DE68903780T2 - Vorrichtung zum parken von fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum parken von fahrzeugen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen und insbesondere ein mehrgeschossiges Parkhaus.
  • Das Problem der Bereitstellung von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge wird wegen des steigenden Bedarfs an Parkplätzen und des abnehmenden Grundangebots für Parkplätze, insbesondere in Handelszentren oder dicht bevölkerten Gebieten, zunehmend ernster. Verschiedene Arten von mehrgeschossigen Bauwerken wurden bereits vorgeschlagen und errichtet, um die geforderte große Anzahl von Parkplätzen zu schaffen. Beispiele von bereits vorgeschlagenen Parksystemen sind in den folgenden US-Patenten beschrieben:
  • Die Alimanestiano-Patente Nr. 2 936 082 und 3 008 590 beschreiben Anordnungen zum Erhöhen der Kapazität von Freiluftparkplätzen durch Schaffen einer Parkebene über den am Boden geparkten Fahrzeugen;
  • das Medway-Patent 2 605 911 beschreibt eine Parkanordnung mit einem für jede Reihe von Parkplätzen seitlich vorgesehenen Korridor;
  • das Bowser-Patent 2 663 436 beschreibt eine mehrgeschossige Anordnung mit einem zentralen Aufzugsschacht, der einen Zugang zu einer Parkbucht auf dessen beiden sich gegenüberliegenden Seiten in jedem Geschoß ermöglicht;
  • das Manaugh-Patent 2 714 456 beschreibt eine Anordnung, bei welcher Kranbahnen (17, 18) zwischen jedem Paar Baueinheiten (14, 15, 16) vorgesehen sind, von denen jede in mehrere Parkbuchtreihen (41-47) eingeteilt ist, und wobei in jeder Kranbahn eine Aufzugsanlage (E-1, E-2) zum vertikalen und horizontalen Fördern eines Autos untergebracht ist;
  • das Shutt-Patent 3 107 016 beschreibt eine Anordnung mit zwei vertikalen Parkbuchtreihen (11, 12) auf sich gegenüberliegenden Seiten eines vertikalen Aufzugsschachtes (12), in welchem der vertikale und horizontale Lift untergebracht ist, der jedes Fahrzeug zu der gewählten Bucht fördert;
  • das Baldwin u.a.-Patent 3 390 791 beschreibt eine Anordnung mit zwei Palettenkorridoren, welche einen geschlossenen Kreis mit mindestens einem leeren Platz bilden, so daß eine leere Palette in dem einen oder anderen Korridor mit der Ladestation fluchtend ausgerichtet werden kann;
  • das Sawada u.a.-Patent 3 817 406 beschreibt eine Abstellvorrichtung mit nichtbeliebigem Zugang, die einen Ladekran (2) beinhaltet, der den Gegenstand (6) auf einem fahrbaren Gestell (5) auf die gewählte Ebene hebt und dann das fahrbare Gestell auf den Führungsbahnen in der gewählten Ebene bewegt, wobei das fahrbare Gestell auf der Führungsbahn entlangfährt, bis es den vorhergehenden Gegenstand wahrnimmt, worauf es den Gegenstand entlädt;
  • das Castaldi-Patent 3 840 131 beschreibt eine zweidimensionale Abstellvorrichtung mit zufälligem Zugang für Schriftgutbehälter und dergl., und mit einer zweidimensionalen Matrix von Abstellabteilen zum Aufnehmen eines Schriftgutbehälters (10), die mittels eines Wagens zugänglich sind, der durch eine Plattform (26) vertikal und durch Räder (32, 32') horizontal beweglich ist;
  • das Roth u.a.-Patent 4 413 942 beschreibt eine Aufzugsanlage zum Parken von Fahrzeugen, mit einer teleskopartigen Transportvorrichtung;
  • und das Matoba-Patent 4 664 580 beschreibt eine Parkgarage mit vier inneren Säulen (12-16), die einen quadratischen inneren Kernraum (17) begrenzen, der als Aufzugsschacht dient, und 8 äußeren Säulen (18-22), die eine kreuzförmige Anordnung von Parkbuchten bilden, von denen jede von dem inneren Aufzugsschacht aus zugänglich ist.
  • Das Zeckendorf u.a.-Patent 2 670 859 offenbart eine Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen, mit einem Bauwerk, das eine Vielzahl von Bauelementen hat, welche das Bauwerk in mindestens eine vertikale Säule von Parkgeschossen einteilen, die ein Erdgeschoß und mindestens zwei Obergeschosse beinhalten, die vertikal auf verschiedenen Höhen angeordnet sind, wobei jedes Parkgeschoß einen Boden und eine Decke hat, die zwischen sich mindestens eine Reihe von Parkplätzen begrenzen, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Geschosses erstrecken; wobei der Boden und die Decke eines jeden Parkgeschosses einen Abstand voneinander haben, der größer als die zweifache Höhe der in dem jeweiligen Geschoß zu parkenden Fahrzeuge ist, um einen unteren Parkplatzbereich zum Parken der Fahrzeuge und einen oberen Bereich zum Transportieren der Fahrzeuge an einen ausgewählten Parkplatz im unteren Bereich zu bilden; und einer Fördereinrichtung, die einen Vertikalförderer zum Transportieren eines jeden Fahrzeugs nach oben in den oberen Bereich eines ausgewählten Parkgeschosses und einen Horizontalförderer zum Transportieren des Fahrzeugs horizontal in der Längsrichtung durch den oberen Bereich an die Stelle eines ausgewählten Parkplatzes und dann nach unten in den ausgewählten Parkplatz im unteren Bereich des jeweiligen Parkgeschosses aufweist.
  • In der Regel sind solche Parkvorrichtungen teuer herzustellen oder schaffen nur eine relativ kleine Anzahl von Parkplätzen oder erfordern relativ große Bodenflächen, so daß die Kosten pro Parkplatz relativ hoch sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Art von Parkvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Kosten für Parkplätze erheblich zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird eine Parkvorrichtung der in dem US- Patent Nr. 2 670 859 von Zeckendorf beschriebenen Art bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede vertikale Säule von Parkgeschossen einen separaten Eingang/Ausgang für die jeweilige vertikale Säule und einen separaten Vertikalförderer neben dem Eingang/Ausgang für die jeweilige vertikale Säule hat, um ein Fahrzeug, das in die jeweilige vertikale Säule einfährt oder sie verläßt, an ein oder von einem ausgewählten Obergeschoß in der Säule zu transportieren; und daß der Horizontalförderer eine separate Horizontalfördereinheit mit einer Fahrzeugtragvorrichtung für jedes Geschoß der vertikalen Säule aufweist; wodurch die Parkvorrichtung die Nutzung von beinahe jedem verfügbaren Grundstück ermöglicht, um eine große Anzahl von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge bereitzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird jedes Parkgeschoß des Bauwerks aus einer Vielzahl an Baueinheiten gebildet, die miteinander verbunden sind, wobei jede Baueinheit aus einem offenen, kastenförmigen Rahmen besteht, dessen Höhe größer als die zweifache Höhe des in dem jeweiligen Geschoß zu parkenden Fahrzeugs ist.
  • Somit ermöglicht die Erfindung die Nutzung von beinahe jedem verfügbaren Grundstück, um eine große Anzahl von Parkplät-zen bereitzustellen. Das Grundstück kann breit genug sein, um nur eine einzige Kraftfahrzeugreihe auf jedem Geschoß aufzunehmen, z.B. entlang der Seite eines bestehenden Gebäudes. Somit kann ein relativ kleiner Raum an einer Seite eines bestehenden Gebäudes dafür genutzt werden, eine relativ große Anzahl von Parkplätzen zu schaffen. Die Baueinheiten können, wenn sie verwendet werden, vereinheitlichten Containern ähneln, wie sie im Schiffs- und LKW- Transport von Gütern eingesetzt werden, aber mit einer offenen Rahmenkonstruktion, um viele der Vorteile dieser Technik des Gütertransports zu liefern. Somit können sie an einer zentralen Stelle hergestellt und sehr schnell und bequem auf irgendeinem verfügbaren Grundstück errichtet werden, selbst auf einer provisorischen Basis, und danach wieder zerlegt und an einer anderen Stelle wieder errichtet werden, wo Parkmöglichkeiten benötigt werden. Diese Einheiten können entsprechend der Größe und Form des verfügbaren Grundstücks errichtet und übereinander gestapelt werden, um die gewünschte Anzahl von Parkgeschossen zu schaffen. Da jedes Parkgeschoß einen unteren Bereich zum Parken der Fahrzeuge und einen oberen Bereich zum Transportieren der Fahrzeuge an den ausgewählten Parkplatz in dem unteren Bereich hat, werden Rampen nicht benötigt.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Ausführungsform der gemäß der Erfindung aufgebauten Parkvorichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise weggebrochene Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 3 zeigt eine drei-dimensionale Ansicht einer Ausführungsform der Baueinheit, die für die Errichtung des Bauwerks der Fig. 1 und 2 verwendet werden kann;
  • Fig. 3a zeigt eine Teilansicht, welche die Verbindung der Schienen von zwei Baueinheiten darstellt;
  • Fig. 4 zeigt eine drei-dimensionale Ansicht einer Ausführungsform der Fördereinheit, die in dem Bauwerk verwendet werden kann;
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Seiten- bzw. Endansicht, welche die Fahrzeugtragvorrichtung in der Fördereinheit von Fig. 4 darstellt;
  • Fig. 7, 8 und 9 sind Teilansichten, welche die Art und Weise der Befestigung der Fahrzeugtragvorrichtung der Fig. 5 und 6 an der Fördereinheit von Fig. 4 genauer darstellen;
  • Fig. 10 zeigt eine drei-dimensionale Ansicht, welche eine weitere Fahrzeugtragvorrichtung darstellt, die in der Fördereinheit der Fig. 4 verwendet werden kann;
  • Fig. 11 und 12 zeigen eine teilweise geschnittene Drauf- bzw. Seitenansicht, welche die Art und Weise des Betriebs der Fahrzeugtragvorrichtung von Fig. 10 darstellt;
  • Fig. 13 zeigt eine Draufsicht, welche eines der höheren Parkgeschosse in der Parkvorrichtung von Fig. 1 darstellt; und
  • Fig. 14 zeigt eine entsprechende Draufsicht, welche eine Abwandlung der Parkvorrichtung von Fig. 1 darstellt.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Parkvorrichtung weist ein mit 2 global bezeichnetes Bauwerk auf, das aus einer Vielzahl von Bauelementen 4 (Fig. 3) hergestellt ist, die miteinander verbunden sind, um eine Vielzahl von Parkgeschossen oder Stockwerken (z.B. Geschosse S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;, Fig. 1) zu schaffen, die vertikal auf verschiedenen Höhen angeordnet sind. Jedes Geschoß hat einen Boden und eine Decke, die zwischen sich mindestens eine Reihe von Parkplätzen, vorzugsweise eine Vielzahl von Reihen nebeneinander, wie in Fig. 13 gezeigt, bilden, wobei sich jede Reihe in Längsrichtung des jeweiligen Geschosses erstreckt.
  • Jede Baueinheit 4, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine offene, kastenförmige Rahmenkonstruktion aus Stahlträgern. Die Höhe der Baueinheit ist gleich der Höhe des jeweiligen Geschosses, so daß die Anzahl der Geschosse mit verfügbaren Parkplätzen, die durch das aufgestellte Bauwerk bereitgestellt werden, gleich der Anzahl der aufeinandergestapelten Baueinheiten ist. Außerdem hat jede Baueinheit 4 eine Breite, die etwas größer als die eines einzelnen Fahrzeugs ist, und eine Länge, die auch etwas größer als die eines einzelnen Fahrzeugs ist, so daß jede Baueinheit nur ein einzelnes Fahrzeug aufnimmt. Demgemäß können die Anzahl der in einer geradlinigen Reihe miteinander verbundenen Baueinheiten und die Anzahl der Reihen von solchen Einheiten in jedem Geschoß entsprechend der gewünschten Anzahl von Parkplätzen und der Größe des zur Verfügung stehenden Grundstückes oder Raumes variiert werden.
  • Vorzugsweise werden die Baueinheiten 4 durch Schrauben mit Muttern miteinander verbunden, so daß sie leicht zu einem mehrgeschossigen Parkhaus zusammengebaut werden können, wann immer ein Grundstück oder ein anderer Raum (z.B. neben einem bestehenden Gebäude) verfügbar ist, und zerlegt werden können, wenn das Grundstück oder der andere Raum nicht mehr verfügbar ist, um an eine andere Stelle transportiert zu werden. Beispielsweise kann die Höhe einer jeden Baueinheit 4 4m (157,5 Zoll) ihre Breite 3,5 m (118 Zoll) und ihre Länge 6,050m (240 Zoll) sein.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Bauwerk beinhaltet einen Eingang/Ausgang 6 für jede Reihe von Parkplätzen. Normalerweise ist der Eingang/Ausgang 6 durch ein Tor 8 geschlossen, das bei der Einfahrt (oder Ausfahrt) eines Fahrzeugs automatisch geöffnet wird. Das einfahrende Fahrzeug wird durch eine Fördereinrichtung zu einem ausgewählten Platz transportiert. Diese Fördereinrichtung weist einen Aufzug 10 auf, der von einem Aufzugsmotor 12 angetrieben wird, um das Fahrzeug nach oben zu dem ausgewählten Geschoß der jeweiligen Reihe zu transportieren, und eine Fördereinheit 14, die in den und aus dem Auszug 10 bewegbar ist und alle Geschosse der jeweiligen Parkplatzreihe bedient. Eine auf jedem Geschoß für jede Reihe vorgesehene Fördereinheit 14 hebt das Fahrzeug in den oberen Bereich ZU der jeweiligen Reihe von Baueinheiten, fördert es horizontal in der Längsrichtung über den Bereich ZU an die Stelle eines ausgewählten Parkplatzes in dem unteren Bereich ZL der jeweiligen Reihe und bewegt dann das Fahrzeug nach unten in den ausgewählten Parkplatz des unteren Bereichs ZL.
  • Die Fig. 4-9 zeigen eine Ausführungsform der Fördereinheit 14, die für diesen Zweck verwendet werden kann; Fig. 10-12 zeigen eine zweite Ausführungsform.
  • Die in den Fig. 4-9 gezeigte Fördereinheit 14 hat einen Rahmen 16, der eine Fahrzeugtragvorrichtung in Form einer Palette 20 zum Tragen des Fahrzeugs trägt; einen Vertikalantrieb in Form eines von einem Hydraulikmotor 23 angetriebenen Kolbens 22 zum Heben und Senken der Palette 20 und des darauf abgestützten Fahrzeugs; und einen Horizontalantrieb zum Bewegen der Palette und des Fahrzeugs auf ihr horizontal in der Längsrichtung durch den oberen Bereich ZU (Fig.2) an den ausgewählten Parkplatz in der ausgewählten Parkplatzreihe. Der Horizontalantrieb weist Räder 24 (Fig. 4, 8) auf, die von Hydraulikmotoren 25 (Fig. 4) angetrieben werden, die von dem Rahmen 16 der Fördereinheit 14 getragen werden, und über Schienen 26 bewegt werden, die an dem unteren Ende der Baueinheiten 4 getragen werden. Vorzugsweise sind die oberen Enden der Baueinheiten 4 auch mit Schienen 28, wie in Fig. 3 gezeigt, versehen, um die Baueinheit zu verstärken und so ausrichten zu können, daß das eine oder andere Ende als Boden dient. Die Schienen von aneinandergrenzenden Baueinheiten werden durch Brückenelemente 29, wie in Fig. 3A gezeigt, miteinander verbunden.
  • Wie besonders in Fig. 5 gezeigt, hat die Palette 20 ein Paar Vertiefungen 30 an ihrem hinteren Ende, um die Hinterräder des Fahrzeugs aufzunehmen. Die Palette hat ferner ein Paar Zapfen 32, die von den entgegengesetzten Seiten der Palette an jedem ihrer entgegengesetzten Enden abstehen. Diese Zapfen sind in U-förmigen Aufnahmen 34 (Fig. 8 und 9) gelagert, die an dem Rahmen der Baueinheiten 4 befestigt sind, wenn die Palette in einem Parkplatz ist, und sind an der Fördereinheit durch Haken 36 (Fig. 7) festgelegt, die von Betätigungsvorrichtungen 38 betätigt werden, die von dem Rahmen 16 der Fördereinheit getragen werden, wenn die Palette transportiert wird.
  • Die Arbeitsweise der in den Fig. 1-9 dargestellten Parkvorrichtung ergibt sich aus der obigen Beschreibung. Wenn somit unter der Annahme, daß das Tor 8 für die jeweilige mehrgeschossige Reihe von Parkplätzen offen ist (was anzeigt, daß diese Reihe in allen Geschossen noch nicht vollständig gefüllt ist), wird das Fahrzeug von seinem Fahrer durch den Eingang 6 auf die Fördereinheit 14 im Aufzug 10 gefahren. Der Transport des Fahrzeugs an einen ausgewählten Parkplatz auf einem ausgewählten Geschoß für diese Reihe kann danach computergesteuert werden, z.B. durch eine vom Fahrer eingesteckte Magnetkarte.
  • Beim vorausgegangenen Lauf wurde eine Palette 20 zum Aufzug 10 transportiert, so daß das einfahrende Fahrzeug auf dieser Palette abgestellt wird.
  • Der Aufzug 10 wird betätigt, um die Palette 20 und das Fahrzeug darauf auf das Geschoß des Parkplatzes zu heben, der diesem Fahrzeug zugeordnet ist. Auf dem ausgewählten Geschoß wird die Fördereinheit 14 für dieses Geschoß betätigt um in den Aufzug einzufahren und die Palette und das Fahrzeug darauf zu überlagern. Der Vertikalkolben 22 der Fördereinheit wird abgesenkt und ihre Haken 36 werden betätigt, um die Zapfen 32 der Palette zu umschließen, um die Palette an der Fördereinheit festzumachen.
  • Die Vertikalkolben 22 der Fördereinheit werden dann betätigt, um die Palette 20 und das von ihr getragene Fahrzeug auf den oberen Bereich ZU des jeweiligen Geschosses anzuheben. Die Antriebsräder 24 der Fördereinheit 14 werden angetrieben, um die Fördereinheit und das von ihr getragene Fahrzeug durch den oberen Bereich ZU in der Längsrichtung an den ausgewählten Parkplatz zu fahren. Beim Erreichen des ausgewählten Parkplatzes werden die Kolben 22 der Fördereinheit 14 betätigt, um die Palette und das Fahrzeug in den ausgewählten Parkplatz in dem unteren Bereich ZL abzusenken, und dann werden die Haken 36 betätigt, um die Palette von der Fördereinheit zu lösen.
  • Danach stellt die Fördereinheit 14 eine andere leere Palette auf den Aufzug 10, der bereit ist, ein anderes zu parkendes Fahrzeug aufzunehmen. Um ein geparktes Fahrzeug zu entfernen, wird das selbe Verfahren befolgt, nur in der umgekehrten Richtung.
  • Die Fig. 10-12 zeigen eine dort mit 114 bezeichnete Fördereinheit, die einen Rahmen 116 hat, der mit einer Fahrzeugtragvorrichtung eines anderen Typs zum Transportieren des Fahrzeugs vom Aufzug (10, Fig. 1) zum ausgewählten Parkplatz auf dem jeweiligen Geschoß ausgerüstet ist. Somit weist die in den Fig. 10-12 dargestellte Fahrzeugtragvorrichtung ein Paar Stäbe 118 für jedes Rad des Fahrzeugs auf, die entweder in eine zurückgezogene unwirksame Stellung (Fig. 12) oder in eine vorstehende, wirksame Stellung (Fig. 10, 11) auf entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Fahrzeugrades bewegt werden können. Da das Fahrzeug vier Räder hat, sind vier Paare solcher Tragstäbe 118 vorhanden, wobei die beiden Stäbe eines jeden Paares als 118a, 118b bezeichnet sind.
  • Die beiden Tragstäbe 118a, 118b eines jeden Paares sind mit dem Rahmen 116 der Fördereinheit schwenkbar verbunden und sind durch einen Verbindungsstab 122 miteinander verbunden. Der Verbindungsstab 122 ist mit einer Verlängerung 124a des Tragstabes 118a auf der äußeren Seite seines Drehpunktes 120a schwenkbar verbunden und ist mit einer Verlängerung 124b des Tragstabes 118b auf der inneren Seite seines Drehpunktes 120b schwenkbar verbunden. Der Verbindungsstab 122 wird seinerseits von einer Kolbenstange 126 angetrieben, die in einem Zylinder 128 bewegbar ist, derart, daß wenn der Kolben in seiner innersten Stellung in dem Zylinder (Fig. 12) ist, die beiden Tragstäbe 118a, 118b in ihre zurückgezogene, unwirksame Stellung geschwenkt sind, die im wesentlichen parallel zum Rahmen 116 der Fördereinheit ist; jedoch wenn der Kolben 126 in seine ausgefahrene Stellung (Fig. 11) gebracht wird, schwenkt er die beiden Tragstäbe 118a, 118b in ihre ausgefahrene, wirksame Stellung, die sich im wesentlichen senkrecht zum Rahmen 116 der Fördereinheit 114 auf den entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Fahrzeugrades 131 erstreckt. Die vier Paare von Tragstäben 118a, 118b werden gleichzeitig über ihre jeweiligen Zylinder 128 betätigt.
  • Die Drehpunkte 120a, 120b der beiden Paare von Stäben 118a, die mit dem vorderen Ende des Fahrzeugs zusammenwirken können, sind in einer festen Lage bezüglich des Rahmens 116 der Fördereinheit 114. Jedoch werden die Drehpunkte 120a', 120b' der Tragstäbe 118a', 118b', die mit dem hinteren Ende des Fahrzeugs zusammenwirken können, von einem Wagen 130 getragen, der von einem Zylinder 132 in Längsrichtung des Rahmens 116 der Fördereinheit verstellbar ist, um die beiden Paare von Tragstäben 118a', 118b' an der richtigen Stellung entsprechend dem Radstand des Fahrzeugs, das von diesen Stäben getragen werden soll, anzuordnen.
  • Wenn das Fahrzeug auf dem Aufzug 10 (Fig. 1) abgestellt wurde und von ihm zu dem ausgewählten Geschoß von Parkplätzen bewegt wurde, wird die Fördereinheit 114 dieses Geschosses auf den Aufzug bewegt, um das Fahrzeug zu überlagern, während die Tragstäbe 118 in ihrer zurückgezogenen Stellung sind, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Die Fördereinheit wird mit dem Fahrzeug auf dem Fahrzeug so ausgerichtet, daß die vorderen Tragstäbe unter den beiden Vorderrädern liegen. Der Zylinder 132 wird dann betätigt, um die hinteren Tragstäbe 118 mit den beiden Hinterrädern auszurichten. Die Tragstäbe werden dann in ihre ausgefahrene wirksame Stellung (wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt) durch die Betätigung der Zylinder 128 geschwenkt, so daß die Stäbe eines jeden Paares an den entgegengesetzten Seiten eines Rades angreifen.
  • Dann wird die Fördereinheit 114 betätigt, um das Fahrzeug in den oberen Bereich ZU (Fig. 2) der Parkplatzreihe auf diesem Geschoß zu heben. Sie wird dann in Längsrichtung entlang der jeweiligen Reihe an die Stelle des ausgewählten Parkplatzes bewegt und dann abgesenkt, um das Fahrzeug in den Parkplatz in dem unteren Bereich ZL abzusenken. Wenn dies ausgeführt ist, werden die Tragstäbe 118a, 118b in ihre zurückgezogene unwirksame Stellung, wie in Fig. 12 gezeigt, bewegt, so daß die Fördereinheit wieder angehoben und über den oberen Bereich ZU an den Anfang der Parkplatzreihe auf diesem Geschoß als vorbereitende Maßnahme zum Aufnehmen eines weiteren zu parkenden Fahrzeugs zurückgebracht werden kann.
  • Wie bereits vorher angegeben, ist in Fig. 1 ein separater Eingang 6 für jede Parkplatzreihe in dem Bauwerk vorhanden. Dies ist im einzelnen in der Draufsicht der Fig. 13 dargestellt, in welcher zu sehen ist, daß sechs Parkplatzreihen La-Lf vorhanden sind, von denen jede Reihe einen separaten Eingang 6a-6f hat. Jede Reihe hätte also einen separaten Aufzug 10a-10f, während eine separate Fördereinheit 14a-14f für jede Reihe und jedes Parkplatzgeschoß vorhanden wäre.
  • Die Eingangs/Ausgangseinheit 6 in den Fig. 1 und 13 kann auch als Baueinheit gebaut sein, die mit den anderen Baueinheiten einzuschließen ist, wenn das Bauwerk errichtet wird. Vorzugsweise wird für jede Reihe und für jedes Geschoß von Parkplätzen eine zusätzliche Baueinheit bereitgestellt, wie bei 82 und 83 in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Baueinheiten auch von dem gemeinsamen Aufzug 10 dieser Reihe und von den Fördereinheiten 14 der jeweiligen Geschosse bedient werden. Diese zusätzlichen Parkplätze 82, 83 kann für größere Fahrzeuge wie LKW oder Busse verwendet werden, die in den oberen Bereich ZU ragen, da keine Parkplätze auf der anderen Seite dieser Einheiten sind, die für die Fördereinheit über die oberen Bereiche zugänglich sein müssen.
  • Fig. 14 zeigt eine Variante, die auch sechs Reihen von Parkplätzen L&sub1;-L&sub6; beinhaltet. In diesem Fall ist jedoch nur ein Eingang 206 fluchtend mit einer Reihe (L&sub1;) von Parkplätzen und ein Ausgang 207 fluchtend mit einer anderen Reihe (L&sub6;) von Parkplätzen auf der entgegengesetzten Seite des Bauwerks vorhanden. Auch wäre in diesem Fall nur eine Fördereinheit, die mit 214 bezeichnet ist, auf jedem Geschoß vorhanden, die alle Reihen dieses Geschosses bedient. Diese Fördereinheit wäre in der Lage sich horizontal auch in der Querrichtung zu bewegen, um sich mit irgendeiner der sechs Reihen L&sub1;-L&sub6; von Parkplätzen fluchtend auszurichten. In jeder anderen Hinsicht kann die Fördereinheit 214 im wesentlichen in der gleichen Art und Weise aufgebaut sein und arbeiten wie oben beschrieben.
  • Fig. 14 zeigt auch die Benutzung des Erdgeschosses des aufgestellten Bauwerks, um nicht nur den Eingang 206 und den Ausgang 207 sondern auch einen Notgenerator 220 und einen Computer 222 oder andere Einrichtungen unterzubringen, die jeweils als Baueinheit aufgebaut sein können, so daß diese Baueinheiten an den Aufstellungsort von einem zentralen Ort transportiert, dem aus den anderen Baueinheiten errichteten Bauwerken zugefügt und abgebaut werden können, wann immer sie für die Errichtung an einer anderen Stelle benötigt werden.
  • Es ist klar, daß viele andere Abwandlungen der Erfindung gemacht werden können. Beispielsweise kann das Parkhaus entlang eines bestehenden Gebäudes errichtet werden, und kann nur eine Reihe von Parkplätzen beinhalten, z.B. um ansonsten "toten Raum" angrenzend an das Gebäude zu nutzen. Auch kann eine einzelne Fördereinheit für alle Geschosse und/oder für alle Reihen vorgesehen sein. Ferner können andere Aufzugsanlagen verwendet werden, z.B. einen hydraulischen Scherenlift, um die Fahrzeuge auf das geforderte Niveau zu heben. Es können auch andere Horizontalförderanlagen verwendet werden, z.B. eine Monoschiene, die von der Oberseite des jeweiligen Geschosses abgehängt ist. Viele andere Varianten, Abwandlungen und Anwendungen der Erfindung können gemacht werden.
  • Wenn in irgendeinem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt werden, wurden diese Bezugszeichen nur für den Zweck eingesetzt, um die Ansprüche verständlicher zu machen, und demzufolge haben diese Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung für den Schutzumfang eines jeden Elements, das beispielsweise durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen, mit einem Bauwerk (2), das eine Vielzahl von Bauelementen (4) hat, welche das Bauwerk in mindestens eine vertikale Säule von Parkgeschossen einteilen, die ein Erdgeschoß (S&sub1;) und mindestens zwei Obergeschosse (S&sub2;, S&sub3;) beinhalten, die vertikal auf verschiedenen Höhen angeordnet sind, wobei jedes Parkgeschoß einen Boden und eine Decke hat, die zwischen sich mindestens eine Reihe von Parkplätzen (10a-10f) begrenzen, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Geschosses erstrecken;
    wobei der Boden und die Decke eines jeden Parkgeschosses einen Abstand voneinander haben, der größer als die zweifache Höhe der in dem jeweiligen Geschoß zu parkenden Fahrzeuge ist, um einen unteren Parkplatzbereich (ZL) zum Parken der Fahrzeuge und einen oberen Bereich (ZU) zum Transportieren der Fahrzeuge an einen ausgewählten Parkplatz im unteren Bereich zu bilden;
    und einer Fördereinrichtung, die einen Vertikalförderer (10) zum Transportieren eines jeden Fahrzeugs nach oben in den oberen Bereich eines ausgewählten Parkgeschosses und einen Horizontalförderer (14) zum Transportieren des Fahrzeugs horizontal in der Längsrichtung durch den oberen Bereich (ZU) an die Stelle eines ausgewählten Parkplatzes (10a-10f) und dann nach unten in den ausgewählten Parkplatz im unteren Bereich (ZL) des jeweiligen Parkgeschosses aufweist;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jede vertikale Säule von Parkgeschossen einen separaten Eingang/Ausgang (6) für die jeweilige vertikale Säule und einen separaten Vertikalförderer (10) neben dem Eingang/Ausgang fur die jeweilige vertikale Säule hat, um ein Fahrzeug, das in die jeweilige vertikale Säule einfährt oder sie verläßt, an ein oder von einem ausgewählten Obergeschoß in der Säule zu transportieren;
    und daß der Horizontalförderer eine separate Horizontalfördereinheit (14) mit einer Fahrzeugtragvorrichtung (20) für jedes Geschoß der vertikalen Säule aufweist;
    wodurch die Parkvorrichtung die Nutzung von beinahe jedem verfügbaren Grundstück ermöglicht, um eine große Anzahl von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge bereitzustellen.
  2. 2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jedes Parkgeschoß des Bauwerks aus einer Vielzahl an Baueinheiten (4) gebildet wird, die miteinander verbunden sind, wobei jede Baueinheit aus einem offenen, kastenförmigen Rahmen besteht, dessen Höhe größer als die zweifache Höhe des in dem jeweiligen Geschoß zu parkenden Fahrzeugs ist.
  3. 3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher jedes Parkgeschoß ein Paar Schienen (26) am unteren Ende des unteren Bereichs des jeweiligen Geschosses aufweist, die sich in Längsrichtung durch es hindurcherstrecken, wobei jede der Horizontalantriebseinheiten (14) Räder (25) aufweist, die auf den Schienen bewegt werden, während die Fahrzeugtragvorrichtung (20) durch einen Vertikalantrieb (22, 23) derart angehoben wird, daß die Fahrzeugtragvorrichtung (20) und das von ihr getragene Fahrzeug durch den oberen Bereich (ZU) des ausgewählten Parkgeschosses (S&sub1;-S&sub3;) zu dem ausgewählten Parkplatz (10a-10f) im unteren Bereich (ZL) bewegt werden.
  4. 4. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Fahrzeugtragvorrichtung (20) eine Palette, die Vertiefungen (30) zum Aufnehmen eines Räderpaares des darauf abzustellenden Fahrzeugs und eine Einrichtung (32, 34, 36, 38) zum Befestigen und Lösen der Palette (20) an bzw. von der Fördereinheit (14) aufweist.
  5. 5. Parkvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Einrichtung zum Befestigen und Lösen ein Paar Zapfen (32), die von den entgegengestzten Seiten der Palette (20) an jedem ihrer entgegengesetzten Endstellen, ein paar Haken (36), die von der Fördereinheit getragen werden, und eine von der Fördereinheit getragene Betätigungeinrichtung (38) zum Bewegen der Haken in ihre Befestigungs- oder Lösestellungen bezüglich der Zapfen aufweist.
  6. 6. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher jede Horizontalfördereinheit (14) einen Rahmen (16) zum Aufnehmen der Palette (20) und ein Paar Hydraulikzylinder (22) auf entgegengesetzten Seiten des Rahmens zum Bewegen des Rahmens in der vertikalen Richtung aufweist.
  7. 7. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Fahrzeugtragvorrichtung ein Paar Stäbe (118) für jedes Rad des Fahrzeugs, die entweder in eine zurückgezogene Ruhestellung oder in eine ausgefahrene Betriebsstellung auf entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Fahrzeugrades bewegbar sind, und eine Antriebseinrichtung (126, 128) zum Bewegen der Stäbe aufweist.
  8. 8. Parkvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Stäbe (118) schwenkbar an der Fördereinheit gelagert sind und die Antriebseinrichtung einen Hydraulikmotor (126, 128) zum Schwenken eines jeden Stabpaares aufweist.
  9. 9. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher das Bauwerk eine Vielzahl an vertikalen Säulen von Seite an Seite angeordneten Parkgeschossen aufweist, wobei jede vertikale Säule ihren eigenen separaten Eingang/Ausgang (6) und separaten Verikalförderer (10) hat und jedes Geschoß einer jeden vertikalen Säule seine eigene separate Horizontalfördereinheit (14) hat.
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