DE19958956A1 - Parkbox mit Lagerschiene - Google Patents

Parkbox mit Lagerschiene

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Max Lechner
Johannes Bolz
Johann Doll
Christian Fuelbier
Franz Ehrenleitner
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    • E04H6/08Garages for many vehicles
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    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parkbox, insbesondere in einem Parkhaus, in der Fahrzeuge oder mit Fahrzeugen beladene Paletten gelagert werden. Die Parkbox (1) umfaßt Parkboxbegrenzungen (3 bis 5), z. B. Seitenwände, und zumindest eine Lagerfläche (7), die durch zumindest ein Paar, an den Parkboxbegrenzungen vorgesehene Lagerschienen gebildet wird. Als Lagerschiene wird erfindungsgemäß eine langgestreckte, steife Profilform aus biegefestem Material vorgesehen, die zumindest eine Auflagefläche zur Aufnahme einer Palette aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parkbox in einem Parkhaus, zur Lage­ rung von Fahrzeugen, insbesondere von auf Paletten abgestellten Fahrzeugen, sowie Lagerschienen zur Anordnung in einer derartigen Parkbox und zur Auf­ nahme der in der Parkbox lagerbaren Fahrzeuge bzw. Paletten.
Üblicherweise sind Parkhäuser so aufgebaut, daß die Parkplätze auf verschiede­ nen übereinander angeordneten Ebenen vorgesehen sind, wobei die Ebenen über befahrbare Rampen miteinander verbunden sind, so daß Kraftfahrzeuge zum Ein- und Ausparken über die Rampen auf die verschiedenen Ebenen gelangen können und dort über vorgesehene Parkplatzwege zu den Parkplätzen selbstän­ dig fahren können. Diese bekannte Art von Parkhäusern hat jedoch den Nach­ teil, daß durch die für die Fahrzeuge befahrbaren Wege und Rampen einerseits sehr viel Platz beansprucht wird und daß andererseits durch das individuelle Be­ fahren der Rampen und der Parkplatzwege ein effektives und zeitsparendes Ein- und Ausparken der Fahrzeuge, z. B. hinsichtlich der Auswahl eines freien Park­ platzes, nicht möglich ist.
Deshalb wurden in jüngster Zeit Parkhäuser entwickelt, die eine Vielzahl von nebeneinander und übereinander angeordneter Parkboxen unter Verzicht auf Zufahrtswege aufweisen, in die über ein parkhauseigenes Transportsystem die Fahrzeuge ein- und ausgeparkt werden. Damit kann auf überflüssige Zufahrts­ wege mit unnötigen Ein- und Ausparkzonen zu den einzelnen Parkplätzen ver­ zichtet werden und das parkhauseigene Transportsystem gewährleistet ein effek­ tives und schnelles Ein- und Ausparken der Fahrzeuge.
Ein mögliches Transportsystem, das in einem derartigen Parkhaus eingesetzt werden kann, umfaßt Paletten, auf die die Fahrzeuge in einer Ein- und Auspark­ zone im Einfahrtsbereich des Parkhauses gestellt bzw. entladen werden, wobei dann die Palette mit einem daraufgestellten Fahrzeug durch eine Fördersystem in dem Parkhaus bewegt und in den Parkboxen abgestellt wird.
Da sich ein derartiges modernes Parkhaus grundlegend von konventionellen Parkhäusern, bei denen sich die Fahrzeuge selbst bewegen, unterscheidet, ist eine grundsätzlich andere Bauweise möglich und vorteilhaft. So kann beispiels­ weise statt dem üblichen Aufbau eines Parkhauses mit durchgehenden Geschoß­ decken, die über im Abstand zueinander angeordnete Säulen übereinander ge­ tragen werden, beispielsweise ein modulartiger Aufbau gewählt werden, bei dem einzelne quaderförmige Parkboxen, z. B. in Art von Fertiggaragen, übereinander und nebeneinander gestapelt werden. Dies hat den Vorteil, daß ein Parkhaus aus den einzelnen modulartigen Parkboxen schnell und einfach aufgebaut werden kann. Allerdings besteht hier der Nachteil darin, daß dies keine materialsparende Bauweise ist und daß die Größe derartig zusammengesetzter Parkhäuser begrenzt ist.
Andererseits ist es auch möglich, den Aufbau konventioneller, altbekannter Parkhäuser dahingehend abzuändern, daß ein Aufbau gewählt wird, bei dem die Parkboxen durch konventionelle Parkebenen und dazwischen angeordnete Sei­ tenwände gebildet wird, so daß wegen der geringen Spannweite für die Geschoß­ decken aufgrund der tragenden Seitenwände der Parkboxen eine geringere Di­ mensionierung der Geschoßdecken bzw. Parkebenen möglich ist, was ebenfalls zu Kosteneinsparungen führt. Allerdings besitzt diese Variante den Nachteil, daß die Einsparung bei den Geschoßdecken überwiegend durch den zusätzlichen Aufwand für die Zwischenwände aufgezehrt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Parkbox für ein Park­ haus mit einer parkhauseigenen Transporteinrichtung zu schaffen, wobei die Parkbox hinsichtlich der Anforderungen eines derartigen Parkhauses optimiert ist. Dies bedeutet, daß eine derartige Parkbox einen einfachen und effektiven Betrieb eines derartigen Parkhauses ermöglichen soll und darüberhinaus eine einfache und kostengünstige Erstellung eines derartigen Parkhauses bzw. eine Umgestaltung eines konventionellen Parkhauses in ein derartiges neues Park­ haus ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Parkbox nach Anspruch 1 bzw. Lager­ schienen nach Anspruch 7, die in der Parkbox Verwendung finden. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Parkhaus mit einem park­ hauseigenen, automatischen Transportsystem zur Bewegung von Kraftfahrzeu­ gen, inbesondere von auf Paletten abgestellten Fahrzeugen, einen völlig anderen Aufbau in der Weise ermöglicht, daß lediglich eine Gerüst vorgesehen sein muß, das die einzelnen Parkboxen definiert, wobei in jeder einzelnen Parkbox dann nur eine Abstell- bzw. Auflagefläche für ein Kraftfahrzeug bzw. eine Palette vor­ gesehen sein muß. Ausgehend von einer quaderförmigen Grundform einer Park­ box, die durch die zumindest teilweise Anordnung von Parkboxbegrenzungen, z. B. in Form von Trägern, Verstrebungen, Wänden usw., im wesentlichen entlang der Quaderflächen definiert wird und die für die gegebenen Formen von Perso­ nenkraftwagen besonders vorteilhaft ist, kann nun in jeder Parkbox ein Paar von Lagerschienen angeordnet werden, die die Lager- bzw. Auflage- oder Abstellflä­ che bereitstellen. Dadurch wird es möglich, daß sowohl bei einem neu zu erstel­ lenden Parkhaus eine besonders effektive und kostengünstige Bauform, z. B. in Skelett- oder Gerüst-Bauweise, bei der lediglich ein Verstrebungsgerüst aufge­ baut werden muß, das bereits die Lagerschienen enthalten kann, verwirklicht werden kann, als auch eine Umrüstung eines konventionellen Parkhauses unter Verwendung gleicher Systemkomponenten. Durch den Einsatz der Lagerschienen, die üblicherweise entlang der Längsseiten der quaderförmigen Parkbox in der Nähe der Unterseite angeordnet sind, um genügend Raum für die zu parkenden Fahrzeuge bereitzustellen, wird eine große Variabilität bei der Gestaltung und Konstruktion eines Parkhauses erzielt. So kann im einfachsten Fall ein Gerüst aus horizontalen und vertikalen Verstrebungen vorgesehen werden, bei dem die Lagerschienen als Teil des Gerüsts vorgesehen sind. Darüberhinaus sind auch Formen denkbar, die aus vertikal verlaufenden Schächten gebildet werden, wobei an den die Schächte bildenden Seitenwänden im Abstand zueinander die Lagerschienen paarweise angeordnet werden, so daß sie eine Unterteilung in Parkboxen ergeben. Weiterhin ist es auch möglich, daß die Lagerschienen als seitliche Begrenzungen der Parkboxen auf Geschoßdecken, wie sie z. B. bei konventionellen, herkömmlichen Parkhäusern vorhanden sind, angeordnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Parkboxen eine zusätzliche zweite Lagerfläche auf. Diese zweite Lagerfläche dient dazu, bei einem Trans­ portsystem, bei dem die Fahrzeuge auf Paletten abgestellt werden, eine Leerpa­ lette in der Parkbox aufzunehmen. Dies hat den Vorteil, daß die automatische Transporteinrichtung immer mit einer Palette, entweder mit einem Fahrzeug belegt oder einer freien Palette, bewegt wird und keine unnötigen Wege zum Ho­ len oder Ablegen einer Palette durchführen muß. Bewegt sich nämlich die Transporteinrichtung gerade mit einer Palette in dem Parkhaus und bekommt die Anweisung, ein Fahrzeug aus einer Parkbox zu holen, so kann die Transport­ einrichtung die mitgeführte leere Palette in der Parkbox auf einer zweiten La­ gerfläche ablegen und das Fahrzeug mit der zugehörigen Palette entnehmen. An­ dererseits kann die Transporteinrichtung, wenn sie ein Fahrzeug auf einer Pa­ lette in der Parkbox ablegt, sofort an der Parkbox wieder eine leere Palette auf­ nehmen und ist somit sofort wieder bereit, am Eingang des Parkhauses ein neues Fahrzeug aufzunehmen. In der Parkbox ist nach diesem System somit entweder immer eine leere oder eine volle Palette vorhanden. Durch die zweite Lagerfläche wird jedoch sichergestellt, daß es zu keinen Behinderungen kommt, wenn die Transporteinrichtung in dem Parkhaus eine volle Palette ablegen und eine leere Palette aufnehmen will oder umgekehrt.
Die zweite Lagerfläche wird vorteilhafterweise ebenfalls durch das Paar von La­ gerschienen bereitgestellt, das erfindungsgemäß in der Parkbox vorgesehen ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lagerschiene in der Parkbox einen Hohl­ raum einschließt, so daß dieser als Installationskanal, z. B. für die Anbringung von Strom- und Wasserleitungen, nutzbar ist.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, neben den Lagerschienen in der Parkbox zusätzlich eine oder mehrere Querstreben zwischen den Lagerschienen vorzusehen, die insbesondere dazu dienen, die Distanz zwischen den Lager­ schienen aufrecht zu erhalten, also eine unzulässige seitliche Verbiegung der La­ gerschienen bzw. des Lagerfachs zu vermeiden.
Die Lagerschienen sind entsprechend der Erfindung als langgestreckte Körper ausgebildet, die aus einem biegefesten Material, z. B. geeigneten Stahlqualitäten, gefertigt sind. Außerdem weisen sie eine Profilform, z. B. in Form eines U oder O, auf, die zumindest eine von der Längsseite der Parkbox hervorstehende Auflagefläche aufweist, auf der zumindest teilweise eine Palette, ein Fahrzeug oder dergleichen lagerbar ist. Durch die Profilform und die Herstellung aus bie­ gefestem Material wird gewährleistet, daß eine ausreichende Stabilität und Fe­ stigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, gegeben ist. Dies ist insbesondere für den Fall, daß die Lagerschiene als Teil eines Gerüsts eingesetzt wird, besonders vor­ teilhaft, da hier dann auf zusätzliche Verstrebungen und Versteifungen verzich­ tet werden kann.
Vorteilhafterweise wird die Profilform so gewählt, daß eine besonders hohe Bie­ gefestigkeit bei einer Biegebeanspruchung um eine Achse senkrecht zur Seiten­ fläche der quaderförmigen Parkbox erzielt wird. Dies kann beispielsweise da­ durch geschehen, daß die Querschnittsform des Profils so gewählt wird, daß die maximale Ausdehnung der Querschnittsform sich in Biegerichtung befindet.
Die Profilform der Lagerschiene ist desweiteren vorteilhafterweise so gewählt, daß eine gute Anordnung in der Parkbox möglich ist.
An dem langgestreckten Körper befinden sind deshalb mindestens ein, vorzugs­ weise mehrere Befestigungsabschnitte zur Anordnung von Befestigungsmitteln, um die Lagerschiene in dem Lagerfach anzubringen.
Vorzugsweise besitzt die Lagerschiene im Querschnitt eine im wesentlichen Ω- förmige Gestalt, wobei diese Form aus fünf, im wesentlichen rechteckförmigen Flächenelementen aufgebaut ist. Dabei sind immer zwei, mit ihren Längsseiten verbundene Flächenelemente im wesentlichen rechtwinklig zueinander ange­ ordnet, so daß ausgehend von einem ersten Flächenelement sich die nächsten drei Flächenelemente in Form eines U anschließen, während das abschließende fünfte Flächenelement wiederum fluchtend in der Ebene des ersten Flächenele­ ments vorliegt. Dabei werden die Befestigungsmittel, die beispielsweise Bohrun­ gen oder dergleichen sowie darin aufnehmbare Schrauben, Bolzen o. ä. und an­ dere Befestigungsmittel, wie Haken, Klebemittel, Schweißverbindungen oder dergleichen umfassen, an den Randelementen, d. h. an den die seitlichen Begren­ zungen an den Längsseiten der Lagerschiene bildenden Flächenelementen, vor­ gesehen. Entsprechend dient eines der drei zwischen diesen Randelementen an­ geordneten Flächenelemente als Auflagefläche. Durch die beschriebene Ω-Form der Lagerschiene wird insbesondere ein gute Biegesteifigkeit erzielt, die einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität der Parkbox liefert. Desweiteren ermöglicht diese vorteilhafte Form eine einfache Trennung der Funktionsbereiche, in denen die Auflagefläche und die Befestigungsmittel vorgesehen sind, so daß eine einfa­ che und kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise wird die Lagerschiene so ausgebildet, daß eines der beiden Flächenelemente, das sich an die Randelemente anschließt, als horizontale Auf­ lagefläche vorgesehen ist. Dies ist im Hinblick auf die Biegefestigkeit der Lager­ schiene eine besonders günstige Belastungsform. Darüberhinaus bietet die Ω- Form auch den Vorteil, daß ein Hohlraum ausgebildet ist, der zur Aufnahme von Stromkabeln oder Wasserleitungen dienen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird an der Lagerschiene eine zweite Auflagefläche vorgesehen, die zur Lagerung bzw. Aufnahme einer leeren Palette dient. Vorteilhafterweise ist dazu an der Profilform der Lagerschiene ein weiteres Flächenelement vorgesehen, das sich z. B. bei der bevorzugen Ω-Profilform im wesentlichen ebenfalls rechtwinklig an ein Randelement anschließt. Auf diese Weise wird eine zweite Auflagefläche gebildet, die parallel zur ersten Auflageflä­ che verläuft. Damit kann in einfacher Weise eine zweite Palette ohne Fahrzeug in der gleichen Parkbox gelagert werden. Zusätzlich kann diese zweite Auflage­ fläche bei der bevorzugten Lagerschiene mit Ω-Form die Funktion einer Auffang­ rinne für Flüssigkeiten übernehmen, die insbesondere durch von Fahrzeugen abtropfendes Wasser entstehen, nämlich insbesondere dann, wenn zusätzliche Rinnenelemente, z. B. in Form einer Leiste (vgl. auch nachfolgende Ausführun­ gen zu Gleit- und Führungselement) oder Auskragung, vorgesehen werden. So­ mit wird durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Lagerschiene als zusätzliche Auffangrinne die Wirkung erzielt, daß Tropfflüssigkeit nicht unkontrolliert im Parkhaus abläuft.
Zur Erleichterung des Ein- und Ausbringens einer Palette in oder aus der Park­ box ist es vorteilhaft, auf den Auflageflächen der Lagerschiene wenigstens ein Gleit- und/oder Führungselement vorzusehen, das einerseits die Gleitung der Palette erleichtert bzw. sie ermöglicht und/oder andererseits für die Palette eine gewisse Führung darstellt. Beispielsweise kann hier eine Kunststoffleiste gewählt werden, die entlang der Lagerschiene auf den Auflageflächen angeordnet ist und aufgrund des verwendeten Materials gute Gleiteigenschaften aufweist. Alternativ könnten auch Rollen vorgesehen werden.
Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung wer­ den bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Die beigefügten Zeichnungen zei­ gen in rein schematischer Weise in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Parkbox mit La­ gerschienen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei mit Paletten besetzte Parkboxen;
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 2; und in
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C aus Fig. 3 durch die La­ gerschienen zweier benachbarter Parkboxen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen quader­ förmigen Parkbox 1 mit Seitenwänden 3 sowie Ober- 4 und Unterseite 5. Die Quaderflächen 3 bis 5, d. h. Seitenflächen 3 und Ober- 4 und Unterseite 5 der Parkbox 1, können hierbei in unterschiedlichster Form vorliegen. So ist es mög­ lich, daß diese als durchgehende Wände ausgebildet sind. Andererseits ist es je­ doch auch vorstellbar, daß die Parkboxbegrenzungen der Parkbox 1 lediglich ei­ nen Teil der Quaderflächen 3 bis 5 einnehmen, also z. B. nur durch Verstrebun­ gen gebildet sind, die sich entlang der Kanten der Quaderform einer Parkbox 1 erstrecken.
Unabhängig davon ist bei der erfindungsgemäßen Parkbox 1 ein Paar von Lager­ schienen 2 vorgesehen, die sich vorzugsweise in der Nähe der Unterseite 5 der Parkbox 1 entlang der Seitenflächen 3 der Parkbox 1 erstrecken. Wie in Fig. 1 dargestellt, können die Lagerschienen 2 selbst Teil einer Parkboxbegrenzung 3 bis 5 sein.
Die Lagerschienen 2, die in der Fig. 1 gezeigt sind, weisen im Querschnitt eine Grundform in Gestalt eines Ω auf, wobei das Ω um 90° nach oben gekippt ist und an seinem unteren Ende einen zusätzlichen Steg aufweist. Somit sind die Lager­ schienen 2 aus jeweils sechs im wesentlichen rechteckförmigen Flächenelemen­ ten 6 bis 11 aufgebaut, die jeweils zu ihren benachbarten Flächenelementen im wesentlichen einen rechten Winkel einschließen. Damit ergeben sich zwei Aufla­ geflächen 7 und 11 sowie zwei Befestigungsabschnitte 6 und 10, die bei der ge­ zeigten Darstellung in Fig. 1 zum Anbringen der Lagerschienen 2 an den Park­ boxbegrenzungen 3 der Parkbox 1 dienen.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Überblick über zwei benachbarte, mit Paletten 21 besetzte Parkboxen 1 unter Verwendung der Lagerschienen 2 der Ausfüh­ rungsform aus Fig. 1. Dabei werden die Parkboxbegrenzungen 3 der Parkbox 1 in diesem Beispiel durch Metalleisten 3 gebildet, die wiederum an einer Wand bzw. am Boden oder in sonstiger Weise am Tragwerk eines Parkhauses ange­ ordnet sind. An den beiden Parkboxbegrenzungen 3 einer Parkbox 1 ist jeweils eine Lagerschiene 2 vorgesehen, auf denen in diesem Fall zwei Paletten 21 gela­ gert sind, wobei die obere Palette ein Fahrzeug aufnehmen kann, während die untere Palette 21 lediglich im Leerzustand in der erfindungsgemäßen Parkbox 1 untergebracht werden kann.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf die Parkboxbegrenzungen 3 und die daran an­ geordnete Lagerschiene 2 entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 2 zu sehen. Hier wird deutlich, daß über die Länge der Parkbox 1 entlang der Lagerschiene 2 in Abständen mehrere Parkboxbegrenzungen 3 vorgesehen sind. Alternativ könnte jedoch auch eine Seitenwand vorgesehen sein, so daß auf die zusätzlichen Sei­ tenbegrenzungen verzichtet werden könnte.
Fig. 4 zeigt nun in einer vergrößerten Detailansicht einen Teilausschnitt aus dem Querschnitt, der in Fig. 2 dargestellt ist. An einer Parkboxbegrenzung 3 sind auf beiden Seiten für die benachbarten Parkboxen 1 jeweils eine Lagerschiene 2 an­ geordnet. Die Lagerschiene 2 weist entsprechend Fig. 1 von oben nach unten zu­ nächst ein vertikales Flächenelement 6 auf, das in die rechtwinklig dazu ange­ ordnete Auflagefläche 7 übergeht. An die horizontale Auflagefläche 7 schließt sich das Flächenelement 8 an, das wiederum zur Auflagefläche 7 senkrecht an­ geordnet ist und somit vertikal verläuft. An das Flächenelement 8 schließen sich die Flächenelemente 9 und 10 an, wobei das Flächenelement 9 parallel zur Auf­ lagefläche 7 und das Flächenelement 10 parallel, sowie fluchtend zum Flä­ chenelement 6 angeordnet ist. Auf diese Weise weist die Lagerschiene 2 im Quer­ schnitt eine Profilform auf, die zur Stabilität und Festigkeit der Lagerschiene 2 und somit der Parkbox beiträgt.
Die vertikalen Flächenelemente 6 und 10 der Lagerschiene 2 dienen zur Befesti­ gung der Lagerschiene 2 an der Parkboxbegrenzung 3. Dazu sind in den Flä­ chenelementen 6, 10 Bohrungen 17 vorgesehen, durch die Schraubverbindungen 14 angebracht werden können. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden durch die Schraubverbindung 14 gleichzeitig die Lagerschienen 2 der beiden be­ nachbarte Parkboxen 1 an der gemeinsamen Parkboxbegrenzung 3 befestigt.
Durch die oben beschriebene Profilform der Lagerschiene 2, die bezüglich der Parkboxbegrenzung 3 hohl ausgebildet ist, wird ein Kanal 16 zwischen der Park­ boxbegrenzung 3 und der Lagerschiene 2 bereitgestellt, der als Installationskanal Verwendung finden kann.
Am unteren Ende der Lagerschiene 2 schließt sich an das Flächenelement 10 im rechten Winkel ein weiteres Flächenelement 11 an, das eine zweite Auflagefläche 11 bereitstellt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient diese zweite Auf­ lagefläche 11 zur Lagerung einer Palette, die nicht mit einem Fahrzeug beladen ist.
Die Auflageflächen 7 und 11 weisen beide ein Gleit- und Führungselement 12 auf, auf dem die zu lagernden Paletten 21 leicht und widerstandsarm bewegt werden können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gleit- und Füh­ rungselement 12 als Gleitleiste ausgeführt, die vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.
Zwischen den an den Parkboxbegrenzungen 3 einer Parkbox 1 vorgesehenen La­ gerschienen 2 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Querstrebe 15 vorge­ sehen (siehe auch Fig. 2), die insbesondere als Distanzhalter dient.
Zur weiteren Stabilisierung der Parkbox 1 bzw. der Lagerschiene 2 können zu­ sätzlich Verstärkungen 13, 20 vorgesehen sein, wie sie beim in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt sind. So bewirkt die Verstärkung 13, die an dem vertikalen, mittleren Flächenelement 8 vorgesehen ist, eine Verstärkung der Lagerschiene 2, während die Verstärkungsplatten 20, die zwischen der Parkbox­ begrenzung 3 und den Lagerschienen 2 angeordnet sind, eine Verstärkung der gesamten Parkbox zur Folge haben.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die als Parkboxbegrenzung 3 verwendete, L-förmige Metalleiste über Schraubverbindungen 18 am Boden bzw. einem Träger 5 im Parkhaus befestigt. Um die Geräuschentwicklung bei Bela­ dung und Entladung der Parkbox 1 zu minimieren, ist es vorteilhaft, Dämpf­ elemente 19 zwischen Parkboxbegrenzung 3 und Boden bzw. Träger 5 vorzuse­ hen.

Claims (15)

1. Parkbox in einem Parkhaus zur Lagerung von Fahrzeugen, insbesondere von auf Paletten (21) abgestellten Fahrzeugen, mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt, die Quaderflächen in Form von Seitenflächen (3), einer Oberseite (4), einer Unterseite (5) sowie Stirn- und Rückseiten auf­ weist, und mit Parkboxbegrenzungen, die sich zumindest teilweise entlang der Quaderflächen in der Art eines Gerüsts zur Bildung der Parkbox (1) er­ strecken und insbesondere durch parallele, voneinander beabstandete Sei­ ten-, Boden- und/oder Deckenelemente (3 bis 5) gebildet werden, wobei vor­ zugsweise in der Nähe an der Unterseite (5) der Parkbox (1) zumindest eine Lagerfläche zur Lagerung eines Kraftfahrzeugs, einer Palette oder derglei­ chen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche durch zumindest ein Paar von schmalen, länglichen, entlang der Seitenflä­ chen (3) der Parkbox (1) angeordneten Lagerschienen (2) bereitgestellt wird.
2. Parkbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ schienen (2) einen Teil der Parkboxbegrenzung (3 bis 5) bilden.
3. Parkbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Parkbox eine zweite Lagerfläche zur Aufnahme einer Leerpalette bereitstellt.
4. Parkbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite La­ gerfläche durch das zumindest eine Paar von Lagerschienen (2) bereitge­ stellt wird.
5. Parkbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerschiene (2) einen Hohlraum einschließt, der als In­ stallationskanal (16) nutzbar ist.
6. Parkbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Lagerschienen (2) mindestens ein, vorzugs­ weise mehrere Querstreben (15) angeordnet sind.
7. Lagerschiene zur Anbringung in einer Parkbox nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschiene (2) aus biegefestem Material ausgebildet ist und eine Profilform mit zumindest einer Auflagefläche (7) zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Palette, eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen aufweist.
8. Lagerschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil­ form so gewählt ist, daß sie eine besonders hohe Biegefestigkeit bei einer Biegung der Lagerschiene (2) um eine Achse senkrecht zur Seitenfläche (3) der Parkbox (1) aufweist.
9. Lagerschiene nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilform zumindest einen Befestigungsabschnitt (6, 10) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Anbringung an eine Parkboxbegrenzung (3 bis 5) aufweist.
10. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerschiene (2) im Querschnitt im wesentlichen die Form ei­ nes Ω aufweist, wobei die Lagerschiene (2) aus 5 im wesentlichen rechtecki­ gen Flächenelementen (6 bis 10) aufgebaut ist, von denen zwei mit ihrer Längsseite benachbarten Flächenelemente (6 bis 10) jeweils im wesentli­ chen rechtwinklig zueinander angeordnet sind und wobei an wenigstens ei­ nem der Flächenelemente (6, 10), vorzugsweise an denen, die die seitliche Begrenzung an den Längsseiten der Lagerschiene (2) bilden, Befestigungs­ mittel (17) vorgesehen sind, während eine der drei dazwischen angeordne­ ten Flächenelemente (7 bis 9) die Auflagefläche bildet.
11. Lagerschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä­ chenelemente (6, 10), die die Randelemente an den Längsseiten der Lager­ schiene (2) bilden, in der Parkbox (1) vertikal anordenbar sind, so daß ein an einem Randelement (6, 10) der Lagerschiene (2) angrenzendes Flä­ chenelement (7, 9) die Auflagefläche bildet, die sich horizontal erstreckt.
12. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerschiene eine zweite Auflagefläche (11) zur Aufnahme ei­ ner leeren Palette aufweist.
13. Lagerschiene nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschiene (2) ein sechstes Flächenelement aufweist, das im wesentli­ chen rechtwinklig an einem Randelement (6, 10) angeordnet ist und eine zweite Auflagefläche parallel zur ersten Auflagefläche (7) bildet.
14. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest eines der Flächenelemente (6 bis 11), insbesondere die Auflageflächen (7, 11), wenigstens ein Gleit- oder/und Führungselement zur Erleichterung der Bewegung einer darauf lagerbaren Palette (21) umfaßt.
15. Lagerschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß als Befestigungsmittel Bohrungen, Öffnungen oder dergleichen sowie zur Anbringung darin Schrauben, Bolzen oder dergleichen sowie Ha­ ken, Klebemittel und dergleichen vorgesehen sind.
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