DE19958956A1 - Parkbox mit Lagerschiene - Google Patents
Parkbox mit LagerschieneInfo
- Publication number
- DE19958956A1 DE19958956A1 DE1999158956 DE19958956A DE19958956A1 DE 19958956 A1 DE19958956 A1 DE 19958956A1 DE 1999158956 DE1999158956 DE 1999158956 DE 19958956 A DE19958956 A DE 19958956A DE 19958956 A1 DE19958956 A1 DE 19958956A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- parking
- parking box
- bearing rail
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/22—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
- E04H6/225—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parkbox, insbesondere in einem Parkhaus, in der Fahrzeuge oder mit Fahrzeugen beladene Paletten gelagert werden. Die Parkbox (1) umfaßt Parkboxbegrenzungen (3 bis 5), z. B. Seitenwände, und zumindest eine Lagerfläche (7), die durch zumindest ein Paar, an den Parkboxbegrenzungen vorgesehene Lagerschienen gebildet wird. Als Lagerschiene wird erfindungsgemäß eine langgestreckte, steife Profilform aus biegefestem Material vorgesehen, die zumindest eine Auflagefläche zur Aufnahme einer Palette aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parkbox in einem Parkhaus, zur Lage
rung von Fahrzeugen, insbesondere von auf Paletten abgestellten Fahrzeugen,
sowie Lagerschienen zur Anordnung in einer derartigen Parkbox und zur Auf
nahme der in der Parkbox lagerbaren Fahrzeuge bzw. Paletten.
Üblicherweise sind Parkhäuser so aufgebaut, daß die Parkplätze auf verschiede
nen übereinander angeordneten Ebenen vorgesehen sind, wobei die Ebenen über
befahrbare Rampen miteinander verbunden sind, so daß Kraftfahrzeuge zum
Ein- und Ausparken über die Rampen auf die verschiedenen Ebenen gelangen
können und dort über vorgesehene Parkplatzwege zu den Parkplätzen selbstän
dig fahren können. Diese bekannte Art von Parkhäusern hat jedoch den Nach
teil, daß durch die für die Fahrzeuge befahrbaren Wege und Rampen einerseits
sehr viel Platz beansprucht wird und daß andererseits durch das individuelle Be
fahren der Rampen und der Parkplatzwege ein effektives und zeitsparendes Ein-
und Ausparken der Fahrzeuge, z. B. hinsichtlich der Auswahl eines freien Park
platzes, nicht möglich ist.
Deshalb wurden in jüngster Zeit Parkhäuser entwickelt, die eine Vielzahl von
nebeneinander und übereinander angeordneter Parkboxen unter Verzicht auf
Zufahrtswege aufweisen, in die über ein parkhauseigenes Transportsystem die
Fahrzeuge ein- und ausgeparkt werden. Damit kann auf überflüssige Zufahrts
wege mit unnötigen Ein- und Ausparkzonen zu den einzelnen Parkplätzen ver
zichtet werden und das parkhauseigene Transportsystem gewährleistet ein effek
tives und schnelles Ein- und Ausparken der Fahrzeuge.
Ein mögliches Transportsystem, das in einem derartigen Parkhaus eingesetzt
werden kann, umfaßt Paletten, auf die die Fahrzeuge in einer Ein- und Auspark
zone im Einfahrtsbereich des Parkhauses gestellt bzw. entladen werden, wobei
dann die Palette mit einem daraufgestellten Fahrzeug durch eine Fördersystem
in dem Parkhaus bewegt und in den Parkboxen abgestellt wird.
Da sich ein derartiges modernes Parkhaus grundlegend von konventionellen
Parkhäusern, bei denen sich die Fahrzeuge selbst bewegen, unterscheidet, ist
eine grundsätzlich andere Bauweise möglich und vorteilhaft. So kann beispiels
weise statt dem üblichen Aufbau eines Parkhauses mit durchgehenden Geschoß
decken, die über im Abstand zueinander angeordnete Säulen übereinander ge
tragen werden, beispielsweise ein modulartiger Aufbau gewählt werden, bei dem
einzelne quaderförmige Parkboxen, z. B. in Art von Fertiggaragen, übereinander
und nebeneinander gestapelt werden. Dies hat den Vorteil, daß ein Parkhaus aus
den einzelnen modulartigen Parkboxen schnell und einfach aufgebaut werden
kann. Allerdings besteht hier der Nachteil darin, daß dies keine materialsparende
Bauweise ist und daß die Größe derartig zusammengesetzter Parkhäuser
begrenzt ist.
Andererseits ist es auch möglich, den Aufbau konventioneller, altbekannter
Parkhäuser dahingehend abzuändern, daß ein Aufbau gewählt wird, bei dem die
Parkboxen durch konventionelle Parkebenen und dazwischen angeordnete Sei
tenwände gebildet wird, so daß wegen der geringen Spannweite für die Geschoß
decken aufgrund der tragenden Seitenwände der Parkboxen eine geringere Di
mensionierung der Geschoßdecken bzw. Parkebenen möglich ist, was ebenfalls
zu Kosteneinsparungen führt. Allerdings besitzt diese Variante den Nachteil, daß
die Einsparung bei den Geschoßdecken überwiegend durch den zusätzlichen
Aufwand für die Zwischenwände aufgezehrt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Parkbox für ein Park
haus mit einer parkhauseigenen Transporteinrichtung zu schaffen, wobei die
Parkbox hinsichtlich der Anforderungen eines derartigen Parkhauses optimiert
ist. Dies bedeutet, daß eine derartige Parkbox einen einfachen und effektiven
Betrieb eines derartigen Parkhauses ermöglichen soll und darüberhinaus eine
einfache und kostengünstige Erstellung eines derartigen Parkhauses bzw. eine
Umgestaltung eines konventionellen Parkhauses in ein derartiges neues Park
haus ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Parkbox nach Anspruch 1 bzw. Lager
schienen nach Anspruch 7, die in der Parkbox Verwendung finden. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Parkhaus mit einem park
hauseigenen, automatischen Transportsystem zur Bewegung von Kraftfahrzeu
gen, inbesondere von auf Paletten abgestellten Fahrzeugen, einen völlig anderen
Aufbau in der Weise ermöglicht, daß lediglich eine Gerüst vorgesehen sein muß,
das die einzelnen Parkboxen definiert, wobei in jeder einzelnen Parkbox dann
nur eine Abstell- bzw. Auflagefläche für ein Kraftfahrzeug bzw. eine Palette vor
gesehen sein muß. Ausgehend von einer quaderförmigen Grundform einer Park
box, die durch die zumindest teilweise Anordnung von Parkboxbegrenzungen, z. B.
in Form von Trägern, Verstrebungen, Wänden usw., im wesentlichen entlang
der Quaderflächen definiert wird und die für die gegebenen Formen von Perso
nenkraftwagen besonders vorteilhaft ist, kann nun in jeder Parkbox ein Paar von
Lagerschienen angeordnet werden, die die Lager- bzw. Auflage- oder Abstellflä
che bereitstellen. Dadurch wird es möglich, daß sowohl bei einem neu zu erstel
lenden Parkhaus eine besonders effektive und kostengünstige Bauform, z. B. in
Skelett- oder Gerüst-Bauweise, bei der lediglich ein Verstrebungsgerüst aufge
baut werden muß, das bereits die Lagerschienen enthalten kann, verwirklicht
werden kann, als auch eine Umrüstung eines konventionellen Parkhauses unter
Verwendung gleicher Systemkomponenten. Durch den Einsatz der
Lagerschienen, die üblicherweise entlang der Längsseiten der quaderförmigen
Parkbox in der Nähe der Unterseite angeordnet sind, um genügend Raum für die
zu parkenden Fahrzeuge bereitzustellen, wird eine große Variabilität bei der
Gestaltung und Konstruktion eines Parkhauses erzielt. So kann im einfachsten
Fall ein Gerüst aus horizontalen und vertikalen Verstrebungen vorgesehen
werden, bei dem die Lagerschienen als Teil des Gerüsts vorgesehen sind.
Darüberhinaus sind auch Formen denkbar, die aus vertikal verlaufenden
Schächten gebildet werden, wobei an den die Schächte bildenden Seitenwänden
im Abstand zueinander die Lagerschienen paarweise angeordnet werden, so daß
sie eine Unterteilung in Parkboxen ergeben. Weiterhin ist es auch möglich, daß
die Lagerschienen als seitliche Begrenzungen der Parkboxen auf Geschoßdecken,
wie sie z. B. bei konventionellen, herkömmlichen Parkhäusern vorhanden sind,
angeordnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Parkboxen eine zusätzliche
zweite Lagerfläche auf. Diese zweite Lagerfläche dient dazu, bei einem Trans
portsystem, bei dem die Fahrzeuge auf Paletten abgestellt werden, eine Leerpa
lette in der Parkbox aufzunehmen. Dies hat den Vorteil, daß die automatische
Transporteinrichtung immer mit einer Palette, entweder mit einem Fahrzeug
belegt oder einer freien Palette, bewegt wird und keine unnötigen Wege zum Ho
len oder Ablegen einer Palette durchführen muß. Bewegt sich nämlich die
Transporteinrichtung gerade mit einer Palette in dem Parkhaus und bekommt
die Anweisung, ein Fahrzeug aus einer Parkbox zu holen, so kann die Transport
einrichtung die mitgeführte leere Palette in der Parkbox auf einer zweiten La
gerfläche ablegen und das Fahrzeug mit der zugehörigen Palette entnehmen. An
dererseits kann die Transporteinrichtung, wenn sie ein Fahrzeug auf einer Pa
lette in der Parkbox ablegt, sofort an der Parkbox wieder eine leere Palette auf
nehmen und ist somit sofort wieder bereit, am Eingang des Parkhauses ein neues
Fahrzeug aufzunehmen. In der Parkbox ist nach diesem System somit entweder
immer eine leere oder eine volle Palette vorhanden. Durch die zweite Lagerfläche
wird jedoch sichergestellt, daß es zu keinen Behinderungen kommt, wenn die
Transporteinrichtung in dem Parkhaus eine volle Palette ablegen und eine leere
Palette aufnehmen will oder umgekehrt.
Die zweite Lagerfläche wird vorteilhafterweise ebenfalls durch das Paar von La
gerschienen bereitgestellt, das erfindungsgemäß in der Parkbox vorgesehen ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lagerschiene in der Parkbox einen Hohl
raum einschließt, so daß dieser als Installationskanal, z. B. für die Anbringung
von Strom- und Wasserleitungen, nutzbar ist.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, neben den Lagerschienen in der
Parkbox zusätzlich eine oder mehrere Querstreben zwischen den Lagerschienen
vorzusehen, die insbesondere dazu dienen, die Distanz zwischen den Lager
schienen aufrecht zu erhalten, also eine unzulässige seitliche Verbiegung der La
gerschienen bzw. des Lagerfachs zu vermeiden.
Die Lagerschienen sind entsprechend der Erfindung als langgestreckte Körper
ausgebildet, die aus einem biegefesten Material, z. B. geeigneten Stahlqualitäten,
gefertigt sind. Außerdem weisen sie eine Profilform, z. B. in Form eines U oder
O, auf, die zumindest eine von der Längsseite der Parkbox hervorstehende
Auflagefläche aufweist, auf der zumindest teilweise eine Palette, ein Fahrzeug
oder dergleichen lagerbar ist. Durch die Profilform und die Herstellung aus bie
gefestem Material wird gewährleistet, daß eine ausreichende Stabilität und Fe
stigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, gegeben ist. Dies ist insbesondere für den
Fall, daß die Lagerschiene als Teil eines Gerüsts eingesetzt wird, besonders vor
teilhaft, da hier dann auf zusätzliche Verstrebungen und Versteifungen verzich
tet werden kann.
Vorteilhafterweise wird die Profilform so gewählt, daß eine besonders hohe Bie
gefestigkeit bei einer Biegebeanspruchung um eine Achse senkrecht zur Seiten
fläche der quaderförmigen Parkbox erzielt wird. Dies kann beispielsweise da
durch geschehen, daß die Querschnittsform des Profils so gewählt wird, daß die
maximale Ausdehnung der Querschnittsform sich in Biegerichtung befindet.
Die Profilform der Lagerschiene ist desweiteren vorteilhafterweise so gewählt,
daß eine gute Anordnung in der Parkbox möglich ist.
An dem langgestreckten Körper befinden sind deshalb mindestens ein, vorzugs
weise mehrere Befestigungsabschnitte zur Anordnung von Befestigungsmitteln,
um die Lagerschiene in dem Lagerfach anzubringen.
Vorzugsweise besitzt die Lagerschiene im Querschnitt eine im wesentlichen Ω-
förmige Gestalt, wobei diese Form aus fünf, im wesentlichen rechteckförmigen
Flächenelementen aufgebaut ist. Dabei sind immer zwei, mit ihren Längsseiten
verbundene Flächenelemente im wesentlichen rechtwinklig zueinander ange
ordnet, so daß ausgehend von einem ersten Flächenelement sich die nächsten
drei Flächenelemente in Form eines U anschließen, während das abschließende
fünfte Flächenelement wiederum fluchtend in der Ebene des ersten Flächenele
ments vorliegt. Dabei werden die Befestigungsmittel, die beispielsweise Bohrun
gen oder dergleichen sowie darin aufnehmbare Schrauben, Bolzen o. ä. und an
dere Befestigungsmittel, wie Haken, Klebemittel, Schweißverbindungen oder
dergleichen umfassen, an den Randelementen, d. h. an den die seitlichen Begren
zungen an den Längsseiten der Lagerschiene bildenden Flächenelementen, vor
gesehen. Entsprechend dient eines der drei zwischen diesen Randelementen an
geordneten Flächenelemente als Auflagefläche. Durch die beschriebene Ω-Form
der Lagerschiene wird insbesondere ein gute Biegesteifigkeit erzielt, die einen
wesentlichen Beitrag zur Stabilität der Parkbox liefert. Desweiteren ermöglicht
diese vorteilhafte Form eine einfache Trennung der Funktionsbereiche, in denen
die Auflagefläche und die Befestigungsmittel vorgesehen sind, so daß eine einfa
che und kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise wird die Lagerschiene so ausgebildet, daß eines der beiden
Flächenelemente, das sich an die Randelemente anschließt, als horizontale Auf
lagefläche vorgesehen ist. Dies ist im Hinblick auf die Biegefestigkeit der Lager
schiene eine besonders günstige Belastungsform. Darüberhinaus bietet die Ω-
Form auch den Vorteil, daß ein Hohlraum ausgebildet ist, der zur Aufnahme von
Stromkabeln oder Wasserleitungen dienen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird an der Lagerschiene eine zweite
Auflagefläche vorgesehen, die zur Lagerung bzw. Aufnahme einer leeren Palette
dient. Vorteilhafterweise ist dazu an der Profilform der Lagerschiene ein weiteres
Flächenelement vorgesehen, das sich z. B. bei der bevorzugen Ω-Profilform im
wesentlichen ebenfalls rechtwinklig an ein Randelement anschließt. Auf diese
Weise wird eine zweite Auflagefläche gebildet, die parallel zur ersten Auflageflä
che verläuft. Damit kann in einfacher Weise eine zweite Palette ohne Fahrzeug
in der gleichen Parkbox gelagert werden. Zusätzlich kann diese zweite Auflage
fläche bei der bevorzugten Lagerschiene mit Ω-Form die Funktion einer Auffang
rinne für Flüssigkeiten übernehmen, die insbesondere durch von Fahrzeugen
abtropfendes Wasser entstehen, nämlich insbesondere dann, wenn zusätzliche
Rinnenelemente, z. B. in Form einer Leiste (vgl. auch nachfolgende Ausführun
gen zu Gleit- und Führungselement) oder Auskragung, vorgesehen werden. So
mit wird durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Lagerschiene als zusätzliche
Auffangrinne die Wirkung erzielt, daß Tropfflüssigkeit nicht unkontrolliert im
Parkhaus abläuft.
Zur Erleichterung des Ein- und Ausbringens einer Palette in oder aus der Park
box ist es vorteilhaft, auf den Auflageflächen der Lagerschiene wenigstens ein
Gleit- und/oder Führungselement vorzusehen, das einerseits die Gleitung der
Palette erleichtert bzw. sie ermöglicht und/oder andererseits für die Palette eine
gewisse Führung darstellt. Beispielsweise kann hier eine Kunststoffleiste gewählt
werden, die entlang der Lagerschiene auf den Auflageflächen angeordnet ist und
aufgrund des verwendeten Materials gute Gleiteigenschaften aufweist. Alternativ
könnten auch Rollen vorgesehen werden.
Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung wer
den bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Die beigefügten Zeichnungen zei
gen in rein schematischer Weise in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Parkbox mit La
gerschienen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei mit Paletten besetzte Parkboxen;
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 2; und in
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C aus Fig. 3 durch die La
gerschienen zweier benachbarter Parkboxen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen quader
förmigen Parkbox 1 mit Seitenwänden 3 sowie Ober- 4 und Unterseite 5. Die
Quaderflächen 3 bis 5, d. h. Seitenflächen 3 und Ober- 4 und Unterseite 5 der
Parkbox 1, können hierbei in unterschiedlichster Form vorliegen. So ist es mög
lich, daß diese als durchgehende Wände ausgebildet sind. Andererseits ist es je
doch auch vorstellbar, daß die Parkboxbegrenzungen der Parkbox 1 lediglich ei
nen Teil der Quaderflächen 3 bis 5 einnehmen, also z. B. nur durch Verstrebun
gen gebildet sind, die sich entlang der Kanten der Quaderform einer Parkbox 1
erstrecken.
Unabhängig davon ist bei der erfindungsgemäßen Parkbox 1 ein Paar von Lager
schienen 2 vorgesehen, die sich vorzugsweise in der Nähe der Unterseite 5 der
Parkbox 1 entlang der Seitenflächen 3 der Parkbox 1 erstrecken. Wie in Fig. 1
dargestellt, können die Lagerschienen 2 selbst Teil einer Parkboxbegrenzung 3
bis 5 sein.
Die Lagerschienen 2, die in der Fig. 1 gezeigt sind, weisen im Querschnitt eine
Grundform in Gestalt eines Ω auf, wobei das Ω um 90° nach oben gekippt ist und
an seinem unteren Ende einen zusätzlichen Steg aufweist. Somit sind die Lager
schienen 2 aus jeweils sechs im wesentlichen rechteckförmigen Flächenelemen
ten 6 bis 11 aufgebaut, die jeweils zu ihren benachbarten Flächenelementen im
wesentlichen einen rechten Winkel einschließen. Damit ergeben sich zwei Aufla
geflächen 7 und 11 sowie zwei Befestigungsabschnitte 6 und 10, die bei der ge
zeigten Darstellung in Fig. 1 zum Anbringen der Lagerschienen 2 an den Park
boxbegrenzungen 3 der Parkbox 1 dienen.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Überblick über zwei benachbarte, mit Paletten
21 besetzte Parkboxen 1 unter Verwendung der Lagerschienen 2 der Ausfüh
rungsform aus Fig. 1. Dabei werden die Parkboxbegrenzungen 3 der Parkbox 1
in diesem Beispiel durch Metalleisten 3 gebildet, die wiederum an einer Wand
bzw. am Boden oder in sonstiger Weise am Tragwerk eines Parkhauses ange
ordnet sind. An den beiden Parkboxbegrenzungen 3 einer Parkbox 1 ist jeweils
eine Lagerschiene 2 vorgesehen, auf denen in diesem Fall zwei Paletten 21 gela
gert sind, wobei die obere Palette ein Fahrzeug aufnehmen kann, während die
untere Palette 21 lediglich im Leerzustand in der erfindungsgemäßen Parkbox 1
untergebracht werden kann.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf die Parkboxbegrenzungen 3 und die daran an
geordnete Lagerschiene 2 entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 2 zu sehen. Hier
wird deutlich, daß über die Länge der Parkbox 1 entlang der Lagerschiene 2 in
Abständen mehrere Parkboxbegrenzungen 3 vorgesehen sind. Alternativ könnte
jedoch auch eine Seitenwand vorgesehen sein, so daß auf die zusätzlichen Sei
tenbegrenzungen verzichtet werden könnte.
Fig. 4 zeigt nun in einer vergrößerten Detailansicht einen Teilausschnitt aus dem
Querschnitt, der in Fig. 2 dargestellt ist. An einer Parkboxbegrenzung 3 sind auf
beiden Seiten für die benachbarten Parkboxen 1 jeweils eine Lagerschiene 2 an
geordnet. Die Lagerschiene 2 weist entsprechend Fig. 1 von oben nach unten zu
nächst ein vertikales Flächenelement 6 auf, das in die rechtwinklig dazu ange
ordnete Auflagefläche 7 übergeht. An die horizontale Auflagefläche 7 schließt
sich das Flächenelement 8 an, das wiederum zur Auflagefläche 7 senkrecht an
geordnet ist und somit vertikal verläuft. An das Flächenelement 8 schließen sich
die Flächenelemente 9 und 10 an, wobei das Flächenelement 9 parallel zur Auf
lagefläche 7 und das Flächenelement 10 parallel, sowie fluchtend zum Flä
chenelement 6 angeordnet ist. Auf diese Weise weist die Lagerschiene 2 im Quer
schnitt eine Profilform auf, die zur Stabilität und Festigkeit der Lagerschiene 2
und somit der Parkbox beiträgt.
Die vertikalen Flächenelemente 6 und 10 der Lagerschiene 2 dienen zur Befesti
gung der Lagerschiene 2 an der Parkboxbegrenzung 3. Dazu sind in den Flä
chenelementen 6, 10 Bohrungen 17 vorgesehen, durch die Schraubverbindungen
14 angebracht werden können. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden
durch die Schraubverbindung 14 gleichzeitig die Lagerschienen 2 der beiden be
nachbarte Parkboxen 1 an der gemeinsamen Parkboxbegrenzung 3 befestigt.
Durch die oben beschriebene Profilform der Lagerschiene 2, die bezüglich der
Parkboxbegrenzung 3 hohl ausgebildet ist, wird ein Kanal 16 zwischen der Park
boxbegrenzung 3 und der Lagerschiene 2 bereitgestellt, der als Installationskanal
Verwendung finden kann.
Am unteren Ende der Lagerschiene 2 schließt sich an das Flächenelement 10 im
rechten Winkel ein weiteres Flächenelement 11 an, das eine zweite Auflagefläche
11 bereitstellt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient diese zweite Auf
lagefläche 11 zur Lagerung einer Palette, die nicht mit einem Fahrzeug beladen
ist.
Die Auflageflächen 7 und 11 weisen beide ein Gleit- und Führungselement 12
auf, auf dem die zu lagernden Paletten 21 leicht und widerstandsarm bewegt
werden können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gleit- und Füh
rungselement 12 als Gleitleiste ausgeführt, die vorzugsweise aus Kunststoff
gebildet ist.
Zwischen den an den Parkboxbegrenzungen 3 einer Parkbox 1 vorgesehenen La
gerschienen 2 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Querstrebe 15 vorge
sehen (siehe auch Fig. 2), die insbesondere als Distanzhalter dient.
Zur weiteren Stabilisierung der Parkbox 1 bzw. der Lagerschiene 2 können zu
sätzlich Verstärkungen 13, 20 vorgesehen sein, wie sie beim in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel ausgeführt sind. So bewirkt die Verstärkung 13, die an dem
vertikalen, mittleren Flächenelement 8 vorgesehen ist, eine Verstärkung der
Lagerschiene 2, während die Verstärkungsplatten 20, die zwischen der Parkbox
begrenzung 3 und den Lagerschienen 2 angeordnet sind, eine Verstärkung der
gesamten Parkbox zur Folge haben.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die als Parkboxbegrenzung 3
verwendete, L-förmige Metalleiste über Schraubverbindungen 18 am Boden bzw.
einem Träger 5 im Parkhaus befestigt. Um die Geräuschentwicklung bei Bela
dung und Entladung der Parkbox 1 zu minimieren, ist es vorteilhaft, Dämpf
elemente 19 zwischen Parkboxbegrenzung 3 und Boden bzw. Träger 5 vorzuse
hen.
Claims (15)
1. Parkbox in einem Parkhaus zur Lagerung von Fahrzeugen, insbesondere
von auf Paletten (21) abgestellten Fahrzeugen, mit einer im wesentlichen
quaderförmigen Gestalt, die Quaderflächen in Form von Seitenflächen (3),
einer Oberseite (4), einer Unterseite (5) sowie Stirn- und Rückseiten auf
weist, und mit Parkboxbegrenzungen, die sich zumindest teilweise entlang
der Quaderflächen in der Art eines Gerüsts zur Bildung der Parkbox (1) er
strecken und insbesondere durch parallele, voneinander beabstandete Sei
ten-, Boden- und/oder Deckenelemente (3 bis 5) gebildet werden, wobei vor
zugsweise in der Nähe an der Unterseite (5) der Parkbox (1) zumindest eine
Lagerfläche zur Lagerung eines Kraftfahrzeugs, einer Palette oder derglei
chen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche
durch zumindest ein Paar von schmalen, länglichen, entlang der Seitenflä
chen (3) der Parkbox (1) angeordneten Lagerschienen (2) bereitgestellt
wird.
2. Parkbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
schienen (2) einen Teil der Parkboxbegrenzung (3 bis 5) bilden.
3. Parkbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Parkbox eine zweite Lagerfläche zur Aufnahme einer
Leerpalette bereitstellt.
4. Parkbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite La
gerfläche durch das zumindest eine Paar von Lagerschienen (2) bereitge
stellt wird.
5. Parkbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerschiene (2) einen Hohlraum einschließt, der als In
stallationskanal (16) nutzbar ist.
6. Parkbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Lagerschienen (2) mindestens ein, vorzugs
weise mehrere Querstreben (15) angeordnet sind.
7. Lagerschiene zur Anbringung in einer Parkbox nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschiene (2)
aus biegefestem Material ausgebildet ist und eine Profilform mit zumindest
einer Auflagefläche (7) zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Palette,
eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen aufweist.
8. Lagerschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
form so gewählt ist, daß sie eine besonders hohe Biegefestigkeit bei einer
Biegung der Lagerschiene (2) um eine Achse senkrecht zur Seitenfläche (3)
der Parkbox (1) aufweist.
9. Lagerschiene nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilform zumindest einen Befestigungsabschnitt (6, 10) zur Aufnahme
von Befestigungsmitteln zur Anbringung an eine Parkboxbegrenzung (3 bis
5) aufweist.
10. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerschiene (2) im Querschnitt im wesentlichen die Form ei
nes Ω aufweist, wobei die Lagerschiene (2) aus 5 im wesentlichen rechtecki
gen Flächenelementen (6 bis 10) aufgebaut ist, von denen zwei mit ihrer
Längsseite benachbarten Flächenelemente (6 bis 10) jeweils im wesentli
chen rechtwinklig zueinander angeordnet sind und wobei an wenigstens ei
nem der Flächenelemente (6, 10), vorzugsweise an denen, die die seitliche
Begrenzung an den Längsseiten der Lagerschiene (2) bilden, Befestigungs
mittel (17) vorgesehen sind, während eine der drei dazwischen angeordne
ten Flächenelemente (7 bis 9) die Auflagefläche bildet.
11. Lagerschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä
chenelemente (6, 10), die die Randelemente an den Längsseiten der Lager
schiene (2) bilden, in der Parkbox (1) vertikal anordenbar sind, so daß ein
an einem Randelement (6, 10) der Lagerschiene (2) angrenzendes Flä
chenelement (7, 9) die Auflagefläche bildet, die sich horizontal erstreckt.
12. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerschiene eine zweite Auflagefläche (11) zur Aufnahme ei
ner leeren Palette aufweist.
13. Lagerschiene nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerschiene (2) ein sechstes Flächenelement aufweist, das im wesentli
chen rechtwinklig an einem Randelement (6, 10) angeordnet ist und eine
zweite Auflagefläche parallel zur ersten Auflagefläche (7) bildet.
14. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest eines der Flächenelemente (6 bis 11), insbesondere die
Auflageflächen (7, 11), wenigstens ein Gleit- oder/und Führungselement zur
Erleichterung der Bewegung einer darauf lagerbaren Palette (21) umfaßt.
15. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß als Befestigungsmittel Bohrungen, Öffnungen oder dergleichen
sowie zur Anbringung darin Schrauben, Bolzen oder dergleichen sowie Ha
ken, Klebemittel und dergleichen vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158956 DE19958956A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Parkbox mit Lagerschiene |
DE29924788U DE29924788U1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Parkbox mit Lagerschiene (weit) |
DE29924787U DE29924787U1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Parkbox mit Lagerschiene (eng) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158956 DE19958956A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Parkbox mit Lagerschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958956A1 true DE19958956A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7931712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158956 Ceased DE19958956A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Parkbox mit Lagerschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19958956A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010019888A1 (de) * | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Jps Germany Gmbh | Vorrichtung zum automatischen Parken von Kraftfahrzeugen |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1684789B2 (de) * | 1967-01-23 | 1975-04-24 | Kleindienst & Co, Maschinenfabrik, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen und dgl |
DE3405901A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-11-14 | Kaspar 8940 Memmingen Klaus | Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE3739158A1 (de) * | 1987-11-19 | 1989-06-01 | Albert Blum | Lagersystem mit einer foerdereinrichtung, insbesondere parksystem fuer fahrzeuge |
US4971506A (en) * | 1988-05-06 | 1990-11-20 | Shakbar Investments Ltd. | Vehicle parking system |
WO1993009316A1 (en) * | 1991-10-29 | 1993-05-13 | Sven Tord Eriksson | A parking and/or storage plant |
DE4221342C1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-27 | Noell Gmbh | Vorrichtung zum Verteilen und Lagern von Gütern |
US5331781A (en) * | 1990-01-19 | 1994-07-26 | Ultrapark Australia Pty. Ltd. | Storage apparatus |
DE4303566A1 (de) * | 1993-02-08 | 1994-08-11 | Bayerische Park Und Lagersyste | Transportvorrichtung, insbesondere für ein Park- oder Lagersystem |
EP0717163A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Siemag Transplan Gmbh | Parkeinrichtung, insbesondere nach Art eines Hochregallagers |
-
1999
- 1999-12-07 DE DE1999158956 patent/DE19958956A1/de not_active Ceased
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1684789B2 (de) * | 1967-01-23 | 1975-04-24 | Kleindienst & Co, Maschinenfabrik, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen und dgl |
DE3405901A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-11-14 | Kaspar 8940 Memmingen Klaus | Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE3739158A1 (de) * | 1987-11-19 | 1989-06-01 | Albert Blum | Lagersystem mit einer foerdereinrichtung, insbesondere parksystem fuer fahrzeuge |
US4971506A (en) * | 1988-05-06 | 1990-11-20 | Shakbar Investments Ltd. | Vehicle parking system |
US5331781A (en) * | 1990-01-19 | 1994-07-26 | Ultrapark Australia Pty. Ltd. | Storage apparatus |
WO1993009316A1 (en) * | 1991-10-29 | 1993-05-13 | Sven Tord Eriksson | A parking and/or storage plant |
DE4221342C1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-27 | Noell Gmbh | Vorrichtung zum Verteilen und Lagern von Gütern |
DE4303566A1 (de) * | 1993-02-08 | 1994-08-11 | Bayerische Park Und Lagersyste | Transportvorrichtung, insbesondere für ein Park- oder Lagersystem |
EP0717163A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Siemag Transplan Gmbh | Parkeinrichtung, insbesondere nach Art eines Hochregallagers |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 10169232 A., In: Patent Abstracts of Japan * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010019888A1 (de) * | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Jps Germany Gmbh | Vorrichtung zum automatischen Parken von Kraftfahrzeugen |
DE102010019888B4 (de) * | 2010-04-23 | 2017-02-23 | Helmut Jakob | Vorrichtung zum automatischen Parken von Kraftfahrzeugen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2642531C3 (de) | triebfahrzeuges | |
DE2158298C2 (de) | Aus Betonfertigteilen zusammensetzbare und wieder auseinandernehmbare Park- und Abstellfläche | |
DE3740586A1 (de) | Hochgarage | |
DE102011000115A1 (de) | Parkanlage | |
DE4303163C2 (de) | Prüf- und/oder Arbeitsgrube | |
DE202011000081U1 (de) | Parkanlage | |
EP0452893A1 (de) | Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen | |
DE19958956A1 (de) | Parkbox mit Lagerschiene | |
DE3519519A1 (de) | Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren decke und tragelement fuer das bauwerk | |
DE29924788U1 (de) | Parkbox mit Lagerschiene (weit) | |
DE29924787U1 (de) | Parkbox mit Lagerschiene (eng) | |
DE3603573C2 (de) | Transportable Doppelparker-Garage | |
DE914824C (de) | Untergestell eines selbsttragenden Wagenkastens fuer Grossraumfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse u. dgl. | |
EP0585425B1 (de) | Gebäude | |
DE3037423A1 (de) | Platform zum abstellen eines fahrzeuges | |
DE10001621C2 (de) | Bausatz für ein (Kompakt-)Stationsgebäude | |
DE2308495C3 (de) | Hochregallager | |
DE3712919A1 (de) | Stellplatzanlage fuer kraftfahrzeuge | |
CH530538A (de) | Vollautomatische Anlage zum Parkieren von Fahrzeugen | |
DE3049529C2 (de) | Garagenvorrichtung zum Abstellen von Personenkraftwagen | |
EP0908584A2 (de) | Parkeinrichtung mit mehreren Parkebenen | |
DE2425252C3 (de) | Garage o.dgl. Gebäude | |
CH687405A5 (de) | Parkiersystem. | |
DE19739097A1 (de) | Wandungsmodul, insbesondere für Wagenkasten | |
DE19739098C2 (de) | Wandungsmodul, insbesondere für Wagenkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |