im Unterdeck in Schnittdarstellung und
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend den Linien XII-XII durch die Anordnung der Fig. 11.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform ist für Grossraumflugzeuge vorgesehen, die eine grosse Anzahl von Vorratswagen für Speisen und Getränke mit sich führen müssen. Die Verpflegungseinrichtung ist in den andeutungsweise gezeigten Rumpfteil 1 eingebaut, der aus einem Passagierdeck 2 und einem Unterdeck 3 besteht. Beide Decks sind durch einen Zwischenboden 4 voneinander getrennt. Die Verpflegungseinrichtung im Bereich des Passagierdecks 2 besteht aus einem zweiteiligen Anrichteschrank 5, in dessen unterem Teil zwölf Vorratswagen 6 eingefahren werden können. Letztere sind hier strichpunktiert eingezeichnet. Weiterhin sind im Passagierdeck 2 eine Stuhlreihe 7 und Fenster 8 angedeutet. Im Unterdeck 3 sind weitere zwölf Vorratswagen 6 auf eine feste Plattform 9 gesetzt. Unterhalb der Plattform 9 ist mittig eine Hubvorrichtung 10 angeordnet, die aus einem mit einem Elektromotor 1 angetriebenen Tragrohr 12 mit Tragplatte 12a, einem Ausleger 13 und einem Teleskopzylinder 14 besteht. Ausleger 13 und Teleskopzylinder 14 werden beispielsweise hydraulisch vom Passagierdeck
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Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 9 sind für Flugzeuge vorgesehen, die eine geringere Anzahl von Vorratswagen 6 benötigen. Entsprechend der Anordnung nach den Fig. 4 bis 6 ist auf dem Passagierdeck 2 ein einteiliger Anrichteschrank 20 vorhanden, in dem sieben Vorratswagen 6 nebeneinander angeordnet werden können. Im Unterdeck 3 sind acht Vorratswagen 6 auf einem Karussell 21 sternförmig angeordnet. Das Karussell 21 ist im Rumpf 1 auf einer Konsole 22 gelagert und wird von einem Elektromotor 23 über ein Getriebe 24 angetrieben. Ein Teleskopzylinder 25 ist hier starr am Rumpf 1 so eingebaut, dass das Teleskoprohr in der Mitte unter einem der durch das Karussell 21 einzufahrenden Vorratswagen 6 angeordnet ist. Auf diese Weise kann durch entsprechende Betätigung vom Passagierdeck 2 aus jeder beliebige der acht auf dem Karussel 21 angeordneten Vorratswagen 6 durch den Zwischenboden 4 hindurch in den Vorratsschrank 20 gehoben werden.
In der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist im Unterdeck 3 am Rumpf 1 ein Karussell 30 mit einer Konsole 31 angebaut, auf dem sieben Vorratswagen 6 am äusseren Umfang aufgesetzt sind. Der zum Passagierdeck 2 hinaufzubefördernde Vorratswagen wird hier quer zur Längsachse des Rumpfes 1 über den Fuss einer Aufzugsschiene 32 angefahren, die den Vorratswagen an einer Führungsschiene 33 entlang mit Hilfe einer mit der Aufzugsschiene 32 verbundenen Spindel 34 in einen Anrichteschrank 35 befördert. Die Spindel 34 wird durch einen Elektromotor 36 über eine Kupplung 37 angetrieben. In dem Anrichteschrank 35 können ausser dem quer zur Rumpflängsachse eingefahrenen Vorratswagen 6 noch vier weitere quer zu diesem abgestellt werden.
In der Fig. 10 ist eine vierte Ausführungsform der Verpflegungseinrichtung dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem auf dem Passagierdeck 2 befindlichen Anrichteschrank 38 mit einer Arbeitsplatte 39, unter der sieben Vorratswagen 6 bereitgestellt sind. Im Unterdeck 3 unterhalb des Zwischenbodens 4 befinden sich auf einer Plattform 40 fünf Gestelle 41,
denen jeweils eine hier nicht dargestellte Hub Vorrichtung mit einer vertikal verfahrbaren Tragplatte 41a zugeordnet ist. Jede Hubvorrichtung weist einen ansteuerbaren Elektromotor 42 auf. Es ist auf jedem der Gestelle 41 ein Vorratswagen 6 abgestellt, so dass das Fassungsvermögen der dargestellten Verpflegungseinrichtung insgesamt zwölf Vorratswagen 6 aufweist. Oberhalb der Gestelle 41 ist im Zwischenboden 4 jeweils eine Klappe 4a vorgesehen, auf der j eweils ein Vorratswagen steht und durch die eine hier nicht sichtbare Öffnung im Zwischenboden 4 verschlossen ist. Oberhalb der Arbeitsplatte 39 ist an leicht zugänglicher Stelle eine Bedienungseinrichtung 43 angeordnet. Diese weist Drucktasten zur Eingabe der Steuerbefehle und Signallampen zur Anzeige des Betriebszustandes sowie zur Übersicht über die Belegung der Stellplätze auf. Vor dem Einbringen der Vorratswagen 6 wird, ausgelöst durch einen entsprechenden Tastendruck, jede Tragplatte 41a mittels des betreffenden Motors 42 nach oben gefahren. Dabei öffnet sich die betreffende Klappe 4a, und die Tragplatte 41a fährt in ihre obere Position, in der ihre Deckfläche mit der des Zwischenbodens 4 bündig abschliesst. Darauf wird jeder Vorratswagen 6 von Hand auf die betreffende Tragplatte 41a gefahren und das Einfahren in die Gestelle 41 per
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Tastendruck über die Bedienungseinrichtung 43 ausgelöst. Während eine Tragplatte 41a mit dem Vorratswagen 6 in ihre untere Position auf der Plattform 40 einfährt, schliesst sich die zugehörige Klappe 4a automatisch. Beim Entnehmen der im Unterdeck 3 bereitgestellten Vorratswagen 6 ist der Ablauf umgekehrt. Die Ansteuerung der einzelnen Motoren 42 über die Bedienungseinrichtung 43 erfolgt bezüglich der einzugebenden Steuerbefehle völlig getrennt. Hierdurch ist jeder einzelne im Unterdeck 3 abgestellte Vorratswagen 6 gezielt abrufbar. Aufgrund einer Sicherheitsmassnahme kann jedoch ein im Unterdeck 3 befindlicher Vorratswagen 6 nicht zum Passagierdeck 2 gefahren werden, solange auf der betreffenden Klappe 4a ein anderer Vorratswagen steht. Dieses Betriebsverhalten wird durch in ihrer Art bekannte logische Schaltkreise bestimmt, die innerhalb der Bedienungseinrichtung 43 angeordnet sind und mit an den Hubvorrichtungen angeordneten Endschaltern zusammenwirken.
In den Figuren 11 und 12 ist eine weitere Ausführung der Verpflegungseinrichtung dargestellt. Die Fig. 11 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch den Flugzeugrumpf 1 mit dem Zwischenboden 4, einemAnrichteschrank44, einer Plattform 45 und Vorratswagen 6. Der Anrichteschrank 44 besteht aus einem Unterteil 44a und einem Oberteil 44b. Im Untereil 44a befindet sich ein vom Passagierdeck 2 vertikal zum Unterdeck 3 führender Schacht 46 mit einem hier nicht dargestellten Aufzug. Die Fig. 12 zeigt den Schnitt XII-XII aus der Fig. 11. Danach umfasst die Plattform 45 insgesamt zwölf Stellplätze für die Vorratswagen 6. Die Stellplätze sind mit A, B, C usw. bis L bezeichnet. Die Breite des Schachtes 46 ermöglicht den gleichzeitigen Transport von zwei Wagen 6. Der Betrieb der Einrichtung erfolgt elektrisch und ist am Boden wie auch im Fluge möglich. Jeder der Aufzüge ist mit einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb versehen, der z.B. entsprechend den vorbeschriebenen Figuren ausgeführt sein kann. Hierbei können beide Aufzüge voneinander unabhängig oder parallel angesteuert werden. Eine denkbare andere Ausführung besteht darin, dass innerhalb des Schachtes 46 nur ein Aufzug zur gleichzeitigen Beförderung von zwei Vorratswagen 6 angeordnet ist. Auf der Plattform 45 sind Rollen 47 für den Antrieb der Vorratswagen 6 in Längsrichtung und Rollen 48 für den Antieb in Querrichtung angeordnet, wodurch die Vorratswagen 6 in Längs- und Querrichtung bewegt werden können, wie dies durch die Pfeile 56 und 57 in Fig. 12 angedeutet ist. Innerhalb des Schachtes 46 ist je Auzug eine um eine waagerechte Drehachse 49 schwenkbare Klappe 50 derart angeordnet, dass sie in ihrer unteren Position mit der der Drehachse 40 abgewandten Kante auf einem Auflager 51 ruht und ihre Deckfläche mit der Oberkante des Zwischenbodens 4 bündig abschliesst. In dieser Lage bildet die Klappe 50 gleichsam eine in den Schacht 46 hineinragende Fortsetzung des Zwischenbodens 4. Die Klappe 50 kann nach oben um die Drehachse 49 geschwenkt werden, bis sie an der Rückwand 52 des Schachtes 46 anliegt. Zum Einfahren der Vorratswagen 6 auf die Plattform 45 werden die Aufzüge in ihre obere Position gebracht. Dabei sind die Klappen 50 an die Rückwand 52 angelegt. Es werden zweckmässigerweise immer zwei Vorratswagen 6 eingefahren. Nach dem Einschieben in die Aufzüge durch eine Bedienungsperson werden die Vorratswagen nach unten gefahren. Dabei nehmen die Klappen 50 automatisch wieder ihre untere Position auf dem Auflager 51 ein. Nachdem die ersten beiden Vorratswagen 6 auf der Plattform 45 angekommen sind, werden sie durch die Rollen 47 auf die Stellplätze C und D gebracht und von hier aus durch die Rollen 48 z. B. auf die Stellplätze A und B. Die nächsten beiden Vorratswagen 6 gelangen entsprechend auf die Stellplätze E und F. Anschliessend werden die Stellplätze C und D belegt. Die folgenden beiden Vorratswagen 6 gelangen mittels der Rollen 47 zunächst auf die Zwischenpositionen I und J und dann mittels weiterer Rollen 48 z. B. auf die Stellplätze G und H. Die daran anschliessend eingebrachten Vorratswagen gelangen entsprechend auf die
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Stellplätze KundL. Der 11. und 12. Vorratswagen 6gelangen entsprechend auf die Stellplätze I und J. In dieser Position der Aufzüge sind die Klappen 50 wieder geschlossen, so dass auf diesen zwei weitere Vorratswagen 6 abgestellt werden können. An Stelle der hier beschriebenen Rollen zum Transport und zur Führung der Vorratswagen 6 können mit gleichem Erfolg auch andere an sich bekannte Mittel zum Transport und zur Mitnahme der Vorratswagen verwendet werden, wie z. B. Laufketten mit Mitnehmern. Am Oberteil 44b des Anrichteschranks ist eine
Bedienungseinrichtung 55 angebracht, mit der alle vorbeschriebenen Bewegungen der Vorratswagen 6 automatisch gesteuert werden können.
Ausser den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfor-5 men der Verpflegungseinrichtung sind im Rahmen der Erfindung weitere Möglichkeiten der Gestaltung von Plattformen bzw. Karussells denkbar. Auch ist die Wahl der Hubvorrichtungen unter den Ausführungsformen austauschbar und nicht an die dargestellten Beispiele und Betätigungsarten gebunden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verpflegungseinrichtungin einem Flugzeug, bestehend aus mindestens einem Anrichteschrank mit eingeschobenen Vorratswagen auf einem Passagierdeck und weiteren Vorratswagen in einem darunter befindlichen Unterdeck, die zwischen dem Unterdeck und dem Passagierdeck verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratswagen (6) im Unterdeck (3) auf einer Plattform (9,21,30,40,45) bereitgestellt sind und mindestens eine automatisch arbeitende Hubvorrichtung (10,23 bis 25, 32 bis 34) für die Auswahl und das Abheben der Vorratswagen von der Plattform und ihr Verfahren zwischen dem Unterdeck und dem Anrichteschrank (20, 38, 44) angeordnet ist.
2. Verpflegungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (9) als Rechteck ausgebildet ist, auf dem die Vorratswagen (6) in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und die unter der Plattform angebrachte Hubvorrichtung.(10) unter jeden Vorratswagen fahrbar ist.
3. Verpflegungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform als Karussell (21,30) ausgebildet ist, mit dem die Vorratswagen (6) zur stationär angeordneten Hubvorrichtung gedreht werden.
4. Verpflegungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratswagen (6) radial und sternförmig um den Mittelpunkt des ^Karussells (21) angeordnet sind.
5. Verpflegungseinrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratswagen (6) am äusseren Umfang des Karussells (30) angeordnet sind, wobei jeweils ihre äusseren Längskanten eine Sehne des äusseren Karussellkreises bilden.
6. Verpflegungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (40) als Rechteck ausgebildet ist, auf dem die Vorratswagen (6) in einer Reihe unterhalb des Anrichteschrankes (38) angeordnet sind und für jeden Vorratswagen eine Hubvorrichtung (42) vorgesehen ist.
7. Verpflegungseinrichtïmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (45) als Rechteck ausgebildet ist, auf dem die Vorratswagen (6) in mehreren Reihen nebeneinander bereitgestellt sind und auf der Plattform (45) eine Transportvorrichtung (47,48) angeordnet ist, mit der die Vorratswagen (6) in Quer- und Längsrichtung fahrbar sind.
8. Verpflegungseinrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung mit einem Teleskopzylinder (14) zum Herauffahren und Absenken der Vorratswagen (16) versehen ist.
9. Verpflegungseinrichtungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung mit einer Führungsschiene (33) versehen ist, an der die Vorratswagen (6) mittels einer Aufzugschiene (32) und einer Spindel (34) heraufgefahren und abgesenkt werden.
10. Verpflegungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung der Plattformeinrichtungen und der Hubvorrichtungen vom oberen Passagierdeck (2) aus mit elektrischen Bedienungseinrichtungen (43,55) steuerbar ist.
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